Bedacht setzte er einen Fuß vor den anderen. So wie er es immer tat, wenn er diese Gänge entlang schritt. Tagtäglich. Jedes Mal, wenn er sich der Schuld stellte. Seiner Schuld, seiner Angst, seiner Panik, der Enge in seiner Brust. Kakashi.
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
Ihr Blick wanderten prüfend von Schüler zu Schüler, wer würde welchen Dämonenkönig als nächstes vorstellen? Sie kniff die Augen etwas zusammen.
"Suguro?"
"Astaroth...", setzte er an.
Ihre Mundwinkel zogen sich nach oben, bis zu einem breiten, fast scho
Naruto hatte nicht vor, während der nächsten vier Wochen im Dorf zu verweilen. Diese Vorzeit auf das große Fest stand unter dem Motto von Familie, Liebe und Frieden. Für Naruto bloße Worte ohne jeden Sinn und Bedeutung.
›Jeder Mann hat seine geheime Sorgen, die die Welt nicht kennt;‹
Wie gut kann ein Mensch sein, der in einen Krieg hineingeboren wurde?
Wie wirkt sich der ewige Kampf gegen den Tod auf die Seele eines Menschen aus?
Wird er in seinem Leben nach dem Muster des Krieges lebe
„Madara?“, rief er mit gebrochener Stimme aus und viel leiser als gewollt. Seine Kraft lies langsam wieder nach „Lebst du noch?“ er wagte es sich kaum diese Frage laut auszusprechen.
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Also was erwartet Euch? Eine FF über Naruto und Madara, viele fragen sich vermutlich, hä wie kann das sein, der Typ is doch schon nicht mehr :D aber bei mir is er noch ^^
Verschobene Zeitraffer, kein Obito der sich hinter einem Tobi verbirgt!
Madara l
Schon seit einiger Zeit empfindet Boruto ein eigenartiges Gefühl in der Nähe des Genin aus Otogakure, Mitsuki. Erst bei einer Pyjama-Party wird ihm dessen Ausmaß bewusst und Mitsukis eigenwilliges Verhalten ist nicht gerade dabei hilfreich. Ob Boruto über
Der Ball prallte an der oberen Latte ab und verschwand hinter dem Netz des Tores. Tsubasa fluchte leise und trabte zurück auf seine Position. Er sah den Tachibanazwillingen in die Gesichter, welche genauso enttäuscht wirkten, wie er sich fühlte.
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
Wie in einer Schockstarre stand Deidara im Türrahmen, traute seinen Augen kaum als er vor seinem Partner stand, welcher auf dem Bett saß und mindestens genau so geschockt zu Deidara sah.
Grollend ertönte ein lauter Donner, der über dem komplett zerstörten Schauplatzes eines Kampfes zweier Männer einen Sturm ankündigte und auch gleichzeitig das Ende dieses Kampfes einläutete. Schon lange verdunkelte sich der zuvor noch strahlend blaue Himm
Minato ist ein sehr junger Sensei, mit einem sehr jungen Schüler. Beide wissen nicht so richtig wie sie zusammen passen, aber meisten klappt es, auch wenn ihr Umgang sonderbar erscheint.
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
"Wo bin ich..? Was mache ich hier..?", fragte sich der schwarzhaarige Junge, der bloß etwas kaltes unter sich spürte und nicht in der Lage war die Augen zu öffnen. Nicht, weil er Angst hatte. Nein. Er konnte sie schlichtweg vor Müdigkeit nicht öffnen.
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
"Wirst du mich vermissen?"
Shiro bekam keine Antwort. Stattdessen fragte die Person neben ihm nach einer Weile des Schweigens: "Hast du Angst?"
"Angst?" Er blickte zur Seite. "Ja. Natürlich habe ich Angst. Aber nicht nur um mich. Meine Jungs...
Natürlich reagierte Naruto genauso, wie er es erwartet hatte. „Du hast was?!“ Sasuke seufzte entnervt und schloss die Augen. „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass wir beide ein Paar sind“, wiederholte er leicht gereizt. |SasuNaru
Die Familie eines großen Firmenimperiums wird an einem Abend fast komplett ausgerottet. Täter soll der gerade mal 16 Jahre alte Sohn des Firmenchefs sein, der daraufhin sich die Unterarme aufschlitzt. Doch er überlebt und wird in die Anstalt für Psychisch
Madara fuhr herum, seine Schmerzen ignorierend, die Sharingan glühten auf – und er warf ein Kunai nach dem Mann, der sich soeben durch das Geäst auf ihn zu bewegte.
Es war mitten in der Nacht – der Mond stand hoch am Himmel und tauchte alles in ein angenehmes Licht.
Sasuke saß auf dem Hokagefelsen und sah in das Dorf hinunter, das einst seine Heimat war. Das Dorf in dem einst seine Familie glücklich lebte...
Er bil
»Kümmere dich um ihn.«
»Ok.« Sie lächelte ihn an und ich war bewegungsunfähig. Er stand von mir auf und setzte sich auf einen Stuhl. Das war nicht Naruto... Ich war bestimmt in einem Gen jutsu gefangen!
