„Verzeiht, ich wollte nicht unhöflich sein, Lord Sesshoumaru. Aber ebenso gut könntet Ihr mich verdächtigen…nun, genau das tut Ihr, nicht wahr? Ihr haltet alle im Haus für verdächtig, bis eine Tatsache Euch vom Gegenteil überzeugt.“
"Ich würde gerne einmal mit dir zusammen im Regen stehen ohne…“
Ohne nachzudenken unterbrach er ihren Redefluss, indem er ihre Hand ergriff und zog sie in den mittlerweile starken Regenschauer.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Usagi hielt inne und wandte sich zu ihm zu. Die Strahlen, einer vorbei fliegenden Rakete, warfen Schatten auf sein Gesicht, die fast wie Gitterstäbe aussahen.
Langsam hob Usagi die Hand um seine Wange zu streicheln. Dies war ein Traum. Ein Alptraum aus dem sie erwachen würde, sobald ihre Finger seine weiche Haut berührten.
„Akane…“, sage ich und höre meine Stimme so dünn und zitternd, dass ich mich selber vor ihr erschrecke. „Ranma, was du nicht weißt, die anderen Umstände, die gab es schon.“ Höre ich sie in mein Ohr wispern und verliere das Bewusstsein.
Große, braune Augen starren mich erwartungsvoll an
Spieglein… Spieglein…
Warum nur füllen sie sich mit Tränen? Warum sehen sie traurig aus?
Der Kristallpalast…
[...]und blinzelte irritiert, als die Dunkelheit von einem schwachen goldenen Schimmer erhellt wurde, der sich langsam über den gesamten Himmel zog wie ausgelaufene Tinte über ein Stück Papier und dem Blau eine warme Helligkeit verlieh.
Er drehte sich nicht zu ihr um sondern ging mit entschlossenem Gang auf das Tor zu. Verwundert runzelte sie die Stirn, als ihr plötzlich ein Gedanke kam. „Hast du etwa deine Stimme verloren…“ rief sie und ergänzte dann etwas leiser: „…Ranma?“.
"Gibt es eigentlich mal einen Tag, wo dein Bruder nicht irgendeinem von uns nach dem Leben trachtet?" "Halbbruder, bitte!", Inu Yasha bestand auf dieser Tatsache."Macht auch keinen Unterschied, wenn er uns töten will", murmelte Miroku.
„Ranma du Idiot“ zischte ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor als ich plötzlich eine Stimme von meinem Fenster vernahm. „Ja was denn?“ hörte ich ihn sprechen.
Glasperlen
Autor: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik (ein bisschen), Drama (alle müssen leiden), Humor (ich versuch’s)
Disclaimer: Nix mir, wie üblich gehören bis auf ein zwei Figuren alle diese Charas Rumiko Takahashi-sensei und ich verdiene auch kein Ge
Wer wartete nicht auf den Frühling? Manche fanden ihn, manche würden ihn nie sehen. Er selbst wusste, dass sie beide nie zu der ersten Gruppe gehören würden.
Lange Jahre sind vergangen, seit Haku Chihiro sein Versprechen gegeben hat, sie wiederzusehen. Doch eines Tages wird es geschehen. Eine romantische und auch etwas traurige Geschichte über die beiden.
Siebter Himmel – Freier Fall
Autorin: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik (ist ja klar), Drama (ich versuche mich zurückzuhalten), Humor (ja, diesmal etwas mehr davon)
Disclaimer: Außer vielleicht ein bis zwei Nebencharaktere gehören alle diese Charas Rumik
[...] „Erzähl mir eins, nur noch eins...“ Ihre Stimme klang kühl, so ganz anders, als es momentan in ihr aussah. [...] „Warum verarschst du mich so?“ [...]
Teil 3:
Kapitel I: Unter dem fallenden Schnee
Tja und hier haben wir auch unseren letzten Teil dieser Story.
Ich hoffe ihr kommt nun endlich auf eure Kosten, schließlich haben sich ja viele von euch schon sehr viel früher das Glück für die beiden gewünscht.
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"
Teil 2:
Kapitel I: Tenseiga
Ja, Leute da bin ich wieder mit Teil 2 dieser Story!
Danke an alle die mir bis hierhin schon mal treu geblieben sind, ich hoffe euch gefallen auch die nächsten acht Kapitel!
Wir erinnern uns:
Tsuyu und ihre treuen schnurrenden Anhänger haben
Ja, ziemlich genau ein Jahr war es jetzt her, dass Farnelia zerstört worden war. Wieder hatte Hitomi das Land brennen sehen, doch diesmal war es ihre Heimat gewesen, die da brannte.
Licht und Schatten
Autor: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Drama (auf jeden Fall), Humor (wie könnte der fehlen), Romantik (um der Story einen Sinn zu geben)
Disclaimer: Außer vielleicht ein bis zwei Nebencharaktere gehören alle diese Charas Rumiko Takahashi-se
Leise weinend sah es auf die leblose Gestalt immer wieder zog es an der Hand der Person und ganz leise es war mehr ein Hauchen sagte sie in ihre Kinder gleichen fehlerhaften Aussprache den Namen ihrer Mutter "Serenity".
"Wo bleibst du denn, Hitomi?" Merle stieß die Tür zu dem Ankleidezimmer ungestüm auf und funkelte Hitomi ungehalten an. "Die Kutsche wartet. Alle warten. Und zwar nur auf dich. Also komm endlich!"
Van sprang auf und wirbelte gleichzeitig mit Hitomi herum. Vor ihnen ein stand ein junger Mann, der völlig in Schwarz gehüllt war. Er hatte sein Schwert gezogen und wies mit der Spitze auf Vans Kehle.
"Es ist allein deine Schuld. Du solltest nicht hier sein, Mädchen.[...]Geh zurück, wo du hergekommen bist. Wenn du bleibst, wird nicht nur Farnelia untergehen, sondern ganz Gaia. Ihr werdet alle sterben!"
In dieser unwirklichen Umgebung schritt eine junge Frau ein weites Tal entlang. Der Regen und er Sturm schienen ihr wenig auszumachen. Insgesamt bot sie eine Erscheinung, die jedes männliche Wesen wohl bewog, sie mehr als einmal anzusehen.
"Ich bitte um Vergebung,wenn ich etwas Falsches gesagt habe,Sesshomaru-sama, aber Kamaru sagte, er sei der Herr der Hundeyoukai..""Er ist tot," murmelte Jaken.