Die Kraft einer kleinen Kugel von Hiyume ================================================================================ Kapitel 49: Kriegserklärung --------------------------- Da das nun beschlossene Sache ist, verabschiedet sich Kid von ihnen. Er hält sich da lieber raus, auch wenn er vermutlich sehr hilfreich dabei wäre. Darum steht er nun hier an der Reling, und tätschelt den Kopf von Denise. „Viel Glück bei deinem Vorhaben. Bleib aber bloß am Leben.“, sagt Eustass zu ihr. „Wieso? Damit du wieder mit mir flirten kannst?“, fragt sie, lächelt aber dabei. „Na sicher, so schnell gebe ich auch nicht auf.“, lacht er und legt dann eine Hand an ihr Kinn. Dabei beugt er sich zu ihr runter, das er mit seinem Gesicht direkt vor ihrem ist. „Wie wäre es mit einem Abschiedskuss?“, haucht er ihr zu. Law ist schon wieder kurz davor ihn an zu gehen, entscheidet sich aber dafür, mal ab zu warten. Auch wenn ihm das schwer fällt. „Du kommst auch ohne klar.“, meint die Frau und patscht ihm ihre Hand ins Gesicht, um ihn weg zu drücken. Er nimmt ihre Hand und seufzt. „Du bist wirklich eine gemeine Frau.“, gibt Kid von sich, und küsst dann einfach ihren Handrücken. Natürlich weiß er, das das Traffo aufregt, darum schaut er dann auch kurz frech grinsend zu ihm. Wendet dann aber wieder den Blick zu Denise. „Na dann, ich werde mal gehen. Pass auf dich auf, Kleine.“, sagt der Rothaarige noch, und geht dann auf sein Schiff. Von dort aus, schlagen sie nun eine andere Richtung ein, und Kid winkt der Frau noch, bis sie nicht mehr zu sehen sind. Das sie weg sind, freut vor allem Jaci und Law, die den eh nicht aus stehen können. Wobei Jacqueline zugeben muss, das sie einen seiner Leute mochte. Und zwar Killer. Schon alleine wegen dem Namen. Aber nun ja, vermutlich trifft sie ihn ja irgendwann wieder. Vor allem wenn Denise dabei ist, die zieht ja schräge Vögel nur so an. Apropo schräger Vogel. „Willst du das wirklich machen?“, fragt Chopper. „Ja. Normalerweise geht er auf mich zu, Heute läuft das anders. Heute erkläre ich ihm den Krieg.“, antwortet Denise und nimmt ihre Teleschnecke. Ja, sie hat vor ihn an zurufen, und tut das auch. Während sie darauf warten, das er dran geht, warten ihre Freunde gespannt, neben ihr. Dabei fragen sie sich, was in der Zeit passiert ist, als sie bewusstlos war, das sie nun so schnell auf ihn los gehen will. Welche Kraft hat sie dadurch erhalten, das sie sich das zu traut? Okay, sie muss das nicht alleine tun, trotzdem. „Wer ist da?“, hören sie nun eine raue Stimme. Klingt ein bisschen genervt, vielleicht hat einer seiner Leute Scheiße gebaut. Wie auch immer, davon lässt sich Denise nicht beeinflussen. „Hallo Joker.“, beginnt sie deswegen, und kann förmlich spüren, wie er sich über ihren Anruf wundert. Und dann hört man ihn kichern. „Ach, das überrascht mich jetzt. Vermisst du mich so sehr, das du dich bei mir meldest?“, fragt der Mann. Bestimmt grinst er dabei wieder so blöd. „Nein, daran liegt es nicht. Ich hab nur etwas mit dir zu besprechen.“, gibt Denise bekannt. Sie hört dann ein komisches Geräusch, klang so als würde er sich auf ein Sofa fallen lassen. Na ja, vielleicht hat er das ja auch gemacht. „Ja wirklich? Dazu bist du in der Lage?