Separate lives - United souls von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Ohne groß darüber nachzudenken legte ich meine Hand in seine … … Bevor sich unsere Hände berühren konnten riss uns eine Stimme auseinander, erschrocken zuckte ich zusammen und mein Kopf zuckte herum, mein Arbeitskollege stand an der Tür und rief mich. „Hey, Naruto, komm schon dann kannst du Feierabend machen.“ Rief dieser erneut und ging rein. Entschuldigend sah ich Madara an, doch dieser lächelte mich nur an und ließ seine Hand sinken, wollte eigentlich nur nach ihm Greifen. Ich schmiss meine Zigarette weg und wandte mich dann um, um meinem Kollegen zu folgen. Schnell klärte ich mit ihm alles ab, dann rannte ich schon fast in die Umkleide und zog mich hastig um, damit ich Feierabend machen konnte und mich ganz auf Madara konzentrieren konnte. Mein Herz lief immer noch einen Marathon und ich fragte mich, wann es damit wieder aufhören würde. Vermutlich gar nicht mehr. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, verabschiedete mich von meinem Kollegen und lief die Treppe runter. Aus den großen Bodenfenstern von der Lobby, konnte ich sehen wie Madara immer noch an seiner Motorhaube lehnte. Meine Güte, wusste er eigentlich was für ein Anblick das war. Sachte stieß ich die Türen auf und trat erneut nach Draußen, sofort lag sein Blick auf mir. Sofort kribbelte mein ganzer Körper, in jeder Faser meines Körpers konnte ich seinen Blick spüren. Meine Hände fingen an zu zittern und meine Beine fühlten sich, auf einmal, unglaublich weich an. Mein Hals war trockener wie eine Wüste, so wie es sich anfühlte, und mein Gesicht brannte wie ein Feuermelder. War das vorhin auch so? Nein, vorhin war ich mir seiner Anwesenheit nicht so bewusst wie jetzt. Meine Schritte führten mich geradewegs zu ihm, schön das meine Beine die Richtung kannten. Unsere Blicke trafen sich, Wärme schoss durch meinen Körper und ich wollte mich nie wieder von seinem Blick lösen. Wieder standen wir uns gegenüber, schauten uns einfach an. Madara stieß sich von der Motorhaube ab, er machte einen Schritt auf mich zu, wir standen uns so nah das ich seinen Atem spüren konnte. Da Madara größer wie ich war, musste ich meinen Kopf heben um ihn ansehen zu können. Bevor ich wusste was geschehen würde, legte er seine Arme um mich und zog mich an seine starke Brust. Die Umarmung war locker, er wusste nicht wie ich reagiere, jederzeit hätte ich mich von ihm lösen können, doch das wollte ich gar nicht. Meine Hände krallten sich in seinen Mantel, mein Gesicht drückte ich an seine Brust, ließ mich augenblicklich gegen ihn sinken. Madara seine Anspannung fiel von ihm ab und meine tat es ihm gleich. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine Nähe, hätte nie gedacht das es mir doch, irgendwo, so leicht fallen würde. Ja, Madara, er war mir wirklich wichtig geworden. Diese anfängliche Schwärmerei schlug um, ich hatte mich verliebt und so wie wir hier standen, sah es bei Madara auch nicht anders aus. Mein Herz setzte einen Moment aus, als Madara seinen Kopf auf meinen legte, um dann mit doppelter Geschwindigkeit weiter zu schlagen. Madara hob seinen Kopf, um ihn auf meine Schulter zu legen, ich spürte seinen Atem an meinem Hals und am Ohr. Ein Schauer erfasste mich und meine Nackenhaare stellten sich auf, er musste es sehen, das wusste ich augenblicklich. „Wir sollten gehen, sonst zerbricht dein Kollege die Scheibe gleich mit seinem Gesicht.