"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
„Ich lasse nicht zu, dass du dich noch weiter damit belastest.“
„Hängt das irgendwie damit zusammen, dass du dich ausziehst?“
„Nicht direkt. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass du ausgesprochen wenig widersprichst, wenn ich mich ausziehe."
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Na super, dass hatte Sakura heute noch gefehlt, die dümmste Pute der ganzen Schule.
Gekonnt warf Ino ihre langen blonden Haare über die Schultern und ging weiter, ohne sich noch einmal umzudrehen.
SakuXSasu
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
Prolog
Lees Stöhnen durchbrach die Stille, als er und Sensei Gai auf der Lichtung zum Stehen kamen.
„Ich habe gewonnen!“, schrie Lee und riss seine Faust nach oben.
„Ich habe dich gewinnen lassen“, verteidigte sich Gai Sensei.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
Er gegen Sie. Der beste im Untergrund gegen die beste auf ihren Gebiet. Was passiert wenn Gut und Böse sich, abseits ihrer "Arbeit" treffen? Wird es ein gutes Ende haben oder wird alles in Schutt und Asche gelegt? Wer weiß wer weiß.
„Schließlich seid ihr nicht gerade als Unschuldengel bekannt!“, gab Tsunade zu bedenken. Ino grinste verschmitzt und winkte ab. „Ich weiß gar nicht wovon du sprichst!“, äußerte sie unschuldig.(Kap1)
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
„Ich kann mich nicht in diesem mini Bad zu recht machen, vor allem nicht wenn du dann auch noch um mich rum tanzt!“, sagte Ino und sah zu ihrem Freund. „Also willst anbauen oder was?“, fraget der. „Nein, Naruto.
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
“Irgendwas Interessantes erlebt, was nicht streng geheim ist?” - “Nein.” Keine Überraschung da. “Aber es gibt etwas, das nicht meiner Schweigepflicht unterliegt.”
Tenten hob die Brauen.
“Und doch strenggeheim ist?”
Er nickte.
“Lass hören!”
Reue, Angst, Mitleid, Zorn.
Liebe?
Nichts als Wörter, nichts als Illusionen, Geister einer Wunschvorstellung von einer besseren Welt, die nur in unseren Köpfen existiert.
Sasuke und Sakura. Sie waren mal ein glückliches, unbeschwertes Paar gewesen. Doch nach einer heftigen Auseinandersetzung trennten sich die beiden.
Die Freunde, die von der Trennung weniger beeindruckt sind, versuchen Sasuke und Sakura wieder ein Her
Es war mitten in der Nacht. Nur der Vollmond spendet Licht. Gerade laufen fünf Frauen langsam und vorsichtig durch die Straßen Konohas um zum Hokageturm zu kommen.
„Wieso hat Tsunade uns wohl so spät noch zu sich gerufen?“, fragt Ino nach, die ihre Anbu-Kleidung trägt.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Es schien ein ruhige Nacht zu sein die über New York lag und die die Straßen mit Leben füllte und allerlei Nachtschwärmer die in der Dunkelheit ihrem harmlosen Vergnügen nachgingen. Einen Mann aber interessierte das aber recht wenig
Ich ging aus dem alten modrigem Haus welches wir bewohnten. Das Haus war zwar nicht sonderlich schön aber die Aussicht war umso schöner... Ich blickte mich um und sah Yahiko auf seinem liebsten Felsen sitzen.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
Morgens, halb zehn in Konoha. Anwesen der Hyuugas. Neji und Hinata trainierten wie üblich seit kurz nach Sonnenaufgang und legten grad ihre erste Pause ein. Neji war nicht zufrieden mit Hinatas Leistung.
„Was ist denn heute los mit dir? Du bist heut nicht so fleißig wie sonst.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
„Und du?“, konterte er. „Was ist mit deinem Berg Scheiße?“
„Was soll mit dem sein? Ich werd’ ihn schon ausmisten.“
Tenten holte ein Snickers aus ihrer Hosentasche. Sie besiegelten ihren stummen Pakt mit einem Biss Schokolade, Karamell und Nüssen.
[Chapter 30]: Sasuke küsste Sakura noch einmal, um diesen Moment für immer in sein Gedächtnis einzubrennen. Als er diesmal von ihr abließ, fühlte es sich endgültig an. Eine betäubende Kälte zog in jede Faser seines Körpers ein. „Sakura... Danke...“
Es war Sommer und sie hatte keine Ahnung, dass ein kleiner Unfall so viel in Bewegung setzen würde. Und wenn, dann wäre ihre Vorstellung eine andere gewesen... als sich zu verlieben...
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
„Außerdem glaube ich, dass wir hier von zwei völlig verschiedenen Arten von Vampiren reden.“
„Arten?“, fragte die Professorin verdutzt. „Ich bin wirklich verwirrt, denn von Arten kann hier nicht die Rede sein. Sie sind alle gleich.“
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.