„Ihr verbannt mich? Ich habe Euch gerade das Leben gerettet!“ gab ich aufgebracht zurück.
„Ja, mit Magie, Merlin. Dass du mich gerettet hast, ist der Grund, warum ich dich wegschicke und nicht sofort töte.“
Schmerz und Hass... Dies war alles, was ich spürte, in dem Moment, als sie sich an mir vergingen und meinen Körper schundeten. Ich musste es schon seit Jahren über mich ergehen lassen, weil ich mich nicht ihren Willen beugen wollte.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.
"Werdet Euch endlich über eure Gefühle bewusst!".
"Ich bin mir doch darüber bewusst!", entgegnete der Schwarzhaarige.
"Seid Ihr das?", seufzte sein Gegenüber. "Oder redet Ihr euch das nur ein? Schließlich seid Ihr einem anderen gegenüber auch unehrlich
Merlin im Dornröschenschlaf. Was da hilft? Ein Kuss vom Märchenkönig. Arthur muss sich durch die moderne Zeit schlagen und dann ist da auch noch Merlins Mitbewohner, der große Drache, der Merlin gerne an die Wäsche möchte.
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“
Es war nun eine Woche her, dass Tsubasa und Ryuga nach Australien abgehauen waren. Die beiden wollten schon lange einfach nur weg und irgendwo neu anfangen. Sie hatten sich allerdings nie getraut. Doch jetzt hatten sie es endlich getan.
Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
"Wohin führt deine Reise, wenn du den Rand der Welt erreicht hast?“ Nach über fünfhundert Jahren kehrte Er in die Welt der Sterblichen zurück und für Inu Yasha und Sesshoumaru beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Fünfmal war Hitsugaya von Byakuya eingeladen worden, seinen Garten zu besuchen.
Beim ersten Mal hatte Hitsugaya die Einladung für einen Scherz gehalten. Es war ein kalter Tag im Dezember gewesen, vielleicht sogar der kälteste, den sie seit langem in Seireitei erlebt hatten.
"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
InuZest! || Nach dem Kampf gegen Naraku, verschwindet InuYasha nach wenigen Monaten spurlos. Zurück bleibt ein Abschiedsbrief, den seine Freunde nicht wirklich verstehen können. Doch alles bekommt einen Sinn, als sie sich fast zehn Jahre später wie
„Du hast gar nichts falsche gemacht...“, flüsterte Setsuna.
„Ich muss gehen...“
Usagis schlimmste Befürchtung bestätigten sich in dem Augenblick, als hinter ihr die Salatschüssel splitternd zu Boden viel.
Die vertraute Stimme löschte das leidenschaftliche Feuer und zerrte sie harsch in den Ballsaal zurück. Pluto wich erschrocken von Serenity zurück. Diese sah zu ihrem Ehemann auf.
„Natürlich...“, flüsterte Pluto und verließ die Tanzfläche.
Wie in Zeitlupe zogen sich die Risse über die unberührte weiße Oberfläche. Die Zeit schien sich zu beschleunigen, als die instabile Platte unter den silbernen Kufen wegbrach und das eisige Wasser, welches zu Tage gefördert wurde, Usagi in die Tiefe riss.
Bunny schaute sie besorgt an: „Setsuna-San, was ist los mit dir. War es so schlimm?!“
„Es war mein erster Kuss!“, antworte Setzuna automatisch, ohne nachzudenken. Bunny erschrak, als sie die tiefe Traurigkeit in Setzunas Stimme hörte.
Kaum war der Wunsch über die pfirsichrosa Lippen gewichen, da löste sich Körper der Kriegerin der Zeit langsam auf. Neo Königin Serenity blieb alleine weinend zurück. Trauernd lies sie sich an dem kristallenen Sockel zu Boden sinken.
„Bitte,…“, der junge Mann nahm all seinen Mut zusammen und sprach ihn mit zittriger Stimme an.
„Bitte sagt mir, warum ich hier bin.“
„Du bist hier, weil der Meister dich begehrt.“, antwortete ein tiefe, bedrohlich klingende Stimme.
„Der Meister?“, frag
Yuuri!“
Kaum, dass er durch das magische Tor auf das Gleis 9 ¾ getreten war, rief auch schon jemand enthusiastisch seinen Namen. Yuuri blickte sich nach der Quelle der Stimme um.
