Die Kraft einer kleinen Kugel von Hiyume ================================================================================ Kapitel 1: Die sind echt ------------------------ Hallo an alle, die sich entschieden haben, meine Story zu lesen. Wichtig ist, das ihr wisst, das ich mich nicht, an Abläufe vom Anime/Manga halte. Ich nutze zwar durchaus Dinge davon, aber die laufen nicht so ab, wie sie es im Original eben tun. Die Story spielt nach dem Timeskip, wo genau ich da aber ansetze ist egal, weil ja, wie gesagt, es rennt eh alles anders ab XD. Zu der Geschichte kam es, weil ich einen Traum hatte, den ich niederschreiben wollte. Jedoch enthält nur das erste Kapitel den Traum, alles andere danach ist, meinen verrückten Kopf entsprungen. Nun ja, ich hoffe euch gefällt die Story, und ich würde mich freuen, wenn ihr mir Kommentare da lasst, wie ihr es so findet. Joa, und jetzt, viel Spaß beim lesen. ^^ Kapitel 1 Strahlend blauer Himmel, und die Sonne scheint einem ins Gesicht, das sich die Haut erwärmt und man fröhlich durch den Tag gehen kann..... Okay nein, so ist es wirklich nicht. Aber Denise würde sich wünschen das es so wäre. Denn gerade ist sie auf den Weg zu ihrer Arbeit. Zwar hat sie auch ein Auto und könnte hin fahren, aber da es nicht weit ist, dachte sie, dass sie das auch gehen kann. Als sie los ging, war das Wetter auch noch nicht so schlimm, aber jetzt gerade schüttet es. Daher wünscht sie sich die Sonne, aber nein, das Leben meint es wieder mal nicht gut mit ihr. „Drecks Wetter. Verreck doch.“, murmelt sie angefressen zu sich selbst. Dabei fragt sie sich, ob das Wetter überhaupt verrecken kann. Vermutlich nicht, aber nun ja, solche Gedanken kommen immer mal wieder in ihren Kopf. Sinnvoll ist es nicht, sich über so vieles Gedanken zu machen, aber manchmal ist es auch lustig......Jetzt gerade nicht....Sie hasst das Wetter.....Und wünscht sich noch einmal, das es verreckt. Als sie dann bei ihrem Dienstort ankommt, ist sie völlig durchnässt. Seufzend geht sie in die Umkleide, weil ja, so eine schäbige Absteige braucht ja einen Dresscode. Für was man Einheitskleidung tragen soll, fragt sie sich immer wieder. So viele Leute kommen hier eh nicht hin, das man erkennen muss, wer hier arbeitet. Aber na ja, sie findet sich damit ab, und zieht sich um. Dabei trocknet sie mit einem Handtuch ihre Haare etwas ab, denn einen Fön gibt es hier nicht. Du findest hier jeden Dreck, aber natürlich nichts Brauchbares. Na ja, Tankstelle eben, auch wenn es hier auch ein Café gibt. Das ändert nichts daran, das es hier nicht gerade super ist. Nachdem ihre Haare nicht mehr ganz so nass sind, bürstet sie diese, und seufzt dann schwer. „Der Tag fängt so gut an. Ich wette da kommt heute noch was.“, sagt sie und seufzt dann noch einmal. Wie recht sie damit haben sollte, sieht sie einige Stunden später. Nachdem Denise nun einige Stunden gearbeitet hat, und sich schon auf den Feierabend freut, macht sie gerade die Theke sauber. Das muss ja dazwischen immer mal wieder gemacht werden. Da sie Gestern bei der Tankstelle Dienst hatte, arbeitet sie Heute im Café. Das wird immer mal wieder gewechselt. Und sie kann wirklich nicht sagen, was sie davon mehr hasst. „Willst du noch lange den selben Fleck wischen?“, nimmt sie plötzlich eine Stimme war. Sofort dreht sie sich um, und entdeckt da Jacqueline, ihre beste Freundin, die auf einem Hocker, an der Theke sitzt. Uh, wann ist die denn gekommen? „Na ja, soll ja so aus sehen, als würde ich arbeiten.“, kichert Denise, die sich freut sie zu sehen. Da vergeht die Zeit sicher schneller und sie hat Unterhaltung. „Wieso bist du denn hier?