Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 47: durchschaubare Maske -------------------------------- Akt2/Part38 Durchschaubare Maske   Izuku ♣       Stille.   Sein ganzes Wesen war auf diese eine Karte gerichtet. Sein Körper schien für eine Sekunde seine Funktionen eingestellt zu haben. Sein Herz übersprang einen Schlag, sein Atem stockte.   In seinen Händen hielt er eine Personalkarte vom Plus Ultra. Auf der Vorderseite befand sich das Firmenlogo - Plus Ultra – gestanzt in ein funkelndes Silber, welches der Farbe der Karte entsprach. Auf der Rückseite der silbernen Personalkarte stand in schwarzer Schrift sein Name.   Assistent der Geschäftsleitung Izuku Midoriya   Sein Kopf, sein Geist alles war leer. Als er dahinter auch noch diese weitere Karte entdeckte, wo ebenso sein Name darauf eingraviert stand, wusste er einfach nicht mehr, was er denken sollte. Zweifelsohne war diese zweite Karte eine Kreditkarte. Zwar keine Blackcard, wie sie sein Kacchan besaß, dennoch war es eine Kreditkarte.   Eines stand für Izuku fest. Er würde keines der Utensilien annehmen. Er ließ sich weder kaufen noch würde er auch nur einen Cent von Kacchans Geld ausgeben.   Auf gar keinen Fall!   Augenblicklich sprang er vom Schoß seines Freundes, drückte ihm die beiden Karten samt dem Kuvert gegen die Brust, als dieser keine Anstalten machte diese entgegenzunehmen, ließ er diese einfach achtlos in dessen Schoß fallen. Er wollte es nicht, keines davon.   Ohne auch nur einen Ton zu sagen, begann er damit seine Sachen einzupacken. Seine Tränen drückten in seinen Augen, als diese hervorquellen wollten, wischte er sich eilig über seine Augen, versuchte zwanghaft den Schmerz zu unterdrücken. Izuku begann damit seinen Laptop sorgfältig einzupacken. Gerade als er diesen in seine Tasche geschoben hatte und eine Akte dazu legen wollte, schien Katsuki erst zu realisieren, was er vorhatte. Bis dahin beobachtete er ihn still. „Warte, warte, warte, was soll das werden?“, er griff nach seinem Handgelenk, hielt dem Grünhaarigen davon ab, weiter seine Sachen einzupacken. Doch Izuku wollte sich nicht erklären, auch nicht mit ihm sprechen. Nicht jetzt.   So entriss er ihm sein Handgelenk eilig und begann mit zittrigen Händen seine Laptoptasche zu schließen. Izuku war überfordert. Diese ganze Situation, er konnte damit nicht umgehen, wusste nicht, wie er angemessen reagieren sollte. Diese Situation überforderte ihn.   Er musste nachdenken, darüber - ob er damit klarkam oder nicht. Nachdenken, ob er das wirklich wollte. Wie er es seinem Freund beibringen sollte, warum er sein Geld nicht wollte. Dafür musste er jetzt verschwinden. Alles in ihm schrie laut Flucht.   Seine erste Reaktion war stets, abzuhauen. Eine Schutzfunktion seines Körpers.   Genau das würde Izuku jetzt auch machen, er würde hier verschwinden. Er musste einfach! Ruhe, er brauchte Zeit damit er- „Das kannst du vergessen!“, fauchte Katsuki laut, schreckte ihn nicht nur aus seinen panischen Grübeleien, sondern riss ihn mit einer derartigen Wucht zurück, dass er kaum darauf reagieren konnte und unsanft mit dem Rücken gegen seinen Körper knallte. Katsuki nahm davon keine Kenntnis und zog ihn bloß harsch auf seinen Schoß. Seine Hände schlangen sich um seinen Bauch, hielten ihn fest.   Izuku wandte sich unter seinem Griff. „Lass mich sofort los!“, schrie er seinen Freund außer sich an. Es war nicht so, dass er Angst vor seinem Freund hatte, auch sein fester Griff, jagte ihm keine Angst ein. Er wollte nur in Ruhe nachdenken. Seine Gedanken und Gefühle ordnen.   Izuku musste allein sein! In Ruhe nachdenken. Warum durfte er das nicht!   So wehrte er sich, strampelte und schlug um sich. Izuku war völlig verzweifelt, da er sich nicht wehren konnte. Seine Gefühle prallten auf ihn ein, wurden ihm allmählich zu viel. Seine Tränen flossen über seine Wangen, doch der harte Griff, wurde nicht schwächer. Katsuki ließ sich davon nicht beirren, ließ ihn weiter wüten, sich beschimpfen. Er hielt den Grünhaarigen einfach fest bei sich. Seine Arme lagen weiterhin fest um seinen Bauch geschlungen.   