Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 45: Versprochen ist Versprochen --------------------------------------- Feel my Heartbeat Akt2/Part36 Versprochen ist Versprochen   Izuku ♣   „D-du willst das ich..?“, stotterte Izuku fassungslos, kaum dass er die Aufforderung seines Freundes vernahm. Sein Mund ging ganz von selbst einen Spalt auf, schloss und öffnete sich immer wieder. „A-Aber..“, stotterte er vor sich hin, konnte kaum seinen Ohren trauen.   Seine Kehle fühlte sich mit einem Schlag wie zugeschnürt an, keine klaren Worte wollten sich in seinem Kopf bilden. „M-meinst du das ernst? S-so richtig?“, fragte er schockiert nach, Izuku ging nicht davon aus, dass er es ernst meinte. Er musste sich einfach verhört haben! Mit Sicherheit fing sein Kacchan gleich an zu lachen und fragte ihn, ob er das wirklich geglaubt hatte. Womöglich bildete er sich diese Worte auch einfach nur ein, ein Wunschtraum, der sich in seinem Kopf manifestiert hatte, weil er sich nichts sehnlicher wünschte, als bei ihm zu bleiben. Ihn ständig sehen zu können.   Das konnte gar nicht echt sein! Niemals.   „Izuku.. Ich mein alles ernst, was ich sage“, gab er zu seiner Erschütterung von sich. Seine Hand lag dabei auf seinem Schenkel und streichelte mit dem Daumen über seine Haut. „Ich war mir noch nie bei einer Entscheidung so sicher wie mit dieser. Ich will mein Leben mit dir verbringen, ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als dich jeden Tag sehen zu können. Bitte Izuku, zieh bei mir ein“, kam es vollkommen erst aus seinem Mund. Katsuki verzog keine Miene, lediglich seine Augen strahlten voller Ernsthaftigkeit und Zuneigung, dennoch lag ein leichtes lächeln in seinem Gesicht, er meinte das wirklich ernst. Zur Unterstreichung hob er seine Hand in sein Gesicht und streichelte mit dem Daumen über seinen Kiefer.     Dieser Mann, der ihn den ganzen Abend, seit er dieses Apartment betreten hatte, mit den Augen auszog, man ihm seine sexuellen Fantasien vom Gesicht ablesen konnte, war plötzlich wie ausgewechselt und kam mit einem Thema an, was so schwerwiegend war. So wichtig für ihn und ihre Beziehung.   Diese sexuelle Spannung zwischen ihnen war seit ihrem ernsten Gespräch über die U.A. vollkommen verflogen.   Dabei hatte Izuku wirklich geglaubt, er würde noch vor ihrem Gespräch über ihn herfallen. Es war nicht so, dass er ihn testete, diese Art von Zuwendung erwartete. Dass Katsuki ihn nicht bislang nicht angefasst hatte, wunderte ihn schon sehr, doch dass er jetzt so ernst wurde und wirklich wollte, dass er bei ihm einzog, berührte etwas ganz tief in ihm drin.   Izuku war ein Mensch, den man nicht direkt wollte. Man wollte ihn haben, besitzen, doch nicht länger als für den Akt selbst. Deku war immer nur das Sexspielzeug für die ganzen Gäste im Matrixx. Er selbst hatte sich lange Zeit nicht anders gesehen. Kein Mensch wollte ihn bisher richtig besitzen. Er war der Männermagnet im Matrixx, den man für eine Nacht haben konnte, mit dem man sich vergnügte und danach wegwarf. Erst als Katsuki in sein Leben trat, ihn nicht nur als Sexobjekt sah, sondern mit ihm auf ein Date gehen wollte und ihm zeigte, was er in seinen Augen Wert war, dass er ihn aufrichtig liebte. Nicht als Deku, sondern als Izuku, ihm selbst - begann er seine Welt und sich selbst anders zu sehen.   Katsuki gab ihm das Gefühl gewollt zu sein, geliebt zu werden.   Dass Katsuki ihm nicht nur die Chance auf eine Ausbildung geben wollte, sondern ihn ganz bei sich wollte, ließ sein Herz in den buntesten Farben erstrahlen. Noch nie zuvor hatte er sich so gewollt gefühlt, denn Izuku wollte bei Katsuki sein. Ständig und nie mehr von seiner Seite weichen. Schon sehr lange wollte Izuku ihn danach fragen, doch kam ihm das falsch vor. Er hatte erwartet, dass ihn Katsuki für anhänglich hielt, doch das tat er nicht.   