Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 48: Panorama -------------------- Akt2Part39 Panorama   Katsuki ♫     Der Tag für ihre Reise nach Vegas rückte immer näher. Die letzten Tage zogen nur so an ihnen vorbei, so blieb den beiden bloß wenige Stunden bis zu ihrer Reise. Die letzten Stunden wollten sie noch in Ruhe zusammen verbringen, bevor es auf Geschäftsreise ging. Für Katsuki war es weniger geschäftlich, wenn sein Freund mit fuhr. So fühlte es sich doch an, wie ihr erster gemeinsamer Urlaub. Zwar aus Geschäftsgründen, doch wer war da knausrig?   Freitagabend würden sie mit einem Privatjet nach Vegas fliegen.     Es war Donnerstag, früher Nachmittag. Für den Rest der Woche würde er von zuhause aus arbeiten. Gerade kam der Blonde aus der Schneiderei von Beast Jeanist, wo er die geforderten, maßgefertigten Anzüge abholte. Zwar hätte er auch jemanden schicken können, doch wollte er diese lieber vor Ort selbst ansehen um etwaige Ausbesserungen zu veranlassen. In diesem Fall waren diese hinfällig, sie sahen beide top aus. Normalerweise holte er seine Anzüge direkt bei seinem alten Freund in der Wohnung ab, da er diesem diesmal keine große Zeitspanne ließ, musste er diese eben in seiner Schneiderei abholen.   Das lag vorranging daran, dass er erst vor knapp zwei Stunden Bescheid bekommen hatte, dass seine Anzüge soeben fertig wurden und er diese vor Ort abholen könnte, wenn er sie - wie Tsunagu liebevoll am Telefon meinte: „Sie unbedingt sofort brauchte und nicht warten konnte, bis er sie mit zu sich nahm“. So machte sich Katsuki nach Beendigung seiner Arbeit im Plus Ultra auf den direkten Weg in dessen Schneiderei. Schließlich brachen sie in zwei Tagen auf und er hatte nicht vor, in dieser Zeit sein Apartment auch nur eine Sekunde zu verlassen. Das hatte ganz besondere Gründe und war verbunden mit grünen Haaren und diesem dazugehörigen verlockenden Knackarsch. Schon bei dem Gedanken daran, leckte er sich freudig über die Lippen.   Die Anzüge waren schnell abgeholt, er bezweifelte auch nicht, dass der Anzug seinem grünhaarigen Freund nicht passen könnte. In dieser Hinsicht vertraute er seinem alten Freund blind. Kaum verließ er die Schneiderei, machte er sich auf den direkten Weg in sein Apartment.   Angekommen am Hotel parkte er zuerst seinen Wagen in der Tiefgarage, bevor er in den Aufzug stieg. Ein Blick auf sein Handy verriet ihm, dass sein schöner Freund bereits in seinem Apartment auf ihn wartete.   Sie hatten vereinbart, dass Izuku in seinem Apartment auf ihn warten würde, damit sie die letzten Stunden bevor ihre Reise begann zusammen verbringen konnten. Daher hatte er auch beschlossen nur den halben Tag zu arbeiten und diesen stattdessen seinem Freund zu widmen.   Arbeiten konnte er genauso von zuhause aus und wenn es wirklich dringend war, es gewaltig brennen sollte, war er auch stets erreichbar. Aizawa war der CEO und konnte sich genauso gut selbst um sein Unternehmen kümmern. Er war der Stellvertreter und dies würde er nun ausnutzen, noch dazu musste er heute erfahren, dass Shota sie nicht begleiten würde. Ein weiterer Grund warum er einfach blau machte.   Als er vor einigen Tagen ein sehr aufregendes Gespräch mit seinem Freund Abend am Telefon führte, welches ein wenig aus dem Ruder ließ, kamen sie später auf das Thema Vegas zu sprechen und vereinbarten dabei, dass Izuku früher in sein Apartment fuhr, wo er auf ihn warten würde. Hanta beauftragte er, mit der Zustimmung von Izuku - damit, ihn eher abzuholen und sicherzugehen, dass sein Liebling sicher in seinem Apartment ankommen würde. In seiner Wohnung selbst, würde er auch alleine sicher sein, dahingehend war er sich sehr sicher. Katsuki vertraute seinem Sicherheitssystem.   Da Izuku ungern die Kleidung, die er ihm kaufen ließ - anzog, schlug er seinem jüngeren Freund vor, sich selbst welche für die Reise einzupacken. Wenn er sich damit wohler fühlte, war es für Katsuki selbstverständlich in Ordnung. Katsuki war es sehr wichtig, dass sich Izuku bei ihm wohl fühlte. Wenn er dann bei ihm einzog, würde sich dieses Kleidungsproblem von alleine lösen.   Wobei diese langsam ganz von selbst bei ihm landeten. Izuku zog offensichtlich bereits heimlich bei ihm ein, so viel Kleidung wie bereits bei ihm im Schrank aufzufinden war. Offiziell würden sie dies nach Vegas bekannt geben.   Soweit war alles organisiert und ihrer Reise stand nichts im Weg. Die Schicht im Matrixx wurde von Donnerstag auf Mittwoch verschoben, somit hatte dieser bereits frei und konnte die nächsten Stunden in Ruhe bei ihm verbringen, bis sie nach Vegas aufbrachen. Maya wusste genauso Bescheid, dass er die nächste Zeit bei ihm sein würde und sie nach Vegas verreisten. Diese Frau war eine regelrechte Helikopter Mutter, die ihren Sohn zwar halbnackt tanzen ließ, aber auf ihn achtete wie ein tollwütiger Wachhund. Wie diese Sache mit Tomura geschehen konnte, war ihm ein Rätsel. Diese Frau war ihm ein Rätsel.     