Nun saß er hier, mit dem Rücken zu ihm gewandt auf seinem Schoß. Bewegungsunfähig. „Du wirst schön hier bleiben“, kam es bedrohlich von seinem blonden Freund. Schmollend ergab sich Izuku seinem Schicksal, es gab kein Entkommen. Kaum war ihm seine aussichtslose Lage bewusst, spürte er einen sanften Kuss auf seiner Wange „Mir ist schon klar, dass dir das Angst macht. Aber bevor du wieder einfach abhaust, hörst du mir jetzt zu. Du kannst nicht immer vor jeder Situation fliehen, wenn du die Geschichte dahinter nicht kennst, Engelchen“, sprach er sanft neben seinem Ohr, küsste zärtlich seine Schläfe. „Hörst du mir zu, wenn ich dir meine Hintergründe erkläre?“, fragte er sanft nach, ließ ihn Zeit mit seiner Antwort, liebkoste bloß die Haut unter seinem Ohr. Izuku genoss die Berührungen zutiefst, nickte nach einer Zeit ergeben.   Sein Freund hatte doch recht, er wollte wieder abhauen und ihn allein lassen. Ihn denken lassen, dass er einen Fehler gemacht hatte und ihn nicht sich erklären lassen. Dabei konnte er einfach nicht anders. So lauschte er in stillen der Erklärung seines Freundes und lehnte sich leicht gegen seinen warmen Körper. Er genoss seine Körperwärme zutiefst und auch seinen Geruch, den er so gerne mochte. Von seinen zärtlichen Berührungen, wie er mit seiner Nase seinen Hals entlang fuhr, wollte er erst gar nicht anfangen.   „Also Engelchen. Das hier..“, er hielt ihm die silberne Karte vor das Gesicht „..ist deine Mitarbeiterkarte. Du wirst sie während deiner Ausbildung verwenden und auch danach, solltest du bleiben wollen. Ich wollte nur nicht, dass auf der Karte Auszubildender steht, damit du nicht darauf reduziert wirst, okay? Mit Shota habe ich vereinbart, dass du unser Assistent wirst, aber nicht zwangsläufig. Du wirst meiner oder Shotas Assistent werden, von wem genau, dass wissen wir noch nicht. Das besprechen wir, wenn deine Ausbildung beginnt. Deine Rolle wird ähnlich sein, wie die von Eijiro. Dann Bewahrheitet sich zumindest deine Vize-Geschäftsführer Vermutung, welcher den Gerüchten nach, seinen Sekretär fickt“, nun musste Izuku doch schmunzeln. Schließlich schlief er mit ihm. Wenn er der Assistent wird, dann vögelte der stellvertretende Geschäftsführer tatsächlich seinen Sekretär. Dieses Gerücht gefiel ihm dann doch. Schließlich war er der baldige Sekretär. Dieser Gedanke gefiel ihm immer mehr.   „Siehst du. Du lachst wieder. Es ist alles in Ordnung, du musst dich nicht unsicher fühlen. Rede einfach mit mir, meinetwegen schrei mich auch an. Solange du dich sicher bei mir fühlst, ist mir alles recht“, sprach er sanft, küsste zärtlich sein Ohr und seinen Hals entlang. Hauchzart, mit einem Gefühl, das fernab von jedem sexuellen Verlangen war. Dennoch so eine Intimität in sich trug, dass er schmelzen könnte vor Liebe für diesen Mann. Katsuki ging so ruhig mit ihm um, so einfühlsam, dass er sich bedenkenlos in seine Arme fallen ließ. Denn der Blonde würde ihn fangen, davon war er fest überzeugt.   Eine Hand lag geschlungen über seinem Bauch, nicht mehr so fest wie zuvor, sodass er sich jederzeit befreien konnte, doch das wollte er auch nicht mehr. Hier fühlte er sich sicher, in seinen Armen war sein sicherer Pol.   Seine zweite Hand hatte Kacchan auf sein Bein gelegt und streichelte leicht auf und ab. Während er auf seinem Bauch kleine Kreise zog. Alleine diese sanften Berührungen reichten aus, dass er sich gänzlich in seinen Armen beruhigte. Es regelrecht genoss, von ihm gestreichelt zu werden. Allein diese Nähe versprach ihm Sicherheit.   Katsuki legte die silberne Karte beiseite und hielt nun die andere Karte hoch. Sogleich spürte Izuku wie er begann sich unwohl zu fühlen. „Die Kreditkarte hat einen anderen Zweck als du denkst. Ich will dir damit nicht mein Vermögen aufdrücken oder dazu zwingen mein Geld auszugeben. Natürlich habe ich nichts dagegen, doch das ist nicht der Grund, warum du eine eigene bekommst. Du kannst jederzeit meine nehmen, wenn du möchtest“, ein sanfter Kuss landete auf seiner Wange. „Nein. Diese Kreditkarte ist nicht mit meiner verbunden, darauf werde ich das Geld überweisen, was du aus eigener Kraft bei mir verdienst. Nur dein eigenes Gehalt, verstehst du? Egal was du für die Firma machst, ich werde dich angemessen entschädigen. Mit dem Stellvertreter auf dem Schreibtisch zu vögeln, zählt nicht dazu“, seine Stimme war ruhig und sanft bei seiner Erzählung. Bei seinen letzten Worten pikste er sogar in seine Seite. Izuku hatte ihn so falsch eingeschätzt, hätte ihm wirklich unrecht getan, wenn er abgehauen wäre. Er war froh, dass Katsuki ihn nicht gehen ließ.   