"Alexander" | [Christian]
Viel Freude beim Lesen ;)!
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„Was willst du...? Das ist ja ne tolle Begrüßung...,“
[...]
„Das ist jawohl auch das Mindeste.
So dies ist mein Weihnachtsgeschenk für Ai.
Wünsch dir frohe Weihnachten.
Hab dich lieb
*knuddel*
Die Wette
Wütend sah sie ihn an.
„Hör verdammt noch mal auf meinen Nao anzustarren.“
„Oh ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid.
Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Child of the Sea 06.06-14.6.09
In einer Zeit viele Jahre nach unserer,nach einer furchtbaren Katastrophe,hatten sich weite Flächen dieser Welt mit Wasser bedeckt.
Chocolat
Der Duft von schmelzender Schokolade hing in der Luft. Sie erfüllte den bescheidenen Laden und lies einen in die Welt der Träume sinken. Eine Welt weit entfernt.. mit einem Fluss aus Nugat, Wolken aus Karamel. Einer Welt des Genusses.
Was für ein beschissener Tag! Konnte es eigentlich noch schlimmer kommen?
Warum musste auch ausgerechnet heute die Batterie meines Weckers den Geist auf geben? Das hatte ich nun davon das ich mich dem Fortschritt erwehrt hatte und mir immer noch keinen Radio-Wecker zugelegt hatt
Verärgert starrte ich die blaue Packung an, von deren Front mich ein Collie treudoof und eindeutig verfressen anschielte. Na Mahlzeit. Kodys Leckerlies würde ich ganz bestimmt nicht essen. Nicht einmal, wenn ich kurz vorm verrecken wäre.
Are you really my Brother?
Früh morgens in der Arche. Es war der übliche Streit am Frühstückstisch. Skin beschwerte sich lauthals, dass sein Frühstücksei nicht die gewünschte Süße hatte, die er bevorzugte. Er verprügelte den Akuma, der ihm das Ei serviert hatte.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Jede Geschichte braucht einen Anfang.
Auch diese.
Aber wie soll sie einen Anfang haben, wenn keiner mehr weiß, wo das alles los ging.
Vielleicht sollte diese Geschichte mit der Beschreibung der Hauptperson anfangen.
"Ich weiß nicht, ob du es erfahren sollst, aber Seelaye ist letztens ganz verlegen zu mir gekommen und hat vor sich hin gestottert, dass er zu einer Ratsversammlung mitkommen möchte, um dich zu beeindrucken..."
...Seine Haut fühlte sich kühl an als er den Ärmel des Hemdes hochschob und so den Unterarm des anderen freilegte. Er hatte das Schlimmste erwartet, blutige, eitrige Bisswunden, zerfetztes Fleisch… Doch was er sah, ließ ihn aufkeuchen...
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
„… Ich war 1st Class Soldier und General Sephiroth war auf der Nibelheim-Mission mein Partner. Vorher arbeitete ich in mehreren Missionen mit ihm zusammen … und wir wurden Freunde.“
„Kommst du morgen wieder?“ Er hört sich ziemlich hoffnungsvoll an, weshalb ich es nicht übers Herz bringe, seine Bitte abzuschlagen, und kurz nicke. Hier kann ich ungestört rauchen und werde nicht von bösen Eltern genervt.
Viele denken es ist sehr einfach, so nach dem Motto ich gehe auf ihn zu sage "Hey du ich hab mich in dich verliebt." Aber so einfach ist das garnicht, vielleicht habe ich es auch nur kompliziert gemacht, ich weiß es nicht.
Schon früh am morgen wachte Josh auf. Er warf einen Blick auf seinen Funkwecker und seufzte als er sah das es erst fünf Uhr in der Früh war. Er zog sich die Decke über den Kopf und schloss seine Augen.
„Hallo Süßer~“, säuselte es unmittelbar vor ihm und Ivano blinzelte verwirrt in ein halb verdecktes Gesicht, wovon er nicht sagen konnte, ob es mehr weibliche oder männliche Züge hatte. In was für eine heikle Situation war er denn da geraten?
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Das Buch war nur deshalb nicht in den Müll gewandert, weil es ein Geschenk von Tante Isolde war, die meinte, mit „Twilight“ sei seine Liebe zu schnulzigen Romanzen erwacht.
Roxsas lag neben Axel (der schon halb am weg dösen war) im Bett.
„Hey Axel“
sagte der kleinere, während er an die Decke starrte.
„Hmmmm?“
brummte der Rothaarige, der sein Gesicht in sein Kissen vergrub.
Er wollte näher und sehen, wer diese Klavierklänge erzeugen konnte. Dieses Meisterwerk aus Klang und Melodie. Es musste ein Meister seines Werkes sein.
Wegen seinen Zellen kann er kein Teil des Lebensstroms werden...doch vielleicht ist das auch gut so. Denn jemand hat ihn vermisst...
Nach Advent Children, Hauptcharaktere: Sephiroth und Cloud.
„Die Liebe, die für immer währt – selten soviel Billig-Romantik gehört! Glaubst du wirklich daran? Dass man sich trifft, dann ‚Knall-Bumm-Krach!’ und ‚Sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende’? Du hast doch einen an der Waffel!“
„Ist schon gut. Bestimmt ist was ganz wichtiges dazwischen gekommen.“
Ein erneutes Schluchzen ertönte und er spürte es am ganzen Körper. Tränen rannen seine Arm herunter und sein T-shirt war an einigen Stellen schon völlig durchnässt.
...eine Rasse, die sich im Hintergrund ausbreitet. Gefürchtet als Blutsauger. Verflucht als die Sünde des Himmels. In den Abgrund getrieben, hinab in die Hölle.
Sie gehörten eigentlich nicht zu dieser Welt aber trotzdem lebten sie hier...
I thought, I know you ...
~Kapitel 1~
Wenn mich heute jemand fragen würde, wie ich zu dem Menschen gefunden habe, den ich über alles liebe, könnte ich dieser Person nicht wirklich genau erzählen wie es dazu gekommen ist.
„Nenn mich nicht Mäuschen, ich bin älter als du“, meinte ich kaltherzig und stieß ihn von mir runter.
Er rollte sich neben mich und grinste. „Ist okay .. Mäuschen“, er grinste mich frech an und ich schüttelte den Kopf
Verletzt zu sein. Sich verloren zu fühlen. In der Dunkelheit zurückgelassen. Getreten, wenn man schon am Boden liegt. Sich herumgereicht zu fühlen. Kurz vor dem Zusammenbruch zu sein. Und niemand ist da, um dir zu helfen.
"Ah!" Hidan schrie schmerzerfüllt auf. "Pass doch auf du Idiot! Das tut weh!" Sein Partner hielt in der Bewegung inne. "Hör auf dich zu beschweren und halt endlich still, schließlich tu ich dir hier einen Gefallen!"
Ash wacht eines Morgens auf und stellt fest das er ein Pichu geworden war und Mutterselenalein in einem Wald saß. Das es dort für ein Pichu gefährlich sein könnte war klar aber musste ausgerechnet Gary ihn Retten?
Skeru_Seven