Zum einen hatte sie den Jüngeren beinahe prostituiert und andererseits umsorgte sie ihn, als wäre er ihr größter Schatz. Er verstand ihre Sorge einfach nicht, vorallem übertrieb sie es maßlos. Trotz dessen das Izuku bereits volljährig war und mit Sicherheit Dinge tat, von denen sie nicht einmal im Traum glaubte, dass ihr süßer kleiner Ziehsohn sie tun würde. Zumindest wusste der Blonde, wie versaut der Kleine wirklich war. Versaut, dreckig und absolut notgeil. Solange er diese Seite nur noch bei ihm zeigte, konnte er gut damit leben.   Katsuki musste der Hexe sogar versprechen, dass er Izuku mit seinem Leben beschützte und er ohne Bodyguards keinen Schritt wagte. Als er ihr dies versicherte und auch schwor, ihn keine Sekunde aus den Augen zu lassen, willigte sie schließlich auch ein. Widerwillig, doch sie willigte ein. Jedoch nicht ohne ihr ‚Baby‘ dabei halb zu erdrücken und Tränen zu vergießen. Nervige Frau, wie Katsuki fand. Wenn Izuku erstmal bei ihm wohnte, musste sie das auch akzeptieren. Definitiv könnte er tausendmal besser auf ihn aufpassen, als sie es tat.       Das altbekannte Geräusch des Aufzuges ertönte, indem er seine Ankunft in seiner Etage verkündete. Kaum vernahm er das Ping, schoben sich auch schon die Türen für ihn auf und eröffneten ihm den Blick ins Innere seiner Wohnung.   In seinem Apartment brannte Licht. Er musste unweigerlich grinsen, so fühlte es sich unglaublich an zu wissen, dass er nicht alleine hier war. „Bin wieder da“, rief er in seine sonst so stille Wohnung.   Es fühlte sich so besonders an, das zu sagen. Schon bald würde er es täglich sagen können, wissen dass er hier nicht mehr alleine wohnte.   Schnelle Schritte hallten durch sein Apartment. Daraufhin entdeckte er auch schon den grünen Haarschopf, der um die Ecke angerannt kam und mit einem Satz in seine Arme sprang. „Willkommen zuhause, Kacchan“, säuselte er in seine Halsbeuge, klammerte sich wie ein Koala an seinen Körper.   Katsuki lachte verzückt auf, daran konnte er sich wahrlich gewöhnen, so begrüßt zu werden. Es war ein wundervolles Gefühl.   Mit einer Hand hielt er die im Stoffschutz verpackten Anzüge fest, mit der anderen seinen liebreizenden Freund, der auf seiner Hüfte saß und mit seinen Beinen ihn fest umklammerte. „Hast du mich vermisst?“, schnurrte er fragend, schmiegte seine Wange an seinem Kopf und nahm seinen Geruch sehnsüchtig in sich auf. Der Grünhaarige nickte hastig. „Ich habe dich die ganze Woche nicht gesehen“, schmollend hob er seinen Kopf und sah ihm mit vorgeschobener Lippe entgegen. Ein entzückender Anblick.     Am liebsten hätte Katsuki über seine niedlichen aufgeplusterten Wangen gestreichelt, seine Wangen zusammengedrückt und seine Lippen damit gespitzt, die er dann sinnlich küssen konnte, doch leider hatte er keine Hand frei. So musste er darauf warten, bis Izuku ihn von sich aus küsste. „Wartest du schon lange?“, fragte er stattdessen und spitzte in froher Erwartung, einen Kuss zu erhalten, seine Lippen.     Eine Weile betrachtete sein süßer Freund ihn einfach stumm, grinste ihm dann frech entgegen. Erst dachte Katsuki, dass er sich lächerlich machte, doch Izuku kam seiner stummen Bitte sogleich nach. Er nahm sein Gesicht in seine kleinen Hände und legte zu seiner Erleichterung seine Lippen liebevoll auf seinen Mund.   Zärtlich streichelten seine Hände über seinen Kiefer, liebkosten seine Haut und verursachten dadurch seinen Schauer über seinen Körper. Der Kuss war sanft und sehnsüchtig. Viel zu sehr genoss er diesen. Als Izuku den unschuldigen Kuss löste, leckte er sich sinnlich über seine Lippen und schlang seine Arme um seine Schultern. Seinen Kopf legte er auf seinem Schulterblatt ab und schmiegte sich an ihn. Dabei seufzte er zufrieden, machte nicht den Eindruck ihn wieder loslassen zu wollen. Katsuki würde seine Nähe auch genießen, wenn er nicht seine ganzen Sachen tragen müsste.   „Du hast nicht vor mich loszulassen, stimmts?“, fragte Katsuki leicht lachend nach, streifte sich dabei seine Schuhe von den Füßen, etwas anderes blieb ihm auch nicht übrig. Wie erwartet schüttelte sein niedlicher Freund vehement mit seinem hübschen Kopf. „Das hatte ich mir gedacht“, merkte er schmunzelnd an, zur Verdeutlichung verstärkte sein Freund auch noch den Griff mit Händen und Füßen um seinen Körper.   Genau betrachtet wollte Katsuki gar nicht, dass er von ihm abließ. Es fühlte sich gut an, so begehrt zu werden. So ließ er seinen Freund einfach machen, verzichtete sogar darauf ihn festzuhalten und schritt mit dem Koala auf seinen Hüften durch seine Wohnung in sein Schlafzimmer und steuerte direkt das Ankleidezimmer an.   In seinem Ankleidezimmer verwahrte er seine gut verpackten Anzüge. Sie waren zu teuer gewesen um sie einfach achtlos fallen zu lassen. Heißer Freund hin oder her, auf zerknitterte Anzüge konnte er verzichten.   Nun hatte Katsuki beide Hände frei zur Verfügung, seine Aktentasche sowie auch seine Laptoptasche hatte er bereits im Flur liegen gelassen. Kaum hatte er eine Hand frei, landete diese auch schon auf diesen verlockenden Po in welchen er auch sogleich hineinkniff. Zeitgleich platzierte er einen festen Kuss auf dem Haarschopf seines Freundes. Doch keine seiner Aktionen registrierte sein Freund richtig.   