“, will Doflamingo wissen, worauf sie grinsen muss. „Natürlich, oder dachtest du etwa, das mich die Kugel um den Verstand bringt, oder mich gar killt?“, stellt sie ihm eine Gegenfrage. Ihr ist bewusst, das er gewusst haben muss, was passiert, wenn sie die Kugeln nicht vereint. Und erst recht was passieren hätte können, wenn sie sie nicht unter Kontrolle gebracht hätte. „Du hast sie also mit dir verbunden.“, stellt der Mann fest, und schweigt eben. Man hört ihm aber an, das er nicht ganz zufrieden ist. „Genau, und obwohl es nicht so leicht war, bin ich trotz allem, nicht so verrückt geworden wie du.“, zieht sie ihn auf. Ist ja aber auch wahr. Obwohl sie ihre Freunde angegangen ist, war sie immer noch normaler als er. „Na schön, du kommst also mit diesen Kräften klar. Wolltest du mir nur das sagen?“, fragt der Blonde, worauf sie sich ein Grinsen nicht verkneifen kann. Er hört sich so genervt an. Er hasst es, wenn etwas nicht nach seinem Plan läuft. „Auch, schließlich kann ich dir unter die Nase reiben, das dein Plan nicht geklappt hat. Oh warte, ich drücke das in deiner Sprache aus.“, setzt sie an. „Ach, wie gerne würde ich jetzt dein Gesicht sehen.“, fügt sie hinzu, und drückt es mit der Begeisterung aus, wie er es sonst tut. Aber wer würde jetzt nicht gerne sehen, wie angefressen er ist? Vor allem, da sie ihn auch noch so disst. „Hör mal, dir ist bewusst, mit wem du dich gerade an legst, oder?“, kommt es grimmig von ihm. Bestimmt bildet sich schon eine Wutader, auf seiner Stirn. Okay, es macht der Frau viel zu viel Spaß ihn auf zu ziehen. Sie muss das lassen, sie will ja nicht wie Joker werden. „Das weiß ich, und ich verrate dir jetzt etwas. Wir werden uns bald wieder sehen.“, verkündet sie. Das dürfte ihn sicher interessieren. „Was meinst du?“ „Ich hab es dir schon einmal gesagt, ich mache dich fertig. Und das wird schneller passieren, als du denkst.“, antwortet sie, worauf sie sein Lachen hört. „Weißt du eigentlich was du da sagst? Selbst wenn du nun deine vollen Kräfte hast, kommst du nicht gegen mich an.“ „Das mag sein, alleine schaffe ich das vermutlich nicht.“, beginnt sie und schaut dann ihre Freunde an, die rund um sie stehen. „Aber ich hab gute Freunde, und zusammen schubsen wir dich vom Thron. Lange wirst du nicht mehr der König, von Dressrosa sein.“, sagt Denise. Zwar war seine Familie früher schon immer die königliche Familie dort, aber das hat sich damals geändert, als sie nach Mary Joa gegangen sind, um Adlige zu werden. In dieser Zeit, wurde von Jemand anderen der Thron übernommen, den sich Doflamingo nur mit einem miesen Trick wieder geholt hat. „Na gut, dann sehe ich das als Kriegserklärung an. Aber sei dir sicher, ihr habt keine Chance, und ich werde deine Freunde direkt vor dir umbringen. Und noch wichtiger, du wirst dann mein Spielzeug.“, kommt es rau von ihm. „Kannst es ja versuchen. Diesmal beenden wir das, Joker.“, sagt sie ihm ernst. Sie wird ihn nur noch einmal sehen, und das wird das letzte Mal sein. Doch nun legt sie auf, und seufzt. „Ti hi, keine Sorge, keiner von uns wird drauf gehen.