"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Es war schon tiefste Nacht, in den Straßen war es still und keine Menschenseele war zu sehen, bis auf einen Jungen. Er lief durch die Straßen, die nur von Laternen beleuchtet wurden.
Ein alter Mann stand am Fenster und schaute auf den Marktplatz runter. Dort stand das rote Schafott, es war nicht immer rot gewesen, doch seit dem Imperium von Dumbledore war es das. Der Mann erinnerte sich noch genau daran, was damals vor nun 100 Jahren passierte...
,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
Langsam schlug Harry seine Augen auf und stöhnte. Verdammt, was hatten sie gestern denn alles getrunken?! Dass Severus kein Kind von Traurigkeit war, hatte er sehr schnell begriffen, aber Lucius... Der konnte trinken...
Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
Was waren das bitte schön für viele Briefe? Alle waren an mich adressiert, dachte ich mir und ich nahm aus einer alten, verstaubten Kiste auf dem Dachboden meiner Großeltern, einen Stapel Briefe raus. Vorsichtig strich ich über das Briefpapier.
Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
Die Aufklärung
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Die Aufklärung
Sesshomarus Sicht:
Es war schon sehr spät geworden. Ich drückte den Knopf vom Aufzug und fuhr in
den fünften Stock.
„Du bist mir ein Rätsel, Kaito KID… mach bitte nichts Unüberlegtes. Dieser Leon Lowe ist gefährlich...“
Im Gegensatz zu den Worten von vorhin klang der Junge eindeutig besorgt und warum sollte er dem Größeren auch weiterhin etwas vormachen? Kaitos Gege
"So?" Sesshoumarus Gesicht entspannte sich, als habe jemand einen Stein in einen Teich geworfen und sähe nun den Wellen dabei zu, wie sie einen boshaften Hecht verbargen. "Ich höre, Myouga."
"Ich sagte nein", raunte er so leise zurück, dass der in die Brandung schlagende Wellenkamm seine Worte fast übertünchte. "Und ich werde mich nicht noch einmal wiederholen, Menschenkind."
Die Sonne schien und erwärmte die Luft. Der Wind wehte, brachte die gewünschte Abkühlung an diesem warmen Sommertag. Auch die vielen Vögel zwitscherten und trällerten ihre Lieder, unterhielten somit den Wald und deren Bewohner.
Prolog
»Die Drachen sind also gefallen?«
Vor der bebenden Stimme zusammenzuckend verbeugte sich der Bote noch ein Stück mehr. Wieder fragte er sich, warum immer er solch schlechte Nachrichten seinem Meister überbringen durfte.
Gold war umringt von tiefem Rot, die Streifen längst ausgefranst, sie erkannte sein offenes Lächeln wieder: pures Vergnügen am Spiel. Seine Art war hierfür geschaffen worden; sie verbesserte, er war hierfür geboren worden. [Auszug Kap. 1]
Harry Potter saß über einem leeren Pergament und dachte nach. Er wollte etwas schreiben, seine Gedanken los werden und einfach ein Mal in seinem Leben komplett ehrlich sein. Die Idee war ihm gekommen, nachdem er erneut das zerstörte Tagebuch von Tom Riddle gesehen hatte.
Es war der 31. Oktober, als Voldemort beschloss die Potter anzugreifen. Nur hätte der dunkle Lord nicht gedacht, dass er gerade er von einem Baby das erst knapp über einem Jahr alt war besiegt werden würde. Dem einzigen der den Todesfluch überlebte, Harry Potter so hieß das Kind.
Conan Edogawa, war kein gewöhnlicher Grundschüler. Das lag nicht nur daran, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war und damit eigentlich schon 17 Jahre alt war anstatt 7. Nein er war zudem auch noch ein sehr guter Detektiv.
(Snarry) Voldemorts Macht steigt von Tag zu Tag weiter an und Harry und Severus müssen sich schweren Aufgaben stellen, um ihn zu stürzen. Dass Necrandolas noch immer einen Schatten über sie beide wirft und tiefe Narben hinterlassen hat, macht es nicht ger
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
„Aoko… Willst du nicht ausrasten? Mich anschreien? Irgendwas…?“, fragte er hilflos. In ihm tobten die Gefühle. Auch wenn er äußerlich versuchte, sein Pokerface zu wahren. Sie hatten seit vier Monaten eine feste Beziehung. Und seitdem schob er es vor sich
Immer wieder, schoss dem jungen Mann in diesem Moment nur eine einzigen Frage durch den Kopf: wie konnte dieser Tag nur so gut für ihn beginnen, um dann so beschissen zu enden.
Mehrere Jahre sind vergangen, seit dem Conan und Ai wieder das Leben von Grundschülern führen. Mittlerweile sind sie 15 und eigentlich plant Conan langsam Ai seine Liebe zu gestehen. Nun stehen jetzt Weinachtsferien an, in denen Yukiko mit den beiden Kind
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
Wer bin ich wirklich? Ich bin doch die neue Shikon-Miko und Wiedergeburt von Kikyou. Oder doch nicht? Ich muss es heraus finden! Ich kann das einfach nicht verstehen. Was ist wahr oder falsch? Mein Herz ist total verwirrt, meine Gedanken fahren Achterba
Nur sehr zögerlich rückte Snape näher an Black heran und dieser lehnte sich wie selbstverständlich an dessen linke Seite. Snape fühlte sich zutiefst unwohl dabei und musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um diese körperliche Nähe auszuhalten.
Lilys Stimme gellte ihr selbst in den Ohren, mindestens eine Oktave zu hoch. Sie kreischte wie eine Furie, schlug um sich und suchte hektisch mit den Augen nach ihrem Zauberstab. Währenddessen grinste die metallene Maske ihres Gegenübers ausdruckslos ...
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
„Jetzt ist aber genug!“, ließ sich Severus hören. „Ich will gar nicht wissen wer das war! Wie bist du da weg gekommen Harry.“
„Mit dem Fahrenden Ritter. Ich habe gewartet bis meine Tante und mein Onkel eingeschlafen waren und dann bin ich zur Terrassentü
Er riss die Tür auf und befand sich im Hinterhof wieder. »KID?«, rief er vorsichtig seinen Namen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als ohnehin schon und sah sich im Hinterhof erwartungsvoll um. In Windeseile wurde sein Hemd vom Regen d
Kapitel 1. Verwirrende Umstände
Es ist Abend und Sesshomaru ist alleine unterwegs. Rin schläft schon und Jaken und Ah-Uhn passen im Lager auf sie auf. Er riecht den Geruch von Regen, nur etwas süßer.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Der Silberhaarige bemerkte, dass Shuichis Augen plötzlich blutrot gefärbt waren. Dessen Gesichtsausdruck konnte er nicht ganz deuten. Er wirkte zwar emotionslos, doch trotzdem glaubte der Dok, auch Hass darin erkennen zu können.
Als meine blauen Augen allerdings die erste Überschrift erfassten, verschluckte ich mich beinahe an meinem Heißgetränk und hielt die Enden der Zeitungsseiten fest umklammert. Das Papier knisterte unter meinem festen Griff und zerknitterte unter dem Druck
Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
In einer Welt wo Vampire und Menschen koexistieren hieß es das alle 500000 Jahre wenn der tief rote Blutmond hoch am Himmel steht wird bei den Menschen ein Kind geboren der der Mächtigste Vampir werden könnte, wenn er zu einen gemacht würde.
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.