Entweder er genoss seine Nähe zu sehr oder er war eingeschlafen.     So trat Katsuki zurück ins Schlafzimmer und warf seinen Freund einfach unsanft auf ihr gemeinsames Bett. „Hey“, beschwerte sich dieser sofort. Also doch nicht eingeschlafen.   Grinsend kletterte Katsuki über seinen jüngeren Freund, zog ihn sogleich in einen innigen Kuss. „Hab dich auch vermisst“, hauchte er sanft gegen seine Lippen, leckte seine Unterlippe entlang. „Ich zeige dir auch gleich, wie sehr du mir gefehlt hast, Baby“, kurz drückte er ihm seine Lippen auf, stahl sich einen Kuss. Als er sich wieder löste, winselte Izuku unzufrieden. Grinsend beobachtete er seine Reaktion, seine Augen fuhren genauestens über sein Gesicht „Aber vorher mach ich uns was gutes zum essen“, ein sanfter Kuss auf seine Stirn folgte, daraufhin stemmte er sich wieder nach oben, löste sich damit von Izuku, der sofort eine Schnute zog.   Von diesem süßen Anblick erheitert verließ Katsuki seinen Freund und steuerte erneut, diesmal alleine, sein Ankleidezimmer an. „Kacchan!“, rief sein Freund unzufrieden nach ihm. „Komm sofort wieder her!“, befahl dieser, doch Katsuki schmunzelte bloß und drehte sich nicht mehr zu ihm um. Als ob er auf einen Befehl von diesem Giftzwerg hören würde.   In seinem Ankleidezimmer entledigte sich Katsuki von seinem Anzug und wollte sich bequeme Kleidung anziehen. Kaum war der Anzug von seinem Körper gezogen, griff er nach einem grauen Shirt, welches er anziehen wollte. Noch bevor er sich dieses über seinen Kopf ziehen konnte, schmiegte sich ein warmer Körper an seinen nackten Rücken. „Alles ok?“, fragte er besorgt nach, so verschmust kannte er seinen Freund nicht. Es war neu, dass sein Freund so anhänglich war. Nicht dass es ihn störte, doch es war anders, neu. „Ja, jetzt ist alles gut. Du hast mir nur so gefehlt“, zärtlich rieb er seine Wange an seinen Rücken. Katsuki zog sich das Shirt über seinen Oberkörper, drehte sich danach zu ihm um. Der Grünhaarige löste seine Umarmung und sah ihn aus großen Augen an, so konnte Katsuki nicht anders, als eine Hand an seine Wange zu legen und diese sanft zu streicheln. Izuku lehnte sich sehnsüchtig in die Berührung, genoss es sichtlich. „Bald siehst du mich jeden Tag. Wirst du mich dann immer so begrüßen?“   „Ja Natürlich!“, kam es euphorisch aus seinem Mund. Diese Worte ließen seinen Bauch flau werden „Ich liebe dich“, er hob seinen Kopf sanft in seine Richtung und küsste seine Lippen. Izuku kam ihm sofort entgegen. „Hast du Hunger?“, fragte er lieblich an seinen Lippen. Izuku biss sich leicht in seine Lippe, nickte daraufhin. „Worauf Hunger? Auf dich habe ich sehr großen Hunger“, schnurrte er, näherte sich seinen Lippen und wollte nach ihnen schnappen, doch wich Katsuki nach hinten aus. Seine Hand legte sich auf seinen Po und kniff einmal fest hinein, sodass sein Freund kurz aufquiekte. „Essen Baby. Ob du auf Essen Hunger hast, nicht auf mich“, klärte er streng auf. Die Hände des Grünhaarigen fuhren seinen Oberkörper entlang, ließen den Blonden seufzen.   Er wusste, was in dem süßen Köpfchen vor sich ging und war erstaunt, welche Worte er stattdessen hörte. Gerechnet hatte er mit etwas Zweideutigem, doch nicht damit. „Darf ich mir ein Shirt von dir leihen? Ich würde mich auch gerne umziehen“, fragte er süß. Katsuki konnte nicht anders, als seine Lippen zu küssen. „Natürlich darfst du das. Ich liebe es, wenn du meine Sachen trägst“, erneut stahl er sich einen Kuss. „Ich bin in der Küche und kümmere mich ums Essen“, gab er Bescheid. Erneut fielen ihre Lippen aufeinander, diesmal länger und vorallem sinnlicher. Keiner der beiden konnte sich wirklich von dem anderen trennen. „Okay“, schnurrte sein Freund liebestrunken, ein weiterer Kuss und er verließ endgültig sein Schlafzimmer. Wenn er nicht gegangen wäre, hätte er es sich anders überlegt und ihn womöglich noch gegen den Spiegel gefickt. Was konnte sein Freund auch so gut küssen und vorallem, warum konnte er ihn so gut um seinen kleinen Finger wickeln?   Izuku war wirklich eine Versuchung auf zwei Beinen. Dabei wusste Katsuki nicht einmal, ob er auf Intimität aus war oder einfach nur seine Nähe suchte. Katsuki mochte beides. Er genoss jede Sekunde, die sie zusammen verbringen konnten.   ~•~   Katsuki war gerade dabei Gemüse klein zu schneiden, als eine Hand seinen Rücken streifte und sich ein gewisser jemand frech auf die Küchentheke setzte, ganz knapp neben ihm. Katsuki hob nur leicht seinen Blick, erstarrte dabei vollkommen als er nackte Beine vor sich vernahm. Langsam hob er weiter seinen Kopf an und konnte gerade noch rote Unterwäsche aufblitzen sehen, als sein heißer Freund seine Beine übereinander schlug.     Dieser Anblick ließ ihn schlucken. Sein Körper reagierte ganz automatisch darauf, was nicht verwunderlich war, denn sie hatten sich seit dem Wochenende nicht mehr gesehen. Seine Zunge befeuchtete ganz von selbst seine Lippen, dass ihm ein angetaner Laut entwich konnte er nun wirklich nicht vermeiden.   