“ Flüsterte Madara belustigt in mein Ohr und meine Gänsehaut verstärkte sich. Etwas verwirrt wandte ich meinen Kopf, nahm ihn dennoch nicht von seiner Brust, aus dem Augenwinkel sah ich wie mein Kollege uns beobachtete. Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich wandte meinen Blick wieder ab. Madara schnaubte belustigt und drückte mich näher an sich, ich wollte mich gar nicht mehr von ihm lösen. Ich kannte mich selbst so nicht, aber ich konnte es nicht unterdrücken. Eine Weile blieben wir noch so stehen, dann lösten wir uns voneinander und stiegen in sein Auto. Madara fuhr los und keine Zehn Minuten betraten wir meine Wohnung. „Na wie ist es?“ Fragte Sasuke mich lauernd und ich schluckte schwer, schielte kurz zu Madara. Dieser stand gerade auf meinem Balkon und rauchte eine. „Ungewohnt. Er hat mich wirklich von der Arbeit abgeholt. Und er wohnt wirklich nicht weit weg, genau genommen nur eine Stadt weiter, mit dem Auto nur eine halbe Stunde.“ Erzählte ich ihm und ging in die Küche um neuen Kaffee zu machen. „Wow! Na da hast du wirklich Glück. Dann könnt ihr euch ja viel öfters sehen.“ Meinte er und ich musste lächeln. „Ja das könnten wir.“ Erwiderte ich leise und füllte das Wasser in die Maschine. „Wieso könnte?“ Fragte Sasuke gleich und ich startete meine Kaffeemaschine. „Na ja, ich weiß was ich fühle aber er. Ich weiß es einfach nicht. Als er mich abgeholt hatte, hatten wir uns umarmt und ich wollte mich nicht mehr lösen. Aber ich kann ihm ja schlecht sagen was ich empfinde. Ich meine ...“ „Moment!“ Sagte Sasuke und unterbrach mich damit sofort, ich schloss meinen Mund und wartete was nun kommen würde. Genaugenommen hatte ich doch irgendwo recht, was sollte er denn von mir Denken, wenn ich mit so was gleich um die Ecke komme. Obwohl er mich ja auch umarmt hatte, und das eigentlich sogar von ihm ausging. Aber das konnte ja auch nur eine normale Umarmung sein. „Fang nicht wieder so an. Warte doch einfach ab was noch alles passiert, ich meine ihr habt doch noch den ganzen Tag. Du hast Morgen ja auch Frei, also habt ihr diesen Tag auch noch. Und wenn er wirklich vorhat seinen ganzen Urlaub zu bleiben, na dann habt ihr noch mehr Zeit.“ Überlegend runzelte ich die Stirn, so ganz unrecht hatte er damit auch nicht. Aber wie lässt man so was auf sich zukommen? Ich kann mich kaum normal benehmen, mein Herz springt mir bald aus der Brust und das zittern erst. „Er weiß so viel von dir, das hast du mir selbst gesagt, also wird er auch wissen wie er mit dir umgehen musst. Madara wird dir die Richtung angeben, du musst nur etwas Vertrauen.“ Endete Sasuke und ich seufzte. „Ich weiß. Ich weiß das Alles. Aber wie soll ich das machen? Sag mir wie, wenn ich gegen meine Gefühle und meinen Körper nichts machen kann.“ Sagte ich und stützte mich mit einer Hand an meiner Arbeitsplatte ab. „Willst du mir sagen wie du für ihn fühlst? Also jetzt wo er da ist.“ Fragte Sasuke vorsichtig und ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte. Ich wusste, wenn ich mit Sasuke rede, dass es dann besser werden würde. Aber wo sollte ich Anfangen? Wo? „Keine Ahnung. Meine Hände zittern, ich bin nervös, mein Herz rast in meiner Brust. Vielleicht stehe ich auch kurz vor einem Infarkt. Ich wollte mich gar nicht von ihm lösen, wollte Nah bei ihm bleiben. Hatte sogar das Bedürfnis ihn zu Küssen. Großer Gott, Sasuke, hilf mir.