Katsuki wollte, das er bei ihm einzog. Katsuki wollte das! Er hatte ihn gefragt.     „Ja..“, hauchte er leise, spürte erneut, wie seine Wangen nass wurden. Seine Augen blickten geradewegs in das Gesicht seines Freundes. Noch immer saß er auf seinem Schoß knapp vor ihm. „Ja?“, fragte dieser skeptisch nach. Izuku nickte, schniefte dabei leise auf.   Das Glück, das seinen Körper durchströmte, war beinahe erdrückend. Izuku fühlte sich so unglaublich erfüllt mit Glück, alles war perfekt in seinem Leben.   „Heißt das?“, nun brach seine feste tiefe Stimme und wurde zu einem vorsichtigen flüstern. Izuku spürte wie warme Flüssigkeit über seine Wangen lief und auf seine Beine tropfte, doch was war ihm so egal. Noch nie war er so glücklich. Katsuki wollte ihn, voll und ganz. „Ja Kacchan. Ich würde liebend gerne bei dir einziehen“, das darauffolgende Schluchzen erstarb in dem überstürzten Kuss, der ihm Katsuki aufdrückte.   Der Blonde umschloss sein Gesicht mit beiden Händen, drückte sinnlich seine Lippen auf seinen Mund und drängte dabei rücksichtslos seine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch. Izuku öffnete nur zu gerne seinen Mund, nichts konnte er sich schöner vorstellen, als jeden Tag bei ihm zu sein. Bei diesem Menschen, den er über alles liebte. Pure Glücksgefühle strömten durch seinen Körper, die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen. Er war so glücklich.   Fest drückte er sich an Katsuki, teilte ihm all sein Glück in dem Kuss mit, der mit jeder vergehenden Sekunde sinnlicher wurde. Sein Körper schmiegte sich an den des Blonden, seine Hände vergraben in seinem Haar. Unnachgiebig verlangten sie nach den Lippen des jeweils anderen, der Raum wurde von sinnlichen Lauten und Schmatzen erfüllt.   Katsuki schien ihn genauso zu wollen, das zeigte er ihm in diesem unglaublichen Kuss. Seine Lust schien wieder präsent zu werden, das spürte er deutlich unter seinem Po, dass er sich absichtlich an seinem Schoß rieb, schien seinem Freund nichts auszumachen. Izuku spürte reines Glücksgefühl, alleine die Tatsache, dass dem Blonden seine Tränen nicht störten, ließ ihn schon gut fühlen.   Seine Tränen verklangen immer mehr, stattdessen floss reines Wohlgefühl durch seinen Körper, er wollte ihn so sehr. Ihm zeigen, wie sehr er mit ihm zusammen sein wollte. Izuku kannte nur eine Möglichkeit, um seiner Liebe Ausdruck zu verleihen.   Diese eine Sache, schienen beide zu wollen.   Katsuki ließ von seinem Gesicht ab, rutschte mit beiden Händen seine Seiten entlang nach unten zu seinen Hüften, wo er kurz zupackte und mit seinen Händen fest seinen Körper weiter nach unten erkundete, bis diese an ihrem Ziel – seinem runden Po, angekommen waren. Dort ließ er seine Hände auf seinen Backen ruhen und drückte einmal fest zu. Diesen knetete er daraufhin, drückte ihn etwas mehr auf seinen Schoß, was der Grünhaarige nur mit einem Seufzen quittierte.   Eine Weile massierte Katsuki grob seinen Hintern, ließ den Grünhaarigen dabei immer wieder in ihren Kuss keuchen. Dabei wurde er bloß weiter an seinen Körper gedrückt, bis sich eine Hand von seinen Allerwertesten löste und weiter auf Wanderschaft ging - welche konnte Izuku nicht genau sagen. Zu sehr war er gefangen in dem leidenschaftlichen Kuss und zu sehr wollte er seine Hände auf seiner nackten Haut spüren. Zu sehr sehnte er sich nach seinen Berührungen.   Mit seiner Hand glitt der Blonde höher, rutschte dabei unter seine Kleidung und traf seine nackte Haut. Izuku spürte sofort, wie es zu kribbeln begann, kaum dass er seine Haut berührte. Ein unsagbares Feuer suchte seinen Körper auf und setzte ihn in Flammen. Das Feuer breitete sich unter seiner Haut aus, immer dort, wo ihn seine Finger berührten. Izuku wurde so unsagbar heiß.   