Das mörderische Krimidinner von REB ================================================================================ Kapitel 7: Gefahr in der Dunkelheit ----------------------------------- Kapitel 7. Gefahr in der Dunkelheit Helena „Mach dir nicht unnötig Sorgen. Es wird sicher alles gut, also ruhe dich etwas aus.“ Es klang so, als wollte mir Jorina mit diesen Worten Mut machen. Kurz darauf hörte ich Schritte und das Öffnen, so wie das Schließen der Tür. Gefolgt von der automatischen Verriegelung. Das bedeutete, dass ich zumindest im Moment auf mich alleine gestellt war. Dies waren Augenblicke in denen ich meinen schwachen kränklichen Körper verfluchte. Stöhnend bedeckte ich mit einer Hand meine Augen. Auch wenn es mir zutiefst missfiel so musste ich der Frau in einem Punkt zustimmen. Eine Pause würde mir nicht schaden. Allerdings war dies kein Ort an dem ich schlafen wollte. In der Zeit wäre es mir nicht möglich zu ermitteln, während der oder die Mörder noch auf freien Fuß waren. Zusammen mit der Tatsache, dass es mich wehrlos machte. Noch schlimmer als vorher. Im wachen Zustand besaß ich zumindest einen Hauch einer Chance mich zu verteidigen. Im Schlaf hätte ich nicht einmal diese. Zumindest im Moment waren diese Überlegungen irrelevant. In diesen Augenblicken würde keiner herein gelangen. Nur, ein paar Sekunden. Vielleicht auch ein paar Minuten. Ganz kurz etwas schlafen. Resigniert rollte ich mich zusammen und begann zu dösen, während meine Gedanken kreisten. „Ich muss mir mehr Mühe geben“, wies ich mich selber zurecht. Wenn es mir nicht gelang würden alle diese Leute sterben. Rafael, der vielleicht nichts falsch gemacht hatte und dafür nun bestraft wurde. Jorina, ihr Mann könnte seine Frau verlieren und ihre Kinder die Mutter. Sechs Leben, welche alle auf meinen schwachen Schultern ruhten. Mein Leben, welches nicht von mir nicht bewahrt werden könnte. Nur fühlte ich mich in dieser Situation wie ein Fisch der schwimmen sollte und nur eine Pfütze bekam. Wie die berühmte Nadel im Heuhaufen. Wie sollte es nur weitergehen? War das überhaupt ein zu gewinnender Kampf? Wahrscheinlich gab es keine Möglichkeit, doch es nicht zu versuchen fühlte sich falsch an. Wie ein Verrat an diesen Leuten. Verflucht, nur schlafen würde mich nicht weiterbringen. Mit etwas Glück gelang es mir irgendwelche Informationen zu finden. Vielleicht befand sich etwas in diesem antiken Kleiderschrank. Langsam öffnete ich ihn. Zumindest wenn mir kalt werden sollte hätte ich nun eine Lösung. Wenn es eines in Massen gab, dann waren es Mäntel. Wie ein Kind, welches sich verstecken wollte kletterte ich in den Schrank und tastete die Wand ab. Hohl, als ob nichts dahinter wäre. Könnte dies das Zeichen für einen Geheimgang sein? Die Begeisterung zerbrach unfassbar schnell an der Realität als mir bewusstwurde, dass es nur der Abstand zwischen dem Schrank und der Wand war. Zu viel hinein interpretiert von mir. Wie so oft. Enttäuscht stieg ich wieder heraus. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Rafael stürmte in den Raum. Hektisch sah er sich um bis ich in sein Blickfeld geriet. Sofort wich die Angst einer sichtbaren Erleichterung. „Dir geht es gut“, sprach er das offensichtliche aus. Verwundert runzelte ich die Stirn. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „Was ist passiert?