Heartbeat von Seiyna-chan (Nachtclub Matrixx) ================================================================================ Kapitel 19: Déjà-vu ------------------- Feel my Heartbeat   Akt 2/Part 11 Déjà-vu   Katsuki ♫     Wahnsinn..   Der Sex mit Izuku war einfach Wahnsinn. Genauso erfüllend, wie er es in Erinnerung hatte. Nein, sogar noch besser. Das der Kleine ihn so derart überrumpeln würde, damit hatte er nicht gerechnet. Dabei wollte er ihm nur seine Dachterrasse zeigen, die er extra von seinem Gärtner erneuern ließ. Es war nicht so, dass es ungepflegt war – eher nutzte er seine Dachterrasse als Garten und zum Arbeiten. Es war ruhig da oben, umgeben von Natur ging ihm seine Arbeit leichter von der Hand. Jedoch fand er es für Izuku dennoch ungepflegt, er war nun einmal penibel.   Aber das sich Izuku in keinster Weise dafür interessierte und nur das eine im Kopf hatte, sprengte schon alle Vorstellungen. Selbst den Champagner, den er extra gekauft hatte, beachtete er nicht. Sondern kippte sich das teure Getränk einfach mit einem zug in seinen Rachen und setzte sich dann so halbnackt in diesem verfluchten Outfit auf seinen Schoß. Dieser verfickt gute Lapdance gehörte verboten. Aber die Krönung war bestimmt, dass er ernsthaft für ihn strippte. Fuck.. damit hatte er nicht gerechnet. Seine Zurückhaltung, seine Selbstkontrolle war spätestens dann dahin, als er ihm seine heiße Unterwäsche präsentierte. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sah er ihn schon nackt, windend unter sich. Izuku hatte ihn eiskalt verführt, mit seinen Techniken, seinen Bewegungen und nicht zu vergessen mit dieser verboten heißen Spitzenunterwäsche. Gott, wenn er nur daran dachte wurde er spitz. Ohne darüber nachzudenken, hatte er ihn auf der Dachterrasse gefickt. Dieser Junge war so unglaublich unterwürfig, sein Blick, seine Stimme. Einfach alles an ihm war perfekt. Izuku war perfekt.   Eines stand für Katsuki fest. Er würde ihn heiraten!     Dabei hatte er einen so schönen Abend geplant. Sein Bett war mit Blüten ausgelegt, darin wollte er ihn liebevoll verführen. Ganz langsam mit vielen Küssen auf seiner Haut. Liebevoll und sanft. Danach hätten sie ein gemeinsames Bad in seinem Whirlpool genommen. Zum Glück hatte seine Haushälterin die Blüten in einer Box auf den Rand gestellt und das Wasser nicht bereits eingelassen.   Aber Nein, sein kleiner Teufel konnte ja nicht warten und ließ sich lieber ohne Rücksicht hart auf einer Garten-Lounge ficken! In gewisser Hinsicht war es hier oben auch wirklich romantisch. Die Schmetterlinge flogen umher, die Sonne, die im Hintergrund unterging, tauchte die Landschaft in ein magisches Bild. Es wäre wirklich schön, wenn sie nicht hemmungslos am vögeln gewesen wären. Dennoch war ihr erstes Mal dann doch irgendwie besonders, die Atmosphäre hier war wirklich einzigartig. Hätte er auch selbst darauf kommen können.. aber wer wünschte sich ein erstes Mal auf einer Terrasse und nicht auf dem Bett? Wenn Kyoka das erfuhr, wäre er bestimmt Tod. Sie würde ihn erwürgen, da war er sich sicher.   Inzwischen erhellte der Mond die Nacht und der Sternenhimmel erleuchtete über ihnen. Es wurde zunehmend kälter. Während ihrer Ekstase hatte keiner der beiden bemerkt, wie kalt es geworden war. Sie vögelten einfach über den Sonnenuntergang hinweg, berauscht von Begierde und der Liebe zueinander.   