“, kichert Luffy, der einen Arm um ihre Schultern legt. Denise lächelt ihn an, und nickt. Natürlich kann sie nicht sagen, ob da wirklich alle heil raus kommen, aber sie hofft es. Denn wenn einer von ihnen sterben würde, wäre das alles ihre Schuld, weil sie sich mit ihm angelegt hat. Darum muss das einfach klappen. Sie müssen Doflamingo stürzen, und das beenden. Darum steuern sie nun Dressrosa an. Dort wird sich schließlich alles entscheiden. Und während sie auf den Weg dorthin sind, steht Denise an der Reling, und guckt auf das Meer. Law ist bei ihr. „Wie fühlst du dich?“, beginnt er ein Gespräch. Sie blickt zu ihm, worauf er lächeln muss. Sie denkt wohl, das er wegen ihren Verletzungen fragt, aber die sind ja alle weg, also wollte er nicht das wissen. „Ich meine, wegen unserem Vorhaben.“, stellt er klar, worauf ihr ein Licht aufgeht. „Hm, ich weiß nicht recht. Ich freue mich dass wir das beenden, aber ich befürchte schon, das es schlimm enden könnte.“, gibt Denise zu. Ihr ist bewusst, das sie nicht ohne Wunden da raus kommen werden, aber das wird trotzdem sehr hart. Plötzlich spürt sie eine Hand, die eine Haarsträhne, hinter ihr Ohr streicht. Darum schaut sie den Schwarzhaarigen nun an. „Das wir das beenden, ist für uns Beide wohl am Wichtigsten.“, kommt es von ihm, mit leicht nachdenklichen Blick. Bei Denise ist es ja verständlich, denn wenn sie das nicht beenden, hat sie den Vogel ewig am Arsch kleben. Bei Law hat das einen anderen Grund. „Du meinst wegen Corazon?“, fragt sie, worauf der Mann nickt. Stimmt ja, er wollte Joker schon lange erledigen, dafür das er Cora getötet hat. Das ist wohl die beste Chance dazu. „Dann machen wir es auch für ihn. Wir besiegen Doflamingo.“, sagt sie, worauf er sie an lächelt. „Stören wir?“, hören sie eine Stimme, und drehen sich zu dieser. Es ist Jacqueline, die gerade mit Sabo zu ihnen kommt. „Nein.“, antwortet Law, der wieder sein übliches Gesicht auf setzt. „Dann ist ja gut. Ich dachte, wir stören euch bei....etwas wichtigem.“, kichert sie und guckt dabei Traffo an. Ein bisschen hat sie die Zwei ja beobachtet, daher kichert sie erst recht, als er leicht verlegen wird. Den kann man so leicht peinlich berühren. „Wie auch immer, ich wollte noch etwas mit dir bereden.“, kommt es dann ernster von ihr, während sie nun den Blick zu Denise richtet. Sabo setzt sich so lange auf die Reling, und blickt zu ihnen. „Ach ja? Na dann, schieß los.“, gibt Denise von sich und fragt sich, was sie will. „So wie ich das sehe, willst vor allem du dich mit Doflamingo fetzen. Das wir nicht alle gegen ihn kämpfen werden, ist vermutlich klar. So Jemand wie ich, würde nur ihm Weg stehen nehme ich an.“, beginnt Jaci. Das findet ihre Freundin eigentlich nicht, schließlich kann sie mit ihren Teufelskräften auch schon gut umgehen. Paar Tricks hat sie auch drauf, so unnütz wie sie sagt, findet Denise sie nun wirklich nicht. „Aber das tut jetzt auch nichts zur Sache. Ich mache mir nur etwas Sorgen um dich. Wie funktionieren deine Kräfte nun? Die dunkle Seite, wie wirkt sie sich jetzt aus, wo du sie nutzen kannst?“, fragt Jacqueline nun. Also hat sie darüber nachgedacht, ob diese Kraft ihr schaden zufügen wird. Oder ob sie wieder aus rasten wird. Aber das genau zu erklären, würde Denise jetzt zu lange dauern. Also sagt sie ihr jetzt nur das, was sie wissen muss, um sich zu beruhigen. „Meine Kräfte funktionieren jetzt wie bisher auch. Ich werde auch nicht mehr die Kontrolle verlieren oder so, also musst du dir keine weiteren Gedanken darüber machen. Ich komme klar.