Nun konnte Izuku nicht mehr anders als zu lachen, ehrlich und aus vollstem Herzen. Er drehte sich zu seinem Freund und spitzte seine Lippen. Katsuki beugte sich lächelnd zu ihm und erfüllte ihm diesen stummen Wunsch eines Kusses. „Ich liebe dich, tut mir leid, dass ich so anstrengend bin und immer alles falsch auffasse. Ich werde versuchen, mich zu bessern“, murrte er, gab ihm dieses Versprechen, wo er nicht wusste ob er dieses überhaupt einhalten konnte. Dennoch wollte er es versuchen, sich daran zu halten. Izuku wollte wirklich an seiner Unsicherheit arbeiten.   Seinen Kopf senkte er auf seinen Oberkörper, kuschelte sich an seinen blonden Freund. Dabei legte er seine Hand auf seinem Brustkorb ab. Katsuki streichelte sanft durch seine Haare, dabei erhob er erneut seine Stimme. „Ich kenn dich inzwischen gut genug um zu wissen, wie du auf solche Dinge reagierst. Die Mitarbeiterkarte hätte schwarz sein sollen, jedoch hat Eijiro mir davon abgeraten, da es dich seiner Meinung nach verstört hätte. Und die Kreditkarte aus diesem Grund, da mir Maya mitteilte, dass du keine Bankomatkarte besitzt“, erklärte er nah an seinen Lippen. „Da hat er nicht unrecht“, stimmte Izuku ihm zu, hob seinen Blick nach oben und lächelte seinen Freund verschmitzt an.   Er lehnte sich wieder an seine Brust, sah auf seinen Finger, der auf der harten Brust des Blonden kleine Kreise zog. „Warum als Assistent? Ich kann auch niedere Arbeiten erledigen.. Ich bin das nicht wert, absolut nicht. Ich arbeite schon mein Leben lang in einem Nachtclub, gebe Lapdances für wildfremde, tanze halbnackt an einer Pole und diene ausschließlich der Verführung. Ich hatte mich und meinen Körper verkauft. Du solltest dir jemanden suchen, der in deine Firma passt. Jemand der den Anforderungen gerecht werden kann und eine gute Schule besu-“, sein Freund unterbrach ihn harsch indem er mit einem Ruck nach vorne schoss nach etwas auf seinem Schreibtisch griff und ihm eine Broschüre entgegen klatschte.   Izuku zuckte verschreckt zusammen. So hatte er nicht damit gerechnet, dass Katsuki ihn einfach unterbrach. „Laber keine Scheiße! Ich will dich in meiner Firma haben und keinen anderen! Sieh es dir erstmal an und dann kannst du entscheiden, ob du das Angebot wirklich ablehnen willst!“, brummte er verärgert, versuchte sich seine Wut, die in seinen Augen funkelte nicht anmerken zu lassen. Izuku konnte sie aber in seinen roten Augen deutlich funkeln sehen. Offensichtlich missfielen ihm seine Worte.   Der Grünhaarige wusste, dass es Katsuki nicht gefiel, wenn er so herablassend von sich selbst sprach, doch entsprach es der Realität. Er war ein Nichtsnutz, ungebildet und nichts weiter als ein Lustknabe für die Männer im Matrixx. Warum sollte man jemanden wie ihm, so eine Chance geben? Er verstand es nicht.   Durch den strengen Blick von Katsuki, nahm er doch die Broschüre zur Hand. „Die Yuuei“, stellte er trüb fest. Zwar war ihm bewusst, dass er nicht dem Standard entsprach, die Leute aufweisen konnten, wenn sie auf solch eine Schule gehen konnten, doch konnte er genauso wenig verhindern, dass die Neugierde ihn doch übermannte. Selbst ein kleines Lächeln huschte über seine Züge, gefolgt von einer inneren Freude. Er wollte schon immer auf die Yuuei gehen. Neugierig begann er, sich die Broschüre durchzulesen, saugte jede Seite wie einen Schwamm in sich auf. „Sag mir eines Izuku. Bist du nach deinem Studium auch noch ungebildet?“, fragte der Blonde viel zu ruhig nach. Izuku dachte lange nach, sah sich dabei stumm das Emblem der Yuuei an. „Ich denke nicht“, gab Izuku nach einer Weile leise zur Antwort.     „Siehst du. Wo ist dann das Problem?“, fuhr er streng fort, der Grünhaarige zuckte mit den Schultern. Er wusste es doch selbst nicht, warum er sich so ungeeignet fühlte. Warum er diese Chance nicht annehmen konnte, nicht annehmen wollte.   „Izuku. Du bist besser geeignet für diesen Beruf als manch andere. Stell dich nicht niedriger, als du es bist“, sanft nahm Katsuki seine Hand in seine größere, streichelte bloß über seinen Handrücken. Er bedrängte ihn nicht, ließ ihn die Zeit, die er brauchte. „Auch wenn du mein Freund bist, gebe ich die Position nicht einfach her, weil ich meinen Freund in einer solchen sehen möchte. Du hast einen guten Blick für Details, arbeitest sorgfältig und zu meiner Zufriedenheit. Du hast Talent, welches ich einfach fördern muss. Du bekommst diese Ausbildung nicht, weil ich dich ficke und du mir jederzeit einen blasen würdest, wenn mir danach ist. Sondern weil ich weiß, dass du es kannst. Du bist mehr, als ein Sexobjekt, mehr als ein Mitarbeiter im Nachtclub. Du bist so viel mehr, als du selbst in dir siehst“, erklärte er ihm, fuhr ihm dabei sanft durch die Haare.   Izuku erhob seinen Blick nach seinen Worten in sein Gesicht, erkannte darin wie ernst er es meinte. Dass jedes seiner Worte mit reiner Ernsthaftigkeit ausgesprochen wurde, dass seine Entscheidung nichts mit ihrer Beziehung zu tun hatte. „Ich sag dir das nicht, weil ich dein fester Freund bin, sondern als einer der Geschäftsführer vom Plus Ultra. Ich habe Shota deine Arbeiten gezeigt und er ist derselben Meinung wie ich. Wir beide wollen dich in unserem Unternehmen ausbilden. Es wäre eine Schande, ein Talent, wie du es bist nicht zu fördern. Solch eine Begabung findet man nicht so einfach“, sanft fuhr seine Hand durch seine Haare, sie sahen sich einfach an. Izuku suchte in seinem Blick, seinem ehrlichen Lächeln nach der Lüge seiner Worte. Versuchte aus seinem Blick zu lesen, dass er seine Worte sagte, damit er beruhigt war. Doch war dort nur ein eiserner Wille. Weder an seinen Worten, noch an seinem Ton oder in seinen roten Augen konnte Izuku Zweifeln erkennen. Katsuki meinte es vollkommen ernst. „Bitte Izuku. Nimm das Angebot an, meinetwegen können wir uns auch die Schule ansehen. Du kannst auch mit Shoto dahingehen, wenn dir das lieber ist. Aber denk zumindest darüber nach“, fügte er noch hinzu, bettelte ihn förmlich an. Katsuki stellte ihn damit beinahe gleich, er wollte ihn tatsächlich in seiner Firma haben, ihn ausbilden. Ihn diese große Chance geben, nicht weil er ihn liebte oder für dumm hielt, sondern weil er etwas in ihm sah, was selbst Izuku nicht sehen konnte.   Seine Augen füllten sich mit Tränen, er konnte es nun nicht mehr vermeiden. „Kacchan“, schluchzte er auf, fiel seinem blonden Freund stürmisch um die Schultern, sein Gesicht drückte er in seine Halsbeuge und weinte bitterlich los. Nicht weil er traurig war, nein. Izuku fühlte sich unglaublich glücklich.   Katsuki erstarrte, schien mit seiner plötzlichen Reaktion völlig überfordert zu sein. Zaghaft legte er seine Hände um seinen Körper, streichelte leicht über seinen Rücken.   Niemand hatte zuvor solche Worte zu ihm gesagt. Bisher hatte ihm jeder nur zu verstehen gegeben, dass er nichts wert war. Dass er nur dazu diente, als Lustobjekt zu dienen, der wie Dreck behandelt wurde. Der zu nichts anderem fähig war, als seinen Körper zu präsentieren. Er wurde für seine Arbeit abgestuft, genauso behandelt. Wie sollte er dann etwas anderes glauben, wenn man es ihm jahrelang genauso eingetrichtert hatte?   Doch Katsuki war anders. Er sah etwas in ihm, was keiner nicht einmal Izuku selbst in sich sah. Seine Ideale wurden begraben unter vielen Schichten tief unter der Erde. Er durfte seine Wünsche nicht erfüllen, sich selbst verwirklichen und das tun, was ihm Spaß machte. Er war gefangen in diesem Teufelskreis zwischen verführen, sich anbieten und weggeworfen werden.   Doch Katsuki sah hinter die Fassade, blickte durch all die Schichten hindurch, die ihn ausmachten, hinter der er sich versteckt hielt. Izuku versteckte sich selbst hinter Deku. Katsuki war der Erste, der ihn durchschaute, er sah so viel mehr in ihm, als es je ein anderer Mensch je tat, je tun könnte. Trotz dessen das er ihm ständig unrecht tat.   Katsuki durchschaute seine Maske.   Egal wie oft er vor Situationen flüchtete, die ihn unwohl fühlen ließen. Es war immer Katsuki, der ihn durchschaute, ihn auffing und in Ruhe das erklärte was ihm Angst einjagte.   