Unable von DokugaCoop ================================================================================ Kapitel 31: Part 31 ------------------- Nach dem Sieg über Coru, die zu einem sogenannten "Verlorenen" mutierte, gelangte endlich Ays zu seinen Kameraden. Zögernd barg der Eis-Able den immens geschwächten Feuer-Able. Mit dem Dimensionsport konnten die terusianischen Halbgötter vom Ort fliehen. In der Zwischenzeit kämpfen die anderen drei Able - Sofie, Charles und Regina - gegen den zweiten Zerstörer: Karma. Doch dieser spielt nur mit ihnen. Mühelos fängt dieser die elementaren Angriffe ab. Regina hat bereits aufgegeben das Wesen zu bekämpfen. Gebrochen und im Klaren, dass sie niemals dieses abartig schöne, als auch zugleich mächtige Geschöpf besiegen kann, hockt sie sich, samt der Jacke von Charles, zu Boden, um ihren nackten Körper vor den Augen der neugierigen Anthropophas-Anhänger zu verbergen. Gelassen sieht Caliban zu, wie Karma die Able beschäftigt hält. Zuversichtlich wartet er auf die Rückkehr von Buried Alive, ohne zu erahnen, dass dieser bereits von Ays besiegt wurde. Noch weiß er nicht, was auf ihn zukommen wird, aber bald wird er die geballte Macht von Teruset zu spüren bekommen. Pegas, Jessica und Ays haben sich in Bewegung gesetzt. Zu dieser Zeit konnte der Zerstörer sich in relative Sicherheit wiegen. Die Wunden des Zerstörers konnten nur teilweise durch Pegas geschlossen werden. Mit seiner Hilfe konnte er ihm allerdings neue Kraft erlangen lassen und zugleich sein Ableben verhindern. Die grasgrüne Landschaft offenbart ihre Schönheit vor dessen Augen. Ein neuer Morgen bricht an. Geschwächt lässt sich der Zerstörer, auf den Rücken, in das hohe Gras fallen, was vom Tau bedeckt ist. Sein Atem wirkt schwer. Coba: "Es ist alles...eine Lüge. Dokugakure..., Teruset..., für nichts. *brüllt in den Himmel* ALLES, WAS ICH MIR AUFGEBAUT HABE, IST EINE LÜGE! CALIBAN!...Wenn ich dich in die Finger kriege...! *Tränen laufen über seine Wangen*...Ich weine? Schon wieder? Meine Tränen..., sie laufen. Aber ich fühle nichts mehr dabei. Das Einzige, was ich fühle, ist Hass und Wut....Zorn ist das Einzige, was mir übrig geblieben ist." ?: "*steht zwei Meter von ihm entfernt; hört neugierig zu*...Nein..., d-das ist nicht wahr!" Coba: "Ilyana...? *zieht seine Kapuze über seinen Kopf und versucht sich zu erheben; bemerkt die Schmerzen und bleibt daraufhin weiterhin liegen*" Ilyana: "*geht einen Schritt zu ihm, während ihr Körper anfängt zu zittern* B-Bewegt Euch bitte nicht! *setzt einen Schritt nach dem anderen* Ihr seht so aus, als wurdet Ihr schwer verletzt. Dieses ganze Blut....*nimmt einen Stab zur Hand und hält diesen über den Körper des Zerstörers*" Coba: "Wie bist du hierhergekommen...?" Ilyana: "...Ich spürte eine Präsenz....Es...war Eure. Ich habe Euch gesucht, wisst Ihr? *zeigt ihm einen weiteren Stab, der in ihrer Hand zerfällt*" Coba: "Ein Portalstab?!" Ilyana: "...Ich weiß jedenfalls, dass Ihr noch andere Dinge fühlt. Ich...weiß es einfach. Ihr...*läuft rot an* Ihr habt mich geküsst..., damals. *Coba starrt sie schweigsam an* Obwohl wir uns nicht kennen. Und...Ihr mir Angst gemacht habt. *blickt auf seine goldene Maske* Ich habe gerade sehr viel Angst, weil...ich weiß, wozu Ihr imstande seid. Meine Magie...*erinnert sich daran, wie sie, auf ihrer Reise, zahlreiche Gegner vernichtet hat; schüttelt den Kopf* Aber...Ihr habt meine Freunde und mich gerettet. Warum...? Das Frage ich mich schon, seitdem wir uns begegnet sind." Coba: "...Weil du mir viel be-..., nein. Schon gut. *erblickt, wie Tränen über Ilyana's Gesicht fließen*" Ilyana: "Ich kenne Euch nicht. Zumindest...dachte ich das. Bitte...: nehmt die Maske ab!" Coba: *schweigt* Ilyana: "Ich flehe Euch an, Zerstörer, Beschützer...,oder wer auch immer Ihr seid! Ich...MUSS es wissen!" Der Zerstörer erhebt sich allmählich. Zögernd zieht er seine Kapuze herunter. Seine Haare sind teilweise herausgefallen und unordentlich. Vorsichtig nimmt er die goldene Maske von seinem