Mit seinen Fingern suchte der Blonde seinen Weg über seine erhitzte Haut, nach vorne zu seinem Bauch, fuhr unter seiner Kleidung höher zu seiner Brust. Ein tiefes Keuchen drang durch seine Kehle und wurde sogleich in den Kuss verschlungen, bloß das Grinsen seines Freundes ließ darauf schließen, dass er es mitbekommen hatte.   Mit Daumen und Zeigefinger massierte er über seinen Nippel, der bei dieser zärtlichen Behandlung sofort hart wurde. Erst dann begann er diesen zwischen seine Finger zu nehmen, neckte diesen. Zusätzlich begann er an seiner Lippe zu saugen, so erklangen seine erregten Töne deutlich durch den Raum.   Seine Lippe brannte, wie auch der Rest seines Körpers.   Katsuki nahm den Kuss wieder auf, umspielte seine Zunge gierig und zeigte ihm in dem Kuss seine Dominanz. Wie sehr er ihm ausgeliefert war und gleichzeitig wie sehr er ihn wollte, liebte. Die Finger wechselten zur anderen Brust, massierten über seine empfindlichen Brustwarzen, zwirbelten diese kurz bevor er reinschnippste. Behandelte beide gleich intensiv, brachte seine Lenden damit zum Zucken und ließ ihn leise stöhnen.   Der Grünhaarige konnte nicht anders, durch die Reibung an dem mittlerweile wieder harten Glied seines Freundes dauerte es nicht lange, bis auch sein Blut nach unten zirkulierte. Wie konnte es auch anders sein, Katsuki sah selbst in bequemer Kleidung unfassbar heiß aus.   Dieser Mann war einfach immer unglaublich heiß.   Mit lustverhangenem Blick bekam Izuku am Rande mit, wie ihm sein Hemd vom Körper geschoben wird und sein Tanktop ihm über den Kopf gezogen wurde. Doch das auch nur, weil sein blonder Freund ihren Kuss dadurch unterbrach. Ihre Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sein Gegenüber seinen Blick über seine halbnackte Statur gleiten ließ. Lüstern, beinahe gierig betrachtete er ihn. Doch lag auch tiefe Liebe in seinem Blick, er wollte ihn, weil er ihn liebte.   Izuku fühlte sich gewollt, einzigartig. Katsuki betrachte nur ihn mit diesem Blick. Nur ihn alleine, weil er ihn liebte und nur ihn alleine wollte.     „Du bist so wunderschön“, hauchte Katsuki erregt. Küsste kurz seinen Mundwinkel, ehe er nach seinem eigenen Top griff und es sich über den Kopf zog.   Nun war es Izukus Blick, der über das Antlitz seines attraktiven Freundes fuhr. Izuku konnte nicht anders, als seine Hände auf seine starke Brust zu legen und über seine Haut zu fahren. Spürte unter seinen Fingern, wie seine Muskeln zuckten. Katsuki beugte sich im selben Atemzug nach vorne und küsste seinen Hals, angetan schloss Izuku seine Augen, atmete erstickt aus seinem Mund aus. „Du wirst noch mein Untergang sein“, raunte Katsuki gegen seinen Hals, hinterließ eine prickelnde Gänsehaut, die sich in Sekundenbruchteilen über seinen Körper ausbreitete.   Sein Kopf war wie in Nebel gepackt, genoss das intensive Saugen an seinem Hals. Ließ sich widerstandslos von seinem älteren Freund markieren. Dabei entging ihm völlig, wie Katsuki bereits seine Hose geöffnet hatte und sich seiner eigenen längst entledigt hatte.   Mit einem Ruck wurde er von seinem Schoß gestoßen und in das Sofa gedrückt. Völlig in seiner Ekstase gefangen, sah er seinem Freund dabei zu, wie er ihm die schwarze Jeans von den Beinen zog. Stück für Stück seine Haut entblößte und die darunter liegende schwarze Spitzenpanty freilegte.   Als Katsuki die schwarze Spitzenpanty entdeckte, die teils durchsichtig war, leckte er sich angetan über die Lippen. „Fuck.. dich gebe ich nie mehr her“, raunte er bloß, drückte seine Beine für sich auseinander und setzte einen Kuss knapp über seiner Unterwäsche am unteren Bauch ab. Izuku verging in seinen Händen, seinen Bauch zog er dabei ganz von selbst ein, wurde immer erregter. Allein die Tatsache, dass Katsukis Lippen die Haut über seinem Glied berührten, machte ihn verrückt.   