“, antwortet sie, und lächelt ihre Freundin an. Es gibt keinen Grund mehr, weshalb sie sich sorgen müsste. „Dann glaube ich dir mal. Aber wir wollten dir etwas sagen. Das betrifft auch dich, Traffo.“, kommt es nun von Jacqueline, die die Beiden vor sich an blickt. „Wir Beide werden euch unterstützen. Während ihr Doflamingo in den Arsch tretet, stärken wir euch den Rücken. Eure Sorge sollte nur dem Vogel gelten, um alles andere kümmern wir uns.“, sagt sie ernst. Sie haben wirklich nicht vor, sich Joker entgegen zu stellen. Aber es gibt sicher so auch genug zu tun, also werden sie trotzdem ihr Bestes geben. Und mal davon abgesehen, wird Luffy sicher auch einer sein, der mit Denise und Law, dem Heini in den Arsch tritt. „Okay, abgemacht. Wir treten Joker in den Hintern, das könnt ihr uns überlassen.“, meint Denise dazu, und kichert dann. Darum seufzt ihre Freundin, und haut ihr leicht auf den Kopf. „Nimm das ernster, du dumme Nuss.“, sagt Jaci, kichert aber auch. Wer hätte gedacht, das sie mal in so arge Scheiße geraten? Aber nun ja, so ist es nun einmal, also heißt es sich da raus zu kämpfen, auch wenn das sicher nicht einfach wird. Auch wenn Jacqueline von Doflamingo keinen Schimmer hatte, ist ihr mittlerweile klar, wie stark er eigentlich ist. Das wird nicht lustig. Und dann will ihre Freundin auch noch, dem eine rein hauen. Das kann ja was werden. Aber abbringen kann sie Denise ja auch nicht, also nimmt sie es hin, und unterstützt sie einfach. Schließlich hat sie auch keine Lust, das der Vogel Flüsterer noch länger Ärger macht. „Denise, willst du ihn eigentlich nur erledigen, weil er es auf dich abgesehen hat?“, fragt nun Sabo, der bis eben still gewesen ist. „Nein, ich hab noch drei Gründe.“, antwortet die Angesprochene gleich und setzt sich neben ihn, auf die Reling. „Gleich drei?“, kommt es überrascht von ihm, worauf sie nickt. „Willst du sie wissen?“ „Ja, wenn du sie auch sagen willst, schon.“, sagt er, worauf sie ihn an lächelt. „Nun, der erste Grund ist, weil er euch umbringen will. So was sagt man nicht vor mir, das regt mich auf.“, meint die Frau, die dann angefressen schaut. „Der zweite Grund ist, das er Dressrosa einfach an sich genommen hat. Die Leute dort, müssen nach seiner Pfeife tanzen, und das will ich ändern.“, verkündet sie, und blickt weiterhin so böse. Okay, der Einfluss von Doflamingo ist weitläufiger, und es sind viele Länder betroffen. Daher wäre sein Sturz ein riesen Aufruhr. Aber dann schaut Denise zu Law, und ihr Blick wird weicher, bis sie wieder zu Sabo schaut. „Außerdem möchte ich das für Jemanden beenden, der das nicht mehr selbst tun kann. Und das ist für mich auch der wichtigste Grund.“, gibt sie bekannt. Außer Traffo weiß keiner, wen sie damit meint. Denise hätte immer erzählen können, wer Corazon ist, aber das hat sie nie getan. Außer ihr, weiß es keiner bis auf Joker, der ja darin verwickelt war. Es berührt ihn, das sie das für Cora machen will. „Wen meinst du denn damit?“, will Jaci wissen, aber da antwortet Denise nicht darauf. „Sie meint Corazon.“, beginnt Trafalgar plötzlich, weswegen Denise mit großen Augen zu ihm schaut. Sie dachte nicht, das er das aus sprechen würde. „Law-chan, bist du sicher das du das sagen willst?