Die Kraft einer kleinen Kugel von Hiyume ================================================================================ Kapitel 11: Prinzessin ---------------------- „Sagt mal, ihr habt gestern noch besprochen wie es nun weiter geht, oder? Könnt ihr mich aufklären?“, fragt Denise nun, und rettet Law auch von den Anderen, die es lieben ihn zu ärgern. „Nun ja, wie du ja schon weißt, überlassen wir es dir, den Stein auf zu bewahren.“, beginnt Nami. Stimmt, das wurde gestern schon entschieden. „So lange wir nicht wissen, wie wir damit wieder zurück kommen, reisen wir einfach weiter durch die Gegend. Das ist sicherer. Die Piraten von gestern sind noch in der Nähe. Die suchen bestimmt nach dir. Außerdem kriegen das sicher andere mit, die auch hier gelandet sind. Einige davon, könnten es auch auf die Kugel abgesehen haben. Daher ist es besser immer in Bewegung zu sein.“, erzählt die Navigatorin weiter. „Bist du damit einverstanden, Denise?“, fragt Trafalgar sie nun, und schaut ziemlich ernst. Darum überlegt sie was sie sagt. „Ich denke schon.“, antwortet sie schließlich. Es ist schon logisch, das sie so vorgehen wollen. Und wenn die Frau ehrlich ist, hatte sie selbst, auch so etwas im Sinn. Doch diese Antwort scheint dem Mann nicht zu passen. „Sag das nicht einfach so. Hast du dir überlegt, in welche Gefahr du dabei geraten kannst?“, kommt es von Law etwas aufgebracht. Schon klar, er will nicht das ihr etwas passiert. Das gestern hat ihm schon gereicht, und er will sich nicht ausmalen, was noch alles passieren könnte. „Ja, das habe ich.“, gibt Denise von sich und das recht ernst, worauf er sie überrascht an schaut. „Ich weiß, das es gefährlich für mich ist, den Stein zu haben. Wenn noch mehr Leute von eurer Welt hier sind, dann bestimmt auch welche die gefährlicher sind, als die Piraten von gestern. Mir ist bewusst, das die raus kriegen können, wer die Kugel hat, und das sie mich angreifen könnten.“ „Wieso zur Hölle stimmst du dann einfach zu?“ „Ganz einfach. Ihr seid meine Freunde, und ich will das ihr wieder zurück könnt. Wenn ich euch damit helfen kann, dann mache ich das. Genau deswegen hab ich das auch gestern getan, obwohl ich wusste auf was ich mich da einlasse. Seid ich beschlossen habe mit euch mit zu kommen, wusste ich was alles passieren kann. Ich habe keine super tollen Kräfte wie ihr, aber ich will euch trotzdem unterstützen. Und wenn ich dazu die Kugel tragen muss, dann mache ich das.“, verkündet Denise zielgerichtet. So selbstsicher und ernst, hat er sie noch nicht gesehen. Meist wirkt sie einfach nur fröhlich, und macht aus vielen einen Spaß. Die Seite von ihr kannte Traffo noch nicht. Aber wie es scheint, denkt sie mehr über solche Sachen nach, als es den Anschein hat. „Störe ich?“, meldet sich plötzlich Jemand. Sie schauen zur Tür, wo gerade Smoker den Raum betritt. Oder vielleicht ist er auch schon länger da und hat die Situation etwas beobachtet. Jedenfalls schließt er nur eben jetzt die Tür hinter sich. Er hat in einem anderen Zimmer übernachtet. Gegenüber von den Piraten. Bei denen bleiben, wollte er schließlich auch nicht. „Passt schon.“, antwortet Law ihm, da er eh nicht weiß, was er der Frau sagen soll. Doch der Marinesoldat hat anscheinend mehr gehört, als er sollte. „Wenn du so Angst um sie hast, solltest du sie bei mir lassen.“, kommt es von dem Weißhaarigen, der sich eine Zigarre an zündet. Sofort blickt Traffo ihn warnend an. Als würde er diesem Raucher, einfach die Frau überlassen. „Was? Bei Piraten ist sie noch lange nicht so sicher wie bei mir.