... //Wenn er schläft sieht er ja richtig friedlich aus.// bei diesem Gedanken erschrak Yuki, wie konnte er nur so was denken. Doch als er Kyo erneut ansah, entglitt ihm ein leichtes Lächeln...
"Yuki... Ich kann nicht sein, wie ich will." Eine Hand legte sich an sein Kinn und drehte den Kopf, damit er dem anderen direkt in die Augen sehen konnte. "Vermutlich bin ich doch ein Egoist."
Disclaimer: Also, Yu-Gi-Oh! gehört uns leider, leider nicht und die 100 Fragen haben wir aus dem I-Net und aus dem Englischen mehr oder weniger gut ins Deutsche übersetzt... Die Antworten sind allerdings vollkommen auf unserem Mist gewachsen...
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
Was passiert, wenn zwei Personen jahrelang sozusagen blind nebeneinander herleben, da sie nicht merken, dass ihr Glück nur wenige Zimmer entfernt wohnt?
Plötzlich hörte er Schritte, doch er drehte sich nicht um. Er streckte sich um die Girlande zu lösen, als er plötzlich zwei kräftige Arme spürten, die ihn von hinten festhielten.
Remus Herz schlug ihm bis zum Hals.
Plötzlich drängte sich etwas dicht gegen Remus und dieser quiekte erschrocken auf. Sirius war zu ihm unter die Bettdecke gekrochen. Remus wurde kalt und warm gleichzeitig und er rutschte vorsichtig zur Seite.
Ich schaute es schräg an, es schaute schräg zurück."Hey Kük-teil. Mir fällt ein, ich hab noch gar keinen Namen für dich." Wieder schaute ich es schräg an."Kai-chan! Ja, ab heute heißt du Kai-chan."
"Yuki und du seid zusammen, oder?" Sein Ton duldete keine weiteren Lügen.
Kyo wich vor Akito zurück, als er nickte. Akito ging auf Kyo zu und hob eine Hand.
Die rubinroten Augen weiteten sich. Kyo war nicht in der Lage auszuweichen...
Geistesabwesend hob Remus seine rechte Hand und legte sie langsam und sachte auf Sirius' Wange.
Nur das Rauschen der Wellen, die kontinuierlich an den Strand rollten, erfüllte die sternenklare Nacht...
Beinahe hätte er sich von den anderen entfernt, überrascht von seinen Gedanken, doch stattdessen drückte er Yuki näher an sich. Dieser regte sich kurz, fasste an die Hände, die auf seinem Bauch lagen und hielt sie fest als wolle er sie nicht gehen lassen.
Kyo war jetzt schon wochenlang einfach verschwunden und die täglichen Kämpfe zwischen Ratte und Katze waren dem stillen Alltag gewichen, den Yuki gerade hatte genießen wollen.