Scheiße war das heiß!   Ganz gleich was sein kleiner Teufel damit bezweckte, es funktionierte.   Izuku saß mit nur mit eines seiner Shirts hier, dass ihm deutlich zu groß war und ihm bis zu den Schenkeln reichte. Ein verboten heißer Anblick. Es wäre nur halb so verlockend, wenn er nicht gerade gesehen hätte, was er darunter trug. Sein Freund saß hier halbnackt auf seiner Küchentheke und bot sich ihm förmlich an. Seine Arme hatte er etwas hinter sich abgestützt. Es dauerte bis sich sein Kopf von den nackten Beinen lösen konnte und sein Blick weiter nördlich forschte, wo er sogleich an der nächsten nackten Haut hängen blieb. Seine Schulter, mitsamt dem Schlüsselbein lag offen vor ihm, entlockte ihm das Verlangen in seine zarte Haut zu beißen, wo seine Spuren nur langsam verblassten. Jeder sehen konnte, dass dieser heiße Junge vergeben war. An ihn vergeben war!   Oh Scheiße. Je mehr er darüber nachdachte, desto erregter wurde er.   Seine Mitte zuckte, sein Mund wurde ihm trocken. Erneut schluckte Katsuki, dass konnte er einfach nicht standhalten!   Das war sein Ende.. Dieser Junge war sein Ende.   „Meine Augen sind hier oben“, säuselte der Grünhaarige grinsend. Das war der Moment, wo er aus seiner Blase gerissen wurde und allmählich wieder zu sich kam. „Baby~.. willst du, dass ich dich gleich hier ficke oder warum hast du so wenig an?“, fragte er mit belegter Stimme, seine Finger zuckten regelrecht, klammerten sich um das Messer in seiner Hand. Nichts würde er gerade lieber tun, als seine Haut entlang zu fahren. Seine Finger in seine Schenkel zu vergraben und ihn mit einem Hunger küssen, dass es beiden den Verstand wegfegte. Doch er musste widerstehen, er musste einfach. „Ich dachte du willst kochen?“, kam die freche Gegenfrage, dabei stipiste er sich eine Paprika, die er sich genüsslich zwischen die Lippen schob. Dieses Biest wusste genau, wie er ihn schwach bekam. Wusste genau, wie er bekam, was er wollte.   „Werde ich auch“, gab er bloß von sich, ihre Blicke verfingen sich. Sie versanken regelrecht in den Farben ihrer Augen. Rot versank in Wiesengrün und Grün versank in Feuerrot.   Wie ferngesteuert legte Katsuki das Messer beiseite, schob grob seine Beine auseinander, zog ihn mit einem Ruck zu sich und stellte sich genau dazwischen. Seinen Kiefer nahm er zwischen seine Finger und schon lagen ihre Lippen aufeinander, wild und leidenschaftlich. Izuku keuchte benommen in den Kuss, als er seine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch drängte und diesen in Beschlag nahm. Ihn ausraubte mit einer Lust, die den kleineren vollkommen schwach machte.   Seine Hände legten sich auf seine Schultern, eine davon grub sich in seinen blonden Haarflaum und zog leicht daran. Er wurde an den Grünhaarigen gezogen, bereit ihm alles von sich zu geben. Katsuki grinste in den Kuss, war erfreut darüber die Zügel wieder in seiner Hand zu haben. Er wusste genau, was sein Gegenüber wollte, wohin sein Ziel ihn führte. Doch dieses würde er ihm nicht geben. Noch nicht.   Klar wollte er ihn spüren, nach nichts sehnte er sich mehr, als ihn zu seinem zu machen, doch das konnten sie noch das ganze Wochenende lang. Selbst in Vegas würden sie es treiben wie die Karnickel, so oft es Izuku wollte, bis er wirklich nicht mehr laufen konnte. Dennoch war sein Ziel gerade ein anderes, ein gemeinsames Essen, Zweisamkeit. Er wollte ihn zeigen, dass es auch andere tolle Dinge gab, dass man als Paar tun konnte außer ständig zu vögeln. Izuku bedeutete ihm mehr als das. Viel mehr.   So entschied er sich dazu, ihm eine kleine Lektion zu erteilen. Sein Freund sollte nie vergessen, dass er nicht alles bekam, was er wollte. Das es mehr gab, als Sex.   Seine Hände schoben sich über seine nackten Schenkel, so konnte er diesen Drang dann nicht mehr unterdrücken. Er fuhr über nackte Haut bis er das Shirt erreichte und darunter schlüpfte, erfühlte dabei seine rote Unterwäsche. Zarte Spitze konnte er unter seinen Fingern erfühlen, ein wirklich knappes Höschen, was er da trug, denn soweit er das ertasten konnte, war nicht sehr viel Stoff vorhanden. Diese Panty war wirklich knapp und befand sich mehr zwischen seinen Backen, als diese zu verdecken. Mit Freude würde er ihn später das Teil ausziehen oder es nur zur Seite schieben. Es fielen ihm so viele Dinge ein, die er mit ihm tun wollte, doch das konnte warten. Er konnte warten. Seine Bedürfnisse, zu erfahren welche Unterwäsche er trug, konnte er stillen. Er war zufrieden.   Mit einem Ruck schob er den Grünhaarigen auf seine Hüften, hob ihn von der Theke. Ein Grinsen konnte er noch vernehmen, Lippen die sich gierig an seine pressten. Izuku ging davon aus bekommen zu haben, was er wollte, doch dem war nicht so. Eiskalt stellte er Izuku zurück auf den Boden auf seine eigenen Beine, löste damit den Kuss. Verwirrte sah Izuku zu ihm auf, schwankte dabei etwas, doch sobald seine Hand fest auf seinem Arsch landete, schreckte er auf und sah erbost von unten ihm entgegen. Das Grinsen war bereits aus seinem Gesicht verschwunden. „Wir kochen jetzt. Kochen nicht ficken klar?