“, meint Smoker, worauf er aber von allen an gemotzt wird. Daraufhin seufzt der Mann. Er hatte sich schon gedacht, das sie dagegen wären. „Solltet ihr das nicht sie entscheiden lassen?“, fragt der Soldat und verschränkt die Arme vor seiner Brust. Immerhin ist Denise es, die diese Kugel bei sich hat. Es ist ihre Entscheidung, bei wem sie bleiben möchte. „Ich bleibe bei meinen Freunden.“, sagt Denise sofort, als sie alle ansehen. Irgendwie war es klar, das sie da nicht einmal überlegen muss. Trotzdem amüsiert ihr ernster Blick, den sie dabei hat, Smoker schon etwas. „Mach was du willst. Aber was leuchtet da bitte, bei deiner Hose?“, will der Weißhaarige wissen. Die Frau blickt nun auf ihre Hose und bemerkt das etwas bei ihrer linken Tasche leuchtet. Darin befindet sie der Stein, den sie raus nimmt. Die Kugel leuchtet etwas und funkelt noch mehr als sonst. „Was hat das denn zu bedeuten?“, meldet sich Lysopp, der sich vor Denise hin hockt, und den Stein in ihrer Hand forschend betrachtet. „Vielleicht reagiert er auf Denise.“, meint Jacqueline, der es ehrlich gesagt auch lieber wäre, wenn ihre Freundin nicht darauf auf passen würde. Sie und Denise sind einfach nur normale Menschen, und haben nicht die Möglichkeit sich so zu verteidigen wie die Anderen hier. Ihre beste Freundin kann viel zu leicht in Gefahr geraten mit diesem Stein, in ihrer Obhut. Jedoch sagt Jaci nichts dagegen, da sie ohnehin weiß, das ihre Freundin sich nicht auf halten lassen würde. „Ähm.“, gibt Denise leise von sich, dabei blickt sie etwas unsicher auf den Stein. „Es gibt da vielleicht etwas, dass ich euch noch nicht gesagt hab.“, verkündet dann die Frau, worauf sie alle an blicken. Es ist ihr etwas unangenehm, so angestarrt zu werden. „Was denn?“, fragt Law, der ja neben ihr auf dem Sofa sitzt. Er schaut sie leicht besorgt an. „Also, ihr wisst ja, dass ich den Stein bei einem Hinterhof gefunden hab. Dorthin musste ich durch eine dunkle Gasse. Aber bevor ich da lang gegangen bin, dachte ich nicht mal im Traum daran, dorthin zu gehen. Jedoch, als ich dort vorbei bin, hab ich ein lautes Geräusch gehört, weswegen ich stehen blieb.“, beginnt sie zu erzählen. Alle schauen sie aufmerksam an, und warten auf die Fortsetzung. „Es klang fast wie eine Art Glockenläuten, was ich gehört hatte. Einmal, richtig kräftig. Von dem Moment an, musste ich irgendwie, in die Richtung gehen, von der dieses Geräusch kam, es klang nämlich irgendwie vertraut. Ich hab mich dann richtig gewundert, als bei dem Hof, dort absolut nicht´s war, was dieses Geräusch hätte machen können. Erst als ich die Kugel an mich genommen hab, wusste ich von wo es kam.“, erklärt Denise, und blickt nun von dem Stein hoch. „Dieses Geräusch kam von dieser Kugel. Zu mindestens denke ich das.“, fügt sie hinzu. Denise hat dieses Läuten nur zwei Mal gehört. Einmal, bevor sie in die Gasse ging, und das zweite Mal, als sie die Kugel an sich genommen hat. Was das zu bedeuten hat, weiß die Frau aber nicht. Doch nun ist es still, als die Anderen das gehört haben. Deswegen blickt die Frau runter. Sie wollte das eigentlich nicht sagen, weil das irgendwie komisch rüber kommen muss. Denn außer ihr scheint keiner dieses Geräusch gehört zu haben, als sie den Stein an sich genommen hat. „Sieht so aus als hätte es gewollt, dass du sie findest.“, meldet sich Franky, der als Erster seine Stimme wieder findet. „Sehe ich genau so. Anscheinend hast du einen Einfluss auf die Kugel, warum auch immer.