Gesicht. Während diesem Entschluss entstehen Fäden aus Blut, die zwischen dem Gesicht der Zerstörers und der Maske herunterhängen. Das Gesicht des Zerstörers ist mit blutigen Wunden übersät, die durch die merkwürdige Hautkrankheit, die sich durch die Machteinwirkung der Zerstörung entwickelt hat, entstanden sind. Sein Erscheinungsbild hat sich in kürzester Zeit verschlechtert. Sie ignoriert jeglichen, regenerativen Einfluss. Schockiert nimmt Ilyana ihre Hände vor ihrem halboffenen Mund. Coba traut sich nicht sie anzuschauen. Die Adern, in seinen rot-braunen Augen, sind aufgeplatzt. Die purpurrot-leuchtende Farbgebung ist seit seiner Entmachtung verschwunden. Fest davon überzeugt, Ilyana abgeschreckt zu haben, atmet der Zerstörer entmutigt aus. Ilyana: "*haucht ihm zu*...Jusatsu...?" Nach diesem Wort blickt der Zerstörer das Mädchen überrascht an, was zitternd ihre Hände nach ihm ausstreckt. Ilyana: "*geht Schritt für Schritt vor* ...Jusatsu..., was...ist mir dir passiert?...Was ist geschehen? *berührt sanft sein Gesicht, wobei der Zerstörer leicht aufzuckt* Was ist nur passiert?" Coba: "*flüstert ihr leise zu*...Du...kannst dich doch erinnern?" Laut schreit Ilyana seinen abgekürzten Spitznamen mehrmals aus sich heraus. Gepeinigt hält sie sich an ihm fest und weint bittersüße Tränen, so wie es der Zerstörer noch nie zuvor erlebt hatte. Noch nie in ihrem Dasein war Ilyana so erschüttert und doch gleichzeitig so erleichtert. Der Zerstörer hält sie fest in seinen Armen, während sie ihren Körper ganz dicht an seinen presst, genauso wie sie ihre Lippen plötzlich an seine presst, ohne großartig darüber nachzudenken, wie entstellt doch ihr Liebster ist, den sie als Acid kennengelernt und schon mehrere Male verloren hatte. Ihr Tod, dann der Abstand, dann wieder der Tod und schließlich...die Vergessenheit. Sie haben sie beide bezwungen. All diese Lügen, all diese Heuchelei, nur um den jeweils anderen zu schützen. "Für was? Für was war all das gut, wenn es uns doch nur Schmerzen bereitete?" Fragte sich Coba in diesen, für ihn, wohltuenden Augenblicken, die er sein ganzes Leben lang sehnsüchtigst erwartet hatte. Immer wieder hat das Schicksal sie voneinander getrennt. Nun will es das Schicksal wieder tun, endgültig. Coba weiß es, aber: es ist ihm egal. Er genießt den lang anhaltenden Moment mit Ilyana, der sich zu etwas größerem aufbaut. Ohne nachzudenken scheint das Magiermädchen den Zerstörer liebevoll zu verschlingen. Er schätzt es sehr, dass er in diesem Moment kein Brathähnchen oder ähnliches ist, denn Ilyanas unersättlicher Hunger ist kaum zu stillen. Zärtlich streicht der Zerstörer, mit seinen Krallenhandschuhen, über ihren Rücken. Fest entschlossen liebkost er den Hals seiner Geliebten, die er fast als vollständig verloren geglaubt hätte. Allmählich entspannt sich Ilyana und lässt es mit Genuss über sich ergehen. Es braucht keine Worte mehr, denken sich beide in diesen Augenblicken. Coba's Geist: Coba: "So muss es sich anfühlen..., wenn es wahre Liebe ist. Ich wünschte, es würde nie aufhören. Ich wünschte, wir könnten für immer zusammen bleiben." Skrämbild. "Der Schöpfer wird es nicht zulassen. Wie oft wurdet ihr schon voneinander getrennt? Spürst du schon die Zweifel an dir Nagen? Die Zerstörung kommt, um ihren Preis einzufordern. *sieht hinter sich* Was?! Was sind das für Ketten? *wird an eine unsichtbare Wand gekettet* Arh! Was soll das?! Was ist das für eine Macht, die versucht mich zu versiegeln?" Coba: "Das muss wohl die Macht der "Liebe" sein." Skrämbild: "So ein jämmerliches Klischee! *wird von den strahlenden Ketten zu ihm geführt; zerrt an diesen* NEIN! Jusatsu, DU MENSCH!" Coba: "Ja, ich bin "Yakukage Jusatsu". Ich leugne nicht mehr, was ich getan habe und wer oder was ich bin. Egal ob ich es wollte oder nicht: alles lief auf das hier hinaus. Aber ich bin auch "Coba, der Zerstörer" und du...bist es nicht mehr! *verleibt sich Skrämbild ein, der sich vergeblich wehrt und mit ihm verschmilzt*" Karma: "...Was ist das...für ein