“, stellte er zufrieden fest. „Los der Reis kocht sich nicht von allein“, erneut schlug er auf seinen knackigen Hintern. „Aber..“, wollte er sich rechtfertigen „Hopp hopp“, wies er ihn nur an. Achtete nicht weiter auf seinen verführerischen Freund und widmete sich lieber wieder dem Schneiden des Gemüses. Mit aufgeblasenen enttäuschten Wangen tapste Izuku davon. Zuerst dachte Katsuki er würde schmollen gehen, doch fügte sich sein Freund artig. Er holte den Reis und begann diesen zu waschen und in den Reiskocher zu füllen. Zufrieden mit sich und dem Ergebnis kochte Katsuki in Ruhe weiter.     ~•~     „Wann fahren wir morgen los?“, fragte sein kleiner Engel.   Er schmollte noch lange, da er seinen Willen nicht bekam, doch kaum roch er das fertig zubereitete Mahl, war alles in den Hintergrund gedrückt. Nun saßen sie gemeinsam am Tisch. „Ich dachte an abends, da wir lange unterwegs sein werden. Wenn du früher möchtest ist das auch kein Problem. Wir werden morgen in Ruhe packen und können losfahren, wann wir wollen. Der Jet ist jederzeit abfahrtbereit. Ein Anruf und Tokoyami ist da“, nachdenklich nickte der Jüngere. „Was ist los?“, seufzte er, mittlerweile hatte er ein gutes Händchen dafür, wenn seinem Freund etwas unangenehm war, genauso wie jetzt. Er sah es ihm einfach an. Somit schob Katsuki seinen leeren Teller von sich und widmete sich vollkommen seinem Freund.   Izuku war jung, noch dazu hatte er nicht viele schöne Momente im Leben. Er brauchte viel Feingefühl und dieses würde Katsuki ihm geben. Er selbst war alt genug, um mit ihm umgehen zu können, der Blonde wollte für ihn da sein, ihm die Sonnenseite des Lebens zeigen und ihm jeden Wunsch erfüllen.   Izuku schob die Reiskörner von einer Seite auf seinem Teller auf die andere. „Komm sag mir, was los ist. Ist es der Privatjet? Willst du doch lieber hier bleiben?“, ein zucken von seinen Schultern, dann schüttelte er seinen hübschen Kopf. Katsuki hatte es bereits geahnt, dass es schwierig werden würde. Immerhin entschied er sich nicht kurzfristig gegen diese Reise, doch dass ihm der Privatjet nicht zusagte, damit hatte er bereits gerechnet.   Der Blonde streckte seine Hände aus und umfasste die zarten Hände seines Freundes, sanft streichelte er über seinen Handrücken „Dir muss das nicht unangenehm sein. Ich würde mit dir auch normal mit einem Flugzeug nach Vegas reisen, doch ich habe da einen süßen Freund, dessen Stalker uns nach Vegas verfolgen würde. Das will ich eben nicht. Da gehe ich lieber auf Nummer sicher, verstehst du?“, äußerte er sich schmunzelnd. Nun schreckte Izuku verwundert hoch. „Deswegen der Jet? Wegen Tomura? Nicht weil du reich bist und es dir leisten kannst, damit zu prahlen?“, Katsuki musste lachen bei seinen Worten. Lächelnd schüttelte er mit dem Kopf.   Er vertraute Tokoyami, er war ein guter Pilot. Seitdem er ihn kannte und er für ihn arbeitete flog er auch nicht mehr mit einem herkömmlichen Flieger. Er vertraute ihm einfach mehr als andere Piloten. Aber das musste Izuku nicht wissen. „Okay.. ich dachte nur, dass du wieder so viel Geld ausgibst wegen mir. Ich will das nicht. Ich will dein Geld nicht, du reicht mir vollkommen“, murrte sein Freund nur und lächelte ihm vorsichtig entgegen. „Tu ich schon nicht, keine Sorge. Ich weiß, dass du nur meinen Schwanz willst und nicht mein Geld“, grinste er verschmitzt seinem jüngeren Freund entgegen. Dieser schlug ihn dafür einmal auf seine Schulter. „Das stimmt nicht! Ich liebe dich, alles von dir Kacchan“, gab er schmollend von sich. Das wusste er, dennoch hörte er es immer wieder gerne.     „Weiß ich doch“, gab er ehrlich von sich, liebevoll sah er in seine grünen Augen, hob seine Hand an seine Lippen und küsste sanft seinen Handrücken.   „Vorschlag. Ich mach schnell den Abwasch und du siehst dir solange die Sterne an. Du liebst diesen Ausblick doch so sehr“, ein Strahlen kam ihm entgegen. Eifrig nickte sein schöner Freund. Katsuki erhob sich, hielt dabei immer noch seine Hand in seiner. Kaum bei seinem Freund angekommen, beugte er sich über den Tisch und legte zärtlich seine Lippen auf seinen Mund. Zärtlich küssten sie sich, bis Katsuki von seinen Lippen abließ ihm noch einen langen Kuss auf die Wange drückte und seine Worte Taten folgen ließ.     So ließ er seinen Freund alleine und machte sich auf den Weg in die Küche, wo er sich um den Abwasch kümmerte. Ordnung war den Blonden eben sehr wichtig, dazu zählte nun einmal auch der Abwasch.   Kaum hatte er in seiner Küche wieder Ordnung rein gebracht sodass diese glänzte als hätte niemals zuvor jemand darin gekocht, suchte er sein Apartment nach seinem Freund ab. Es gab da etwas, worauf er sich schon eine ganze Weile freute und dieses würde er sich nun als Nachtisch gönnen.   