Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Inferno - Nichts kann uns trennen
Wie mild die Welt sich zeigt,
im Licht der bunten Blätter,
des Nebels und der Katzen
auf nackten Feldern.
Nur unterm Laub verbirgt
sich leis das Weite,
das mit dem Wind nach Hause eilt.
Nie würde sie den Tag vergessen, denn in ihrem gesamten Leben war sie noch nie glücklicher gewesen. „Mamoru“ hauchte sie leise und sofort füllten sich ihre Augen erneut mit Tränen an diesem Moment. *BunnyxMamoru*
Es waren nur Zentimeter, die unsere Lippen voneinander trennten und das noch immer in mir lodernde Verlangen, sie zu küssen, hätte in diesem Augenblick kaum intensiver sein können; [...]
Es saß genau richtig und schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Ihre Kurven betonte es nur allzu gut. Ihr Anblick trieb ihn fast in den Wahnsinn und lies sein Herz höher schlagen.
Noch nie hatte sie sich so nach ihm gesehnt. Eigentlich traf sie ihn meist nur zufällig und würde dies am liebsten vermeiden, doch heute brauchte sie jemanden zum Dampf ablassen.
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern an dem ich sie das erste Mal traf.
Ich hastete rastlos durch die Straßen Tokios auf der Suche nach dem Heiligen Silberkristall. Das war meine Bestimmung, meine Aufgabe und mein Ziel.
Endlich bin ich zuhause, nach einer 16 Stunden Schicht komme ich endlich nachhause, wo schon meine über alles geliebte Bunny auf mich wartet und mir dann gleich freudig um den Hals springt.
Seelenpein – Hoffnung gibt es dort, wo die Liebe existiert
„Was machst du denn hier?“
„Oh mein Gott Usako?! Usako? Usakoooooooooooooooooooooooooo!“
Liebe kann grausam sein....Liebe kann weh tun...
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Als er aus dem Flugzeug stieg wehte ihm ein vertrauter Wind entgegen. Es war ziemlich warm für diese Jahreszeit. Doch das störte ihn nicht. Er war wieder froh zu Hause zu sein. Auch wenn er wusste das niemand mehr auf ihn wartet. Ein Jahr war er nun weg.
Sie wollte gerade umdrehen und zu Tür laufen als er sie am Handgelenk packte, und sie zu sich rüber zog. Sein Griff war fest aber dennoch sanft. Er zog sie ganz nah an sich heran, so das sie sich nun nicht mehr aus seiner Umarmung befreien konnte.