Separate lives - United souls von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Glücklich stand ich in meiner Küche, bereitete das Frühstück vor, es war als wäre eine Last von mir abgefallen. Dieses erdrückende Gefühl, der Einsamkeit, war weg. Madara lag noch immer schlafend im Bett, ich wollte mich eigentlich gar nicht von ihm lösen, vorsichtig hatte ich mich dennoch von ihm gelöst. Wollte ihn schlafen lassen. Ich deckte den Tisch, stellte alles auf eben diesen, holte die Brötchen aus dem Ofen und platzierte den Kaffee auch auf den Tisch. Zufrieden wandte ich mich um und ging in mein Schlafzimmer, vorsichtig legte ich mich zu Madara. Hauchte ihm einen Kuss auf den Mund, sofort schlangen sich seine Arme um mich, der Kuss wurde erwidert und verschlafen sah er mich an. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte, lagen erneut seine Lippen auf den Meinen. Seine Zunge dran in meinen Mund ein, unsere Zungen fanden sich sofort, seufzend schloss ich meine Augen und genoss diesen Kuss. Aus Luftmangel lösten wir uns wieder, keuchend sahen wir uns an, meine Hände auf seiner Brust streichelten diese sachte. Madara fuhr, mit einer Hand, durch meine Haare. Kurz bette ich meinen Kopf auf seiner Schulter, doch ich vergaß das Frühstück nicht, dann sah ich ihn wieder an. „Guten Morgen,“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ja er ist Gut.“ Brummte Madara und fuhr mit seiner Hand, meinen Rücken auf und ab. „Ich habe uns Frühstück gemacht.“ Murmelte ich mit geschlossenen Augen. „Seit wann bist du denn Wach?“ Fragte er mich brummend, ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, eine Weile schon, habe nicht auf die Uhr geschaut. Aber ich wollte dich nicht wecken.“ Erwiderte ich, denn es war nicht mal gelogen. „Mh,“ kam es nur von ihm. Lächelnd sah ich ihn an dann, küsste ich ihn erneut kurz, stand auf und lief in die Küche. Ich wusste Madara würde erst ins Bad gehen, also schnitt ich die Brötchen auf und goss uns Kaffee ein. Ich erschrak als sich Arme um meinen Hals schlangen, sein Gesicht tauchte neben meinem auf, zart wurde mir ein Kuss in den Nacken gehaucht. „Diese Küche ist der Wahnsinn.“ Schwärmte ich vor mich hin, als der Vermieter das Apartment verlassen hatte. Madara stand im Türrahmen, vom Flur, und sah mich lächelnd an. Dann stieß er sich ab, kam langsam auf mich zu, behielt mich immer im Auge. Ich lehnte an der Arbeitsplatte, die in der Mitte stand, meine Hände auf eben dieser abgestützt. „Das Schönste wird sein, wenn du hier stehst und Frühstück machst.“ Raunte er mir zu, sofort bekam ich eine Gänsehaut, grinsend sah ich ihn an. „Du magst also mein Frühstück?“ Fragte ich ihn schelmisch, legte meine Arme um seinen Nacken, während er seine Hände an meinen Hüften platzierte. „Ich mag DICH zum Frühstück.“ Stellte er klar und hob mich auf die Arbeitsplatte, sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften. „Was hast du vor?“ Fragte ich hauchend und erwiderte seinen Kuss sofort. „Die Küche einweihen,“ brummte Madara erregt und ich erschauderte. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, zeichneten unsichtbare Kreise, am Saum meines Shirts angekommen schlüpfte er darunter. Er fuhr meine Seiten hinauf, schob mein Shirt dabei mit hoch, zog es mir aus und es landete geräuschlos auf dem Boden. Sanft löste er sich von meinen Lippen, keuchend schloss ich die Augen, doch sofort spürte ich sie an meinem Hals. Er arbeitete sich, küssend, bis zu meinem Schlüsselbein dort saugte er sich fest. Der süße Schmerz, gepaart mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen, ließ mich aufstöhnen. Ich fuhr ihm durch die Haare, doch er hatte mir entschieden zu viel an, dann wanderten meine Hände über seine Schultern zu seiner Brust. Langsam fuhr ich über diese, jeden Knopf den ich erfühlte öffnete