“, fragt sie ihre Freundin auch gleich, und stellt sich ihr gegenüber. „Du solltest mich lieber fragen, was ich trinken will. Schlechter Service.“, scherzt sie mit einem Grinsen. „Schon gut, schon gut. Was willst du?“ „Keine Ahnung, gib mir irgendetwas.“, meint Jaci, worauf ihre Freundin kichern muss. Entscheidungen kann die wirklich echt gut treffen. Oder sie ist nur zu faul, sich zu überlegen was sie will. Kann Beides sein. „Da.“, sagt Denise dann und stellt ihr ein Glas mit Cola hin. „Und, wie läuft es hier so?“, will Jacqueline wissen, und trinkt etwas von ihrer Cola. „Ach, geht so. Könnte hier mehr Spaß machen, aber na ja, so um diese Zeit kommt eigentlich kaum mehr wer vorbei.“, antwortet sie und grinst dann. „Das ist sicher der Grund, weshalb du hier bist.“, fügt sie hinzu, da sie weiß, wie sehr ihre Freundin Menschen verabscheut. „Ach was, die kommen nur nicht, weil du sie verscheuchst.“, kichert Jacqueline, worauf Denise sie lächelnd anschaut. Sofort zieht ihre Freundin eine Augenbraue hoch. Verdächtig wenn sie ruhig ist und dann auch noch so grinst. „Was?“, fragt Jaci deswegen und lehnt sich etwas zurück, um Abstand zu gewinnen. Die tut ja so, als würde ihre Freundin sie gleich erwürgen. „Ach nichts. Ich dachte nur gerade, das du dich sicher irgendwann verliebst.“, antwortet Denise, worauf sich ihre Freundin an ihrem Trinken verschluckt und heftig husten muss. Andere würden ihr jetzt auf den Rücken klopfen, aber Denise..... „Stirb schneller, oder hör auf damit.“, sagt sie. Oh ja, das nennt man gute Freundschaft. So geht man nur mit engen Freunden um. „Bist du blöd, oder was?“, meckert Jaci dann, als sie fertig mit verrecken ist. „Wie kommst du auf so einen Mist? Ich verliebe mich sicher nicht in so ein menschliches Ding, mit Händen und Beinen.“, fügt sie hinzu und deutet dabei komisch mit den Händen herum. „Dann eben in etwas, mit Fühlern und Tentakeln. Ich hab schließlich nicht gesagt, das derjenige menschlich sein muss. Aber so genommen, ist ein Mensch attraktiver als ein Alien. Wobei, Vampir, oder Dämon geht sicher auch.“, überlegt Denise, worauf ihre Freundin ihr auf den Kopf haut. „Hör auf über so einen Mist nach zu denken.“, schimpft sie mit ihr. „Wobei, so ein Dämon hätte schon was.“, fügt sie hinzu. „Ahaaaaa.“, kommt es von Denise die breit grinst. Da wird sie aber wieder mit einem bösen Blick gestraft. „Ach sei doch still, und verlieb du dich doch.“, murrt Jaci, worauf sich ihre Freundin mit den Ellenbogen an den Tresen lehnt und ihren Kopf mit den Händen stützt. „Ja, wieso auch nicht? Da müsste nur mal Einer kommen, der mich auch überzeugen kann.“, sagt Denise leicht lächelnd. „Aber, in dieser Welt wird das schon nicht passieren.“, fügt sie hinzu, als plötzlich die Tür zum Café auf fliegt. Sofort richtet sich Denise auf, um zu sehen wer da kommt. Aber als sie sieht, wer da ist, macht sie große Augen. Diese reibt sie auch kurz und schaut wieder hin, um sicher zu gehen. Plötzlich packt sie die Panik und sie zieht ihre Freundin hinter den Tresen und drückt sie runter, damit sie sich verstecken. „Was soll das de...“, fängt Jaci an, doch Denise hält ihr den Mund zu. „Das gibt’s nicht. Das ist nicht möglich.“, flüstert ihre Freundin, die dann Jacqueline an schaut. „Hau mir eine rein.“, verlangt sie plötzlich. Ohne zu zögern tut das Jacqueline auch. Nicht fest, aber sie tut es. Auch ein Vorteil einer engen Freundschaft. Danach guckt Denise über den Tresen und rutscht sofort wieder runter. „Tue mir mal einen Gefallen, und sag mir was du dort siehst.