grelles Licht? *lässt von Charles ab, der blutig auf dem Boden liegt*" Charles: "*blickt in die gigantische Lichtsäule, die in den Himmel schießt; lächelt auf*...Hoffnung...." Karma: "*wartet ab*...Was für eine...unangenehme Ruhe. Ich werde die Sache besser gleich beenden. Dieses Spiel mit euch Ablen fängt an mich zu langweilen. Meine Neugier habt ihr zwar nicht befriedigen können, aber ich weiß nun, dass eure Macht überschätzt wird und dass diese nicht ausreicht mich zu besiegen." Coba: *taucht hinter Karma auf* Caliban: "*blickt zum Zerstörer hoch* Das...ist doch nicht möglich?!" Karma: "*dreht sich um* Oh? Du bist hier? Damit hätte ich nicht gerechnet." Coba: *streckt seine Hand aus* Karma: "Was willst du damit bezwecken? Willst du dir...meine Macht einverleiben? So, wie ich es bei dir getan habe? Denkst du, du hast die Fähigkeit dazu, dir das zu nehmen, was ich dir gestohlen habe?" Coba: "*nimmt sich seine gestohlenen Kräfte; seine Augen leuchten nun wieder, nach einiger Zeit, purpurrot auf* Ja, ich denke: das kann ich tun." Karma: "Wie...?!" Coba: *krallt sich Karma und bringt ihn an einem anderen Ort* Sofie: "...Sie sind verschwunden!" Caliban blickt fassungslos um sich. Diese Fassungslosigkeit schlägt in plötzlicher Wut um. "Worauf wartet ihr? ERSCHIEßT SIE ALLE!" Somit gibt er den Befehl die anwesenden Able zu vernichten, doch in diesem Moment hören die Truppen von Anthropophas ein Donnergrollen. Sie zögern und horchen auf. Es ist der Boden, der bebt. Einer der Späher von Anthropophas beobachtet, wie sich eine große Armee der Basis nähert. Sie führen mehrere Banner mit sich, die jeweils zwei Farben, als auch ein Symbol aufweisen. Die eine Hälfte ist schwarz, die andere ist purpurrot. Schwarz steht für den Tod. Sowohl der seelisch eigene, als auch der ihrer Feinde. Außerdem hat es noch eine weitere Bedeutung: Opferbereitschaft. Purpurrot ist die Farbe des Zerstörers. Sie symbolisiert außerdem, dass diejenigen, die dieser Fraktion angehören, über all jene verblendeten Menschen stehen, die ihre Welt mit Lügen füllen. Die goldene Sanduhr, auf dem Banner, war einst das Zeichen der apokalyptischen Reiter der Vanitas. Nun tragen auch die neuen Terusianer dieses Symbol, was sich auf ihren Kleidungsstücken befindet, vorwiegend auf dem Rücken. Auch wenn es aussagt, dass nichts für die Ewigkeit ist, so bedeutet es ebenfalls: Neuanfang. Ein goldenes Zeitalter für diejenigen, die dem "Overlord of Destruction" dienen. Und somit kommt dem Späher von Athropophas in den Sinn, was er demnach auch kleinlaut von sich gibt: "...Es sind fucking Terusianer...!" Caliban: "Was sagst du da?" Späher: "Es sind tausende...! Tausende Terusianer! Sie werden uns alle töten!" Caliban: "*erschießt den Späher* Deine scheiß Panik nervt! Greift zu den Waffen! Es sind Terusianer: NA UND? Sie sind ebenfalls sterblich! Sie bluten...genauso wie jeder andere Mensch auch. Genauso wie ihr Führer." ... Karma: "*schaut sich um* So ist das also: du hast uns an einem Ort geschickt, der sich nicht einmal in der Nähe der Erde befindet. Doch nicht etwa...um sie zu beschützen?...*lacht auf, während er sich in seine weibliche Gestalt umformt* Ich habe so viel mehr von dir erwartet. *berührt erotisch ihre eigenen, weiblichen Kurven* Ich hätte dir ALLES gegeben!...Das gesamte Universum hätte uns gehören können. Doch stattdessen entscheidest du dich für das Leben dieser jämmerlichen Kreaturen, die du versuchst verzweifelt zu ändern. Denkst du Teruset wird alles ändern? DENKST DU DAS? Du wirst das Wesen dieser Menschen niemals ändern können! Es sind Fehlschläge des Schöpfers. Dieser ganze Planet ist nur dazu da, um seine Launen zu ertragen." Coba: "So wendet sich eine Laune gegen ihn. Ich habe dieses Spielchen mit "Göttern" und dem "Schöpfer" so satt, Karma! Du hast ja keine Ahnung, was hier eigentlich vor sich geht. Du bist nur eine Marionette, die denkt großes Wissen zu erlangen, indem sie auf bestimmten Planeten verweilt. Bis du diese, letztendlich, zerstören willst. Und? Was