“ Hauchte ich zum Schluss und schloss meine Augen. Diese ganzen Gefühle, die in mir toben, ich kannte sie nicht und konnte nicht mit ihnen umgehen. Ich wollte mich verkriechen und am besten alles vergessen, aber gleichzeitig wollte ich mich dem stellen. Hin und Her gerissen stand ich da, wusste nicht ob ich die Kraft hatte die Küche zu verlassen. „Du liebst ihn Naruto. Aber das weißt du, ich kenne das auch alles. Bei Itachi geht es mir genauso, aber du kannst daran nichts ändern, du kannst dich dem nur stellen. So wie ich es auch getan habe.“ Erwiderte Sasuke und ich gab ihm im Stillen recht. „Melde dich wenn was sein sollte. Ich rede jetzt erst mal mit Itachi, denn er kommt gerade nach Hause, ich schreibe dir dann später.“ Hörte ich Sasuke sagen, wir verabschiedeten uns und ich legte mein Handy einfach weg. Mit beiden Händen stütze ich mich ab, schloss wieder meine Augen und atmete tief durch. Doch dann zuckte ich erschrocken zusammen, heftig schlug mein Herz in meiner Brust, starte nur auf die Arme die sich um meine Mitte geschlungen hatten. Ich versuchte meinen Atem und mein Herz zu beruhigen, aber es viel mir wirklich schwer, denn seine Arme machten das Unterfangen nicht leichter. Meine Finger verkrampften sich mehr, doch ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Ich sah wie Madara seine Arme von mir löste, aber er blieb dicht hinter mir stehen, seine Hände lösten sanft meine Umklammerung von meiner Arbeitsplatte. Er schob seine Hände unter den Meinen, dann verhakte er unsere Finger, legte seinen Kopf auf meine Schulter und sah mich sanft an. Ich konnte nur unsere Hände anstarren, bekam so den Blick von ihm nicht wirklich mit. „Es ist praktisch, zu wissen, das du dich nicht mehr von mir lösen möchtest.“ Wurde mir ins Ohr gehaucht und ich riss erschrocken meine Augen auf. Ich sah Madara, von der Seite her, an und schluckte schwer als ich diese Nähe mitbekam. Kaum ein Zentimeter trennte unsere Gesichter noch, unsere Nasen berühren sich leicht. Sein Blick war sanft und voller Gefühl, dennoch hatte ich das Gefühl er würde mir bis in meine Seele schauen. Was hatte er eben gesagt? Das meinte er doch bestimmt nicht so. Oder? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, geschweige denn, was ich machen sollte. Diese Nähe und auch sein Körper der sich gegen meinen drückte, brachte mich aus dem Takt und um den Verstand. Seine dunklen Augen durchbohrten mich, ich kam mir völlig nackt vor. Wie ein offenes Buch das freiwillig blätterte, wenn diese Augen auf seine Seiten blickten. Als sich seine Lippen auf Meine legten, wurde ich radikal aus meinen Gedanken gerissen. Wenn es ginge wurden meine Augen noch größer, das liebevolle Funkeln in seinen Augen entging mir nicht. Vorsichtig löste er unsere Hände, dann drehte er mich zu sich um und legte meine Hände auf seine Brust. Seine Hände wanderten meinen Körper entlang und kamen auf meinen Hüften zum liegen. Als seine Zunge über meine Lippen fuhr, verwarf ich alles und krallte mich an ihn fest, öffnete meine Lippen und schloss meine Augen. Madara seine Hände wanderten auf meinen Rücken, und er drückte mich näher an sich. Ich löste meine Finger aus seinem Shirt, schob sie über seine Brust höher und legte sie ihm schließlich um den Nacken. Unsere Zungen spielten ein sinnliches Spiel, angestrengt atmeten wir durch unsere Nasen, keiner von uns wollte diesen Kuss lösen. Meine Finger wühlten sich durch seine Haare, sie waren so Weich, mein Oberkörper drückte ich noch näher an ihn. Mein Hirn schaltete einfach ab, durch meinen Körper schossen die Blitze und ich stand förmlich unter Strom. Madara hob mich plötzlich hoch und