Während Katsuki sich über seinen Körper zärtlich hochküsste, seine Haut mit Küssen bedeckte und ab und an seine Zunge dabei einsetzte, fuhr seine Hand über seinen Schenkel, spreizte seine Beine weiter auseinander. Dabei legte er sich nicht nur zwischen seine Schenkel, sondern umfasste auch sein Becken, zog ihn näher an sich heran. Izuku drückte unter der Berührung seinen Rücken leicht durch, legte seine Hände auf seine starken Oberarme ab. Zu sehr genoss er seine Berührungen.   Als Katsuki seine Hand an seinem Po legte, keuchte er unweigerlich auf, hob dabei sogar sein Becken leicht an, dies nutzte der andere und schob seine Finger unter die zarte Spitze. Rieb zwischen seinen Fingern immer wieder den Stoff, fuhr an diesen entlang.   Dass Katsuki auf spezielle Unterwäsche und Dessous stand, das wurde ihm sehr schnell bewusst. Der Vorteil daran war, dass Izuku diese sehr gerne trug. Ein weiterer Grund, warum sie sich so gut ergänzten. Dass die Unterwäsche noch dazu neu war und er sie speziell für seinen Freund gekauft hatte, war nur der Bonus. Er würde noch öfter schöne Unterwäsche für ihn kaufen, sie ihm präsentieren. Allein die eindeutigen Blicke, die er dafür von seinem Freund erhielt, reichten ihm vollkommen aus. Er liebte es, wenn Katsuki ihn mit diesem lustvollen Blick betrachtete. So waren sie nur für ihn bestimmt. Nur Izuku alleine wurde so von ihm angesehen. Voller Verlangen und tiefer Liebe.   Seine Lippen waren inzwischen an seinem Schlüsselbein angekommen, saugte sich daran fest. So wie er es auch mit anderen Stellen seines Körpers bereits getan hatte. Ein süßer Laut kam über seine Lippen, zwei Hände umfassten seine Hüften, zogen ihn noch näher zu ihn heran. „Die ist neu, oder?“, brummte der Blonde dunkel gegen seine Haut. Izuku war nicht fähig zu sprechen, zu gut fühlten sich diese Berührungen an.   Womöglich hatte Shoto doch recht mit seiner Annahme, dass dieser Abend so enden würde. Gerade sehnte sich Izuku nach nichts mehr, als ihn endlich zu spüren.   Der Grünhaarige wurde mit seinem Becken höher auf die Beine seines Freundes gezogen, der zwischen seinen Schenkeln kniete, lag nun wie auf dem Servierbrett vor ihm. Deutlich konnte Izuku seinen harten Schaft an seinem Eingang fühlen, wie er dagegen drückte. Erwischte sich selbst bei dem Gedanken, dass ihn der wenige Stoff zwischen ihnen störte.     Der Blonde küsste sich weiter höher, saugte an seinem Hals, markierte ihn weiter als sein Eigentum. Izuku grub seine Hand in sein helles Haar, brauchte diesen Halt, als dieser süße Schmerz durch seinen Körper fuhr. Genüsslich summend kippte er seinen Kopf zur Seite, gab ihm den nötigen Spielraum. Er wollte markiert werden, als sein Eigentum gezeichnet werden. Er gehörte Katsuki und das sollte jeder sehen.     Dann spürte er es endlich, diese Hand, die sich unter seinem Slip schlich und seinen empfindlichen Eingang massierte, kaum dass dieser weich genug war, drang der erste Finger in seine Rosette ein. Kehlig stöhnte er auf, drückte sich ihm dabei bloß stärker entgegen. Katsuki lachte dunkel an seiner Haut. Sein Atem krachte gegen seine feuchte Haut und verursachte eine weitere Gänsehaut.   „Ich liebe deine Laute“, hörte er ihn raunen, biss dabei in sein Ohrläppchen und ließ seine Zunge am Rand seines Ohres heiß entlang gleiten. Zu viele Berührungen auf einmal, sein Körper reagierte auf alles so empfindlich, wie schon lange nicht mehr. Schon immer war er sensibel auf Berührungen gewesen, doch bei Katsuki war es so viel intensiver. Woran es lag, konnte Izuku nicht sagen. Womöglich an Katsuki selbst und seinen Gefühlen, die er für den Blonden hegte. „Wie empfindlich du immer bist“, seine Zunge umkreiste nun seine Brustwarze, quälte ihn damit weiter und brachte ihn unkontrolliert zum Keuchen.   Ein zweiter Finger folgte, trieb ihn in den Wahnsinn. Dass Katsuki dabei gezielt seinen Hotpoint auswich, ließ ihn bloß unzufrieden wimmern. „Bitte“, kam es leise über seine Lippen. „So ungeduldig?