bringt dir das? Nichts. Ohne Caliban hättest du nicht einmal einen Namen..., "Werkzeug"!" Die mächtigsten Wesen des Universums befinden sich nun am selben Ort: in einem Raum einer weit entfernten Galaxie. Beide Zerstörer fliegen in ungeahnter Geschwindigkeit aufeinander zu. Als sie ihre Hände gegeneinander stoßen, erschaffen sie eine zerstörerische Machtwelle, die mehrere Planeten um sie herum zerbröckeln lässt. Karma: "Wie kannst du nur so stark sein?" Coba: "Das ist noch längst nicht meine ganze Macht." Karma: "Ach, nein? *lächelt tückisch* Zu schade. Meine Macht ist nämlich auch immens groß. Wir werden hier alles in Schutt und Asche verwandeln." Coba: "Dann wird es so sein." Karma: "Solange es nicht dein Heimatplanet ist, nicht wahr?" Coba stößt Karma mit großer Macht von sich, die mehrere Lichtjahre vom Zerstörer weggeschleudert wird. Die Entfernungen, die beide Zerstörer zurücklegen und die Kraft, die sie aufbringen können, sprengen jegliches Vorstellungsvermögen. Mit einer einzigen Handbewegung lässt Overlord Coba einen ganzen Planeten zerbersten. Karma: "*weicht den vielen Planeten-Bruchstücken gelassen aus* Dass du nicht längst deinen eigenen Planeten vernichtet hast, wundert mich." Mit gekreuzten Armen fängt Coba die physichen Angriffe von Karma ab, die ihn durch zahlreiche Asteroiden prügelt. Die exotisch schöne Karma versucht daraufhin den Zerstörer in die Mangel zu nehmen, indem sie ihre Kraft auf diesen anwendet. Eine unsichtbare Fessel legt sich um den Körper des Zerstörers. Karma: "*nähert sich seinem Gesicht* Mach es uns nicht so schwer. Komm mit mir! Bring mir bei..., wie man liebt. *schiebt seine Maske zur Seite und küsst ihn innig*" Coba: "*lässt es über sich ergehen*...Ich werde es dir beibringen." Der zweite Zerstörer hält inne. Langsam löst sich der Griff, der Coba gefangen hält. Hoffnungsvoll, geradezu glückerfüllt, blickt ihn Karma an. Coba: "...Ich werde dir beibringen, wie man stirbt. *rammt seine Hand durch den Körper von Karma*" Karma: "**sieht zu seinem Arm und umgreift diesen; schaut Coba traurig an, während sie ein letztes Wort aushaucht*...Wieso...?" In einem wunderschönen Lichtregen, der bis hin zur Erde reicht, zerfällt die elegante Gestalt des Wesens. Für eine lange Zeit kehrt Stille ein. Der Zerstörer bereut das Resultat des Kampfes zutiefst. "Ich wollte sie nicht töten..., aber ich musste. Es ist besser so." Versucht er sich einzureden und trotzdem hinterlässt das Ableben von Karma ihm ein negatives Gefühl, gerade weil Coba Hoffnung in diesem Wesen aufkeimen ließ, was menschlicher war als viele vermutet haben. Während der Geschehnisse, die sich in einer fremden Galaxie abspielen, haben die Terusianer die Basis von Anthropophas überfallen. Ihr Anführer flüchtet vor den einfallenden Void Walkern, die seine Leute effizient, einen nach dem anderen, abschlachten. Die Ex-Terusianer blockieren die Wege, durch die sich der in Panik geratene Caliban hindurch schleichen will. Über seinem Kopf fliegen die wundersamen Sternschnuppen hinweg. Mit schnellen Schritten gelangt er zum nächsten Gang, doch dieser wird ebenfalls von den terusianischen Truppen blockiert. Ein Blick nach rechts, ein Blick nach links: kein Entkommen. Mit schnellem Atem rennt er auf die gerade Ziellinie zu. Das ist seine Rettung. Doch: weit gefehlt! Fia steht nun am Ausgang und hält ihm eine Waffe vor sein Gesicht. Caliban: "Was machst du da?! Aus dem Weg!" Fia: "Wonach sieht es denn aus? Dich aufhalten, natürlich." In einem Augenblick erscheint hinter Caliban das, was er seit einiger Zeit befürchtet hatte. Fia: "Meister!" Caliban: "*schluckt auf; dreht sich angsterfüllt um* C-C-Coba! Hey..., wie geht es dir? Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Es war alles nur Spaß! Nur ein Joke...! Wir sind doch immer noch Freunde..., oder? *dreht sich wieder schleunigst zu Fia um; schlägt sie nieder und entreißt ihr die Waffe; schießt auf den Zerstörer* NARH! *bemerkt, dass die Kugeln sich auflösen; wirft die Waffe zu ihm, die sich ebenfalls in ihre Bestandteile auflöst; wird von Coba's Macht in die Luft gehoben* N-NEIN! Du solltest tot sein!" Coba: "Schon enttäuschend, wenn man sich irrt, oder? *blickt zu den terusianischen Verrätern, einschließlich zu Fia* Es ist sehr...enttäuschend, wenn man weiß, dass man den Leuten, denen man vertraut hat, nicht vertrauen kann." Fia: *bemerkt, wie ihre Luftzufuhr zugeschnürt wird; hält sich den Hals verzweifelt fest* Coba: "Spart euch eure Worte! Ihr braucht mir gar nichts weiter zu erklären." Mit einem Mal schreien Coba's Opfer allesamt auf und zerfallen zu Staub, bis auf Caliban, dessen Haut allmählich aufreißt. Coba: "Ich habe es nicht so mit Folter, aber da du mir so einiges angetan hast, Caliban, werde ich mich dafür revanchieren." Caliban: "AAAHHH! VERGIB...MIIIR!" Coba: "Für "Vergebung" ist es längst zu spät! Spüre meinen Zorn! LEIDE!" Ganz gemächlich reißt Coba das Fleisch von Caliban's Knochen. Sein ganzer Körper wird durch die Macht des Zerstörers, wie auf einer Streckband, zerrissen. Seine Schmerzensschreie hallen durch den düsteren Himmel. Für die Mitglieder von Anthropophas ein grauenhafter Moment. Verängstigt lassen einige die Waffen fallen, während andere flüchten oder durchdrehen und versuchen wild um sich zu schießen, bis sie schließlich von den Obskurs oder den Leerenkindern Teruset's zuerst getötet werden. Unbegeistert lässt Coba die blutüberströmten Leichenfetzen von Caliban auf dem Boden aufschlagen. Ays: "Gebieter, Ihr seid zurückgekehrt?!" Pegas: "Das war...kaum zu überhören." Coba: "...Ich habe keine Freude daran, aber es musste getan werden." Jessica: "Also ich fand seine Schreie ganz angenehm, khihi. Wenn nicht mein Papa ihn getötet hätte, so hätte ich das getan. Und ich hätte es, im Gegensatz zu ihm, genossen." Ays: "Dieser verräterische Mistkerl hat es nicht anders verdient. Gebieter? Jemand wartet auf Euch." Der Eis-Able führt Coba durch die Basis. An einem Speisesaal, an dem einige Terusianer sitzen und ihr Essen zu sich nehmen, vorbei, bis hin zur Krankenstation. Einen Bereich weiter wartet eine einzelne Gefangene auf ihr Urteil. Ays: "Jessica hat sie mit finsteren Fesseln, die sie mit ihren Able-Kräften erschuf, angekettet." Coba: "*nähert sich ihr* Coru...? *sieht sie sich genauer an; bemerkt dass sie ihn bemitleidenswert ansieht und zittert*" Ays: "Wie sollen wir mit ihr verfahren? Sie ist immer noch der Feuer-Able, aber gleichzeitig ist sie auch eine Gefahr für ganz Teruset." Jessica: "Coru war eine Verlorene. Bisher hatte es noch keiner geschafft sich zurück zu verwandeln. Sie aber schon. Das muss etwas bedeuten, Papa!" Coba: "*nimmt die Maske ab, blickt zu Coru*...Entferne ihre Fesseln, Jessica!" Ays: "Gebieter, seid Ihr Euch da sicher?" Coba: "*hockt sich vor Coru hin* Ich will dir vertrauen können. *erhebt sich allmählich wieder; öffnet seine Arme*...Eine Chance." Coru: *zögert, doch fällt ihm kurz darauf in seine Arme und weint sich aus* Jessica: *sieht Coru bedenklich an* Coba: "Mach das nie wieder, verstanden?!" Coru: "*nickt*...Ja...." Part 31 Vereint So vergehen einige Tage. Anthropophas hat sich verkrochen, doch wird nun von Teruset gejagt. Allerdings wissen nun alle, dass es bei nahezu unmöglich ist dieses gigantische, kriminelle Netzwerk zu kappen. Anthropophas wird durch Caliban's immensen Einfluss immer bestehen bleiben. Solange die Menschheit nicht unter Teruset's Kontrolle ist, wird sich diese Krankheit weiterhin, wie ein Geschwür, ausbreiten. Die Marionettenspieler ziehen weiterhin ihre Fäden und bauen neue Puppen, wenn es darauf ankommt. Aber: so war die Welt schon immer. Das wissen nun alle. Der Zerstörer hatte die Verräter bestraft und durch Pegas - als auch durch dieses Ereignis - erkannt, dass er niemanden zwingen kann ein Teil von etwas großem, wie Teruset, zu sein. Er hat zwar nicht die Welt erschaffen, die er wollte, aber er hat eine große, familiäre Fraktion auf die Beine gestellt, die jedoch durch große Opfer entstanden ist. Mit einer letzten Frage