Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
Ikarus wachte in einem dunklen, dämmrigen Raum auf. Nicht, dass ihm das etwas ausgemacht hätte. Stöhnend rieb sich der Rabenmensch die Schädelfläche und setzte sich langsam und schwerfällig auf. Was zum Teufel... Langsam kehrten die Erinnerungen zurück.
Der Weihnachtshase
„Was machen wir eigentlich am 22.?“, wollte Sebastian wissen, während er den alten Filter entsorgte und den frisch aufgebrühten Kaffee in zwei große Tassen goss.
„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen?
„Ist doch cool! Dann hast du sturmfrei!“ „Meinst du, er lässt mich unbeaufsichtigt für einen ganzen Monat in unserem Haus? Nach DEM hier?“ Ich zeigte auf das Piercing in meiner linken Augenbraue.
Seine skeptischen Blicke machen mich langsam nervös. Was habe ich denn bitteschön getan? Ich hab ihm ein Eis angeboten, und? Kann er nicht einfach ja oder nein sagen?
„Eis?“, fragt er schließlich. Äh, ja, Eis.
„Äh, ja, Eis …“, antworte ich sichtlich verwirrt.
"Hide hilf mir!" flehte der Schwarzhaarige, "Was soll ich denn deiner Meinung nach tun?", kam es mit einem herablassenden Blick des Anzugträgers. Cades Blick wurde flehender: ". Irgendetwas, Hide! Lass sie mich nicht mitnehmen, bitte...!"
Diary – Memories of my life
Written by Uke Yutaka
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
★ DISCLAIMER ★
Diese Geschichte ist reine FIKTION. Ich maße mir nicht an selbst Uke Yutaka aka Kai von The GazettE zu sein, noch ihn persönlich zu kennen.
Ich war 17, ging noch zur Schule, hatte eine eigene Wohnung und einen Freizeit-Job. Eigentlich nichts besonderes, oder? Ich arbeitete in einer Bar, da ich Sommerferien hatte. Aber meine Beschäftigung war es nicht nur hinter der Theke zu stehen. ...
Sie kennen das. Man stirbt sein ganzes Leben vor sich hin. Und irgendwann klingelt das Telefon, Sie gehen ran und eine tiefe Stimme sagt zu Ihnen: "Sie sind tot."
Auszug:»Wer sich einen Teufel als Haustier hält, darf keine Angst vor dem Tod haben.«
Kalt und grausam schallt meine Stimme unnahbar laut durch die Flure...
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
>Trink vom Quell des Lebens< ist eine kleine, feine, FF aus einem etwas anderen Blickwinkel^-^
...Auszug: "Zum Überleben ist uns alles recht,
wir brauchen niemand, sind niemandes Knecht."
"Gott gibt nichts und Gott nimmt nichts. Gott ist eine Erfindung, die alles bedeutet, nur nichts Gutes. Wer an Gott glaubt und danach handelt, was die Kirche uns befiehlt, der kann seine Tage zählen".
Deidara verkraftet den Verlust von Sasori nicht. Wird er an dem Verlust seines Teamkollegen zerbrechen? Was für eine Rolle spielt Hidan in dieser Geschichte? Warum redet der Jashin Anhänger in Deidara´s Gegenwart immer von einem Tauschhandel?