“, hauchte er nun gegen seine zweite Brustwarze, neckte diese weiter und biss hin und wieder in sie hinein, während er mit der anderen Hand über seine andere Brust massierte. Izuku wölbte seinen Rücken durch „Du wirst dich gedulden müssen. Heute werden wir es langsamer machen“, pustete er gegen seinen feuchten Nippel. Ein dritter Finger folgte.   Das ihn Katsuki vorbereitete kam wirklich selten vor, sie fickten meistens einfach nur schnell rum. Natürlich war er es, der es nie aushalten konnte und stets auf eine Vorbereitung verzichtete. Doch war der Akt mit Vorbereitung deutlich angenehmer. Schmerzfreier.   Dass er es nun langsamer wollte, war unbeschreiblich schön. Das Sex so schön sein konnte, wusste er auch erst seit er mit Katsuki zusammen war. Sie hatten wilden heißen Sex, doch auch schönen und liebevollen. Eine berauschende Mischung. Izuku liebte beides.   Dennoch hielt er es nicht mehr aus. Er wollte ihn endlich spüren, in sich!   Die Finger in seinem Inneren, stießen im sanften Tempo in sein Loch, spreizten sich und bereiteten ihn ausgiebig vor. Die Lippen Katsukis an seinem Körper machten ihn schier verrückt, steigerten das Verlangen ihn küssen zu wollen und dann auch wieder nicht. Izuku wollte ihn küssen, seine Lippen aber genauso auf seiner Haut spüren.   Als er der Blonde ihm dann auch noch die Finger entzog, wimmerte er kläglich auf. „Alles gut, Baby“, versuchte er ihn zu beruhigen, küsste sanft seine Wange. Izuku wusste nicht, wohin mit seiner Lust, sein ganzes Sichtfeld war verschleiert. Es wurde ihm alles zu viel und doch war es viel zu wenig. „Du müsstest dich sehen, wie heiß du aussiehst. Unbefriedigt und willig“, raunte er dunkel, seine Worte ließen seinen Körper erbeben. Kurz legte der Ältere seine Lippen auf seinen Mund, eine Tat, die ihn minimal beruhigte.   Katsuki erhob sich, betrachtete ihn einfach nur. Seine zerzausten Haare gaben ihm etwas Wildes, was er unbedingt haben wollte. Dieser Mann war sein ideales Gegenstück. Izuku liebte ihn so wahnsinnig sehr, dass es sein Herz explodieren lassen könnte.   Katsuki entledigte sich schnell seiner Jogginghose mitsamt seiner Boxershorts, die schon ziemlich nass war. Wohl hatte ihn dieser Anblick reichlich erregt. Der Grünhaarige mochte diese Wirkung, die er auf den Älteren hatte.   Als Izuku seine Finger an seiner Panty spürte, leckte er sich ganz von selbst über seine trockenen Lippen. Langsam wurde ihm seine Unterwäsche von den Beinen gezogen. Aus verschleierten Sichtfeld sah Izuku dabei zu, wie sich der Blonde erregt auf seine schöne Lippe biss. Dieser konnte es wohl offensichtlich nicht erwarten, sich endlich in ihn zu versenken. Doch da blieben sie sich nichts schuldig, schließlich wollten sie es zu gleichen Teilen.   Das klicken eines Verschlusses ertönte, kurz darauf spürte Izuku etwas Kaltes an seinem Eingang. Benommen öffnete der Grünhaarige seine Augen, die er zuvor kurz geschlossen hatte, im nächsten Atemzug schloss er diese auch schon wieder augenverdrehend, da er spürte wie sich sein Freund in seinen Eingang drückte. „Ahh~“, stöhnte er erregt auf. Katsuki sank förmlich in seinen Eingang, rutschte durch das Gel einfach hindurch. Gut vorbereitet und mit reichlich Gleitgel fühlte es sich so anders an. Viel besser, ohne Schmerz und ziehen in seinem Unterleib. Zudem war da kein nerviger Gummi dazwischen. Er verstand zwar, dass Katsuki ihn damit gutes tun wollte, doch liebte er das Gefühl ihn vollends spüren zu können. Einen Teil von Katsuki nach dem Akt in sich spüren zu können. Es war diese einzigartige Verbundenheit, die ihm zeigte, dass sie zusammen gehörten.   Der Blonde schob sich immer tiefer in sein erregtes Loch und ließ sich dabei sanft über ihn gleiten. Seine Arme winkelte er neben seinem Kopf an und streichelte zärtlich durch seine Haare. Izuku schlang seine Beine um seine Hüften und drückte ihn näher zu sich.   