stellte er allen Terusianern eine Wahl: entweder sie bleiben oder sie gehen. Die, die geblieben sind, dienen dem "Overlord of Destruction" treu, bis in den Tod. Alle anderen müssen sich jedoch, mit größer Mühe, ein neues Leben aufbauen, denn Teruset hat ihnen alles genommen....Manche haben sich dafür entschieden zu sterben, um ihren seelischen Schmerzen endlich entkommen zu können. Diejenigen, die sich von Teruset abgewandt hatten und zu Anthropophas übergelaufen sind, dachten sich ebenfalls, dass sie ihrem Schicksal entkommen können, aber letztendlich gab es für sie kein Zurück mehr. Sie fühlten sich...leer. Ihr Leben hinterließ ein Loch in ihrer verbliebenen Existenz. Als Fia Teruset dem Rücken zukehrte, ließ sie noch mehr hinter sich, als ihr eigentlich bewusst war. Ohne Teruset und dem Zerstörer blieb ihr Dasein auf dieser Welt unerfüllt und schmerzhaft. "Wer einmal die Wahrheit und die Leere erblickt hat, kann nicht mehr zurück!" Waren Coba's Worte und so war es auch. Irgendwann kommt eine Zeit, in der man sich lebenswichtige Fragen stellt und in der man sich schwierigen Entscheidungen stellen muss. Vielleicht heißt es dann sogar: Abschied nehmen. In einer Zeit, in der die Sonne untergeht, warten die drei standhaften Able Charles, Sofie und Regina auf - teilweise - unerwünschten Besuch. Sie konnten Karma, für eine gewisse Zeit lang, aufhalten. Sie alle haben ebenfalls etwas Wichtiges erreichen können: ihre Freundschaft zueinander. Für Charles sind Regina und Sofie so etwas wie seine Ziehkinder geworden, auch wenn Regina bereits in einem fortgeschrittenen Alter ist. Darunter zählte einst auch Jessica, doch seit dem Vorfall mit Mephil ist alles anders. Charles: "*sieht zu Jessica* Du hast dich nicht verändert." Jessica: "Charles: ich bin soweit." Charles: "*hustet* Wofür?" Jessica: "Um meine Bestrafung zu erhalten. Töte mich, wenn du es für richtig hältst." Charles: "Niemand wird hier sterben! Es reicht, wenn du bis zu deinem Ende es bereust Mephil getötet zu haben..., auch wenn dich dein Vater dazu verleitet hat." Alle Able sind versammelt, darunter sogar das Magiermädchen: Ilyana. Ays: "Weswegen sollten wir uns mit ihnen treffen?" Coba: "Zuerst sollten sie wissen, dass Teruset niemanden mehr unterwirft. Wir nehmen keine Leben mehr. Also wünsche ich, dass ihr uns in Ruhe lasst." Sofie: *schaut überrascht Regina an, die es sichtlich nicht fassen kann* Charles: "Also...hast du es dir wirklich überlegt, anstatt mich und die Anderen in eine Falle zu locken?" Coba: "Mit meiner jetzigen Macht brauche ich nichts dergleichen zu tun, um euch aus dem Weg zu räumen." Sofie und Regina machen sich kampfbereit, aber Charles bewegt seine Hand in ihre Richtung um zu zeigen, dass alles in Ordnung sei. Charles: " Ich bin jedenfalls überrascht, dass du so viel Einsicht zeigst, Coba. Dass du überhaupt hergekommen bist, mit all jenen, die dir etwas bedeuten..., sogar mit der Frau, die du wirklich liebst....Sonst noch etwas?" Coru: "Moment mal: was passiert hier eigentlich? Was hast du vor?" Charles: "Ich werde den Zerstörer einsperren. In einer Welt, aus der es kein Entkommen gibt." Coru: "WAS?!" Ays: "*legt seine Hand auf Coru's Schulter* Beruhige dich, Coru!" Coba: "Es war ganz allein meine Entscheidung, Coru. Mein Körper zerfällt. Ich werde bald sowieso sterben...und...wer weiß, was dann passieren wird. Skrämbild hat sich jedenfalls mit mir vereint. Seine Stimme ist verstummt, aber...mein menschlicher Körper hält es dennoch nicht aus." Coru: "Du kannst uns und Teruset doch nicht einfach so verlassen!" Coba: "Der Tod umarmt mich seit geraumer Zeit. Eigentlich schon, seitdem ich damals in Linos ankam. Es war mir vorherbestimmt der Zerstörer zu werden. *blickt zu Pegas*...In DIESER Zeitlinie." Charles: "Er saugt passiv weiter an arkanen Energien. Was denkt ihr, wieso er Karma besiegen konnte? Seine Macht wächst und wächst...." Coba: "Zu einem hohen Preis." Pegas: "Vater..., ich...." Coba: "Du brauchst nichts weiter zu sagen, Pegas. Worte sind nicht