setzte mich auf meine Arbeitsplatte, erschrocken keuchte ich in den Kuss. Madara lächelte in den Kuss und ich musste es einfach erwidern, unsere Zungen fanden sich wieder, meine Beine schlang ich um seine Mitte und wollte ihm am liebsten noch näher sein. Seine Hände schoben sich unter mein Shirt, als seine Finger auf meine Haut trafen keuchte ich erneut in den Kuss. Meine Güte, was machte er nur mit mir. Ich war zu keinem klarem Gedanken mehr fähig. Mein ganzer Körper kribbelte und ich wollte mehr, viel mehr, ich wollte ihn auf einmal richtig und ich wollte nicht mehr warten. Definitiv nicht! Ich löste meine Hände um seinen Nacken und wanderte mit ihnen, seinen Rücken entlang. Am Saum seines Shirts angekommen, löste ich angestrengt den Kuss und zog es ihm aus. Sofort fanden unsere Lippen wieder zusammen. Mit meinen Händen fuhr ich über seine Brust, seine Seiten und seinen Bauch. Jeden einzelnen Muskel zeichnete ich nach und konnte kaum glauben, das er mich genauso wollte wie ich ihn. Wieder lösten wir den Kuss und ich verlor mein Shirt. Madara sah mich aus verklärten Augen an, ich erwiderte seinen Blick und mein Zeigefinger strich über seine linke Brustwarze. Fasziniert konnte ich beobachten wie er seine Augen schloss, keuchend den Kopf in den Nacken legte und seine Hände sich in meine Hüften krallten. Davon wollte ich mehr, beschloss ich für mich und beugte mich vor. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine rechte Brustwarze, knabberte und saugte an ihr, bis sie sich mir erregt entgegen streckten. Madara erzitterte unter meinen Berührungen und keuchte immer mehr. Ich wusste nicht welcher Schalter sich umgelegt hatte bei mir, oder was sich verabschiedete hatte, aber ich wollte plötzlich soviel mehr. Vorsichtig schob ich ihn etwas zurück, rutschte von der Arbeitsplatte, dann fing ich an seine Hose zu öffnen. Bevor Madara irgendetwas sagen konnte, verwickelte ich ihn in einen erneuten leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen trafen sich augenblicklich, wie ausgehungert küssten wir uns. Als ich seine Hose offen hatte, schob ich sie ihm runter und löste den Kuss. Ich ging in die Knie und seine Hose rutschte bis zu seinen Füßen, kurz sah ich zu ihm hoch, sein Glied zuckte immer wieder und ich fuhr mit meinen Händen über seine Innenschenkel. Stöhnend schloss Madara seine Augen, vergrub seine Hände in meinen Haaren, als ich einen Kuss auf seine Spitze setzte. Meine Hände lagen auf seinen Hüften, mit meiner Zunge fuhr ich einmal über seine komplette Länge, dann nahm ich seine Spitze in den Mund. Als ich seinen Geschmack auf meiner Zunge hatte, wollte ich mehr haben von ihm. Ich wollte ihn komplett schmecken, einfach Alles von ihm. In meinem Mund explodierte es und ich ließ sein Glied in mein Mund gleiten. Mit langsamen, quälenden, auf und ab Bewegungen verwöhnte ich ihn. Meine Zunge fuhr immer wieder um seine Eichel oder seine Adern, die sich deutlich abbildeten, immer wieder saugte ich auch an seinem Glied. Einer meiner Hände von seiner Hüfte lösend, verwöhnte ich auch seine Hoden und sein Glied zuckte immer mehr in meinem Mund. Madara stöhnte immer mehr und stieß in meinen Mund, ich nahm ihn soweit auf wie ich konnte. Ich knabberte an seiner Spitze und nippte mit meiner Zunge in sein kleines Loch, Madara erzitterte unter mir und grub seine Hände fester in meine Haare. Erneut nahm ich ihn auf und saugte stärker an seinem Glied, immer mehr verspannte sich Madara, immer wieder zuckte sein