Wie er diese Geräusche inzwischen verabscheute. Das schrille Pfeifen der Raketen war selbst hier, fast dreißig Kilometer von der Frontlinie entfernt deutlich zu hören. Jedenfalls für ihn, der sich hier in den verlassenen Häusern der Stadt versteckt hielt.
„Kann man sich als dein + 1 bewerben?“
„Bitte was?!“
„Dein + 1. Dein Fester. Dein Drachenköpfer. Dein Zwiebelschäler, dein Spinnentöter. Dein Popcornspender, dein Lakenzerwühler.“
"Mein Was?!"
"...Dein Macker"
„Nun wollen wir ihm deine Wertlosigkeit zeigen. Sicherlich wird sich mein Geliebter über dieses Geschenk freuen.“
Geräusche des Protestes drangen aus seinem Mund. Erneut strich ich ihm über das Haar und lächelte. Ja mit Sicherheit wird er sich über dies
Er blickte auf. Dasselbe schwarze Kleid. Dieselben blonden Locken. Derselbe Teddybär und dieselben riesigen, schwarzen Augen. Die ihn unverwandt ansahen. Der geschminkte Mund öffnete und schloss sich ohne einen einzigen Ton.
In irgendeiner Stadt in irgendeinem kleinen Viertel herrschte in irgendeiner Bar wenig Betrieb. Die Luft war stickig und es roch nach Zigaretten, Alkohol und einigen anderen schwer definierbaren Gerüchen.
Immer noch gab es Momente in denen sich Kaya wunderte, wieso Yoshiki sich wirklich für ihn entschieden hatte - am Mangel an Auswahl konnte es kaum liegen - sein Freund hätte vermutlich JEDEN haben können. Oder JEDE.
Das Leuchten seiner schneeweißen Augen durchstach die Nacht wie ein Dolch und ein entschlossenes Lächeln umspielte sein blass schimmerndes Gesicht. Beim nächsten Augenzwinkern war er verschwunden.
Eigentlich hatte Miyavi schon gewonnen als er das erste Mal in Manas Wohnung stand und Sheerezade nach Leckerli bettelnd um seine Füße strich.
Die Siamkatze wusste immer genau wer gut für ihre Familie war und wer nicht. Wer es nicht war wurde mit Zähnen und Krallen vertrieben.
Weihnachten 1990:
Nach einem Streit zwischen hide und Yoshiki macht sich hide beleidigt aus dem Staub. Dabei ist es doch Heiligabend und das Fest der Liebe!
Zu allem Überfluss stattet Santa höchstpersönlich der Band einen Besuch ab!
„Weißt du, die meisten merken gar nichts davon, das du eigentlich voll die coole Socke bist…“ „Ich mag keine Socke sein!“, ich sah auf die Hand auf meiner Schulter. Mir wurde so heiß, meine Haut schlug bestimmt schon blasen!
Irgendwie bewunderte ich das Paar. Sie schämten sich nicht für das, was sie waren und zeigten sich einfach so in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich das tun würde, wenn ich schwul wäre. Was ich selbstverständlich nicht bin. Ich doch nicht!
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Er war nicht schwul. Und hasste alles was mit Schwulen zu tun hatte. Reita zupfte etwas an seinem Nasenband und lies den Blick durch den Raum schweifen. Es war das zweite Mal das er hier war. Wie am vorigen Abend war die Baar bis auf den letzten Platz besetzt.
Was tut man, wenn der geliebte Bruder von einer Zauberin entführt wird? Für Prinzessin Yoshiki ist der Fall klar: Ihn retten gehen natürlich. Schließlich kann er seinen Prinz Toshi nicht dieser Schlampe überlassen. Damit ist Chaos garantiert.
Kai: Moment. Wer nimmt ihn jetzt in den Arm?
und wen überhaupt? Außerdem sitzt Ruki, oder wer auch immer, doch schon, oder?@_@ *verwirrt brabbelt*
Lilly: *Punkt und Komma vertausch. Als groß anfängt* und wie ist er eigentlich in die Wohnung gekommen?
Heute war ich ein bisschen mit dem Fahrrad unterwegs und bin im Park vorbeigekommen. Dort habe ich noch eine Runde um den See gedreht und mein Blick fiel auf die Enten.
Der Anführer saß in einem gemütlichen Sessel und rauchte eine Zigarette. Er nahm einen Zug, inhalierte tief und atmete langsam wieder aus. Dann griff er nach seinem Glas und nahm einen ausgiebigen Schluck Cognac.
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August 2027 15:43
„Amerikas Versuch, eine Atombombe auf Japan abzuwerfen ist gescheitert. Die Atombombe explodiert schon in der Luft und reißt sämtliche Hubschrauber und Flugzeuge herunter. Mindestens 150 Tote.
Der Bildschirm wurde schwarz. Gary kniff die Augen zusammen, doch nichts geschah. Er linste durch einen schmalen Lidspalt und sah doch nur Sophie, die ihn beobachtete.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
Dieser OS ist durch zwei Gespräche mit Freundinnen entstanden. Mir blieb nichts anderes übrig, als es zu schreiben. Die Stroy steht in keinem Zusammenhang mit meinen anderen Storys (nur von Aoi und Uruha als Paar kann ich nicht lassen XD). Mir gehört hier wie übliche niemand.
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Und wie er so in die beruhigenden Flammen blickte, bemerkte er, daß diese nicht mehr länger leer waren. Hier, mitten am einsamen Nordpol, sahen ihn plötzlich aus dem Feuer heraus die großen grünen Augen eines wunderschönen Mädchens an.
Verzeih mir und lass mich nicht los, auch wenn dein Körper taub geworden ist und du mich nicht mehr fühlen kannst. Lass mich nicht los, auch wenn wir uns nur aus Verzweiflung aneinander klammern.
diese fanfic entstand unter "besonderen" einflüssen (alk, zu viel j-rock und dergleichen... die späte uhrzeit nicht zu vergessen^^), auch wurden ereignisse wie die tode einiger schon verstorbener akteure und verstrichene zeit und daraus resultierende "branchenwechsel" missachtet.