“, fragt sie deswegen auch nach. „Es ist okay, denke ich. Zumindest bei den Beiden.“, antwortet der Schwarzhaarige, worauf er seufzt. „Corazon, war der kleine Bruder von Doflamingo.“, beginnt Traffo, worauf die Beiden ihn überrascht an schauen. „Früher als ich ein Kind war, war ich in der Bande von Joker. Cora hat sich um mich gekümmert und dann gerettet. Er wurde von Doflamingo erschossen. Davor hat mir Corazon noch zur Flucht verholfen. Das ist im Grunde das wichtigste, was ihr wissen müsst.“, erzählt Law. „Und du wusstest davon nehme ich an?“, fragt Jaci ihre Freundin. Sie versteht aber nun, warum auch dem Mann das so wichtig ist, Joker zu stürzen. „Ja. Erinnerst du dich an damals, als sie die erste Nacht in unserer Welt bei uns waren? Damals hab ich mit Law darüber gesprochen.“, antwortet Denise. „Ach, da wo er dich angeblich zum weinen gebracht hatte?“ „Genau da.“, kichert Denise. So war es ja nun auch nicht. „Na ja, dann verstehe ich ja nun deine Beweggründe. Traffo kann sich glücklich schätzen, das du das auch für ihn machst.“, meint Sabo, der Denise den Kopf tätschelt. Er hat schon gemerkt, das sie das nicht nur für Cora, sondern auch für Trafalgar tut. Sie will, das er so damit abschließen kann, darum tut sie das. „Oh das weiß er glaub ich.“, kommt es von Jacqueline, die dann kichert. „Wir lassen euch wieder alleine. Ich hab alles gesagt, was ich wollte.“, fügt sie noch hinzu, und zieht den Blonden dann mit sich mit. Als die Beiden sich entfernt haben, zieht der Schwarzhaarige, Denise zu sich um sie fest zu umarmen. „Alles okay, Law-chan?“, fragt sie ihn da sie etwas überrascht ist. „Du machst mich wirklich fertig.“, flüstert er ihr zu, und hält sie weiterhin fest. Was hat sie denn jetzt wieder angestellt? Sie begreift wohl nicht dass es ihn so berührt, das sie das auch für ihn tut. „Du Law?“, beginnt sie, worauf er sich nun etwas von ihr trennt. Lässt aber seine Hände an ihrer Hüfte liegen. „Hm?“ „Du bist sehr durch trainiert, oder? Ich konnte eben deine Muskeln füllen.“, sagt sie lächelnd. Stimmt ja, er rennt ja so gut wie nur in Pullovern herum. Daher konnte sie auch noch gar nicht, seine ganzen Tattoos sehen. Aber, das er wegen ihr rot wird, scheint ihr egal zu sein. „Auf Dressrosa ist es warm, oder? Ziehst du den hier dann aus?“, will sie wissen, und zieht dabei leicht mit einer Hand, an dem Bund des Pullis. Ist ihr klar, wie das gerade auf ihn wirkt? Und dann sagt sie das auch noch so gelassen, als wäre das absolut normal. Und dann legt sie auch noch ihre andere Hand, an seine Brust. Der Mann kippt gleich um, wegen ihr. „Ich meine, ich will deine Tattoos sehen.“, raunzt sie dann, weil sie die noch nicht sehen konnte. Sie weiß das er welche hat, also will sie die auch sehen. „Du...machst mich wirklich fertig.“. Als Traffo das sagt, wirkt er wirklich erschöpft, und legt dabei die Hände an ihre Schultern, um sie etwas von sich zu schieben. Wenn er das nicht tut, fällt er gleich über sie her. Denise hingegen guckt nur verwirrt. Ja, mit ihr hat er es nicht leicht, das weiß er am aller besten. Aber er ist froh, das Sanji die Beiden dann ruft, weil es essen gibt. So kommt er da wenigstens raus, ohne gleich was peinliches zu tun. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)