Sie lagen noch nackt eng aneinander gekuschelt unter einer großen Wolldecke. Immerhin hatte er überall eine Tube Gleitgel für die Notfälle versteckt. Er vermutete bereits, dass er mit Izuku wirklich überall zu dem Genuss kommen würde. Bei genauerer Betrachtung sollte er sich eventuell in seinem Büro auch eine Tube aufbewahren. Zwar dachte er nicht, dass Deku in nächster Zeit sein Büro aufsuchen wird, aber zutrauen würde er es seinem Schnuckelchen schon. Der Kleine war mit allen Wassern gewaschen, hatte ein Feuer im Arsch, dass pure Versuchung versprach. Seine Hand fuhr abermals durch seine grünen Haare, er konnte sein Glück kaum fassen. Wer hätte gedacht, dass sein wunderschönes Schnuckelchen jemals so ruhig in seinen Armen liegen würde, dass er überhaupt noch einmal bei ihm in seinem Apartment sein würde. Nie hätte er es für möglich gehalten, so einen wunderschönen, heißen und gleichzeitig so niedlichen, schüchternen Freund zu haben. Im Prinzip hätte er niemals gedacht, dass er jemals eine Beziehung mit jemanden eingehen würde. Deku hatte ihn vom ersten Moment an den Kopf verdreht.   Er hatte ihn verzaubert.   Diesen Jungen in seinen Armen hatte er sein Herz geschenkt, ohne es zu merken - am ersten Abend ihres aufeinandertreffens. Man konnte beinahe von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Ob Izuku gleich empfand? Was sah dieser Engel in ihm.. sein Geld konnte es nicht sein, davon wusste er ja nichts. War es Sex? Hatte sich sein Schnuckelchen in den Sex verliebt oder doch in seine Person? Vielleicht auch eine Mischung? Was auch immer dieser Junge an ihm fand. Er gehört nur ihm. Nur er durfte ihn anfassen, seine bezaubernden Lippen spüren. Diese wunderschönen grünen Augen sahen nur ihn mit dieser Liebe und Lust an. Dieser heiße Junge würde nur noch für ihn sich stöhnend winden. Seine Hüften nur noch für ihn schwingen, nur er durfte ihn in Reizwäsche sehen.   Fuck.. wie er wohl in allein in Reizwäsche aussah? Mit Strümpfen, engen Slip und Strapsen. Dazu ein edles Brustbetonendes Oberteil. Oder ein Negligé, ein Body rein aus Spitze..   Seine Gedanken nahmen andere Sphären an, dabei kraulten seine Finger durch seine weichen Haare, über seinen nackten Rücken. Seine Haut war so unfassbar weich. Er beschloss ihm zeitnah hübsche Unterwäsche zukommen zu lassen, etwas was nur für seine Augen bestimmt war. Dadurch das er sein Höschen in seiner Gier zerstört hatte, schuldete er ihm eines. Ob Izuku mit ihm shoppen gehen würde?     Seine Fingerkuppen fuhren zart über seinen nackten Rücken, wo er auf vereinzelte Hautunebenheiten stieß. Narben. Sofort wurde sein Blick trauriger. Wie konnte so ein junger Mensch nur so viel Leid in seinem Leben ertragen? Es war ihm ein Rätsel, niemals könnte er ihn verletzen oder etwas tun, was er nicht wollte. Izuku hatte so viel Glück verdient, er war so rein. Unschuldig und dennoch versaut. Er schwor sich, ihm all das geben zu wollen. Es war Schicksal, das sie sich begegnet waren. Niemals würde er ihn wieder gehen lassen. Die Welt würde er Izuku noch zu Füßen legen.   Er seufzte.   Schon vor einer Weile war Izuku auf seiner Brust eingeschlafen. Wie er ihn nun ohne Hilfe in sein Schlafzimmer trug, war ihm schleierhaft. Er könnte Kaminari her bestellen, doch wenn Izuku dabei aufwachte, müsste er Dinge erklären, die er nicht erklären konnte oder wollte. Er wollte nicht, dass ihn Izuku anders behandelte, wenn er von seinem Stand erfuhr. Er war fucking nochmal Vizegeschäftsführer. Er besaß die Macht, den Kleinen einfach – ohne Grund, in seiner Firma anzustellen. Keiner würde irgendwelche Fragen stellen. Er fragte sich ohnehin schon, ob