“, murmelt Denise, die ein bisschen überfordert aus sieht. Nach dem Jaci ihre Freundin kurz angeguckt hat, als wäre sie behindert, blickt sie über den Tresen. Danach blickt sie zu Denise. „Die kenne ich irgendwo her.“, meint ihre Freundin worauf Denise sie an den Schultern packt. „Natürlich tust du das. Die sind aus One Piece.“, flüstert sie hektisch. Ihre Freundin kann nicht ganz sagen, ob das Freude in ihrem Gesicht ist, oder Überforderung. Vielleicht auch Beides. „Niemals. Wie sollte das denn gehen?“ „Woher soll ich das wissen? Aber ich bin mir ganz sicher. Kein Cosplayer wäre so gut, sich so zu verkleiden. Sogar die Stimmen sind gleich, das könnte nur so sein, wenn der Synchronsprecher dabei wäre. Die sind wirklich hier. Frag mich der Geier, wieso und wie das möglich ist.“, sagt sie. „Na ja, aber auch wenn das so ist, ist es doch deine Aufgabe, sie zu bedienen, oder?“, fragt Jaci, worauf ihre Freundin sie geschockt an schaut. Stimmt ja, dafür wurde sie ja angestellt. „Geh du.“, murmelt Denise, worauf ihre Freundin den Kopf schüttelt. „Nein, den Spaß überlasse ich dir.“, kichert sie und steht auf. „Entschuldigung, es kommt gleich Jemand zu euch.“, ruft Jacqueline ihnen noch zu, die sich mittlerweile einen Platz gesucht haben. „Du Biest.“, flüstert Denise ihr zu. Sonst hält sie immer die Klappe, aber wehe sie kann Jemanden blamieren, dann ist sie auf einmal total redegewandt. Aber da hat sie die Rechnung ohne Denise gemacht. Auch wenn sie Menschen nicht so mag, kann sie trotzdem recht gut mit ihnen umgehen. Oder zumindest vortäuschen, das sie recht umgänglich ist. Darum steht sie nun auch auf und geht zu dem Tisch. „Hallo, was darf ich ihnen denn bringen?“, fragt sie ganz nett mit einem Lächeln. „Ich will alles von der Karte.“, platzt Ruffy heraus, worauf die Frau zu ihm blickt. Verfressen wie immer. Aber da will sie doch gleich mal was probieren. Oder besser gesagt, raus finden. „Verstehe, alles für denjenigen, der das Essen wertschätzt.“, sagt Denise lächelnd, und blickt dann zu den Anderen. „Darf ich raten, was ihr Anderen möchtet?“, fragt sie und blickt in die Runde. Es sind nicht alle Mitglieder hier. Luffy, Nami, Robin, Zorro und Sanji. Schon alleine diese Tatsache lässt sie etwas nachdenklich werden. Jedoch konzentriert sie sich. „Für dich vielleicht einen Tee?“, fragt sie Robin. Die Frau nickt zustimmend, worauf Denise dann weiter zu der mit Orangen Haaren blickt. „Wir hätten Orangenkuchen, wäre das etwas für dich?“, will sie wissen. „Oh ja, bitte.“, antwortet Nami fröhlich. „Und für euch beide, vielleicht ein Bier, und einen Kaffee?“, wendet sich Denise nun an Zorro und Sanji. Auch die Beiden stimmen zu, und so gibt, die Frau die Bestellung an die Küche weiter. Danach geht sie zur Theke wo sich Jaci wieder hin gesetzt hat, und Denise bereitet die Getränke zu. „Du bist so ruhig.“, bemerkt ihre Freundin, worauf Denise zu ihr blickt. „Sie sind es wirklich.“, flüstert sie ihr zu. „Ich hab ihnen gerade lauter Dinge genannt, die sie alle mögen, darum haben sie auch alle meinen Vorschlag angenommen.“, merkt Denise an, die seufzt. Wie kommt es bloß, das sie hier sind? Ist das ein Traum? Aber wenn nicht, wie ist es möglich? Leicht schüttelt sie den Kopf, um sich zu fangen, und bringt ihnen dann die Getränke. Danach geht sie wieder zu Jaci, weil das Essen wohl noch kurz dauert. Wobei, so viel wie Luffy bestellt hat, wird das wohl noch lange brauchen. „Aber nur weil sie deine Vorschläge angenommen haben, muss das nicht heißen, das sie die Echten sind.“, kommt es nun von Jaci. Wobei sie auch so langsam glaubt, das diese hier, wirklich echt sind. Und dann betritt noch Jemand das Café. Wieder werden die Augen von Denise groß. „Nicht wahr, der auch noch?