“, sagt nun Zorro. Wow, die nehmen das ja gelassen auf. Vermutlich aber auch nur, weil sie bereits schon seltsamere Sachen erlebt haben. „Der Stein reagiert auf dich, vermutlich leuchtet er deswegen auch, weil du vorhin ganz ernst deine Meinung gesagt hast.“, meint nun Robin, die die Frau an lächelt. Wenn das so ist, hofft Denise, das sie irgendwie raus finden kann, wie sie ihre Freunde wieder in ihre Welt schicken kann. Doch bis dahin, muss sie das Ding wohl einfach bei sich behalten. Schwer seufzt Denise, denn sie hat bereits eine Ahnung, dass das alles nicht so leicht wird. „Ich versuche wirklich euch zu helfen, aber erwartet nicht zu viel von mir.“, jammert sie, was die Anderen aber zum kichern bringt. Na ja, fast alle denn Smoker und Law scheinen da Bedenken zu haben. Traffo macht sich sicher Sorgen um die Frau, aber was der Marine Mann denkt, bleibt wohl sein Geheimnis. „Keine Sorge, wir sind Freunde, also schaffen wir das schon zusammen.“, kichert Luffy, der ihr aufmunternd auf die Schulter klopft, und das mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Leicht nickt Denise und steckt den Stein wieder in ihre Hosentasche, der mittlerweile wieder auf gehört hat zu leuchten. „Na gut, ich werde mich von euch verabschieden.“, kommt es von Smoker, der dann zu Denise blickt. „Du weißt wie du mich erreichst, falls du etwas wegen der Kugel raus kriegst. Aber melde dich auch so, wenn du Hilfe brauchst.“, sagt er zu ihr, worauf sie nickt und sich bei ihm, für seine Hilfe bedankt. Danach verlässt der Weißhaarige die Anderen. Er will wirklich alleine herum ziehen. Da er das Gefühl hat, eh nicht sonderlich hilfreich zu sein, geht er lieber, da er nicht unbedingt bei den Piraten bleiben möchte. Als er nun weg ist, packen die Anderen alles zusammen, und machen sich auch auf den Weg. „Bist du sicher, das dich keiner tragen soll?“, fragt Law, Denise. Schließlich tut ihr noch die Lunge weh, und sie soll sich nicht überfordern. „Nein, es geht schon.“, antwortet sie, und blickt kurz zu Sabo. Er war wirklich enttäuscht als Jaci meinte das sie nicht mehr getragen werden muss, wegen ihrem Bein, das ja verletzt war. Das war schon vor dem Fest, und der Blonde sah deswegen wirklich traurig aus. Darum fragt sich Denise, ob es Traffo auch so geht. Schließlich scheint er sich wirklich Sorgen um sie zu machen. Ist er vielleicht enttäuscht, das sie alleine zurecht kommt? Falls es so ist, will sie ihm die Sorgen etwas nehmen. Darum schlingt sie auch ihre Arme, um einen von seinen. „W..Was machst du da?“, stottert er mit rosa Wangen. So ist er aber auch nur, weil das eben überraschend kam. Sonst macht er ja immer auf cool. „Ich gehe mit dir zusammen. Darf ich das etwa nicht?“, antwortet die Frau, und guckt ihn mit großen Augen an. Wie soll er da nein sagen, wenn sie ihn so niedlich an glubscht? „Passt schon.“, murmelt der Schwarzhaarige dann, worauf sie ihn an lächelt. Natürlich sehen das Sabo und Jaci, die sich deswegen angrinsen. So langsam scheint ihre Arbeit Früchte zu tragen. Kleine Früchte, aber immerhin sind es welche. So vergehen nun fast 2 Wochen. Bisher läuft alles gut. Keiner sucht sie, und keiner greift sie an. Alles ist ruhig. Jedoch gab es keine Fortschritte mit der Kugel. Nicht mal geleuchtet hat sie wieder. Dabei versucht Denise alles, um dieses Teil zu aktivieren. Sie will schließlich ihren Freunden helfen. „Ich gehe etwas spazieren.