Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
Ich werde diesen arroganten Sack in den Boden stampfen! Ihm zeigen, wo er sich sein verdammtes arrogantes und selbstgefälliges Grinsen hinstecken kann! Ihm zeigen, dass er im Haifischbecken nichts zu suchen hat. sondern zu den Goldfischen nein zu den Gupp
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
„Vielen Dank”, spricht es, mit einer Stimme wie ein Engel und dann passiert das Unglück. Es – er – lächelt, nein, strahlt mich an.
Tausend wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf, doch nur einer bleibt hängen: Scheiße, ich habe ein Problem.
Prolog
Latoya
Mit einem mulmigen Gefühl, aber dem Befehl meiner Priesterin nachgekommen, stehe ich in dem riesigen Raum und bebe vor Angst, als hinter dem seidigen Vorhang ein riesiger und furchterregender Hunter hervortritt.
Sie erschrak kurz, als Sasuke die Maschine startete und los fuhr, doch als sie ein paar Minuten lang den wehenden Wind in ihren langen Haaren gespürt hatte, beruhigte sie sich und konnte die vorbei sausenden Lichter zu genießen.
Wenn du die Chance hättest, dein Leben von heute auf morgen neu zu beginnen, würdest du sie ergreifen? Auch dann noch, wenn dieses Leben in einer dir unbekannten Welt beginnt und du dort umgeben bist von allerlei Kräften, die gegen die Schulphysik und auc
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
In seinen blauen Augen glänzt die Gier, seinen Schritt ziert eine gewölbte Erhebung. Ich ahne dass es irgendwas mit Sex oder Folter zu tun haben muss. Meine Aufmerksamkeit richte ich auf den Mann mit der Peitsche. „Schlag noch mal zu!“, bitte ich, in der
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
Schwarz war seine Lieblingsfarbe und Naruto sein bester Freund. Zwei Fakten an denen er bis zu jenem Abend nie gezweifelt hatte, die er wohlwollend akzeptiert hatte, trotz seiner tiefergehenden Gefühle für diesen Menschen, der so quitschbunt und ganz ande
You got designer shades just
To hide your face and
You wear em around
Like you´re cooler than me.
Mike Posner – Cooler than me
In der prallen Mittagssonne zog ein schwarz glänzender BMW von der Autobahn auf einen Rastplatz.
Die Sonne geht langsam unter und noch immer steht sie ganz allein auf dem großen Feld mit den vielen Gedenksteinen. Es ist fast 2 Jahre her seid der Krieg vorbei ist. Seid dem herrscht eine friedliche Zeit. Niemand will mehr ins alte Muster zurück. All
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
»Du machst gleich Feierabend, richtig?«
»Ja«, antworte ich kurzangebunden.
»Ich möchte, dass du vorher in mein Büro kommst und wir gemeinsam die Termine für diese Woche durchgehen.«
Ich nicke.
»Und ich möchte, dass du dabei kein Höschen trägst.«
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
,,Woher hast du diese Narben" entfuhr es ihm mit ruhiger Stimme. Normalerweise war er nicht der Typ für ein After-Sex-Dusch-Gespräch, aber die hübsche Frau vor ihm erweckte so etwas wie Interesse in ihm. Umbringen konnte er sie ja trotzdem noch, jedoch ha
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Was Kakashi wohl dazusagen würde? Zuckte es durch ihren Kopf und im selben Moment wurde sie blass.
Kakashi.
Schmerzhaft spürte sie ein Ziehen in der Brust. Genau über dem Herzen.
Wie es ihm wohl gerade geht? Fragte sie sich verzweifelt, als sie abwesen
Spürt er ihre … Erregung? Denn ja, sie spürt die Hitze in ihrem Unterleib und auch ihr Herz pocht verdächtig schnell und kräftig. Anstatt dass sich ihr Zustand beruhigt, scheint er sich wieder zu intensivieren – wegen ihm.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
Kakashis warmer Atem streift ihren Hals. Sie zieht seinen Geruch tief in sich auf, während sein Finger ihren Handrücken streift.
„Es tut so weh, Kakashi“, flüstert sie.
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Zielstrebig kam er auf mich zu.
„Der Tollpatsch...“, murmelte er. „Heute rennst du nicht in mich oder muss ich meinen Kaffee in Sicherheit bringen?“
„Ne.. ich...- Hey.“
Ein Schmunzeln schlich auf seine Lippen, dann streckte er mir seine Hand entgegen
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.
Das Land wird von einer Hitzewelle überrollt und Gwendoline muss das Haus ihrer Großmutter hüten. Als ganz unerwartet der Nachbarsjunge auftaucht, sind es nicht nur die heißen Temperaturen, die ihr den Schweiß auf die Stirn treiben.
„Ich will, dass ihr ins Land des Schnees reist und meine Schuhe von diesem Bastard zurückholt!“
Schuhe, hatte sie ernsthaft Schuhe gesagt?
Kakashi räusperte sich dezent und sah die Hokage an. „Ihr beliebt es zu scherzen, oder?“
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
Der Himmel schien tief Luft zu holen und der Wind fegte über die weite, grasbedeckte Ebene, ließ die Grashalme lustig tanzen und zog die Wolken weiter oben mit in seinen Bann. Frieden herrschte auf der Waldlichtung so weit das Auge reichte.
„Dann komm, ich habe nicht die ganze Pause Zeit. Du hast mir schon viel zu viel Zeit gestohlen.“
„Ich hab es nicht eilig Pinki oder bist du immer so unausstehlich, wenn du Hunger hast?“
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
Trennungen sind immer Schwer, besonders dann wenn man sein ganzen Leben für jemanden Aufgegeben hat. Doch sie hatte Glück! Sie hat Freunde die ihr helfen das durch zu stehe.
Naruto war erleichtert, dass der offizielle Teil endlich vorüber war. Er wollte sich aus dem Staub machen, als er erneut Gaaras Griff um sein Handgelenk spürte. Fragend blickte er ihn an, der gerade seinen Mantel und den obligatorischen Kage-Hut ablegte u
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
So sehr es in meinem Herzen danach schrie wegzulaufen, wusste ich, dass genau dies gerade die falsche Reaktion war. Als Lockvogel stand mir Panik besonders schlecht. Das Midnight Hotel wimmelte nämlich voller Vampire.
Ist es falsch, eine Affäre mit dem Teufel zu beginnen? Ist es falsch, um sein Herz zu kämpfen, obwohl es aussichtslos scheint? Ich bin Lilith Grey, halb Dämon, halb Mensch und das ist meine Geschichte, wie ich mein Herz an den Teufel verlor.