Itachi und Sasuke wurden nach dem Tod ihrer Eltern von einander getrennt – während Sasuke im Alter von 2 Jahren adoptiert wurde, blieb Itachi Familienlos. Nach nun 16 Jahren schaffte Itachi es seinen kleinen Bruder zu finden. Doch das Treffen nimmt einen
Vor Ärger schnaubend starrte Madara sein jüngstes Clanmitglied an. Die Arme in die Seite gestemmt wie eine Mutter, was Hidan auch schon zu dem einen oder anderen dämlichen Kommentar bewegt hatte, was dem Silberhaarigen auch nicht zugute gekommen war.
Prolog: Heimliche Liebe! | Secret Love!
Nach 2 ½ Jahren anstrengender, aber sehr erfolgreicher Trainingsreise mit Jiraiya, betrat er endlich wieder sein Heimatdorf Konoha.
Wie der Dämon, als den man ihn nicht selten bezeichnete, sprang er mit einem animalischen Knurren nach vorn, hieb nach dem Erstbesten, den er erwischen konnte. Seine scharfen Zähne schnappten zu, hätten die Kehle vor seinen Augen zerrissen, wenn...
Als es dann endlich einsickerte, schaute er interessiert auf und bemerkte etwas Ungewöhnliches.
Der schwarzhaarige Junge starrte genau in seine Richtung. Und das mit Augen so groß wie Untertassen.
Naruto runzelte die Stirn und schaute hinter sich.
Okumura Rin war ein einfaches Kind im Allgemeinen. Er war fröhlich, aufgeschlossen und furchtlos und vor allem immer bereit, sich um seinen ängstlichen, zögerlichen Bruder zu kümmern.
Beide griffen mit der linken Hand ans Revers des anderen. Harrten, die rechte zur Faust geballt und zum Schlag bereit, erneut inne.
War die Spannung zuvor deutlich spürbar, hätte man sie jetzt sprichwörtlich mit dem Messer zerschneiden können.
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
„Doch nicht etwa Sakami Akasuna, oder?“ Verwirrt sah ich sie an. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Du bist der Typ, der schon seit zwei Jahren auf den Klassenlisten steht und nie da war!“ Verlegen lächelte ich. „So ist es.“ -Prolog-
Das war ziemlich alarmierend für den blonden Chaoten. Immerhin war Sasuke ein Ninja durch und durch. Einen solch festen Schlaf war nicht nur gefährlich für ihn selbst. War sein Teamkollege etwa Suizid gefährdet? Zu allem Überfluss war es in Narutos Gedank
„Ist er für dich dein Bruder? Ist er noch der Naruto, den du vor acht Jahren kanntest?“, kam ihre Gegenfrage.
„Nein. Nein, ist er nicht. Mein Bruder ist tot. Naruto ist für mich einfach nur Naruto.“
Inos Hände glitten durch meine schwarze Mähne.
„Verdammt geh runter von mir!“, fluche ich laut und versuche mich zu befreien. Umso mehr ich mich bewege, umso schmerzhafter wird der Griff.„Wer bist du überhaupt?!“, verlange ich zu wissen. "Ich bin dein Bodyguard.." [Kakashi x Sasuke]
„Wohin willst du?“ „Du kannst mich nicht aufhalten.“ Kakashi ist hinter mich getreten, legt mir eine Hand auf die Schulter. „Gib mir Drei Tage, um dir zu beweisen, dass es auch einen anderen Weg gibt. Das du ohne das Gefühl der Rache leben kannst."
„Wer ist da?“, rief er laut und deutlich. Er zog mehrere Kunais aus seiner Tasche, warf sie in die dichte Baumkrone. Blätter fielen zu Boden, gefolgt von einem dicken Baumstamm. Ein Baumstamm?! „Lange nicht gesehen, mein Lieber..“, raunte Kakashi leise.
Damals, als er selbst Seite an Seite mit seinen Freunden kämpfte.
Waren sie auch wie Team 7 gewesen? Ja, schon irgendwie. Es mischten sich Bitterkeit und Trauer mit der Wärme glücklicher Erinnerungen.
,,Dieses Mal rette ich dich aus der Dunkelheit, so wie du es bei mir getan hast!Ich werde nicht aufgeben!'', flüsterte Sasuke Naruto ins Ohr und drückte ihn noch enger an seine Brust.
Naruto genoss die Wärme die ihn von hinten an sich drückte.
,,Sasuke.
Solltest du ein Blick auf sie erhaschen, bist du dem Tode geweiht.
Mit ihrer Erscheinung locken sie dich an, mit ihrem Gesang rauben sie dir die Sinne und mit ihrem Kuss stehlen sie dir das Leben.
Er ist wieder da. Wie eigentlich jeden Abend. Er drückt sich so lange vor dem Zelt herum, bis man ihn darauf anspricht, was er eigentlich will. Und dann gibt er eine ausweichende Antwort und verschwindet wieder.
Tobirama weiß, was der Anführer der Uchiha
"Der Tod kratzt mich nicht. Was mich allerdings kratzt ist ein zweigesichtiger Baumflüsterer, der meinen Clan zugrunde richtet während er auf meinem Grab tanzt."
"Ich verstehe...", begann der Todesgott. "Naja... es gibt da vielleicht eine Möglichkeit."