“, murmelt sie, worauf Jacqueline zu ihr blickt. „Wer ist das denn?“, fragt sie. Anscheinend kennt sie nicht alle Charas von One Piece. Kein Wunder, sie hat das nicht so geschaut, wie ihre Freundin. „Trafalgar Law. Heißer Doktor, aber er ist nicht ganz so nett, wie die Anderen. Pass lieber auf, was du zu dem sagst, sonst bist du nur noch die Hälfte.“, flüstert Denise ihr zu. Ist nicht mal gelogen, mit seiner Fähigkeit ist das gut möglich. Lustig ist nur, das der Schnitt nicht weh tut, und man Beide Teile noch bewegen kann. Blöd wenn er dir den Kopf an den Hinter klebt. So viel zu Arschgesicht. Denise verschwindet nun in die Küche, und holt das Essen. Na ja, sagen wir mal, das es eine Menge ist. Da geht sie nicht nur einmal. Außerdem muss sie einen weiteren Tisch zu ihnen schieben. Danach verschwindet sie noch einmal in der Küche. Sie braucht etwas da drinnen, bis sie dann mit einem Teller und etwas zu trinken raus kommt. Das stellt sie dann vor Law auf dem Tisch ab. „Ich hab nichts bestellt.“, meint er mit grimmigen Gesicht. Oh ja, so kennt sie ihn aus dem Anime. Aber sie weiß auch, das er nicht so übel ist, sonst wären die Anderen nicht mit ihm befreundet. Darum lächelt sie ihn auch an. „Ich weiß, ich bin schließlich die Kellnerin hier. Daher hab ich mir erlaubt, dir selbst etwas zu machen. Das auf der Karte ist schließlich nicht so dein Ding, oder?“, kommt es von ihr, worauf er sie schweigend an schaut. „Du scheinst deine Kunden aber sehr gut zu durch schauen.“, meldet sich nun Robin lächelnd. „Äh, na ja, bei manchen ist es leichter als bei Anderen.“, antwortet Denise und lässt sie lieber alleine, bevor sie sich verplappert. „Das steht aber nicht auf der Karte, was du ihm da gebracht hast.“, meldet sich Jaci, als ihre Freundin wieder zu ihr kommt. „Ich weiß.“ „So so, das verlieben ging bei dir jetzt aber schnell.“, kichert sie, worauf Denise leicht rot wird. „Ist doch nicht wahr. Aber was willst du? Er sieht eben gut aus. Und in echt sogar noch mehr. Aber letztendlich wollte ich auch bei ihm nur testen, ob er das mag was ich ihm bringe.“, meint sie. Das ist zwar wirklich so, aber sie wollte ihn auch aus der Nähe sehen. Aber ein bisschen anders hatte sie sich das schon vorgestellt. Im Anime fand sie seinen Blick immer gut, aber jetzt wollte sie eher flüchten. Liegt vermutlich daran, das er nun wirklich hier ist, und sie weiß, was er ihr an tun könnte. „Ich glaub dir das mal.“, sagt Jaci und blickt von den Strohhüten zu ihrer Freundin. „Aber was willst du jetzt machen?“. „Was meinst du?“ „Na, willst du sie darauf ansprechen, warum sie hier sind?“ „Nah, ich bin doch nicht blöd. Du kennst sie doch, da wird es dann nie wieder eine ruhige Minute geben.“, kommt es von Denise. „Auch wahr. Na, mir ist das wurscht. Von mir aus können sie die Welt hier ein bisschen auf den Kopf stellen.“, kichert ihre Freundin, die das Ganze wohl lustig findet, so lange sie darin nicht verwickelt wird. Aber es sind die Strohhüte, die stellen die Welt nur nicht ein bisschen auf den Kopf, die nehmen sie unbewusst auseinander. Nachdem sie nun gegessen haben, wird Denise zu ihnen gerufen. Die lange Rechnung nimmt Nami an sich, die das dann auch zahlt. Da wundert sich die Frau etwas, lässt sich das aber nicht anmerken. „Warte.“, meldet sich Law, als Denise gerade den Tisch verlassen will. Also dreht sie sich wieder zu ihm. Das gerade er sie anspricht, lässt sie nervös werden. Sein Blick kann auch wirklich stechend sein. „Darf ich dich etwas fragen?“. Eigentlich will sie nicht ausgefragt werden, aber sie nickt lieber mal, bevor sie ihren Kopf an ihrem Hintern hat. „Weißt du wer wir sind?