Eines stand für Izuku fest, er dürfte diesen Mann niemals gehen lassen, er war sein Anker, den er zum Leben brauchte. Denn ohne Katsuki würde er untergehen, in seinem See aus Unsicherheit und Selbstzweifel ertrinken.   Jetzt wo er die Sonnenseite des Lebens kennen lernen durfte, wollte er nicht mehr zurück in den Schatten.   Izuku konnte es kaum glauben, Katsuki wollte ihn tatsächlich hier haben, im Plus Ultra. Ihn Ausbilden, diese Chance geben, im Marketing zu arbeiten. Er würde mehr werden, als dieser Lustknabe, mehr sein als er sich jemals erträumt hatte. Ob es Katsuki bewusst war, dass er ihm dadurch einen langgehegten Traum erfüllte? Einen Traum von dem er annahm, ihn niemals erfüllen zu können?   Wie dumm er doch war, diesen schönen Mann in eine Schublade gesteckt zu haben. Dieser Mann, der so ein reines Herz besaß, ihn so aufrichtig und ehrlich liebte, wie es kein anderer je könnte. Katsuki war so anders, als er es von seinen Gästen gehört hatte. So anders als es die Gerüchte beschrieben. Izuku würde heute jedem am Liebsten den Kopf abreißen, der auch nur ein schlechtes Wort über seinen Freund verlor. Dennoch war es ihm egal, was andere über ihn sprachen, solange er die Wahrheit kannte.   Izuku drückte sich von dem Blonden soweit weg, dass ihre Lippen knapp voreinander schwebten. Er spürte den warmen Atem seines Freundes auf seinem Mund. Sah direkt in die roten Augen des Mannes, dem sein Herz unwiderruflich gehörte. „Okay. Ich nehme das Angebot an. Aber nur, wenn wir zusammen zur Yuuei fahren“, teilte er ihm seine Entscheidung mit. Er wollte das wirklich. Izuku wollte nichts mehr, als auf die Yuuei zu gehen, außer vielleicht seinen Freund. Diesen wollte er definitiv mehr, als alles andere auf der Welt.   „Alles was du willst“, antwortete ihm dieser und verschloss ihre Lippen zu einem zärtlichen, unschuldigen Kuss.       ~•~   Zwei Tage später nahm sich Katsuki extra den halben Tag für ihn frei, damit sie zusammen die Yuuei besichtigen konnten. Am späten Nachmittag würde seine Schicht im Matrixx beginnen, so entschied sich sein Freund dafür, dass sie den restlichen Tag zusammen verbrachten und seine zukünftige Schule ansehen würden.   „Wow“, entkam es dem Grünhaarigen ehrfürchtig, als er aus dem Sportwagen stieg und seine Füße auf feine Kieselsteine trafen.   Sein Freund stieg ebenso aus und verriegelte in seinem Rücken den Wagen, erst als Katsuki seine Hand an seinen unteren Rücken legte, schreckte er aus seinem Staunen hoch. „Komm Engelchen, wir haben einen Termin mit dem Rektor“, sprach er sanft, hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange und schob ihn einfach durch das Gelände.   Langsam setzte Izuku einen Fuß vor den anderen und wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte.   Die Schule war von großen Mauern umzäunt, gut geschützt vor der Außenwelt. Das Tor stand offen, wurde von zwei kräftigen Männern gesichert, damit sich kein fremder Zutritt verschaffen konnte. Katsuki nickte den beiden kurz zu und durchquerte zielsicher die großen Tore, die ins Innere führten. Trotz dessen das sich Izuku zierte und nicht recht traute an den beiden gruseligen Männern vorbei zu gehen, zudem es sich hier um die Elite Universität handelte, schob ihn sein Freund hindurch. Zwang ihn regelrecht dazu seine Schritte fortzuführen, doch Izuku war sich sicher, würde er stolpern hätte er ihn gefangen.   Das bewies ihm seine schnelle Reaktion, wenn er tatsächlich über seine eigenen Beine stolperte.   Hinter den Mauern und dem großen Stahltor, befand sich die reinste Idylle. Zahlreiche Bäume, Pflanzeninseln und Rosensträucher befanden sich auf der saftig grünen Wiese. An den Kieswegen standen einzelne Bänke, sowie auch einige Sitzecken, wo man mit Freunden zusammen sitzen konnte. Unter anderem konnte er auch, Brunnen erkennen, Statuen und andere atemberaubende Skulpturen aus Stein. Es wirkte beinahe wie eine Kunstuniversität, doch wusste er, dass dem nicht so war.     Mit offenem Mund sah er sich zu allen Seiten um, wusste gar nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. „Gehen wir rein oder willst du zuerst den Park erkunden?