“, meint Denise, als sich alle so wieso auf teilen, um sich die Stadt an zu sehen, in der sie sich gerade befinden. Chopper hält sie jedoch auf, in dem er sie am Bein packt. „Du solltest nicht alleine herum gehen.“, verkündet er. Stimmt ja, seid sie den Stein hat, bewachen sie sie, wie eine Prinzessin. Ein weiterer Grund, weshalb sie lieber mal alleine sein will. „Keine Sorge, ich gehe nicht weit weg.“, sagt sie zu ihm. Das Rentier überlegt eine Weile, lässt sie dann aber gehen. Er versteht schon das sie mal Ruhe braucht. Einer von ihnen ist schließlich immer bei ihr. Am meisten Law, gefolgt von Sabo und Jaci. Doch nun geht die Frau los, und entfernt sich von den Anderen. Sie hat keinen Plan, was es hier alles zu sehen gibt, daher geht sie einfach in irgendeine Richtung. Und obwohl sie meinte, das sie nicht weit weg geht, ist sie jetzt schon eine Stunde unterwegs. Denise sollte wohl langsam zurück, sonst machen sich ihre Freunde wieder Sorgen. Und da klingelt schon ihr Handy. Es ist Jacqueline, wie sie am Display erkennen kann, also nimmt sie den Anruf an. „Hey.“, meldet sie sich, und bleibt dabei stehen. „Wo bist du?“, will Jaci sofort wissen. „Ich komme gleich zurück.“. Nach dem Satz, knistert es plötzlich komisch am anderen Ende des Handys. „Denise. Wieso ziehst du einfach alleine los? Das ist gefährlich, verdammt.“, schimpft nun Trafalgar mit ihr. Ah, er hat sich das Handy geschnappt. Da hört sie auch im Hintergrund ihre Freundin, die wohl versucht es wieder zu kriegen. „Der Strohhut ist kurz davor alles hier um zu krempeln um dich zu finden.“, erzählt der Mann, worauf Denise seufzt. „Dann sag ihm das er auf hören soll. Genau so wie alle auf hören sollen, mich wie eine Prinzessin zu behandeln. Ihr macht euch alle zu viele Sorgen, und das stört mich. Ich kann auf mich alleine auf passen.“, platzt es nun aus der Frau raus. Sie hat die Schnauze voll. Sie kann alleine auf sich auf passen. Vielleicht nicht immer, aber jetzt eben schon. Sie geht doch nur spazieren. Ein Wunder das sie bisher alleine auf´s Klo durfte. „Entschuldige, wir wollten sicher nicht, das du dich seltsam deswegen fühlst. Wir haben übertrieben. Aber komm trotzdem zurück, wir wollen bald weiter.“, kommt es von dem Schwarzhaarigen ruhiger. Er meint es wirklich so, wie er es sagt. Keiner von ihnen wollte, das sie sich bedrängt fühlt, egal auf welche Weise. Das müssen sie wohl ändern, die übertriebene Sorge um sie. „Ist gut, ich mache mich auf den Weg.“, sagt Denise und legt dann auf. „Luffy und die Anderen sollten echt auf hören sich so zu Sorgen.“, meint sie zu sich selbst und seufzt dann. Sie dreht sich nun um, und bleibt sofort stocksteif stehen. Ihre Augen werden groß und Angst fährt durch ihren Körper. „Wie schön Jemanden zu treffen, der den Strohhut kennt.“, meldet sich der Mann, der direkt vor ihr steht. Wie lange ist er schon da? „Und nach deinem Blick zu urteilen, kennst du auch mich. Ich frage mich nur woher?“, gibt er völlig entspannt, aber bedrohlich von sich. „Aokiji.“, flüstert Denise ängstlich und entsetzt. Wieso muss immer sie auf diese Kreaturen treffen? Er ist einer der drei Marine Admiräle. Verdammt gefährlich der Typ. „Meinen Namen kennst du, also lag ich richtig. Was weißt du noch, Mädel?“, fragt er, und bückt sich etwas zu ihr runter, da er einfach ein großer Mann ist. Sie tapst ein paar Schritte rückwärts, und eigentlich will sie flüchten, doch ihr Körper reagiert nicht so wie sie möchte. „Sag schon. Ich würde einer Frau ungerne weh tun, weißt du?