immer nötig." Pegas: "Ja..., die Namenlosen haben es bewiesen." Coba: "*geht zu Ilyana* Nicht nur die Namenlosen. *zieht seine Handschuhe aus; greift nach ihren zierlichen Händen*" Ilyana: "...Geh nicht..., bitte...! *berührt behutsam ihren Unterleib*" Coba: "Ich habe kaum eine Wahl. *schiebt seine Maske zur Seite; küsst ihr liebevoll auf dem Mund*" Jessica: "*fliegt zum Zerstörer und schlägt, wie ein Kind, mit ihren geballten Fäusten auf ihn ein; weint währenddessen* Papa, Papa, du Idiot! DU BLÖDER VOLLIDIOT! *wird von allen Anwesenden schockiert angestarrt*" Coba: "*streichelt Jessica's Kopf* Leb wohl, Jessica. Meine wilde, hübsche Tochter. Du wirst mit Ays über Teruset wachen, nicht wahr?" Charles: "Da bin ich mir sicher. Wenn es darauf ankommt, kann sie ihre kindischen Charakterzüge verpacken und zur Seite legen. Sie wirkt sehr analytisch und beherrscht, wenn sie es will..., so wie ihre Mutter." Jessica: *streckt Charles die Zunge raus* Charles: *lacht, nach einer kurzen Verzögerung, flüchtig auf; räuspert und richtet seinen Blick zu Coba* Coba: "...Wenn die Erde wieder in Gefahr ist, so wirst du mich holen kommen, verstanden?! Ich bin mir sicher, dass Karma nicht der letzte Zerstörer war. Der Schöpfer wird irgendwann noch einen schicken." Charles: "*nickt ihm zu* Bist du bereit?" Coba: "*sieht noch ein letztes Mal zu seinen Freunden und zu seiner Familie*...Das werde ich niemals sein...." Charles: "Ich weiß." Um die beiden Gestalten bilden sich mehrere, gelblich strahlende Risse, die so aussehen, als würde gerade ein Spiegel zerbrechen. Mit einem Mal verschwindet Charles mit dem Zerstörer ins Ungewisse. Nach einer kurzen Wartezeit kehrt Charles jedoch wieder zurück. Charles: "So, da bin ich wieder. Pegas? Jetzt bist du an der Reihe." Pegas: "*zeigt fragend auf sich selbst*...Ich?" Charles: "Ja *hustet auf*, du kommst doch aus der Zukunft und die sieht bei dir jetzt sicherlich anders aus. Es mag vielleicht kompliziert sein, aber ich denke, dass ich das hinkriegen werde und dich zurückschicken kann. Dahin, wo du wirklich hingehörst." Pegas: "Hast du das gehört, Schwester? *blickt freudig Jessica an*" Jessica: "*enttäuscht* Das...freut mich, für dich." Charles: "Das ist jetzt deine Chance, Pegas!" Regina: "Was hat das zu bedeuten? Charles?!" Charles: "Das...bedeutet, dass...ich ebenfalls nicht mehr lange unter euch weilen werde." Pegas: "Wie jetzt?!" Sofie: "*fängt an zu weinen* NEIN...! Ch-Charles! *rennt zu ihm und umarmt ihn*" Regina: "*heult ebenfalls; begibt sich langsam zu den beiden* Was soll das denn alles? Wieso...muss das alles sein? Ich meine...: muss das alles sein? NEIN, MUSS ES NICHT!" Charles: "*lacht laut* Du bist so ein sturer Dickkopf!" Regina: "Du bleibst bei uns, für immer! *sieht zu Pegas* Und du auch, Pegas!" Pegas: *umarmt seine Schwester* Jessica: "Bleib bei mir!" Pegas: *atmet tief durch* Regina: "Oder..., Pegas? *wischt sich die Tränen vom Gesicht*" Pegas: "*sieht in die schönen, goldenen Augen seiner Schwester*...Es tut mir leid....*dreht sich zum Zeit-Able um* Charles?" Sofie: "Nein! *hält Charles fest*" Charles: "Lass mich gehen, Sofie!" Sofie: "Nein, ich werde dich nicht gehen lassen!" Regina: "Gut so, halte ihn gut fest!" Charles: "*lacht laut, wobei ihm gleichzeitig die Tränen laufen* Ihr seid doch verrückt! *befreit sich mit der Hilfe seiner Able-Kräfte*" Sofie: "Nein, nein, nein, nein! Charles, warte!" Regina: "CHARLES!" Charles: "*lässt die Zeit einfrieren; schnappt sich Pegas* Charles: "...Kinder sind echt schwierig." Pegas: "*lächelt Charles an, während er Hand in Hand mit ihm durch eine Art Raumportal durchfliegt, was in vielen, bunten Farben schimmert*...Es ist schön hier...." Charles: *hustet laut auf* Pegas: "Bist du okay?...Wieso frage ich überhaupt. Du hast gelogen!" Charles: "Gelogen?" Pegas: "Du solltest doch meinen Vater befreien, wenn die Erde wieder in Gefahr ist!" Charles: "Ich kann mich nicht daran erinnern wörtlich zugestimmt zu haben. Du etwa? Pegas: *starrt Charles