“, will er wissen. Oh Shit, was soll sie darauf denn nun antworten? Während sie so überlegt, blicken sie nun auch die Anderen still an. Wow, unangenehmer geht’s auch nicht mehr. „Wieso willst du das wissen?“, kommt es etwas nervös von Denise. Irgendetwas muss sie schließlich sagen. „Bestimmt fragt er, weil du genau wusstest, was wir so mögen. Außerdem bist du die Erste, die sich nicht darüber wundert, das hier Männer mit Schwertern herum laufen.“, mischt sich Robin lächelnd ein. Die Einzige, die nicht bedrohlich aus sieht. Okay Ruffy und Nami sehen auch noch harmlos aus. Und Sanji erst recht, der tut keiner Frau etwas. Aber Zorro und Law, wissen echt wie man Leute verschreckt. Aber Denise hätte auch daran denken können, das so was auf fällt. Bestimmt sind deswegen die anderen Crewmitglieder nicht da, weil sie anders aus sehen. „Ach wisst ihr, ich verurteile keinen, Robin.“, murmelt Denise, da sie nicht weiß, wie sie da raus kommt. Aber als sie checkt was sie gesagt hat, hält sie sich schnell den Mund zu. „Shit! Shit! Shit!“, denkt sie sich innerlich. Sie hat sich gerade verplappert. Was muss sie auch ihren Namen sagen? „Du kennst uns also wirklich.“, sagt Law und steht auf. Innerlich findet sich die Frau schon mit dem Gesicht am Arsch ab. Ja, der Gedanke lässt sie einfach nicht los. „Du sagst uns jetzt sofort, was du weißt. Hier in dieser Welt, bist du die Erste die uns erkennt. Also sag mir, woher du von uns weißt.“, kommt es drohend von dem Schwarzhaarigen, worauf Denise lieber ein paar Schritte zurück geht. Uff, der Typ kann wirklich einschüchtern, aber irgendwie findet sie das auch wieder gut. Wobei sie sich aber sofort für die Gedanken innerlich straft. Als wäre jetzt Zeit, über so etwas nach zu denken. „Na los. Sag schon, oder du kriegst Ärger.“, meint er, und sie glaubt ihm das sofort. Der zögert nicht, wie die Anderen. Darum zeigt sie nun auf Jacqueline. „Sie hat es mir gesagt, es ist alles ihre Schuld.“, sagt Denise, worauf ihre Freundin die Kinnlade runter fällt. Sofort schauen alle zu ihr. „Bist du blöd?!“, faucht Jaci sie an. „Zieh mich da nicht mit rein, ich arbeite hier nicht einmal!“, fügt sie noch schreiend hinzu. „Na, irgendwas muss ich mir ja einfallen lassen!“, meckert Denise zurück. Sie hat sich so ein Real Life Treffen, wirklich anders vorgestellt. Hier zu stehen und Schiss zu haben, ist definitiv nicht lustig. „Okay, es reicht.“, kommt es von Trafalgar, der seine Linke Hand hebt. „Room.“, spricht er und eine Kapsel umgibt Denise. Under the Doom. Genau so fühlt sich das gerade an, nur das es etwas anders ist. Der Mann zieht sein Schwert und der Rest passiert in Sekunden. Unbewusst schnappt sich Denise einen Stuhl und wirft ihn in seine Richtung, so dass er das Teil durch schneidet, während sie aus der Kapsel rennt und Jaci am Arm packt, um mit ihr ab zu hauen. Sie laufen raus und versuchen zu entkommen. „Ich hasse dich so sehr!“, faucht Jacqueline sie an, während sie mit voller Kraft rennt. „Das weiß ich auch.“, jammert ihre Freundin, die auch rennt, als wäre der Teufel hinter ihr her. Ist vielleicht auch so. „Da geblieben!“, ruft Luffy, der die Beiden dann auch packt. Ist leicht für ihn, mit seinen dehnbaren Armen. Und genau diese wickeln sich um die Frauen, so das sie nicht mehr weg kommen. „Hab ich euch.“, kichert er. „Na toll, wir kommen da nicht mehr raus.“, murmelt Jacqueline, die sich damit abfindet. „Joa, wenigstens regnet es nicht mehr.“, meint Denise, die das auch akzeptiert. Aber stimmt, regnen tut es schon eine Weile nicht mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)