Glied. Dann stöhnte Madara laut und befreit auf, seine Finger verkrampften sich auf meinem Kopf, keine Sekunde später hatte ich einen unglaublichen Geschmack in meinem Mund und schluckte alles was er mir gab. Saugte noch etwas mehr um auch keinen Tropfen zu vergessen. Schwer atmend zog Madara mich zu sich nach Oben, drückte mir verlangend seine Lippen auf und ich erwiderte sofort den Kuss. Zusammen stolperten wir zu meinem Sofa, unterwegs streifte Madara sich seine Hose und Boxer von seinen Füßen. Er ließ sich auf mein Sofa fallen und zog mich gleich mit sich, ohne den Kuss zu lösen, so lag ich nun auf ihm und wir küssten uns hungrig. Madara seine Hände öffneten meine Hose und schob eben diese samt Boxer nach unten. Dann packte er mich an den Hüften, setzte sich mit mir auf und keine Sekunde später lag ich unter ihm. Keuchend sahen wir uns an, meine Hände strichen über seine Brust. Madara beugte sich vor und hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Dann wanderte über meine Wangen bis zum Hals, von da aus weiter zum Schlüsselbein wo er sich fest saugte. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, ließ mich von diesen Gefühlen überschwemmen und genoss was er mit mir tat. Madara seine Lippen waren überall, genauso wie seine Hände. Mit seiner einen Hand verwöhnte und zwirbelte er meine eine Warze und die andere wurde von seiner Zunge und seinen Lippen umspielt. Als sie sich ihm Beide entgegenstreckten ließ er von ihnen ab. Mit seinen Zähnen und seiner Zunge arbeitete er sich weiter über meine Brust bis hin zu meinem Bauch. Mit seiner Zunge fuhr er meine Muskeln nach, keuchend und stöhnend drückte ich mich gegen ihn. Wollte mehr von ihm spüren und wollte noch intensiver von ihm berührt werden. Seine Zunge umkreiste meinen Nabel und dann stieß er seine Zungenspitze in eben diesen, stöhnend drückte ich meinen Rücken durch. Seine Hände strichen über meine Schenkel, rauf und runter, leichte Küsse wurden auf meinen Schambereich gesetzt und mein Körper erzitterte. Wimmernd drückte ich mein Becken nach oben, doch noch ignorierte Madara mein betteln. Er küsste sich eine Spur über meine Innenschenkel, erst über den Einen und dann über den Anderen. Als ich seine Zunge an meinem Glied spürte, stöhnte ich laut auf. Immer wieder leckte und knabberte er an meinem Glied, was immer mehr zu zucken begann, doch nahm er es nicht in sich auf. Dann ließ er von meinem Glied ab und hielt mir zwei seiner Finger an den Mund, sofort nahm ich diese und benetzte sie mit meinem Speichel. Aus Lust verschleierten Augen sahen wir uns an, Madara kam zu mir hoch, entzog mir seine Finger und presste verlangend seine Lippen auf die Meinen. Ohne Umschweife öffnete ich meine Lippen und hieß seine Zunge Willkommen, beide Muskeln umschlangen sich und fingen einen heißen Tanz an. Seine Hände wanderten wieder über meinen Körper, heiße Schauer überfielen mich, heizten mich immer mehr an. Das Feuer in mir stieg noch weiter an, ich hatte das Gefühl, ich würde verbrennen. Überrascht stöhnte ich auf, als einer seiner Finger in mich eindrang, wann war er dort angekommen. Mein Körper war überreizt und mein Verstand war schon nicht mehr da. Stöhnend unterbrach ich den Kuss, drückte mich seinem Finger entgegen und bettelte um mehr. Madara kam dem nach und versenkte einen weiteren Finger in mir, plötzlich sah ich Sterne, er traf meinen Punkt und ich konnte nicht mehr an mich halten. Mein ganzer Körper spannte sich an, ich schrie fast los, als mich ein