ich. Als sein Hemd komplett offen war, glitten meine Hände über seine Haut. Ich schob es ihm über die Schulter Madara, unter brach seine Arbeit nicht, zog sich das Hemd aus und schmiss es zu meinem Shirt. Seufzend fuhr ich ihm über die Brust, hier und da kratzte ich leicht, Madara löste sich von mir und sah mich liebevoll an. Sanft erwiderte ich seinen Blick, meine Hände fuhren in seinen Nacken, zeitgleich trafen sich unsere Lippen zu einem neuen leidenschaftlichen Kuss. Madara presste sich näher an mich, meine Beine verfestigten sich, keuchend lösten wir den Kuss. Unsere Glieder rieben aneinander, dieses Gefühl nahm mich komplett ein, ich schloss meine Augen und genoss es für einen Augenblick. Madara seine Hände lösten sich von meinem Rücken, langsam fuhren sie zu meinen Seiten, über meinen Bauch und zu meinem Hosenbund. Seine Finger glitten sanft, zärtlich, und hauchzart über meinen Schambereich. Eine Gänsehaut überfiel mich, ich öffnete meine Augen wieder, sanft wurde ich erneut geküsst. Meine Hose wurde geöffnet, sanft lösten wir uns, ich lehnte mich nach hinten und stützte mich mit meinen Ellenbogen ab. Leicht hob ich mein Becken, sanft fuhren seine Finger in meine Hose, und Madara zog mir meine Hose samt Boxer aus. Ich erschauderte als die kalte Marmorplatte auf meine erhitzte Haut traf, ungehört fielen meine Sachen gen Boden, Madara beugte sich über mich um mir einen sanften Kuss zu geben. „Du bist wunderschön,“ wisperte Madara gegen meine Lippen. Sanfte Küsse wurden auf meinem Hals, Brust und Bauch gehaucht. Keuchend schloss ich erneut meine Augen, immer mehr trieb er mich in den Wahnsinn, mein Glied bettelte um Aufmerksamkeit. Stöhnend fiel ich ganz auf die Platte, als sich seine Lippen um mein Glied schlossen. Sanft knabberte er an meiner Spitze, quälend langsam nahm er mein Glied komplett auf. Madara seine Bewegungen waren ruhig, ohne jegliche Hektik, sanft geisterten seine Finger über meinen Bauch. Stöhnend suchte ich, mit meinen Händen, halt an den Kanten der Marmorplatte. Plötzlich schrie ich leise auf als Madara, stark an meinem Glied saugte und gleichzeitig einen Finger in mich einführte. Dann wurden seine Bewegungen wieder ruhig, ich wollte mehr doch gleichzeitig wollte ich es genau so. Mein Verstand hatte sich längst verabschiedet, ich gab mich einfach dem hin was Madara hier mit mir tat. Ich bekam den zweiten und dritten Finger gar nicht mit, zu sehr war ich in meinen Gefühlen gefangen. All das löste Madara in mir aus, ich hätte nicht glücklicher sein können, und ich gab mich dem völlig hin. Als ich jedoch seine Gürtelschnalle vernahm, öffnete ich meine Augen, hob meinen Kopf und sah ihn an. Liebevoll und voller Lust erwiderte er meinen Blick, als er sich von mir gelöst hatte, ich zog meine Beine auf die Platte und spreizte sie. Madara leckte sich über die Lippen, seine Hose und Boxer rutschen runter, dann beugte er sich über mir und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Stöhnend löste ich den Kuss, als er vorsichtig in mich ein drang, legte meine Hände in seinen Nacken und presste mich gegen ihn. Madara stöhnte genussvoll auf als er, plötzlich, komplett in mir war. Erneut küssten wir uns, doch er bewegte sich nicht, und ich wollte das er sich endlich bewegte. Nach einer Ewigkeit zog er sich endlich aus mir zurück, um dann wieder in mich zu gleiten. Mit sanften Bewegungen trieb er uns immer weiter, doch er wurde nicht schneller, mein Körper war völlig überreizt. Jeder seiner Stöße war wie ein Elektroschlag, der sich mit meiner Lust vermischte. Nur leicht streifte Madara meinen Punkt, es war nie genug und doch trieb es mich immer weiter. Schweiß rann an unseren Körpern runter, vermischte sich mit unserem Speichel wenn wir uns küssten. Unruhig fuhren meine Hände über seinen Rücken, ab und an