Katsuki verharrte in seiner Bewegung, kaum dass er vollständig in ihm war. Gab ihm diese Zeit, die er nicht brauchte und küsste ihn zärtlich. Izuku genoss den süßen Kuss, ging sofort auf diesen ein und erwähnte nicht, dass er sich an nichts gewöhnen musste. Er war härteres gewohnt und doch äußerte er sich nicht. Es war viel zu schön, wie Porzellan behandelt zu werden. Als würde er zerbrechlich sein.     Noch während ihre Lippen liebevoll übereinander massierten, begann sich der Blonde langsam zu bewegen. Dass er keine Schmerzen oder dergleichen verspürte, schien dem Blonden doch aufgefallen zu sein.   Seine Bewegungen waren sanft, beinahe vorsichtig und zärtlich. Zog sich aus ihm zurück und stieß mit Bedacht in sein Innerstes, trieb die Lust, die in dem Grünhaarigen loderte, immer weiter voran. Zittrig atmete Katsuki gegen seine Lippen, schien sich sichtlich bemühen zu müssen, nicht härter zu werden. Quälend langsam stieß er immer wieder zu. So sehr er es auch genoss, diese Zärtlichkeiten auf sich zu spüren, so glich es einer Folter.   Seine Hand glitt von seinen blonden Haaren in seinen Nacken und drückte ihn fester runter auf seine Lippen. Katsuki keuchte erschrocken in den Kuss, als Izuku seine Lippe teilte und sich Zugang in seinen Mund verschaffte. Der Blonde stockte kurz, ließ sich aber sofort auf den Kuss ein, der immer wilder und verlangender wurde. Ihre Zungen umspielten sich, von unten versuchte er sich gegen seine Stöße zu bewegen. Selbst seine zweite Hand ließ er über den starken Rücken über sich fahren und legte diese auf seine Hüften, um ihn gegen ihn zu drücken. Izuku wollte es härter. Brauchte es härter.     „Du bist ungezogen“, brummte er heiser an seinen Lippen, saugte sich an dieser fest. „Nggh“, stöhnte Izuku lustvoll auf. „Dann mach doch endlich! Wie lange willst du mich noch quälen?“, jammerte er bereits, krallte sich erneut in seinem Haar fest.   Katsuki grinste nur „Typisch mein Schnuckelchen“, mit diesen Worten drückte er sich mit dem nächsten Stoß fester in ihn hinein. Izuku stöhnte hoch auf. „Oh mein G-Gott.. Ahh~“, sein Rücken drückte sich durch, eine Hand krallte sich in seinem Oberarm fest. Die Stöße wurden gezielter, schneller und vor allem härter. Immer wieder stieß er in sein Innerstes, ließ seinen Körper erbeben. „Oh Shit.. mehr!“, stöhnte er vor sich hin, stemmte sich dem Blonden willig entgegen. „Mehr!“, schrie er auf, dann traf Katsuki seinen Punkt und Izuku sah kurz nur noch Sternchen. „Jah~“, schrie er ungezügelt auf, drückte seinen Kopf zurück in den Stoff des Sofas. Mit jedem weiteren Stoß traf er seinen erogenen Punkt, mit jedem Stoß wurden es mehr schwarze Punkte, die vor seinem Auge tanzten. „Stöhn meinen Namen“, forderte sein Kacchan ihn auf, fickte ihn regelrecht ins Koma. Und Scheiße wie er es liebte!   „Kacchan“, kam es rau über seine Lippen. Sein Stöhnen hallte von den Wänden des Apartments wieder.   „Lauter“, hörte er den Blonden mit rauer Schlafzimmer Stimme stöhnen. Allein seine dominanten Worte ließen sein Glied noch weiter anschwellen. Sein eigener Schwanz zuckte auf seinem Bauch, glänzte rot vor Lust. Izuku stöhnte lauter auf, wusste nicht mehr, wo er sich festhalten sollte. Katsuki schob eine Hand unter seinen Kopf, zog ihn an seinen Haaren grob zurück, sodass er diesen in den Nacken legen musste. Dies nutze der Ältere und begann an seiner Kehle zu saugen, dabei zog er sein Tempo nochmals an.     Izuku stöhnte, wandte sich vor Lust unter ihm. „Kacchan.. Kacchan!“ Er war nichts weiter als ein stöhnendes Bündel. „Fuck“, hörte er es rau im Hintergrund brummen, doch war er bereits jenseits von Raum und Zeit. Alles, was er noch wahrnahm, war Katsuki. Nur noch Katsuki.   Es war das einzige Wort, das er wie in Schleife über seine Lippen brachte. Stöhnend, wimmernd.   „Kacchan~“   Dann passierte es unvorbereitet. Izuku stöhnte mit dem nächsten festen Stoß hell auf und kam unangekündigt zwischen ihre Körper. Unangefasst und laut.   Katsuki fickte ihn einfach durch seinen Orgasmus, kaum dass dieser abgeklungen war, kam der Blonde selbst und ritt seinen Höhepunkt genüsslich aus. So kam es, dass Izuku durch die Überstimulation ein weiteres Mal kam.         Schweratmend lagen sie einfach da, küssten sich lächelnd und ließen ihren Höhepunkt gemeinsam ausklingen. Ihr Kuss war süß, zärtlich und voller Liebe.     „Gott war das gut“, hauchte Izuku schwach gegen seine Lippen, als sie sich lösten. „Katsuki reicht“, grinste der Blonde nur verschmitzt. Izuku klappte erbost der Mund auf, ein Schlag auf den Arm des Älteren folgte „Du Blödmann!“, im nächsten Moment schubste Izuku seinen Freund einfach brutal von sich, der daraufhin vom Sofa fiel. „Ah!“, zischte dieser verärgert auf. „Wenn du immer so grob zu mir bist, überleg ich mir das mit dem Zusammenziehen noch“, murrte der Blonde beleidigt, rieb sich dabei den schmerzenden Hinterkopf. Böse funkelte der Blonde ihn vom Boden aus an.   Izuku fand es komisch, wie sein blonder Freund nackt am Boden lag, fertig von ihrem Akt. Sein Gesichtsausdruck war keinesfalls wütend oder gar sauer. Eher gespielt böse, doch seine Worte waren es, die ihm Angst machten. Nicht richtig Angst, aber sie schüchterten ihn ein. Er wollte nicht, dass Kacchan seine Meinung wieder änderte! Keinesfalls.   „Nein! Nein! Nein!“, rief er daher sofort erschrocken auf, stürzte sich voller Elan auf seinen Freund am Boden, sodass dieser wieder hart mit dem Kopf am Boden aufkam. „Fuck..“, brummte dieser schmerzvoll auf. Izuku konnte gerade auf sein Leid keine Rücksicht nehmen, immerhin musste er seinen Freund davon überzeugen, dass sie zusammen zogen!     „Geht das auch etwas sanfter?“, gab dieser schmerzverzerrt von sich. „Kacchan~ Überleg es dir nicht! Ich will wirklich mit dir zusammenziehen und.. i-ich koch für dich! Ne warte ich kann nicht kochen.. ich massier dich! Oder soll ich dir einen lieber einen blasen? Willst du einen Lapdance vorher? Ich beweise es dir, dass ich gut genug für dich bin, ich schwöre es! Sag mir, was ich tun soll, bitte Kacchan!“, ratterte er schnell runter, überlegte eifrig, wie er ihn davon überzeugen konnte, mit ihm zusammen zu ziehen, doch schien dem Blonden keiner seiner Vorschläge zu überzeugen. Dieser funkelte ihn nur weiterhin böse entgegen und schob ihn stattdessen unsanft von sich.   „Tsk. Das kannst du jetzt vergessen! Sei mal etwas netter zu mir“, schon machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Erschrocken rappelte sich Izuku auf, spürte zwar die Tränen in seinen Augen, doch achtete er nicht darauf. Er musste das wieder gut machen! So rannte Izuku seinem Freund sofort hinterher. Was Izuku nicht wissen konnte, dass dieser vor sich hin grinste und es nicht ernst meinte. Nichts davon.   Kaum war der Grünhaarige bei seinem älteren Freund angekommen, klammerte er sich an seinen Rücken. „Bitte Kacchan! Ich tu auch alles, was du willst“, flehte er ihn an. Izuku tat es wahnsinnig leid, dass sein Freund böse auf ihn war.   „Alles?“   „Ja!“   „Wirklich alles?“, grinste der Blonde böse. Izuku schluckte schwer, als er seinen Blick bemerkte. Er hatte sich zu ihm umgedreht und funkelte ihn verschmitzt an.   Izuku sah kurz an sich runter, bemerkte das er nicht nur nackt war, sondern auf das Ejakulat an seinem Bein entlang sicherte.     Kaum dass er sein Erscheinen realisierte, ihm bewusst wurde, dass er völlig entblößt vor ihm stand, lief er dunkelrot an, versuchte sich seine Scham nicht anmerken zu lassen. Katsuki, der genauso nackt war, drehte sich nun vollständig zu ihm um und legte seine Hände auf seinen Po ab, fest kniff er zu, sodass Izuku noch mehr von der Flüssigkeit in seinem Eingang verlor und er nun einer Tomate glich. „Gut. Dann fährst du mit mir nach Vegas und begleitest mich auf die Gala“, stellte Katsuki sogleich seine Forderung. „Aber.. Aber kann ich dir nicht einfach einen Lapdance geben?