“, redet er weiter. Das weiß sie, sie kennt ihn schließlich. Aber er würde ihr trotzdem etwas tun, wenn es sein muss. Denise stolpert weiter nach hinten, als er ihr näher kommt. Dabei landet sie schließlich auf ihrem Hintern und schaut zu ihm hoch. „Oh, das ist doch der Stein.“, sagt der Mann plötzlich. Daraufhin erwacht Denise aus ihrer Starre, und bemerkt, das die Kugel aus ihrer Tasche gefallen ist. Er kennt ihn, also weiß er darüber Bescheid. Okay, er als Admiral weiß vieles, auch von Dingen, die geheim bleiben sollten. Gut möglich das er deswegen auch weiß, was mit der Kugel los ist. „Wie kommt es das es in deinem Besitz ist?“, will der Admiral wissen. Daraufhin will Denise die Kugel wieder an sich nehmen, doch der Mann stellt sich zwischen sie. „Den nehme ich nun an mich.“, verkündet Aokiji, und will die Kugel nehmen. Doch er kriegt eine gewischt, wie auch die Anderen die das versucht haben. Innerlich entweicht ihr ein „Ha!“, das er sie nicht anfassen kann. Das nutzt die Frau auch aus und springt auf, um ihn wieder an sich zu nehmen. Nachdem sie ihn hat, drückt sie ihn an ihre Brust. Sie darf den Stein, nicht verlieren. Und schon gar nicht, dem Typen hier überlassen. Forschend schaut der Admiral sie an. „Ich glaube wir haben eine Menge zu besprechen, Mädchen.“, gibt er von sich, worauf Denise aber weg rennen will. So schnell kann sie gar nicht schauen, da liegt sie auf der Fresse, weil er ihr linkes Bein, einfrieren hat lassen. Das tut höllisch weh. „Na na, du musst nicht weg rennen. Wenn du brav bist, wird dir nichts weiter passieren. Aber erst einmal, gibt du mir den.“. Nachdem er das gesagt hat, geht er vor ihr in die Hocke, und zieht einen Handschuh an. Er ist nicht dumm, das weiß sie. Deswegen hat er schnell begriffen, das er den Stein nicht einfach so anfassen kann. Doch nun, greift er nach der Kugel, worauf die Frau ihn fest an sich drückt. „Nein, ich gebe dir den nicht!“, faucht sie ihn an. Kurz hält er inne, weil er überrascht ist, das sie doch reden kann. Bisher war sie nämlich ziemlich still. Und dann kam das auch gleich, so voller Kraft. „Das solltest du aber, sonst muss ich dir weh tun. Und das mache ich wirklich nicht gerne.“. Nun gefriert der Boden, unter seinen Füßen, das sich weiter zu ihr aus breitet. Da ihr Bein schon gefroren ist, kommt sie nicht weg. Und nun friert sie weiter ein. Bis zur Hüfte ist sie schon voller Eis, und es schmerzt wirklich tiefgefroren zu werden. „Willst du dich wirklich weiter wehren?“, fragt er. Doch plötzlich schaut sie ihn wütend an. „Ich hab gesagt, du kriegst ihn nicht!“, schreit sie ihn entschlossen an, und presst die Kugel fest an sich. Plötzlich leuchtet der Stein so hell auf, das die Beiden etwas geblendet werden. Doch aus heiteren Himmel, vereint sich die Kugel mit Denise, und verschwindet in ihr. Als das passiert ist, umgibt die Frau ein grelles Licht, was den Mann so sehr blendet, das er weg sehen muss. Als das Licht verschwindet, liegt die Frau bewusstlos auf den Boden. Das Eis ist weg, als wäre es nie da gewesen. Als wäre das alles nicht schon seltsam genug, betrachtet der Mann sie vollkommen gelassen. Der hat die Ruhe weg, das muss man ihm schon lassen. „Also das ist jetzt blöd. Eigentlich wollte ich sie gehen lassen, aber so bleibt mir nichts anderes übrig als sie mit zu nehmen.“, murmelt er zu sich selbst, und legt sich Denise dann um seine Schulter, und trägt sie so. Er wird schon raus kriegen, was hier ab geht. So bald sie wach ist, wird er sie aus fragen. 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