kratzte ich ihn auch leicht. Immer wieder hörte ich unser Stöhnen und Keuchen. Als Madara erneut meinen Punkt streifte, überkam es mich völlig unerwartet. Stöhnend ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen, schloss meine Augen und ließ komplett los, der Orgasmus überrollte mich. Alles in mir zog sich zusammen, so kam Madara zwei Stöße später tief in mir, mit einem lautem Stöhnen. Ich war total erschöpft und auch Madara war erschöpft, seine Arme zitterten wollte er doch nicht auf mich fallen, kurzerhand zog ich ihn zu mir und seine Arme gaben nach. Madara lag mit seinem Oberkörper auf mir, ich genoss seine Wärme, er vergrub sein Gesicht an meinem Hals. „Ich Liebe dich,“ wisperte ich in sein Ohr und Madara hob seinen Kopf. Sanft legte er seine Lippen auf die Meinen, nur kurz dann löste er sich auch schon wieder von mir. „Ich dich auch,“ erwiderte er genauso leise und ich lächelte ihn an. Ich strich ihm eine Haarsträhne von seiner, verschwitzten, Stirn und hauchte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich liebte ihn so sehr, wollte mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Vorsichtig richtete Madara sich auf, zog sich genauso aus mir, dann half er mir auch hoch. „Wollen wir uns nochmal die Dusche anschauen?“ Fragte ich ihn grinsend und Madara seine Augen blitzten auf. Lachend schlang ich meine Arme um seinen Nacken, als er mich hoch hob, ließ mich von ihm ins Bad tragen und unter die Dusche. Es kam wie es kommen musste, keuchend lehnte ich an den Fliesen und hatte meine Beine fest um seine Mitte geschlungen. „Gott, du machst mich verrückt.“ Raunte Madara in mein Ohr und stieß erneut, hart, zu. Von dem ruhigen Sex in der Küche, sah man nichts mehr. Immer schneller und härter trieben wir es in der Dusche, während das warme Wasser auf unsere Körper prasselte, immer mehr bettelte ich ihn um mehr an. „Gut so,“ stöhnte ich und bog meinen Rücken durch, soweit es mir möglich war. Plötzlich hielt Madara inne, aus verklärten Augen sah ich ihn an, vorsichtig zog er sich aus mir zurück und ich stöhnte frustriert auf. Doch er lächelte mich nur an, dann packte er mich an den Hüften und wandte mich um. Keuchend, ob dessen was nun kam, lehnte ich mit meinen Händen an den Fliesen. Streckte ihm meinen Po entgegen und Schrie auf, als Madara sich mit einem harten, glatten, Stoß wieder in mich trieb. Klatschend trafen sich unsere Mitten, seine Hände krallten sich in meine Hüften, laut stöhnend trieb sich Madara immer wieder in mich. Immer wieder traf er meinen Punkt, konnte ich ihn doch jetzt noch tiefer in mir spüren. Ich löste eine meiner Hände, von der Wand, ließ sie über meine Brust gleiten bis ich an meinem Glied ankam. Laut schrie ich auf als ich es fest packte, und Madara meinen Punkt erneut traf. Als ich seine Hand spürte, wie auch er mein Glied packen wollte, stockte er erneut und sah mich an. Bevor ich wusste wie mir geschah, glitt er schon aus mir, packte er mich von Hinten und hob mich hoch. Erschrocken keuchte ich auf, denn schon schob Madara sich wieder in mein Inneres. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, sah ihn aus Lust verschleierten Augen an, Madara stieß immer wieder hart zu. „Fass … Fass dich an,“ stöhnte er und küsste mich dann Hart. Stöhnend schloss ich meine Augen, genoss seine Lippen auf den Meinen, fasste erneut mein Glied und rieb es im Takt seiner Stöße. Immer wieder zuckte mein ganzer Körper, Madara seine Stöße wurden unregelmäßiger, lange hielten wir Beide es nicht mehr aus. Hart zog ich meine Hand an meinem Glied runter, die Vorhaut gab meine Eichel frei und einzelne Wassertropfen trafen eben diese, keuchend lösten wir den Kuss. Mit meinem Daumen rieb ich über meine Eichel, dann wurde mein Punkt erneut hart getroffen, mit seinem Namen auf meinen Lippen ergoss ich mich. Als