“, erkundigte ich mich bei ihm. „Jorina wurde angegriffen. Du warst in einem Raum eingesperrt und ich rechnete mit dem Schlimmsten“, schilderte er seine Sorge. War sie tot? Nein, das konnte nicht sein. Er sagte sie wäre angegriffen worden. Das könnte dafürsprechen, dass sie noch am Leben wäre. „Wie geht es ihr?“, fragte ich ängstlich. Betend recht mit meiner Vermutung zu haben. „Sie ist verletzt, doch es nichts was sie in den nächsten Stunden umbringen wird“, erklärte er mir angespannt. Eine leichte Kopfbewegung. Mehr brachte ich nicht zu Stande. Wer könnte sie angegriffen haben und vor allem wann? Mit unzufriedener Miene starrte der Polizist zu der Tür aus der er gekommen war. „Gehen wir zu den anderen zurück. Alle befinden sich in heller Aufregung. Besonders dieser Thomas macht auf mich einen…nennen wir einen hysterischen Eindruck“, formulierte er es vorsichtig. So wie es klang war selbst diese Formulierung eine maßlose Untertreibung. Vorsichtig folgte ich den älteren Mann in den angrenzenden Raum. Er schien sich seit meinem letzten Besuch nicht groß verändert zu haben. Bis mir der größere Blutfleck auf den sonst so sauberen Teppich ins Auge stach. Keiner von den anderen befand sich dort. Jedoch verrieten mir die Stimmen in den Nachbarräumen, dass sie sich dort aufhalten mussten. „Das interessiert mich nicht“, brüllte Thomas lauthals. Seine Stimme war so stark als wollte er allein mit seinen Worten die Trommelfelle seiner Zuhörer zum Platzen bringen. Beim Betreten des Esszimmers fiel mir auf, dass er aufgesprungen war. Die Hände hatte er auf den Tisch aufgestützt. „Irgendjemand hat Jorina angegriffen. Sie wird sich ja wohl nicht selber niedergeschlagen haben“, wetterte er mit derselben Aggressivität weiter, während mein Blick zu der Person wanderte um die es ging. Jorina saß aufrecht. Ein Verband war um ihren Kopf gewickelt und sie machte einen irritierten Eindruck auf mich. „Die Frage ist wie das nur möglich sein könnte. In den Räumen waren lediglich Jorina und Helena“, versuchte Andreas das Thema wieder auf eine sachliche Ebene zurück zu holen. Brach jedoch Sekunden später in ein prustendes Gelächter aus. „Bitte entschuldigt mich, aber sie wird wohl kaum den Angriff verübt haben“, rechtfertigte er seine Belustigung. Bevor seine vertraute Seriosität zurückkehrte. „Selbst, wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingesperrt gewesen wäre so hätte sie es nicht geschafft Jorina nieder zu schlagen. Der Rest von euch war im Archiv und ich im Esszimmer. Die Türen waren alle geschlossen“, zählte Maria auf wo sich alle befunden hatten. Dabei zählte sie an den Fingern etwas ab. Sie wollte vermutlich auf Nummer sicher gehen niemanden vergessen zu haben. Plötzlich kam mir ein unheimlicher Gedanke. Eilig tippte ich meinen angeblichen Großvater an und flüsterte ihn meinen Verdacht ins Ohr. „Wir haben einen Verdacht noch ganz außer Acht gelassen. Es gibt noch jemand der sie angegriffen haben könnte“, begann Rafael und wurde von einem genervten Stöhnen seitens Andreas unterbrochen. „Wer soll es bitte gewesen sein, wenn es keiner von uns war?