Da war der Tag an dem ich alles verlor, meine Familie, mein zu Hause, meine besten Freunde und meine große Liebe. Tatsächlich verlor ich auch mich selbst, aber das war auch nicht mehr wichtig. Das Leben wie ich es kannte, hatte sich schlagartig verändert.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Prolog
Schwarz. Schwarz ist die Farbe, die einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man an den berühmten Uchiha Clan denkt. Schwarz wie die Seelen der Träger. Schwarz wie die Augen. Schwarz wie die Haare. Schwarz wie ihre Aura. Das Nächste, was man mit ihnen verbindet, ist Rot.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
Er spürte wie all seine Emotionen auf Sakura übertragen wurden und hatte das Verlangen, Sakura hier und jetzt zu nehmen. Er sah nur noch Sakura, roch nur noch ihren Duft, wurde benebelt von ihrer Gestalt und wollte nichts anderes mehr, als sie.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
Ein neues Jahr brachte oft Veränderungen mit sich. So auch bei der braunhaarigen alleinerziehenden Mutter. Lange hatte sie überlegt, wohin sie mit ihrem Sohn ziehen sollte. Sie wollte für ihn eine angenehme Umgebung schaffen.
„Ich bin durchaus auch erwachsener geworden meine Liebe.“
Es war Sasuke, der Narutos leichten Flirt unterbrach. „Die Tatsache, dass du das erwähnen musst, sagt viel darüber aus, wie langsam diese Entwicklung ist.“
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
Zur selben Zeit kam ein junger Mann ihr entgegen und sah wie Maron’s Füße sich auf dem Eis selbstständig machten. Sofort kam er schneller zu ihr und wollte sie auffangen als er ebenso ins rutschen kam und beide gemeinsam zu Boden fielen. Maron landete auf
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Sein Spiegelbild. Die nachtschwarzen Haare, die er und sein Bruder gemeinsam hatten. Die Gesichtszüge, die sehr nach seiner Mutter kamen. Doch da, wo seine kohlefarbenen Augen ihm sonst entgegen sahen, war es eindeutig smaragdgrün.
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Dieser traurige Regen der hier draußen herumwütete, genau so wie das ganze Fünfzigerjahreabiente dieses sogenannten Cafés, dass vielleicht vor dreißig Jahren mit seiner dahemals hippigen Einrichtung für Einnahmen sorgte, unterstrich Sakuras Laune nahezu perfekt.
Sasuke Uchiha - Bodyguard - bekommt einen Auftrag, bei dem er eine junge Frau vor ihrem Stalker-Ex beschützen soll und wird dadurch ihr persönlicher Aufpasser. Nur leider ist sein Auftrag - Sakura Haruno - alles andere als einfach und nervt den immer kalt
Wieso? Wieso verdammt nochmal hatte es ausgerechnet dieser Mann sein müssen?
Sakura Haruno, siebzehn Jahre alt, schlank, 1,68 Meter groß und todunglücklich, riss mit deutlich mehr Kraft als notwendig gewesen wäre einen weiteren Streifen Klebeband von der Rolle ab und legte auc
„Sasuke sagte nichts mehr. Er schwieg - viel zu lange. Sakuras Herz schlug rasend schnell. Ihre Augen begannen zu brennen. Er würde sie verlassen. Diese Erkenntnis kam mit einer Wucht über sie, die ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegriss."
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Ihre Strebsamkeit hatte sie schon immer blind für die Liebe gemacht, bis er ganz unabsichtlich in ihr Leben stolpert. Und wenn dadurch eine ganze Oberstufenschule unverhofft ihre Hormone entdeckt, wird die Abschlusklasse plötzlich zum Minenfeld.
„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Das schrille Klingeln des Telefons ließ Sora jäh aus dem Schlaf schrecken. Erschrocken riss sie die Augen auf und war mit einem Schlag wach. Ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb, so sehr war sie erschrocken. Stöhnend griff sie schließlich nach dem Hörer.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
Trennungen sind immer Schwer, besonders dann wenn man sein ganzen Leben für jemanden Aufgegeben hat. Doch sie hatte Glück! Sie hat Freunde die ihr helfen das durch zu stehe.