“, fragte ihn sein Freund lächelnd. Schien seine faszinierenden Augen bemerkt zu haben. Kaum vernahm Izuku seine raue Stimme, wandte er sich sofort dem Älteren zu, wusste jedoch nicht was er antworten sollte. Er wollte ALLES gleichzeitig sehen.   Katsuki wuschelte den Grünhaarigen durch seine Haare. „Ich würde vorschlagen wir gehen erstmal rein, bevor ich Anschiss bekomme und danach können wir uns in Ruhe den Park ansehen, was hältst du davon?“, er schob seine Hand von seinem Rücken zu seiner Taille und zog ihn näher zu sich, damit er ihm einen Kuss auf den Schopf hauchen konnte. Die Hand ließ er an seiner Taille liegen, so gingen sie eng beieinander in das innere der Schule. Die Nähe zu seinem Freund genießend, lehnte sich Izuku leicht an den Blonden und konnte sich gerade nicht glücklicher fühlen. Zwar kam er sich noch immer minderwertig vor, als jemanden der es nicht Wert war auf eine solche Schule zu gehen, doch wusste er genauso, dass sich sein Freund nicht von seinem Plan abbringen lassen würde. Katsuki war eben ein stärkerer Sturkopf, wie er es war. Zudem wollte er auch nicht, dass Katsuki diese Ausbildung einem anderen gab. Er wollte diesen Schritt wagen - es schaffen, für ihn und für sich selbst.   Die Gänge waren lang und ähnlich einem Irrgarten. Überall befanden sich große Türen, die wohl zu einem Hörsaal, für Vorlesungen gehörten oder anderen Räumen, die er nicht kannte. Katsuki blieb an einer Tür stehen und klopfte an. Mit einem „Herein“, wurde ihnen der Zutritt gewährt.   „Ah der Herr Bakugou mit seinem Schützling“, wurden sie von einem kleinen Mann begrüßt. Izuku starrte den kleinen Zwerg an, der ihn an eine Maus erinnerte. Was wollte eine laufende Zwergmaus bitte in einem Büro? „Kommt nur, kommt nur“, wurden sie zu seinem Schreibtisch gewunken, an dessen Sessel sich die Menschenmaus gestellt hatte und sich wieder setzte, als Katsuki ihn vor dessen Schreibtisch schob. „Izuku Midoriya, richtig?“, der Grünhaarige nickte mulmig. Es fühlte sich komisch an, hier zu sein. Vorallem wusste er nicht, wer dieser Kerl da vor ihm hinter dem Schreibtisch überhaupt war. „Unser Schreiben hast du doch erhalten, oder?“, zaghaft nickte er. Woher wusste der Kerl das?   „Nezu. Sind die Papiere fertig?“, fragte sein Freund mit seiner geschäftlichen Stimme. Verwundert blickte Izuku zu seinem Freund, wandte jedoch seinen Blick wieder nach vorne. So sexy seine geschäftliche Stimme auch war, ihm kam diese Situation suspekt vor. „Natürlich“, echote dieser begeistert und begann in einem Schrank auf einer Leiter stehend, nach einer Akte zu suchen, die er auch recht schnell gefunden hatte. Von seinem blonden Freund wurde er gegen seinen Willen auf einen Sessel gedrückt. Widerwillig kam Izuku dem nach, fühlte sich sogleich unwohl, wenn Katsuki nicht mehr dicht bei ihm stand.   Als die Maus sich wieder auf seinen Platz setzte, wurden ihm einige Zettel am Tisch vor ihm aufgereiht. „Das ist dein Ausbildungsvertrag mein kleiner. Dieser ist Verbunden mit uns - deiner Schule, aber auch mit dem Unternehmen, in dem du arbeiten wirst. Das Ganze ist ein wenig speziell, aber auch an deinen Kursen angepasst. Diese wurden explizit für dich rausgesucht und gebucht. Dein werter Begleiter hat dies alles arrangiert und veranlasst“, erklärte er ihm, sah dabei kurz kalt zu dem Größeren. Bei genauerem Hinsehen giftete er diesen regelrecht an. Izuku verstand nicht ganz, worum es jetzt ging, weder warum dieser offensichtlich verärgert auf seinen Kacchan war, noch warum er hier saß.   „Das ist dein offizieller Vertrag. Wenn du die Ausbildung wirklich willst, unterschrieb ihn einfach. Natürlich können wir ihn auch mitnehmen, wenn dir das lieber ist“, erklärte ihm sein Freund liebevoll, kraulte dabei sanft seinen Nacken. Izuku nickte verstehend, genoss seine zarten Berührungen zutiefst. Kurz lächelte er seinen Freund noch an, dann nahm er sich den Vertrag und die anderen Papiere und begann diese anzusehen. Nachdem er alles grob durchgelesen hatte, nahm er einen Stift zur Hand. „Nein. Ist schon in Ordnung“, gab er seinem Freund zu verstehen, dass er ihm vertraute. So unterzeichnete Izuku den Vertrag, der ihn eine Tür in eine andere Welt öffnete.   