“, ätzte er sehr konstruktiv. „Die Entführer, mein Lieber. Vielleicht hat Jorina sie irgendwie verärgert oder sie wollten ein Exempel statuieren. Beides ist im Bereich des Möglichen“, schilderte der andere Polizist und schmückte meinen Verdacht dabei weiter aus. „Wenn das stimmt müssten die Täter auf einen anderen Weg in den Raum gelangt sein, oder? Gut, dann müssen wir es herausfinden“, fügte Thomas aufgeregt hinzu. Scheinbar sagte ihn diese Theorie zu. Beim Sprechen betrachtete er Jorina. Sein Blick wurde dabei sanfter. Ja, fast schon liebevoll. „Toll und was fangen wir mit diesen Informationen an?“, beklagte sich Herman. Erst wo er seine Stimme erhoben hatte wurde mir klar, dass er bis eben nicht gesprochen hatte. „Wir müssen herausfinden ob es einen versteckten Zugang zum Wohnzimmer gibt. Ich werde nachsehen“, rief Thomas laut. In dieser Sekunde geriet Bewegung in Jorina. Sie legte ihre eigene Hand auf die ihres aufgebrachten Nebenmanns. „Bitte mach nichts Unüberlegtes“, bat sie ihn ängstlich, während ich mich setzte. Mein vermeidlicher Großvater nahm neben mir Platz. „Wir müssen alle ruhig und mit einem kühlen Kopf handeln. Nun wo auch unsere Entführer zu einer akuten Gefahr geworden sind“, fasste Rafael die Situation zusammen. Während mir nur ein Gedanke durch den Kopf ging. Die Gefahr befand sich nicht nun innerhalb unserer kleinen Gruppe, sondern auch außerhalb und sie war zum Greifen nahe. „Verdammt, wir müssen einen Weg hier heraus finden“, wimmerte Herman und wirkte unfassbar ängstlich dabei, während ich aufstand und zu einer der Kommoden ging. Diese war leicht offen gestanden und es wirkte so als würden Getränke dort stehen. Zumindest diese Hoffnung wurde erfüllt. Tatsächlich gab es dort sogar Limonade. So konnte ich dem Schwindelgefühl ein Ende setzten. Mit einem starken Gefühl des Triumphs sah ich zu den anderen. Ein Schritt war geschafft, nun musste ich nur noch viele weitere gehen. Jorina: Mit dröhnenden Schmerzen stand ich auf und versuchte mich aufzurichten doch zwei starke Arme drückten mich mit einer Bestimmtheit wieder nach unten. „Ich kann schon aufstehen, Thomas“, nörgelte ich etwas was ein leichtes verschmitztes Lächeln bei meinem Gegenüber verursachte ehe sein Ausdruck besorgt und wütend wurde. Das verunsicherte mich etwas da ich es nicht gewohnt war wie offen er seine Gefühle herumtrug. Dies war so untypisch für ihn. „Bleib lieber noch etwas liegen“, bestimmte mein Gegenüber energisch. „Wo hast du überall Schmerzen?“, fuhr er fort. „Am Kopf“, klagte ich und versuchte herauszufinden wo ich mich befand. Soweit ich erkannte lag ich mitten auf dem Boden des Wohnzimmers. Das verwunderte mich. Was tat ich hier? „Kannst du dich entsinnen wer dir das angetan hat“, forschte Thomas weiter und sah mich dabei scharf an. Ich versuchte mich zu erinnern, doch das einzige woran ich mich entsinnen konnte war, dass ich mich bei Helena befunden hatte ehe ich im Wohnzimmer eingesperrt wurde. Einen scheinbar leeren Raum, doch dann herrschte nur noch ein dunkles Loch in meinem Kopf. Nur die Erinnerungen an den Schlag war noch nach wie vor sehr präsent aber an den Täter konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Mit einem bedauern schüttelte ich meinen Kopf und bereute es sofort. Mit der rechten Hand griff ich nach meiner Verletzung und nahm Blut an meiner Hand wahr. Meine Augen weiteten sich erschrocken und ich starrte das Rote mit Furcht an. Es führte mir vor wie knapp ich dem Tod entronnen war. Warum ich noch am Leben war konnte ich mir nicht