gewaltiger Orgasmus überrollte. Zitternd rang ich nach Luft, meine Sicht leicht verschwommen, dennoch sah ich sein Gesicht genau vor mir. Viel Zeit um mich wieder zu finden hatte ich allerdings nicht, denn seine Finger streiften nach ein paar Sekunden erneut meinen Punkt. Wimmernd keuchte ich auf, da mein Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen war. Reizüberflutung, das schoss mir durch den Kopf, bevor ich mich stöhnend tiefer in die Polster drückte. Sanfte Küsse benetzten mein Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Ich wollte mich den Berührungen entziehen, doch gleichzeitig sehnte ich mich nach mehr, und so drückte ich mich seinen Finger entgegen. Nicht nur ich sondern auch mein Glied, waren wieder voll bereit. „Du bist so wunderschön.“ Hörte ich Madara flüstern und öffnete meine Augen. Er kniete über mir, während er sich zwischen meine Beine legte. Bereitwillig öffnete ich sie und fuhr mit meinen Händen in seinen Nacken. Stöhnend schloss ich meine Augen erneut, als sich unsere Glieder berührten. Gott, was tat er nur mit mir. Ich wollte immer noch mehr, konnte an nichts anderes Denken. Sanft wurden meine Lippen wieder in Beschlag genommen, sofort erwiderte ich den sanften Kuss. Madara drang vorsichtig in mich ein, als seine Eichel meinen Muskel durchbrochen hatte, stöhnte ich laut auf. Ich löste den Kuss und wir sahen uns einfach nur an, langsam drang er immer tiefer in mich ein. Aber ich konnte nach der Hälfte nicht mehr und drückte mich gegen ihn. Mit einem glatten Stoß versenkte ich ihn in mir, Madara und ich stöhnten laut auf. Meine Beine schlang ich um seine Hüften und hielt ihn nah bei mir, wieder zog er mich in einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er sich anfing zu bewegen. Immer wieder versenkte Madara sich in mir, ich kam seinen Bewegungen entgegen und schnell hatten wir unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden. Er füllte mich komplett aus, als wäre er nur für mich gemacht worden, dann traf er erneut meinen Punkt. Stöhnend löste ich mich aus dem Kuss und kratzte ihm leicht über den Rücken, Madara wurde schneller bei dem leichten Schmerz, und mein Glied zuckte immer heftiger. Immer enger presste ich meinen schweißnassen Körper an den Seinen, unruhig fuhren meine Hände über seinen Rücken. Immer lauter stöhnten wir Beide auf, bis er erneut meinen Punkt traf und ich mich komplett zusammen zog. Erneut überrollte mich ein gigantischer Orgasmus, das mir sogar kurz schwarz vor Augen wurde. Madara zog ich mit über die Klippe, laut er stöhnte er meinen Namen und ergoss sich in mir. Zitternd hielt er sich über mir, doch ich zog ihn zu mir runter, schwer atmend sahen wir uns an. Sanft zog ich ihn in einen Kuss, dieser wurde auch sofort erwidert. Langsam zog er sich aus mir zurück, rollte sich von mir und legte sich neben mich, zog mich sofort wieder in seine Arme. Mit meinem Kopf auf seiner Schulter schloss ich die Augen, genoss seine streichelnden Hände auf meinem Rücken, und legte meinen Arm auf seine Brust. Ein sanfter Kuss wurde mir auf die Stirn gesetzt, ich sah ermattet zu ihm hoch, glücklich lächelnd sah Madara mich an und ich erwiderte es. Ich reckte meinen Kopf und er kam mir sofort entgegen, sanft küssten wir uns und Madara zog mich noch näher an sich. Als wir den Kuss gelöst hatten kuschelte ich mich wieder an ihn, Madara legte seinen Kopf an meinen und fing wieder an meinen Rücken zu streicheln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)