“, die Verzweiflung war nicht zu übersehen. Katsuki schien dies äußerst zu amüsieren, freudig leckte er sich über die Lippen. War sich völlig dessen bewusst, dass er ihn in der Hand hatte. „Nein. Entweder du fährst mit mir zu der Gala oder-“, jammernd unterbrach ihn Izuku „Ist ja gut! Ich fahr mit“, gab er ergeben bekannt. Lieber fuhr er nach Vegas, als das Katsuki nicht mehr bei ihm sein würde. Beleidigt blies er trotzdem seine Wangen auf. „Versprochen?“   „Ja..“, murrte er eingeschnappt. „Gut“, lächelte Katsuki zufrieden. Er strich über seinen Rücken nach oben, beugte sich zu ihm vor und küsste ihn unter seinem Ohr. Eine Gänsehaut durchflutete seinen Körper, dort war er besonders empfindlich „Ich habe das nicht ernst gemeint. Aber versprochen ist versprochen mein Süßer“, neckend biss er ihm ins Ohr und schlug ihm einmal fest auf seinen Hintern.   Daraufhin wandte er sich einfach von ihm ab und machte sich auf den Weg ins Badezimmer, ließ Izuku einfach dort stehen. Dieser starrte ihn mit offen stehenden Mund fassungslos hinterher. „Boah du hast mich voll verarscht! Das ist nicht fair!“, schimpfte er ihm hinterher und eilte seinen Freund erbost nach. „Tja dein Verhandlungspartner war nicht der Beste. Wie war das mit ‚Kacchan ich tu alles was du willst‘?‘“, äffte er ihm amüsiert über sein Verhalten nach.   Izuku verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust, sah seinem Freund dabei zu, wie er Wasser in den Whirlpool laufen ließ. „Ach komm schon. Schmoll doch nicht. Morgen gehen wir dir einen schönen Anzug machen und du wirst aussehen, als wärst du der Sohn einer reichen Familie“, versuchte er ihn zu beruhigen.   Doch fühlte sich Izuku mehr als hintergangen. Er sah zur Seite, verschränkte seine Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund. „Du darfst dir in Vegas aussuchen, wo wir nach der Gala hingehen?“, versuchte es Katsuki versöhnlich. Izuku lauschte auf „Egal wohin?“, sah er seinen Freund vorsichtig an. „Wenn du mich begleitest und dir einen Anzug anfertigen lässt“, nach diesen Worten knickte Izuku ein, er nickte einverstanden. Wenn er den Tag bestimmen durfte, sollte es ihm recht sein. Er ahnte bereits, dass er darum nicht herum kommen würde. „Einverstanden“, strahlte er ihm dann entgegen „Schön“, der Blonde stupste gegen seine Nase „Jetzt komm mein Hübscher“, damit nahm er seine kleinere Hand in seine große und zog ihn zu der großen Wanne.   Erfreut strahlte er den Blonden an, dass sie baden gehen würden, hatte er nicht erwartet. Schon als er die große Wanne zum ersten Mal sah, wollte er schon in diese gehen. Es fühlte sich an, als ginge ein kleiner Wunschtraum von ihm in Erfüllung.   Katsuki stieg als erstes in die Wanne und Izuku folgte. Der Blonde lehnte sich an den Rand und zog den Grünhaarigen an seine Brust.   Wohlig seufzte Izuku auf, als das heiße Wasser seine Glieder umschmiegte. Er liebte es einfach ein Bad zu nehmen, dies würde er öfters tun, wenn er hier wohnen würde und er war sich sicher, dass er das auch durfte.   So saßen sie einfach unbeschwert in der Wanne und genossen das heiße Wasser um ihre Körper, dabei kuschelten sie und tauschten hin und wieder süße Küsse aus.   So stellte er sich den Himmel vor. Sein Paradies, das ihm Kacchan geschaffen hatte.       ~°~•♥•~°~     Weil es sich so viele gewünscht haben. Seht es als Muttertagsgeschenk ^-^ Oder Seiyna-chan hat dich lieb und geschenkt dich Geschenk xD     Ich komme btw zurzeit so gar nicht zum Schreiben. Das hat persönliche Grüne. Wann also das nächste kommt, kann ich wirklich nicht sagen. Aber wir steuern nun geradewegs die Vegasreise an 3   Habt einen schönen Sonntag     Eure Seiyna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)