Kaum hatte Katsuki den Wohnbereich betreten, entdeckte er das Objekt seiner Begierde auch schon. Der Grünhaarige stand unverändert am Panoramafenster und betrachtete still das Lichtermeer der Stadt. Dieser Anblick der Stadt von oben bei Nacht schien den Kleineren zu faszinieren, denn es kam öfters vor, dass er diesen davor stehen sah. Izuku mochte es, die Stadt bei Nacht zu sehen, zumindest war die Sonne vor kurzem untergegangen und wich der Nacht. Er konnte seine Faszination verstehen, die Stadt von oben zu sehen war wahrlich ein schöner Anblick. Am schönsten allerdings fand er den Sonnenuntergang.     Eine Weile betrachtete er seinen Freund, lächelte dabei vor sich hin, bis ihm ein grandioser Einfall durch den Kopf schoss. Eine Idee, die wohl daher führte, dass Izuku von hinten wahrlich seine Fantasie anregte.   So trug sein Schnuckelchen bloß das weite Shirt, dass ihm bis über seinen Po reichte und nicht viel Spielraum für Fantasie ließ. Ein anregender Anblick. Als er seine Statur so von hinten betrachtete, fiel ihm wieder ein, was er darunter trug. Sein verliebtes Lächeln wurde ganz von selbst zu einem dreckigen Grinsen. Er war auch nur ein Mann mit Bedürfnissen, konnte man es ihm also verübeln, dass er dunkle Fantasien bekam, wenn sein Freund so vor ihm stand?   Ein Schauer überzog seinen Körper, als er daran dachte, seine Finger über seine Haut fahren zu lassen, seine Haut unter seinen Fingern zu berühren. Zudem sah Izuku noch um einen ticken attraktiver in seinen Augen aus, wenn er seine Kleidung trug, so wie jetzt wieder. In letzter Zeit tat er dies häufiger und Katsuki konnte sich daran nicht satt sehen. Er liebte es Izuku in seiner Kleidung zu sehen.   So schlich sich Katsuki von hinten an, legte seine Hände an seine Hüften und seine Lippen auf seine empfindsame Haut an seinem Hals. Mit sanften Küssen arbeitete er sich nach oben, bis unter sein Ohr. „Mhm~“, summte sein grünhaariger Freund und lehnte sich leicht nach hinten gegen seinen Körper. Katsuki verwöhnte ihn weiter mit sanften Küssen, liebkoste seine Haut und ließ währenddessen seine Hände tiefer gleiten zu seinen Schenkeln, daran wieder nach oben und fuhr direkt unter sein Shirt.   Langsam schob er es nach oben, seine Finger fuhren hauchzart über seine Haut. Angekommen am Bund seines Spitzenhöschen, begann er kleine Kreise an seinen Hüftknochen zu ziehen. Dabei ließ er seine Mitte mit Absicht aus. Mit kreisenden Bewegungen fuhr er den Bund entlang, spürte wie sich Izuku anspannte und genoss das unzufriedene Wimmern seines Freundes in vollen Zügen.   Von seiner Unterwäsche erstmal ablassend ließ er seine Finger höher zu seinem Bauch gleiten, wo er seine Hand dann flach auf seinen Bauch legte. „Betrachtest du wieder die Stadt?“, schnurrte er in sein Ohr, biss dabei leicht in dieses hinein. Izuku keuchte augenblicklich angetan auf, schmiegte sich dichter an ihn und legte dabei seinen Kopf auf seiner Brust ab. Vergessen waren seine Sterne. „Baby..“, raunte er heiser in sein Ohr, verlangte mit seinem Ton nach einer Antwort. „Ich.. j-ja“, sanft saugte sich der Blonde an seinem Hals fest „Soll ich dir zeigen, wie sehr ich dich vermisst habe, während du dir die Sterne ansiehst?“, raunte er dunkel an seiner Haut, leckte dabei einmal fest über die geschwundene Stelle ehe er dagegen blies. Ein Zittern ging durch den Körper in seinen Armen. Seine Stimme schien ihm wohl zu versagen, denn Izuku nickte bloß zaghaft.   Katsuki schmunzelte, erfreut über das Bevorstehende leckte er sich über seine Lippen. „Warst du auch artig in der Woche?“, fragte er nun strenger nach, eine Hand zog kleine Kreise auf seinem Bauch, deutete dabei immer wieder an, tiefer zu gehen, doch hielt er immer wieder vor seinem Bund inne. Mit der anderen Hand, fuhr er zu seiner Rückseite, die sich beinahe in seinen Schritt presste, wenn er ihn ließe. Daher legte er seine Hand auf seinen Hintern und drückte leicht zu. Izuku zuckte erschrocken auf. „Hast du dich selbst angefasst?“   Anfang der Woche überlistete ihn sein süßer Freund während eines Telefonates und so kam es leider zu Telefonsex. Da er dies nicht beabsichtigt hatte, bestrafte er kurzerhand seinen Freund und erteilte ihm ein Anfassverbot, bis sie sich wiedersahen. So musste Izuku ihm versprechen, dass er sich nicht alleine berührte.   Wenn sich sein hübscher Freund daran gehalten hatte, müsste Izuku dementsprechend ziemlich erregt sein und sich nach jeder seiner Berührungen sehnen. „Ich war artig“, kam es schwerfällig von ihm. Seine dunkelgrünen Augen sahen kurz in seine, ehe er diese wieder schloss und sich vollends seinen Berührungen hingab.     „Braver Junge, so gefällt mir das“, seine Finger rutschten höher und begannen seine Brustwarze zu necken. Izuku schien immer benebelter zu werden. „Bitte Kacchan“, keuchte er verlangend, schien immer ungeduldiger zu werden. „Geduld Baby“, ein jämmerlicher Ton kam aus seinem Mund. Doch Katsuki wollte ihn nicht foltern, so wollte er ihn doch genauso. Er wollte ihn bloß gut fühlen lassen.     Katsuki unterließ seine Neckereien, da sein wimmern immer stärker wurde. Stattdessen legte er beide Hände an seine Hüften unter sein Shirt, direkt an sein rotes Spitzenhöschen. Seine Finger hackten sich in den Bund und zogen es mit Bedacht abwärts. Je weiter er das Höschen runter schob, desto mehr ging er selbst in die Knie.   