argwöhnisch an* Charles: "...Was denkst du, warum die Erde überhaupt in Gefahr war? Bestimmt nicht durch die Able oder irgendwelche fleischgewordenen Götter, nein. Er selber war es. Solange Coba für den Schöpfer erreichbar ist, solange wird er Mittel und Wege finden ihn auszuschalten..., selbst wenn dabei alles draufgehen muss." Pegas: "...Und der Ort, zu dem du ihn geschickt hast?" Charles: "Dieser Ort ist frei von allem. Frei von Göttern oder irgendwelchen Einwirkungen der Natur. Zumindest das. Ich weiß allerdings nicht, ob die Zeit für ihn dort wie eine Ewigkeit vorkommen wird, oder eher wie ein kurzes Mittagsschläfchen. *sieht das Ziel vor seinen Augen; schaut noch einmal zu Pegas; lächelt und löst sich allmählich in mehrere, gelblich leuchtende Lichter auf*" Pegas: "*bemerkt, das Charles sich auflöst* Was ist jetzt los? Charles? Hey, Charles!" Auf einmal landet Pegas im Wasser. Um genauer zu sein: in einem Wassergraben, in der Höhle vom Refugium, was sich in Dokugakure befindet. Er versucht rauszufliegen, aber er kann es nicht. Seine Flügel saugen sich mit Wasser voll. Panisch paddelnd rettet er sich an Land und erkennt dabei, dass er seine Kräfte, die Kräfte des Licht-Ables, verloren hat. Fluchend haut er mit seiner rechten Hand auf dem steinernen Boden ein, der sichtlich beschädigt wird. Seine Stärke als Halb-Angeloid hat er immerhin behalten. Allmählich richtet er sich auf und erspäht einige Echsenmenschen und Waldelfen, die den jungen Mann verblüfft anstarren. Die Tore des Refugiums öffnen sich für ihn. Pitschnass bewegt er sich durch das große Gebiet, in dem sich einst die gefangen Shinobi aufgehalten haben sollten, was in dieser Zeitlinie nicht der Fall ist. Alles, was mit Dokugakure zu tun hat, wirkt harmonisch. Die Echsenmenschen, die Pegas zwischendurch begegnet, salutieren vor seiner Erscheinung, bevor sie ihre Patroullie weiter, wie gewohnt, fortsetzen. Die Hallen des Refugiums öffnen sich für ihn. Pegas betritt nun die Hallen des riesigen Schlosses, was einer Stadt gleicht. Über den ersten Treppenabschnitten, die weiter nach oben führen, befinden sich keine menschlichen Marionetten von Kankuro und Jusatsu's Sensei: Sasori. Stattdessen sind es Skulpturen, die die stolzen Krieger der Echsenmenschen symbolisieren, die der Yakukage in die Schlacht gegen das Chaos führt, um die Shinobilande vor dessen Invasion zu beschützen. In der Haupthalle angekommen, stehen die Statuen der sechs großen Kage, darunter auch Jusatsu selbst. Sie haben eine Einigung erzielt und ein Bündnis geschmiedet, nicht so wie zu der Zeit, in der der Yakukage die anderen unterjocht und einen großen Krieg angezettelt hatte. Vieles verlief anders, als in der Zeitlinie, in der Overlord Coba existiert, sogar sein ehemaliger Werdegang zum Yakukage. Nach einer weiteren, imposanten Tür, erreicht Pegas endlich den Ort, den er als sein eigentliches Ziel auserkoren hat. Im Garten des Refugiums angekommen, erblickt er seine Mutter und seinen richtigen Vater. Pegas: "Mutter? Vater? Ich bin zurückgekehrt...." Wenn auch schweren Herzens. Seit diesem Tag an, denkt er an all die Dinge, die positiven als auch die negativen, die geschehen sind. Nach einer ungeahnt langen Zeit, wartet der Zerstörer, der sich in einer Art Stasis befindet, immer noch auf seine Befreiung. Ganz Teruset und - vor allem - Ilyana gehen ihm nicht aus dem Kopf, genauso wie all die anderen Dinge, die seit Jahren seinen Verstand heimsuchen. Doch dann ertönt eine ihm vertraute, tiefe Stimme, die in einer exotischen, jedoch ihm wohl bekannten Sprache zu ihm spricht. ?: "Auserwählter des Tepok! Wieder einmal benötigen wir Eure Hilfe. Die "Seraphon" rufen Euch, Zerstörer! Ich bitte Euch inständig darum: erhört unseren Ruf und antwortet!" Nach einer langen Wartezeit öffnen sich die purpurrot leuchtenden Augen des Zerstörers. Die Welt, in der er gefangen gehalten wird, bildet einen leicht erkennbaren Sprung im Raum-Zeitgefüge. Unable ENDE by Jusatsu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)