Izuku nicht längst Verdacht schöpfte. Zudem hatte er ihm ins Gesicht gesagt, dass er mit dem ‚Vizegeschäftsführer‘ nichts zu tun haben will. Weil er ja angeblich so Scheiße ist, haufenweise Weiber verführt als sogenannter Fuckboy! Gott.. das regte ihn so auf! Dabei war der Einzige, den er noch quer durch seine Wohnung vögelte, niemand anderes als dieser kleine Kellner hier in seinen Armen. Wie er es ihm genau beibringen sollte, welche Stellung er wirklich besaß, wusste er noch nicht. Womöglich war es auch besser, wenn er es nicht so schnell erfuhr. Wer wusste schon, wie Izuku auf die Wahrheit reagieren würde. Er würde einfach weiterhin sein Herz für sich erobern, dann könnte er wohl kaum böse auf ihn sein? Wenn Izuku ihn kennenlernte, seinen Charakter sah, wusste er dann nicht, dass er anders war, als es die Gerüchte behaupteten. Wenn er ihn einmal besser kannte, würde er es auch verstehen. Es hinnehmen, wie es war. Hoffte er zumindest.   Sanft strich er ihm über seine Wange und hauchte dann einen vorsichtigen Kuss darauf. Katsuki drückte den schlafenden Engel in seinen Armen etwas mehr an sich, zog sich die Decke vom eigenen Körper und versuchte ihn so gut wie möglich darin einzuwickeln. Vorsichtig schob er seine Arme unter den Körper und hob ihn auf. Kaum lag Izuku sicher auf seinen Armen, kuschelte er sich zufrieden lächelnd an seine Brust. Bei dem Anblick musste Katsuki auch lächeln, er war einfach zu süß. Sein wunderschöner, süßer Engel.   So unglaublich niedlich und dennoch so verrucht, dass es einem die Sprache verschlug.   Vorsichtig schritt er mit Izuku die Treppe hinab in seine Räumlichkeiten. Zielsicher schritt er durch seine Räume zu seinem Schlafzimmer, wo er den in eine Decke gewickelten Jungen in seinem Bett ablegte. Izuku murrte unwillig, zog seine Beine an sich und schlief weiter. Behutsam legte er die Bettdecke über ihn und ging nochmal nach oben auf die Dachterrasse. Dort suchte er ihre verteilte Kleidung zusammen ging mit den Kleiderstücken wieder zurück und legte die säuberlich gefaltet in ein Fach seines Anziehzimmers. Für Izuku hatte er bereits ein Regal leer geräumt, seine Tanzkleidung mitsamt Accessoires legte er in ein freies Fach. Seine Haushälterin ‚Lia‘ hatte wirklich schöne Sachen für den Grünhaarigen besorgt. Dafür liebte er sie. Sie machte ihre Arbeit wirklich sorgfältig und konsequent. Dieses freie Wochenende hatte sie sich mehr als verdient.   Durch ein klingeln wurde er plötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Katsuki sah sich um, suchte in seiner Wohnung nach dem Geräusch. Angekommen in seiner kleinen Garderobe neben dem Aufzug, bemerkte er, das das Klingeln aus der Jackentasche von Izuku kam. Kurz überlegte er, ob er es an sich nehmen sollte und tat es schlussendlich auch. ‚Shochan ‘ stand auf dem Bildschirm in großen Buchstaben. Katsuki blechte die Zähne, als er das Bild von dem rot-weiß Haarigen erkannte. Sein fester Freund konnte es nicht sein, denn Izuku war ja mit ihm zusammen. Dieser Shoto war ihm noch immer ein Rätsel, ein Rivale. Er beschloss, das Handy einfach mitzunehmen und legte es auf die Kommode neben dem Bett auf der Seite von Izuku. Noch immer leicht verärgert, legte er sich zu seinem Schnuckelchen ins Bett. Seinen Arm legte er um den Jüngeren und drückte ihn behutsam an sich, sofort kuschelte sich Izuku mit dem Rücken an seine Brust. Kaum das er seine Körperwärme spürte, war der Ärger verflogen. Er lächelte zufrieden, vergrub seine Nase in seinen grünen Haaren. Dieser süße Geruch ließ ihn all seine Anspannung vergessen und beruhigte ihn auf eine merkwürdige Art und Weise.   