Kaum war er auf Augenhöhe mit diesem ansehnlichen Po, umrundete er diesen mit zwei Händen und massierte diesen erstmal ein wenig, doch überkam ihm dann doch der Drang nach mehr. So zog Katsuki seine Backen auseinander, bis er sein rosa Loch vor sich sah, das bereits vor Erregung zuckte und leckte einmal gierig darüber.   Izuku zuckte augenblicklich nach vorne weg und stemmte sich erschrocken an der Panoramafensterwand ab. Seine Beine spreizten sich ganz von selbst ein wenig, so hatte er nur noch mehr Platz „Fuck“, krächzte er. Dies spornte Katsuki nur noch mehr an.   Erst verwöhnte er seinen Eingang mit seiner Zunge, leckte darüber und saugte daran. Merkte zu seiner Freude, das Izuku seine Beine immer weiter spreizte und ihm sein Hinterteil förmlich entgegen drückte. Mittlerweile hatte sich schon ein Hohlkreuz gebildet, so sehr wollte Izuku von ihm gefickt werden. Katsuki würde ihm diesen gefallen mit Freuden tun.   Da er kein Gleitgel zur Hand hatte, beschloss er, ihn mit seiner Zunge zu befeuchten, so schob er diese einfach in sein enges Loch, befeuchtete ihn damit reichlich. Daraufhin löste er sich etwas und schob gleich zwei seiner Finger in sein zuckendes Loch. „Nggh“, keuchte sein Freund leicht schmerzvoll auf, so nahm Katsuki einen Finger wieder aus ihm. Izuku schien sich wirklich nicht angefasst zu haben, er war ziemlich eng um seinen Finger.   Katsuki war wohl selbst zu ungeduldig geworden. Als entschuldig für seine zu harsche vorgehensweise, streichelte er mit seiner zweiten Hand sanft sein Bein entlang, hauchte einen Kuss auf eine Pobacke und begann ihn vorsichtig mit einem Finger zu dehnen. Izuku entspannte sich dabei merkbar, so wurden aus einem Finger bald zwei, dann drei.   Izuku lehnte seine Stirn gegen die Scheibe, welche ihnen die Skyline der Stadt offenbarte und stöhnte leise vor sich hin.   Nachdem er seinen Freund für ausreichend vorbereitet befand, ließ er nochmals seine Zunge in ihn gleiten. Dies schien ihn mehr zu reizen, als seine Finger, denn sein Stöhnen wurde lauter. Dabei wollte Katsuki ihn nur genügend befeuchten, dass er später keine Schmerzen hatte. „Kacchan~“, stöhnte er ungeduldig seinen Namen. „Gleich Baby“, sanft küsste er die rechte Pobacke, dann die Linke. Seine küsse setzte er höher fort, den letzten auf seinem Steißbein, dann stellte er sich wieder aufrecht hin.   Seine Hand legte sich um seinen Kiefer, drückte den Kopf des Jüngeren zu sich nach hinten und umschloss seine Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss, während er mit seiner anderen Hand versuchte seine Hose nach unten zu schieben.   Izuku ließ ihn willenlos machen, genoss den heißen Kuss vollends. Erlösend seufzte er auf, als Katsuki um Einlass bat und seine Zunge anstupste. Ihre Zungen umspielten sich hungrig, neckten einander spielerisch, gierig. Nichts fühlte sich berauschender an, als den Grünhaarigen so heiß zu küssen, generell liebte Katsuki ihre Küsse sehr.   Während Izuku mit dem Kuss abgelenkt war, hob Katsuki seine Hüfte etwas an und drang langsam in ihn ein. Beide stöhnten bei dem Kontakt auf.   Izuku schien schon richtig bedürftig zu sein, denn er schob sich ihm ständig entgegen, zumindest versuchte er es, doch Katsuki hielt ihn an der Hüfte fest und ließ ihn nicht das Tempo bestimmen. Wimmernd murrte er in den heißen Zungenkuss, der immer schlampiger wurde.   Dadurch das Katsuki inne hielt, als er sich komplett in ihm befand, wimmerte Izuku bereits verzweifelt auf. Er schien regelrecht nach sexueller Befriedigung zu lechzen, so sehr wollte er ihn. Selbst Tränen flossen ihm bereits über die Wangen, vor unbändiger Lust.   „Kacchan mach endlich“, murrte er unter Tränen, die mittlerweile seine Wangen entlang flossen, da ihn die Emotionen allmählich übermannten. Katsuki brummte angetan, saugte sich an seiner Unterlippe fest und genoss diese enge um seinen Schaft.   Kurz biss er noch in seine Lippe, zog daran, bevor er sie freigab und ein letztes Mal seinen Mundwinkel küsste „Beruhig dich und ich lass dich gleich gut fühlen“, versicherte er seinem Freund. Erntete dafür bloß ein gequältes Wimmern.   Mit beiden Händen hielt er ihn an der Hüfte fest, zog sich aus ihm zurück und stieß einmal fest in ihn „Oh ja~“, stöhnte sein hübscher Freund gegen die Glaswand, sein warmer Atem prallte von der Scheibe ab, sodass diese anschlug. Sein ganzer Körper spiegelte sich wunderbar in dem Glas. Izuku sah in seinem Spiegelbild so schön aus. So bereit für ihn.   Seine Wangen waren gerötet, seine Augen glasig vor Lust. Selbst Schweiß stand ihm auf der Stirn. Ein Anblick, der die Lust nur so durch seinen Körper pumpte. Alleine das glitzern der Sterne, die funkelnden Lichter der Nacht, die sich in seinen lustverhangenen Augen wiederspiegelten, brachten ihn um den Verstand. Es war so unglaublich schön, so erregend.   