Eine Welt, wo er mehr war, als nur der Lustknabe vom Matrixx. Eine Welt, in der er sich verwirklichen durfte, zeigte konnte was in ihm steckte. Das er mehr konnte, als bloß seinen Arsch hinzuhalten und anderen Lust zu bescheren. Eine Welt die keinen Deku brauchte.   Izuku wollte diese Ausbildung, mehr als etwas anderes.   „Schön. Dann wäre alles Rechtliche geklärt“, somit nahm der Mäusezwerg den Vertrag entgegen. „Ich bin Rektor Nezo. Willkommen auf unserer Schule Izuku“, hielt er ihm nun die Hand hin.   Izuku starrte ihn mit offen stehenden Mund an, damit hatte er so gar nicht gerechnet! Dieser Zwerg sollte der Direktor der Yuuei sein? Nicht nur, dass er bis eben nicht ansatzweise geahnt hatte, dass dies der Direktor sein könnte, er fand es auch ein wenig spät, sich überhaupt vorzustellen! Stellte man sich nicht zuerst vor, bevor man Verträge aushändigt? Völlig überfordert mit der Gesamtsituation, nahm Izuku die Hand entgegen und brachte ein gehauchtes „Danke“ über seine Lippen.   „Deine Ausbildung wird mit dem neuen Schuljahr beginnen. Deinen Stundenplan, die Schuluniform und alles andere, wird dir ins Plus Ultra zugestellt werden. Auch werden wir dir eine Kopie deines Vertrages zukommen lassen. Soll ich euch rumführen?“, ratterte der Kerl mit einer Geschwindigkeit runter, die er nicht ansatzweise folgen konnte. Überfordert nickte er, stand ebenso auf, als der kleinere Mann von seinem Platz sprang und aus dem Büro lief. So führte dieser und sein blonder Begleiter ihn durch die große Schule. Einige Räume konnten sie nicht betreten, da dort Unterricht stattfand, doch die er sehen durfte, waren atemberaubend. Das faszinierende an der Schule war jedoch die riesige Bibliothek!   Izuku juckte es bereits in den Fingern, die Bibliothek zu besuchen und in den Büchern zu versinken.   Als der Rektor die Führung für beendet erklärt hatte, ließ er die beiden mitten im Park alleine zurück. Seine ganzen Erzählungen über die Geschichten der Schule, den Ursprung und den Bedeutungen der vielen Kunstwerke haben Izuku mentalisch so ausgelaugt, dass er sich einfach rücklings ins Gras fallen ließ, lauthals die Luft aus seinen Lungen entließ und wie ein Seestern auf der Wiese liegen blieb.   Seine Augen hielt er geschlossen, lauschte dem Treiben der Natur und spürte den leichten Wind in seinen Haaren. Es war schon lange her, seit er das letzte Mal so frei auf einer Wiese liegen konnte. Genau genommen wusste er nicht mehr, wann dies das letzte Mal war. Zulange lebte er schon damit, jederzeit verfolgt zu werden. Er war nicht frei, konnte sich nicht frei bewegen ohne einer Angst ausgesetzt zu sein.   Diese Sicherheit, die ihm dieser wundervolle Mann spüren ließ, war es zu verdanken, dass er hier sorgenfrei liegen konnte. In dem Moment, fiel ihm wieder ein, dass er nicht alleine war. Ein kleines lächeln legte sich auf seine Züge, kurz darauf spürte er auch schon wie weiche, leicht raue Finger seine Haut im Gesicht berührten, behutsam ein paar Haarsträhnen aus seiner Stirn strichen, die ihm der Wind dorthin getragen hatte. Izuku fühlte sich so wahninnig wohl in seiner Nähe.   Sanfte Lippen berühren federleicht die seinen und Izuku seufzte zufrieden auf. Es war so schön mit Katsuki, so ruhig und sorgenfrei. Mit ihm einfache Dinge erleben zu können, bedeutete ihm so wahnsinnig viel. Zu wissen, dass sie bald zusammen ziehen würden, verstärkte dieses Gefühl nur noch. Selbst der Gedanke, bald gemeinsam nach Las Vegas zu fliegen, berauschte ihn. Izuku fühlte sich glücklich, aufgehoben und vorallem fühlte er sich geliebt. „Soll ich dich nach Hause tragen oder schaffst du es noch mit mir zu Picknicken?“, ertönte die leicht belustigte Stimme, nah an seinen Lippen. Sofort war Izuku hellhörig und riss seine Augen auf. Grün traf auf Rot. „Picknick?“, fragte er interessiert nach. Seine Augen strahlten förmlich, bei dieser Information. Der Blonde nickte. „Ich hole es eben aus dem Auto. Nicht weglaufen ja?“   Kaum hatte Katsuki seine Worte ausgesprochen fühlte sich Izuku unwohl dabei, allein gelassen zu werden. Noch bevor Katsuki auch nur einen Schritt von ihm weichen konnte, griff er nach dessen Mantel am Oberarm. Katsuki sah verwundert zu dem Grünhaarigen. „Warte.. lass mich nicht alleine. Ich hab Angst..