Madara dies sah stöhnte er laut auf und stieß nochmal fest in mich, was mich erneut stöhnen ließ, dann ergoss auch er sich in mir. Völlig erledigt hing ich in seinen Armen, Madara wandte sich um, lehnte sich an die Wand und rutschte mit mir daran herab, dabei glitt er aus mir raus. Außer Atem saß ich auf seinem Schoß, auch Madara ging es nicht anders, ich lehnte mich gegen ihn und schloss meine Augen. Ich war fertig! Meine Muskeln und Glieder fühlten sich so unglaublich schlapp an, sanft streichelte er über meine Brust und hauchte mir einen Kuss in den Nacken. „Alles Okay?“ Wurde ich gefragt, nickte jedoch nur denn ich wusste nicht ob meine Stimme zittern würde. Eine Weile blieben wir noch sitzen, dann rappelten wir uns auf und wuschen uns ab. Da hier weder ein Handtuch noch sonst irgendetwas war, zogen wir uns so unsere Sachen wieder an und verließen dann, ohne große Worte, die Wohnung. Bei mir angekommen zogen wir uns erneut aus, trockneten uns ab und zogen uns neue Sachen an. Die nassen Sachen von uns, schmiss ich gleich in die Waschmaschine. Bevor ich jedoch aus dem Bad gehen konnte, schlangen sich starke Arme um meine Mitte. „Lass uns was zu Essen bestellen,“ flüsterte er mir ins Ohr und knabberte leicht an eben diesem. Seufzend schloss ich meine Augen, wir waren Sexbesessen, lehnt mich mehr gegen ihn. „Wir sind schlimmer wie Teenager.“ Sagte ich dann grinsend und wandte mich in der Umarmung, Madara legte sofort seine Lippen auf die Meinen. „Mir egal! Ich kann einfach nicht anders, du hast mich vollkommen in der Hand. Deine Augen ziehen mich in den Bann. Deine Lippen verführen mich. Deine Hände lassen mich zu Wachs werden. Dein Körper zieht meinen, wie einen Magneten, an. Deine Stimme raubt mir meinen Verstand und deine Liebe beflügelt mich. Ich Liebe dich und ich weiß das ich mein Leben mit dir verbringen will. Egal wie kitschig das auch klingen mag, es überhaupt nicht zu mir passt, ich kann nicht anders.“ Wisperte Madara gegen meine Lippen. Erstaunt und völlig rot im Gesicht sah ich ihn an, seine Worte trafen genau in mein Herz, wusste ich doch nicht das er so von mir und über mich dachte. „Mir geht es genauso,“ hauchte ich und versiegelte unsere Lippen erneut. „Danke!“ beendete ich das Telefonat, wir hatten uns auf Chinesisch geeinigt. Ich ließ mich neben Madara, auf das Sofa, sinken und kuschelte mich an ihn. Sanft zog er mich in seine Arme und hauchte mir einen Kuss auf den Kopf. „Halbe Stunde, sagen sie.“ Informierte ich ihn und sah dann zum Fernseher, dort lief gerade Fast and Furious Tokyo Drift. Schweigend sahen wir uns den Film an, als das zweite mal die Werbung anfing klingelte es an meiner Tür. Ich rappelte mich auf, nahm mein Portmonee, und ging zu meiner Tür. Ich betätigte den Summer und öffnete meine Tür. Dankend nahm ich das Essen entgegen und bezahlte den Preis, dann schloss ich wieder die Tür und lief ins Wohnzimmer. Madara hatte schon Besteck und etwas zu Trinken geholt, lächelnd sah ich ihn an und ließ mich wieder neben ihn sinken. Als wir aufgegessen hatten räumte ich alles wieder weg, dann ging ich auf meinen Balkon um eine zu Rauchen. Madara folgte mir und schlang seine Arme, erneut, um meine Mitte. Lächelnd hielt ich ihm meine Zigarette hin und er zog an eben dieser, so rauchten wir Beide zusammen eine Zigarette und gingen dann wieder rein. Der Abend verlief ruhig, wir genossen unsere Zweisamkeit und schauten den Film. Irgendwann jedoch schlief ich ein, der Tag war anstrengend gewesen, ich war erschöpft und mein Körper forderte seine Ruhe. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich in meinem Bett. Madara hielt mich schützend in seinen Armen, sanft strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Ich fragte mich immer noch was er gerade an mir fand, ich war nichts besonderes, ich habe, hatte, so viele Probleme und doch hat er nie den Rückzug angetreten. Ich dachte an seine kleine Rede, von Gestern, in meinem Badezimmer. Wieder wurde ich Rot, aber es sprach genau das aus was auch mich beherrschte. Er war wie eine Droge für mich, hatte man sie einmal probiert war man süchtig. Hauchzart geisterten meine Finger über sein Gesicht, er sah so entspannt und zufrieden aus, er war wunderschön. Blinzelnd öffnete Madara seine Augen, unsere Blicke trafen sich, ich versank sofort in ihnen. Immer wieder erstaunte es mich, was für eine Macht er über mich hatte. Zärtlich zog er mich zu sich, versiegelte unsere Lippen. Seufzend ließ ich mich fallen, fand mich nach wenigen Sekunden auf seiner Brust wieder. Seine Zunge fuhr über meine Lippen, sofort gab ich nach. Sanft umschmeichelten sich unsere Zungen, ich genoss seine Berührungen auf meinem Körper. „Guten Morgen,“ wisperte ich an seinen Lippen als wir den Kuss gelöst hatten. „Morgen,“ flüsterte er genauso leise. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, streichelte eben diese gedankenverloren, ich liebte es wenn sich unsere Körper so nahe waren. Entspannt schloss ich meine Augen, genoss seine streichelnde Hand auf meinem Rücken. Nach einer Weile standen wir auf, ich machte Frühstück und Madara half mir, zusammen aßen wir in Ruhe und räumten dann zusammen wieder auf. Wir ließen diesen Tag ruhig angehen und entspannten uns bei einem Spaziergang im nahe liegenden Park. Ich genoss die Sonne und die Ruhe, die von Madara ausging, seine Hand hielt meine. Immer wieder gaben wir uns kleine Küsse und ignorierten die Blicke, der anderen Menschen, denn es war uns egal was diese dachten. Die Tage vergingen wie im Fluge, auch durch meine Arbeit, der Donnerstag kam schneller wie wir dachten. Madara holte mich von der Arbeit ab, und zusammen genossen wir noch die restlichen Stunden zusammen. Ich wollte, konnte, nicht schlafen. Denn ich wollte einfach nicht aufwachen und alleine sein, wollte ihn verabschieden und die Zeit noch genießen. Gegen Mittag musste Madara dann langsam los, es viel mir so unglaublich schwer, Tränen rannen über meine Wangen. Fest wurde ich an seinen Körper gepresst, Madara wollte es genauso wenig, ich verbarg meinen Kopf an seiner Brust. „Nicht mehr lange, dann sehen wir uns jeden Tag.“ Flüsterte er mir ins Ohr, nickend löste ich mich von ihm. „Ich weiß,“ schluchzte ich und küsste ihn dann. „Meinst du, du kannst mir einen Gefallen tun?“ Fragte Madara mich, nachdem wir den Kuss gelöst hatten. „Sicher,“ nickte ich, Madara wischte mir die Tränen weg. Dann holte er seinen Schlüssel, vom Apartment, aus seiner Tasche. Verwirrt sah ich ihn an, was sollte denn das jetzt. „In zwei Wochen kommen meine ersten Sachen, ich habe alles organisiert, du müsstest sie nur reinlassen. Es wird alles aufgebaut, die Kartons werden in die Räume gestellt. Du musst nichts machen, nur eben ein Auge auf alles haben.“ Erklärte er mir dann, erstaunt sah ich ihn an. „Hast du auch einen genauen Termin?“ Fragte ich ihn dann, Madara lächelte mich an und küsste mich dann kurz. „Ich würde ihnen deine Nummer geben, dann kannst du selbst einen Termin machen.“ Gab er mir als Antwort und ich nickte erneut. „Okay, dann machen wir das so.“ Bestätigte ich und lächelte nun auch, es würde mich Ablenken, Madara erwiderte es und küsste mich erneut leidenschaftlich. „Ich Liebe dich.“ Wisperte ich an seinen Lippen, Madara erwiderte es und stieg dann in sein Auto. Erneut sammelten sich Tränen, winkend stand ich da und ging erst,in meine Wohnung, als ich sein Auto nicht mehr sehen konnte. Ich fühlte mich so leer und einsam, es war erschreckend, ohne ihn. Doch wir würden auch die letzten Wochen schaffen, dann wäre er hier und wir können uns immer sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)