Katsuki biss sich auf seine Unterlippe und fand, dass sein Freund nicht heißer aussehen könnte. So hielt er seinen Blick auf das Spiegelbild vor ihm gerichtet und beschleunigte seine Stöße. Mit jedem weiteren Stoß drang er tiefer in ihn ein, entlockte dem anderen die schönsten Töne. Nach kurzen suchen fand er auch schon seine Prostata, die ihn beinahe schreien ließ. Darum penetrierte er diese auch gezielt, er wollte ihn hören. Es hören wie gut er ihn fühlen ließ, wie sehr er ihn zerstören konnte.   Izuku rutschte mit seinen Händen immer wieder von der Scheibe ab, suchte verzweifelt nach Halt, doch fand er ihn einfach nicht. Sein vor Verlangen verzogene Gesicht ließ seine Lenden kribbeln, zu gerne sah Katsuki ihm dabei zu, wie er kam. Als Izuku sich plötzlich entschloss, halt bei ihm zu suchen und zurück in seinen Nacken griff, wäre Katsuki beinahe zu früh gekommen.   Es war zu erregend. Seinen Freund während des Aktes im Spiegel zu betrachten, ihn mit all seinen Sinnen spüren zu können, war viel zu heiß.   Katsuki beschleunigte seine Stöße, drückte sich fester in seinen Freund. Brachte sie damit beide an den Rand der Verzweiflung und ihren Höhepunkt rasant näher. Seine Hand umschloss den zuckenden Schwanz seines Freundes und pumpte ihn mit den Stößen mit. „Hah~ Ka-Kacchan.. i-ich komm gleich“, kündigte er zu seiner Freude an.   Nach zwei weiteren harten Stößen kam sein Freund laut stöhnend in seiner Hand. Katsuki ließ ihn seinen Orgasmus auskosten und fickte ihn einfach durch seinen Höhepunkt, dadurch kam er kurz nach ihm selbst in seinem Freund.   Er genoss es viel zu sehr in seinen Geliebten zu sein, dadurch kostete er seinen eigenen Höhepunkt etwas aus, dabei floss etwas von seiner Samenflüssigkeit seinen nackten Beinen entlang. Stören tat sich keiner daran. „Das tat gut“, schnaufte er außer Atem, küsste sein Schulterblatt entlang. „Ja..“, grinste Izuku vor sich hin, kicherte sogar leicht, als Katsuki seine Haut erneut mit küssen überhäufte und sich an seiner Halsbeuge leicht fest saugte. Summend kippte Izuku seinen Kopf für ihn, genoss die Liebkosungen auf seinem Körper genauso wie es Katsuki tat.   Sie störten sich nicht daran, noch miteinander verbunden zu sein. Genossen es sogar. Daher entzog sich Katsuki auch nicht aus seinem Freund. So kam es, dass Katsuki sich noch in seinem Freund befand, als sich unerwartet die Aufzugstüren öffneten und beide erschrocken zu dem Gang blickten, wo sich der Aufzug befand. Direkt konnten sie nicht zu dem Eingangsbereich sehen, so wusste keiner, wer sie denn um diese Uhrzeit störte. Noch dazu beinahe mitten im Sex. Eine zweite Runde blieb nun wohl aus, zu seinem Leid.   „Katsuki~“, hörte er die ihm nur allzu bekannte Stimme durch den Raum trällern. „Was zur Hölle“, schnaufte er verärgert, noch bevor er sich rechtzeitig aus seinem Freund ziehen konnte, kam die Alte auch schon ins Wohnzimmer gelaufen. „Ich wollte dich Überraschen mein Liebling! Du hebst ja nie ab, wenn ich dich anrufe und ich- Oh störe ich?“, fragte sie überflüssigerweise. „Was willst du hier!“, fauchte er auch schon los. Was dachte sich die Alte den, natürlich störte sie!   „Natürlich störst du! Raus jetzt“, kläffte er sie an. Doch seine Mutter verschränkte nur belustigt ihre Arme vor der Brust, schien sich an ihrer peinlichen Lage kein Stück zu stören. Es amüsierte sie eher „Mach schon! Dreh dich wenigstens um“, knurrte er sie an. Kichernd drehte sie sich um. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, mein Schatz“. Na ganz toll..   Warum musste seine Mutter nur so speziell sein?   So zog er sich aus seinem geliebten Schnuckelchen zurück und zog ihm sogleich sein Höschen wieder über die Beine. Er schlug sanft auf seinen hübschen Hintern und beugte sich zu seinem Ohr „Geh ins Schlafzimmer und zieh dich um, ja?“, hauchte er liebevoll in sein Ohr, wandte sich daraufhin von ihm ab und sah seine Mutter streng in die Augen.   „Los komm. Ich mach dir einen Tee. Was tauchst du auch immer so spät hier auf?“, mit einer kurzen Kopfbewegung deutete er seiner Mutter in die Küche zu gehen, was diese auch sogleich kichernd tat. Seinen Freund beachtete er nicht weiter und kümmerte sich stattdessen darum, seine Mutter aus dieser Situation zu bringen. Er ging davon aus, dass sich Izuku so wohler fühlte, doch sah er so den Schock und die Verzweiflung nicht in seinen grünen Augen aufkeimen.   Auch ahnte Katsuki nicht, wie die Situation auf Izuku wirkte. Er ließ ihn einfach befleckt an Ort und Stelle stehen.   ~°~•♥•~°~   Hello my Sweethearts   Also ja.. ich weiß das, dass Kapitel sehr spät kommt. Aber ernsthaft.. ich hab so gar keine Lust zu schreiben, wenn es so heiß ist. Das nennt man wohl meine Sommerflaute, glaub die habe ich jedes Jahr xD Wird’s irgendwann besser? Ich denke nicht. Machen wir trotzdem weiter? Auf jeden Fall!   Dafür werden die Kapitel auch nicht kürzer. Verzeiht mir meine Faulheit, meine Muse will mir ja auch nicht helfen.   Zumindest geht es weiter, das ist doch auch was :> Ich wünsche euch eine schöne Sommer-Ferien-Regen-Gewitter und Sturm Zeit.   Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen! Wir nähern uns Vegas!   Bis bald, Seiyna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)