Er fühlte sich so wohl.     ~•~   Als er am nächsten Morgen erwachte hatte er das Gefühl ein Déjà-vu zu erleben. Nicht nur das er leicht fror, - seine zweite Bettseite war ebenfalls leer und bereits kalt. Erschrocken setzte er sich auf und blickte sich um. Genau wie damals, stand seine Schranktür einen Spalt offen. Es war, als würde sich alles exakt nochmal wiederholen. Die Decke warf er förmlich von sich und stolperte aus seinem Bett. Mit einer Wucht, riss er die Tür zum Anziehzimmer auf, schnappte sich eine dunkle Boxershorts und zog sie auf dem Weg aus seinem Schlafzimmer eilig über. Die Wohnung war in betrübende Stille getaucht, angekommen im Wohnzimmer, wo er auf dem Couchtisch sein Handy erblicken konnte, nahm er dieses eilig zur Hand. Kaum erhellte sich das Display, wo vielerlei Nachrichten darauf waren nur keine von Izuku, wählte er sofort die Nummer von Kaminari.   Kaum hörte er das bekannte tuten auf der anderen Seite der Leitung, spürte er zwei zierliche Arme, die sich von hinten zaghaft um seinen Körper schlangen und sich vorsichtig auf seinen Bauch legten. Gefolgt von einer lieblichen Stimme, die sein Herz Saltos schlagen ließ „Guten Morgen, Kacchan“, sagte er leise und schmiegte sein Gesicht leicht, fast unmerklich an seinen Rücken.   Katsuki riss erschrocken seinen Kopf zurück, traute seinen eigenen Sinnen nicht mehr. Erreichte damit jedoch, dass sich der Kleinere erschrocken von ihm löste. Izuku zuckte zurück und kniff ängstlich seine Augen zusammen, als erwartete er bereits den ersten Schlag. Das weiße Hemd, was seinen Körper bedeckte, drückte er tiefer runter über seine nackten Beine. Ein Anblick, der ihn ins Stocken brachte, sein Blut in Wallung versetzte. Izuku stand nur mit seinem Hemd bekleidet, fast nackt vor ihm!   Fuck.     Katsuki ließ sein Handy achtlos zu Boden fallen, wie ferngesteuert bewegte er sich auf Izuku zu. Sanft fuhren seine Finger über seine vernarbten Arme, versuchte die Situation zu begreifen. Seine Hand glitt über seinen Oberarm, seinen Rücken hinab, bis er auf der Höhe seiner Taille ankam. Dann drückte er den Grünhaarigen erleichtert an sich „Ich dachte, du wärst wieder abgehauen“, sanft streichelte er über seine Wange, erleichtert schmiegte sich Izuku an seine Hand und öffnete langsam wieder seine Augen. Einen Moment war er wie geflasht von dem Augenaufschlag. Kurz verlor er sich im grün seiner Augen, schob dann seine Finger in seinen Nacken zwischen seinen Haaren hindurch und drückte seinen Kopf gegen seine Brust. Izuku schüttelte den Kopf, schmiegte sich dann leise seufzend an seine Brust, die Hände legte er um seinen Körper „Ich wollte dir Frühstück machen.. aber ich hab mich nicht zurechtgefunden“, flüsterte er bedrückt an seiner Brust, hauchte einen zarten Kuss auf seine Haut. Katsuki lachte humorlos auf.   Er drückte Izuku leicht von sich und nahm sein schönes Gesicht in seine Hände „Du musst mir kein Frühstück machen“, hauchte er liebevoll, streichelte mit den Fingern über seine Wange „Die Küche ist mein Gebiet, okay? Aber wenn du willst, kannst du mir dabei helfen?