erklären. Besonders wenn man bedachte was Cindy widerfahren war. „Weißt du noch was geschah bevor du das Bewusstsein verloren hattest? Jede noch so kleinste Information ist jetzt wichtig“, hakte Thomas nach. „Lass Jorina erst einmal in Ruhe. Am besten Versorgen wir ihre Wunden bevor wir diese Befragung weiterführen“, schlug Rafael sanft doch gleichzeitig mit einer gewissen Bestimmtheit vor. „Wir dürfen sie nicht bewegen. Wer weiß ob sie noch innere Verletzungen hat“, konterte Thomas verärgert. „Soweit ich sehe hat sie nur eine Kopfverletzung aber wir werden sie weiter beobachten sollte sich herausstellen, dass sie eine Gehirnerschütterung hat“, erklärte Rafael in einem ruhigen Tonfall und half mir auf. Er stützte mich auf den Weg nach draußen. Trotz meines unsicheren Schrittes und meines Schwindels gelangte ich in den Nachbarraum und setzte mich auf einen der Stühle. Kurz darauf versorgte er mich mit einem Verband. Woher er den Verband hernahm konnte ich mir aber nicht erklären. Immerhin hatte ich auf der Suche nach Hinweisen durch dieses Haus es nicht gesehen. Das verursachte eine Angst in mir. Alleine der Gedanke wie Dinge erschienen und auch wieder verschwanden. Wie zum Beispiel der Angreifer. Als der Verband straff um meinen Kopf saß betastete ich ihn zaghaft und bedankte mich dafür. Um mich zu beruhigen bat ich um ein kaltes Glas Wasser. „Das hole ich dir, gerne“, bot mir Rafael an und ich fragte mich ob er als Polizei Beamter viel mit Opfern von Verbrechern umgehen musste. Bestimmt. Das Wasser tat mir gut. Als ich die versammelte Gruppe so betrachtete fiel mir etwas auf. „Wo ist Helena?“, fragte ich in die Runde und verursachte bei Rafael einen großen Schrecken. Der war gerade mit einem Glas wieder zurückgekommen. Hastig reichte er Maria das Glas weiter und begab sich hektisch auf die Suche nach seiner Enkelin. Als er den Raum verlassen hatte stellte Maria das Wasserglas mit größerer Wucht auf den Tisch sodass etwas heraus schwappte. Irritiert sah ich zu ihr hin. Was war nur mit ihr los? Klar, wir waren alle angespannt aber so wie sie sich verhielt. Schon irgendwie merkwürdig, dass war nicht abzustreiten. Während ich noch über ihr Verhalten nachdachte, begannen die Anderen eine Diskussion darüber wie es zu dieser Situation kommen konnte. Jedoch hörte ich nur mit halben Ohr zu. Daher schockierte es mich, als aus diesem Gespräch ein handfester Streit wurde. Gerade Thomas diskutierte gegen seine normale Art ungewöhnlich hitzig. „Irgendjemand hat Jorina angegriffen. Sie wird sich ja wohl nicht selber niedergeschlagen haben“, argumentierte er lautstark. Nachdem Helena den Raum betrat beruhigte sich die Lage dank ihres Großvaters ein bisschen. Dessen Idee war es, dass es bei dem Angreifer um einen meiner Entführer handelte. Diese Theorie hielt ich schon für möglich. Zutrauen würde ich es denen schon. Ich besänftigte Thomas etwas. Auch wenn ich seine Fürsorge zu schätzen wusste wollte ich nicht den Tot eines Mitmenschen riskieren. Klar, Thomas ist kein Mörder aber seine Sturheit kannte keine Grenzen und wenn er etwas wollte dann bekam er es auch. Und das machte mir irgendwie Angst. Außer mir wirkte auch Herman verunsichert von dieser ganzen Entwicklung. „Wir müssen alle ruhig und mit einem kühlen Kopf handeln. Nun wo auch unsere Entführer nun zu einer