Es waren friedliche Klänge, die aus dem geöffneten Fenster der Schule hallten. Der Klang von kleinen Hämmerchen, die auf Saiten schlugen, um ihnen ihre Töne zu entlocken...
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
Mokuba ist fast 18, Student und hat ein kleines Geheimnis vor seinem Bruder. Wird er sich Seto anvertrauen? Und wie intensiv wird sich seine Freundschaft zu dem verboten gutaussehenden ehemaligen Pharao Yami entwickeln? Yaoi!
Als sich Usagis Finger öffneten, verstummte die Mondprinzessin. Geweitete Augen sahen den roten Blättern nach. Als sie landeten, verkrampfte sie. Sie drehte sich in der engen Umarmung und drückte ihr Gesicht wimmernd in Harukas schwarzes Hemd, krallte sic
Seit er ihm in diesem Dorf zu Hilfe gekommen war, hatte Inigo auf so eine Gelegenheit gehofft. Doch jetzt, wo sie endlich einmal alleine waren, hatte ihn der Mut, ihn anzusprechen schon wieder verlassen.
Vor 6 Jahren gab es ein großes Unglück auf der Erde. Ryuto Kishatu und Aquila Otori waren zwei vollkommen normale Kinder. Jedenfalls bis zu ihrem 16. Geburtstag. Beide Kinder hatten am gleichen Tag Geburtstag. An diesem Tag veränderte sich alles.
Es war still auf den Fluren des Dark Nebula Gebäudes. Nur die schnellen Schritte einer einzelnen Person waren zu hören. Diese Person war Tsubasa, der gerade Dojis Computer gehackt hatte und nun auf der Flucht war. Wenn ihn jetzt jemand sehen würde, wäre das sein Todesurteil.
„Boss ich hab die Aufnahmen, wollen sie sie jetzt ansehen?“
„Natürlich möchte ich das! sorg dafür dass mich die nächsten Stunden keiner stört!“ der Mann verschränkte die Arme vor der Brust und sah aufordernd zu Tür.
Soul ist hin und her gerissen. Er liebt Black*Star, aber auch Kid. Während der blau-haarige Assassine ihn liebevoll behandelt, sperrt der Shinigami die junge Waffe immer wieder ein...
AU - Byakuya x Renji | Byakuya und Renji leben in vollkommen unterschiedlichen Welten. Doch ein Unfall lässt sie aufeinander treffen. (Humor, Romanze, später etwas Lemon und viele Bleach-Charaktere durcheinandergewürfelt)
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
"Du selbst wirst bestimmen, ob du in unserem Universum nur als Sternschnuppe erstrahlst, vergehst und vergessen wirst, oder ob du als unergründliches Licht die Ewigkeit überdauerst, wie es dir zusteht."
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
„Und? Zeigt es schon was an?“ der alte Mann drückte gespannt sein Ohr an die Toilettentür und wartete darauf eine Antwort zu erhalten. „Nein! Sowas dauert immer ein paar Minuten, zumindest steht das so angeblich in dieser komischen Anleitung!“ war es von hinter der Tür zu hören.
Ichiru hebt mich in meinen alten klapprigen Rollstuhl und schiebt mich zum Tor danach geht er zurück und holt unser zeug. Leider löst sich die Bremse des Rollstuhl und ich Rolle rückwärts. Ich rufe nach Ichiru. Er lässt unser zeug fallen und rennt zu mi
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
viele Vizekommandanten sind im Kampf gegen Aizen gestorben, doch wer soll sie ersetzen? Hier kommen die Kandidaten der mmff zum Einsatz. Gemeinsam müssen sie viele Aufgaben meistern um ihrem Ziel näher zu kommen und stoßen dabei nicht nur auf schwere Hürd
Ganz plötzlich schoss Usagi der Wächterin entgegen, umarmte sie und schmiegte sich weinend in das seidige, grünschimmernde Haar. „Es tut mir leid, Pluto! Ich weiß, wie sehr du sie geliebt hast. Aber ich kann dieses Opfer einfach nicht bringen!“
"Sollte Grima durch Falchion fallen wird er versiegelt und erneut in tiefen Schlaf fallen....fällt er allerdings durch meine Hand..er würde auf ewig verschwinden, das Reich wäre also in Sicherheit, nicht nur Heute, sondern für alle Zeit.
Vor einigen Jahren wurde ich Teil eines kleinen Zeitvertreibs des Baal Samael oder wie ihn die Leute hier in Assiah eher nennen: Mephisto / Johannes Faust V.