“, der Kleinere nickte erfreut. Katsuki beugte sich vor und küsste ihn hingebungsvoll. Mit beiden Händen fuhr er seinen Körper entlang nach unten über seinen knackigen Hintern und dann von unten unter das Hemd zurück nach oben, über seinen nackten Po. Wo er dann feststellte, dass der Kleinere außer dem Hemd gar nichts trug. Er war darunter splitterfasernackt. Katsuki knurrte tief in den Kuss und biss letztlich weiterhin knurrend in seine Unterlippe. „Fuck.. du bringst mich noch um“, er lehnte seine Stirn an die von Izuku. Der Drang, seine Finger zwischen seine Arschbacken zu schieben, war enorm, ein innerlicher Kampf um seine Selbstbeherrschung begann. Dabei versuchte er es mit aller Kraft zu verdrängen, dass der Kleine vollends nackt unter dem Hemd war. Womöglich hatte er keine Unterwäsche gefunden, da Katsuki seine am vergangenen Abend selbst zerrissen hatte in seiner Ungeduld.   Der Grünhaarige legte verwirrt seine Stirn in Falten, schien seine Verzweiflung nicht zu verstehen. Mit seinen zarten Fingern fuhr er über seinen nackten Oberkörper, ließ seine Finger tiefer gleiten, zu seiner engen Boxershorts. Dort fuhr er direkt über seinen hart gewordenen Schwanz. „Du bist hart..“, stellte Izuku schließlich erstaunt fest. Katsuki blickte ihn an, direkt in sein verruchtes Gesicht, wo er auf seiner Lippe herum knabberte. Noch bevor Katsuki reagieren konnte, ließ sich Izuku auch schon auf seine Knie sinken und zog ihm seine Boxershorts mit einem Ruck nach unten. Sein hartes Glied sprang befreiend hervor in das Gesicht von seinem Schnuckelchen. Dieser störte sich nicht daran, dass er beinahe von seinem Schaft erschlagen wurde.   Seine Augen glänzten vor Faszination einer blinden Lust, die er noch bei keinen sah. Mit seiner Zunge befeuchtete er seine trockenen Lippen, bis er diese leise keuchend ausstreckte und flach über seine Eichel leckte. Eine elektrisierende Welle rauschte durch seine Lenden. „Warte, warte, warte“, wollte er ihn noch davon abhalten, doch Izuku war ein verdammtes Biest, das genau wusste, wie er ihn um den Finger wickelte. Seine Zunge glitt seiner Eichel entlang abwärts, dabei rutschte er in seine warme Mundhöhle. „Scheiße..“, keuchte er tief auf. Deku grinste zu ihm hoch, griff mit beiden Händen nach seinem Hintern, massierte diesen und schob sein Becken dabei nach vorne, drückte das harte Glied vollständig in seinen Mund. „Oh Gott! Hah~“, zischte Katsuki lustvoll auf, vergrub seine Hand in seinen grünen Haaren. Der Kleinere begann sich vor und zurück zu bewegen, stieß mit der Nase an sein Schambereich und hielt einen Moment inne. Tränen fossen langsam aus seinen Augenwinkeln, dann schob er ihn mit seinen Händen rein und raus. Katsuki konnte nicht anders, als seinen Kopf zurück zu werfen und seinen Mund von sich aus zu ficken. Das stetige Saugen an seinem Glied, das tiefe Eindringen machte ihn kirre. Dazu begann Izuku leise vor sich hin zu stöhnen, genoss es den harten Schaft zu liebkosten. Doch Katsuki hielt den Druck nicht lange stand und kam schon in wenigen Minuten in seinem Mund. Unerwartet schnell, wie er bemerkte.   „Das ging schnell“, merkte Izuku verwundert an und strich mit dem Finger die Reste aus seinen Mundwinkeln, um sie dann genüsslich abzulecken. Katsuki schnaufte erschöpft. „Das bekommst du zurück“, knurrte er rau, packte seinen Arm und zog ihn auf die Beine „W..warte! Was hast du vor?“, schrie Izuku panisch auf. Katsuki zog ihn durch seine Wohnung, holte aus seiner Kommode eine Tube Gleitgel und beugte sein Schnuckelchen grob über den Küchentisch. „Wenn du denkst, wir wären fertig hast du dich getäuscht“, knurrte Katsuki dunkel hinter seinem grünhaarigen Freund, zog seine Hand auf und klatschte dem Kleinen auf seinen süßen Hintern.   „Wir fangen gerade erst an“, knurrte er drohend hinterher. Izuku keuchte ungeduldig, rieb seine Beine aneinander. Die Lust schien sich rasend schnell in seinem Körper aufzubauen, ob es an seiner dominanten Stimme lag, wusste Katsuki nicht. Doch es gefiel ihm. Diese Unterwürfigkeit, das wissen alles mit ihm anstellen zu können, machte ihn schier wahnsinnig und unglaublich geil.   Katsuki biss sich fest auf die Lippe, schob seinen Hintern weiter zu sich und spreizte grob seine Backen auseinander, dadurch musste sich Izuku breitbeiniger hinstellen. Jammernd beugte er sich über den Tisch, legte seinen Kopf auf seine verschränkten Arme. Der Blonde war wie gefangen in seiner Lust. Er beugte sich hinab und leckte einmal über seinen Eingang. „Hah~“, kam es zittrig von Izuku, sein Körper zuckte nach vorne, wollte vor ihm fliehen doch Katsuki würde ihn nicht entkommen lassen. Mit seinen Daumen drückte er seine Backen auseinander, dabei drückte er sein Becken mit den anderen Fingern gröber nach unten, damit dieser keine Chance hatte sich auch nur zu winden.     Besessen von der Gier, tauchte er seine Zunge in den Eingang, fickte ihn leicht damit und genoss das lustvolle stöhnen seines überempfindlichen Bündels das über seinem Tisch gebeugt lag. Selbst schwer atmend, rieb er sein äußerst hartes Glied zwischen seinen Backen hindurch, griff nach vorne und begann das Glied des Grünhaarigen zu reiben. Dabei ließ er immer wieder seinen Daumen über die Eichel kreisen, entlockte noch mehr dieser bezaubernden laute. Mit seiner zweiten Hand nahm er die Tube zur Hand und drückte sich das Gel ungeduldig auf seine Finger.   Er ließ von seinem Glied ab, küsste sein Steißbein und drang direkt mit zwei Finger ohne Vorwarnung in den Kleineren ein. Izuku stöhnte erschrocken auf. Katsuki dehnte ihn kurz mit zwei Fingern viel zu wenig, um ihn daran zu gewöhnen. Sein Schwanz zuckte ungeduldig, zu lange musste er darauf verzichten. Kaum das er seine Finger aus ihm gezogen hatte und sich an seinem gequälten Wimmern ergötzte, packte er grob seine Backen, drückte sie weit auseinander, sodass er perfekten Blick auf seinen Eingang hatte. Dieses zuckte ungeduldig, was ihn noch mehr anmachte. Sich erregt auch die Lippe beißend schob er sich genüsslich in das rosane Loch. Sah dabei zu, wie es sich langsam um seinen Schaft schloss, spürte wie er regelrecht hinein gezogen wurde.   Fuck.. wie eng der kleine doch war.   Izuku hingegen stöhnte schmerzerfüllt auf, warf seinen Kopf dennoch erregt zurück. Ein Anblick, der mehr als heiß war. Das Izuku auf diese schmerzen stand, ahnte er bereits.   Das weiße Hemd lag anzüglich auf der Hälfte seines Hinterns. Ließ sein Glied vor Verzückung zucken. Katsuki grinste verrucht vor sich hin, schob seine Finger unter das Hemd und packte grob seine Hüften, vergrub seine Finger in seiner weichen Haut. Man konnte wohl später noch seine Fingerabdrücke auf seiner Haut erkennen. Ohne darauf zu warten, ob er Kleine bereit war, begann er mit seinen Stößen. Hart und unnachgiebig stieß er in ihn. Suchte mit jedem weiteren Stoß seinen Punkt, der ihn abfliegen ließ. Durch seine beachtliche Größe war dies nicht allzu schwer.   „Oh Gott! Jah~“, stöhnte Izuku ungeniert lauter auf, bewegte seine Hüften gegen seinen Schwanz und fickte sich selbst mit, doch Katsuki drückte ihn wieder zurück. Ließ ihn keinen Moment Zeit, sich auch nur irgendwie zu wehren. Dafür drückte er ihn nur fester auf den Untergrund. Immer wieder stieß er in den Kleineren, bis er nur noch ein stöhnendes Bündel war, was verzweifelt halt am Tisch suchte. Immer wieder, immer schneller und härter. Mit jedem Stoß nahm er an Kraft zu, vögelte seinen Kleinen, bis dieser nicht mehr wusste, was genau geschah. Wo er sich genau befand. Fickte ihn regelrecht den Verstand aus seinem hübschen Köpfchen.   „Hah~ Nggh! Ich.. komm gleich“, presste er schwer keuchend hervor, was Katsuki nur noch mehr animierte. Er griff nach seinem Bein und hob es in die Höhe, stellte es angewinkelt auf dem Tisch ab, drang dadurch noch tiefer in seinen Freund ein. „Nggh! Ahh~“, stöhnte Izuku laut auf. Nach einem weiteren harten festen Stoß, in welchen er noch tiefer eindrang, kam er keinen Augenblick später laut stöhnend auf seinem Bauch. Sein Körper erzitterte unter ihm, seine Beine zuckten, doch Katsuki war noch lange nicht fertig. Er ignorierte seinen Höhepunkt, fickte ihn einfach ungeniert weiter. Izuku überstimulierte, stöhnte und wimmerte. Drängender, härter als zuvor fickte er ihn weiter, bis auch er spürte, wie sich sein Höhepunkt aufbaute. „Fuck! Los komm nochmal für mich~“, grölte er tief, griff nach vorne und rieb sein - inzwischen wieder hart gewordenes Glied zusätzlich mit den Stößen mit. Tief drang er in seinen Freund ein, spürte wie sein Schwanz pochte und kam keinen Atemzug später in mehreren Schüben in seinen schönen Freund. Beinahe zeitgleich mit Izuku, welcher sich ein zweites Mal seinen Namen schreiend in seiner Hand ergoss.   Katsuki zog sich aus ihm zurück, sah dabei zu, wie sein Saft seinen Beinen entlang floss. „Ich glaub, du musst dich jetzt vorher noch duschen gehen, bevor wir frühstücken“, grinste er und fuhr mit seiner Hand über seinen Hintern, schob dabei den Mittelfinger in sein Loch, was den Ausfluss noch verstärkte. „Kya“, quietschte Izuku auch schon los, zuckte heftig zusammen und drehte sich mit einem Ruck um.   So schön empfindlich~..     Katsuki grinste böse vor sich hin. Entzog ihm wieder und leckte seine nassen Finger ab, was den kleinen purpurrot erröten ließ. Völlig erstarrt starrte er ihn an. „Was los, Darling? Hats dir die Sprache verschlagen? Wo ist den dein ganzer Mut hin?“, grinste er und zog ihn nochmals an sich. „Du siehst so heiß aus in meinen Klamotten. Ich könnt dich direkt nochmal ficken“, raunte er wahrheitsgemäß in sein Ohr. Izuku schluckte. Mit roten Wangen, bis zu seinen Ohren wandte er seinen Blick zur Seite.   Katsuki leckte über sein Ohr und biss leicht daran herum, spürte wie der jüngere erschauderte. „Wir könnten auch zusammen duschen gehen? Was hältst du davon?“, schon der Gedanke daran, ließ ihn wieder hart werden. Zu seiner Entzückung nickte der Kleinere. „Schön, dann komm“, griff seine langen Beine empor, kniff angetan in seine Hinterbacken, schlug fest darauf, weil er es einfach nicht lassen konnte. Dann warf er sich sein Schnuckelchen einfach über die Schulter. Dieser quiekte erschrocken auf. Izuku schlug erbost auf seine Schulter ein „Lass mich runter!“, schimpfte er. Katsuki lachte nur und schlug auf seinen nassen, klebrigen Hintern „Haha, nein. Du verläufst dich nur wieder“, gab er belustigt von sich und tätschelte dann zufrieden seinen Hintern. Izuku hielt erschrocken inne, ließ seine Gliedmaßen fallen und sich widerstandslos durch die Wohnung tragen. Er erkannte wohl, dass Katsuki recht hatte. Wenn er erst länger hier war, würde er sich auch zurecht finden. So groß war seine Wohnung nun auch wieder nicht. Das Izuku öfters hier sein würde, stand außer Frage.   Dieser Junge machte süchtig.   ~°~•♥•~°~   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)