akuten Gefahr geworden sind“, sagte Rafael worauf ich ihm im Stillen zustimmte. Ich nippte an meinem Glas und beobachtete das hektische Treiben im Zimmer. „Verflucht, ich kann nicht nichts tun. Das ist mir zu wenig“, schnaubte mein früherer Partner ohne Vorwarnung. Auf mich wirkte er in jenem Moment so, als hätte er für sich eine Entscheidung getroffen. „Ich sehe mir noch einmal diesen Raum an. Wenn es dort einen Geheimgang gibt will ich ihn finden“, fuhr er im selben aufgebrachten Tonfall fort. Im nächsten Moment sprang er auf und ging mit bestimmten Schritt auf Helena zu. Noch bevor jemand reagieren konnte griff er nach ihren Arm und zerrte sie regelrecht in den Nachbarraum. Ein paar Sekunden sahen wir uns mit geweiteten Augen an. Als erstes reagierte Rafael von uns. Er stürmte zur Tür und versuchte diese zu öffnen. Allerdings war diese inzwischen abgesperrt. „Verdammt, wieso hat er sie mitgenommen?“, schnaubte Rafael verärgert. „Ich weiß es nicht, aber diese Tür wird ja nicht ewig abgesperrt werden. Dann finden wir es heraus“, fügte Herman leise hinzu. Ein paar Sekunden verfiel er in Schweigen, dabei wirkte es so, als wollte er noch etwas sagen. Schließlich holte er tief Luft und sah mit todernster Miene in die Runde. „Ich glaube nicht, dass er der gefährlichste in unserer Runde“, womit er jedoch im Unklaren ließ wen er meinen könnte. Was mir leichte Sorgen bereitete. Denn für mich hörte es sich nicht so an, als würde von den Entführern sprechen. Nur wenn er einen von uns meinte? Wen genau könnte er meinen und war seine Furcht berechtigt? Ich wusste nicht wie viel Zeit verging. Es könnten nur ein paar Minuten vergangen sein, vielleicht auch mehr. Es gelang mir nicht wirklich gut dies einzuschätzen. „Achtung, Achtung, ich fordere Sie sofort auf das Esszimmer zu verlassen. Kommen Sie dieser Aufforderung nicht nach wird dies ernste Konsequenzen nach sich ziehen“, drohte eine Stimme aus dem Lautsprecher. Wir sahen uns besorgt an. Zur gleichen Zeit ging die Tür zum Wohnzimmer wieder auf. „Herman, Könnten Sie bitte Jorina ins Wohnzimmer helfen?“, bat Rafael den anderen Mann. Dieser ging mit schnellen Schritten und half mir beim Aufstehen. Während der ältere Polizist ins Nebenzimmer eilte. Maria folgte ihm mit wenig Abstand ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Herman stützte mich während wir ebenfalls ins angrenzende Zimmer gingen. Rafael kam gerade aus dem Schlafzimmer. Seine Mimik war todernst. „Nicht hier“, kündigte er in einer leisen Stimme an, während ich mich auf das Sofa setzte. Mein Kopf schmerzte immer noch. Herman setzte sich in der Zwischenzeit auf das andere Sofa. Er wirkte sehr nervös. Immer wieder sah er hektisch von links nach rechts. Lehnte sich kurz nach vorne nur um sich wenige Sekunden später wieder zurück zu lehnen. Ich sah kurz zu der Tür zum Esszimmer. Sie schien abgesperrt zu sein. Andreas verabschiedete sich kurz um ins Bad zu gehen. Zur Sicherheit kam der andere Polizist mit. Nach ein paar Minuten kamen sie zurück. So warteten wir einfach. Es dauerte gefühlt unendlich lange bis wir wieder zurückgeschickt wurden. Erneut wurde schickt aufgetischt. In jenen Moment kam es mir einfach nur makaber vor. Gerade als wir uns hin gesetzt hatten öffnete sich die Tür des Archivs. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)