“, gab er beschämt von sich. Unruhig blickten seine Augen durch die Umgebung. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er ganz vergessen, dass er nie alleine war.   Katsuki beugte sich zu ihm, legte sanft seine Hand an seine Wange und liebkoste seine Haut mit dem Daumen. Liebevoll zog sein Daumen Kreise auf seiner Wange.   „Mein Engelchen.. ich bin nicht lange weg. Du musst keine Angst haben. Siehst du die zwei Kerle da vorne am Eingang? Und der breite Kerl, der hier immer vorbei kommt?“, seine Stimme war sanft, kaum das er seine Frage formuliert hatte, ging dieser gruselige Kerl wieder an ihnen vorbei. Izuku nickte ihm zu, er wusste wovon er sprach, diese Kerle am Tor bereiteten ihm schon die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl. Genauso wie der Kerl, der hier herumschlich. Aber er wusste nicht, was sein Freund damit bezwecken wollte. Er erwähnte diese gruseligen Kerle und wollte ihn dann auch noch alleine lassen?   „Du bist so süß“, säuselte er plötzlich und hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange. „Das sind Wachmänner. Die bewachen das Gelände und achten darauf, wer hier rein und rausgeht. Du bist hier sicher, glaub mir. Wenn dir jemand zu nahe kommt, würde das Muskelpaket da drüben sofort eingreifen“, klärte er ihn somit auf. Verstehend klappte sein Mund leicht auf, gefolgt von einem verstehenden „Ohh!“   „Genau, mein Süßer“, ein weiterer Kuss folgte, dann verschwand Katsuki endgültig. Izuku rief ihm noch ein „Beeil dich“, hinterher doch war er sich nicht sicher, ob Katsuki ihn gehört hatte.   So war er nun alleine.     Eine Weile saß Izuku alleine auf der Wiese, nahe einem wunderschönen Baum, dessen Knospen langsam zu blühen begannen. Immer wieder huschten seine Augen unruhig durch den Platz, bis er einen Schatten erkennen konnte. Dieser Schatten entpuppte sich recht schnell als eine Person, die ihm recht schnell näherte.   Panisch sah er sich nach dem Typen in Schwarz um, doch konnte ihn nicht sehen. Gerade als er aufspringen und nach seinem Kacchan suchen wollte, erkannte er diesen auf sich zukommen. Sein Blick huschte sogleich wieder zu der Person, wo sich auch plötzlich dieser Wachmann befand. Seine Hand lag fest um den Oberarm dieser fremden Person mit einer Kapuze über dem Kopf und zog diesen hinter sich her. Durch die Kapuze über dem Kopf, konnte Izuku nicht genau erkennen, ob er diese Person kannte und seine Angst gerechtfertigt war. Es könnte Tomura sein, jedoch könnte es genauso gut auch jemand anderes sein.   Verwundert darüber, was sich da vor seinen Augen zutrug, verfolgte er die beiden mit den Augen, bis sein Freund auf sich Aufmerksam machte, indem er sanft seinen Namen aussprach. Izuku mochte es sehr, wie Katsuki seinen Namen sagte. Mit so viel Gefühl und Zuneigung.   Er hatte einen Korb dabei mit einer Decke.   Die Decke bereitete er unter dem großen Baum aus, der wie Katsuki ihm erklärte, ein alter Kirschbaum war. Katsuki bat ihn auf der Decke Platz zu nehmen, während der Ältere damit begann seinen Korb mit verschiedensten Leckereien auszuräumen. So begannen sie mit ihrem spontanen Picknick, wobei es sich Katsuki nicht nehmen ließ, seinen grünhaarigen Freund mit Obststücken zu füttern.   ~°~•♥•~°~     Heyhey meine lieben Geht’s euch gut oder schon geschmolzen? Fällt es euch auch so schwer bei der Hitze zu schreiben? Das ist so schrecklich.. Manchmal glaub ich mein Hirn schmilzt weg xD Nah aber here we go. Genießt übrigens diese Ruhe und Liebe. Nach jedem Sonnenschein zieht eine Gewitterfront auf. Da braut sich etwas zusammen! Also genießt diese Ruhe und Liebe. Im Schatten warten das Böse um zuzuschlagen ;)   Haja Jetzt hab ich euch Angst gemacht xD Auf jeden Fall steht das Ende von Heartbeat fest.. Es werden noch so 20 Kapitel folgen, dann ist Schluss. Aber keine Sorge, es wird keine Trennung der beiden geben. Auch kein Liebesdrama, dass hatten wir schon ^-^   Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Funfakt: Das Kapitel war eigentlich für gestern geplant aber ich war zu faul zum updaten xD   Küsschen, Seiyna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)