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Fuchsgott oder doch Dämon

von

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Sorge und Träume

(Sasuke)

Daher ich keine Lust auf die beiden hatte, hörte ich denen auch nicht zu. Ich bekam nur leise mit, dass ich eins der Themen war, weswegen ich kurz zu ihnen sah, dann aber wieder auf das Handy. //Sicher nichts schlimmes und wenn doch ... Sasuki ist bald weg, ich bald wieder in Konoha und er in seinem Schrein oder?// Eine gute Frage, die ich mir stellte, während ich auf Sasoris Antwort wartete. //Ob er einfach so gehen wird? Ob ich das zu lassen kann? ... eigentlich ja schon. Es ist egal, was ich tun würde, in ihm ist das Wessen, welches meine Eltern, nein, meinen ganzen Clan ermordet hat.// Eine Erinnerung welche ich schnell verdrängte, weil ich eine Nachricht von Sasori bekam. Sofort schrieb ich ihm, dass er gegen 17 Uhr kommen könnte. Wenn der Junge so lange noch leben würde. Mich amüsierte dieser Gedanke kurz, doch dann zuckte ich. Meinen Kopf drehte ich zu ihm herum. Musste zusehen, wie er seinen Schädel gegen die Wand donnerte und knurrte, dass jemand seine verdammte Klappe halten sollte. Augenblicklich sah ich zu Sasuki, welcher mich nur verwirrt ansah und mit den Schultern zuckte. Schnaubend erhob ich mich, ließ mein Handy in der Hose verschwinden und ging zu ihm. Bei ihm angekommen drehte ich ihn zu mir herum. "Musst du dir echt den Kopf an hauen, damit jemand still ist?", fragte ich ihn, wobei ich mir seine Stirn ansah. Eine kleine Wunde war entstanden, aus welcher das Blut floss. Kopf schüttelnd schnappte ich mir seine Hand und ging gemeinsam mit ihm in die Küche. Dort nahm ich mir ein Tuch und hielt es gegen seine Stirn. "Auch wenn es heilt, du wirst Kopfschmerzen bekommen", meinte ich, als ich seinen fragenden Blick bekam. Noch während ich dies sagte, drehte ich mich herum und holte Tiefkühlerbsen aus dem Gefrierschrank, da ich meinen Kühlakku nicht fand. Mit den Erbsen drehte ich mich herum und hielt es ihm hin. "Ich will dich später nicht jammern hören, genauso wenig wie den Tengu." Die letzten Worte sprach ich extra etwas lauter aus, damit auch Sasuki verstand, dass er etwas herunter fahren sollte.
 

(Naruto)

Ich zuckte leicht zusammen, als Sasuke plötzlich mich zu sich umdrehte und mich fragte, ob ich mir wirklich meinen Kopf ein hauen müsste, damit jemand still ist. Ich sah ihn wie getadelt an und nickte ehe ich leise murmelte "Ja..... sonst raubt ER mir den Verstand..." Ich sah zu Boden, ich sah erst auf, als plötzlich meine Hand genommen und ich von Sasuke in die Küche gezogen wurde. Er hielt mir dann dort ein Tuch an meine Stirn, weshalb ich ihn mit einen fragenden Blick an sah. Woraufhin er meinte, dass auch wenn die wunde Heilen würde ich dennoch Kopfschmerzen hätte. Er kramte dann im Tiefkühlfach des Kühlschrankes herum und holte gefrohende Erbsen heraus, um diese an meinen Kopf zu halten. Die Kühle war einfach schön "ich werde nicht jammern ich verspreche es" ich küsste seine Wange " Danke, ich weiß nicht warum ich dich verdient habe Sasu" Ich lächelte ihn an und war wieder ganz ruhig, komischer weise auch etwas müde.
 

(Sasuke)

Da Naruto nicht nach den Erbsen griff, übernahm ich es einfach. Hielt sie ihm sanft gegen den Kopf, woraufhin ich auch schon hörte, wie er sagte, dass er nicht jammern würde. Ich brummte daraufhin nur, was dazuführte, dass ich einen Kuss auf die Wange bekam und er auch direkt wieder seinen Mund öffnete. Was er aber nun sagte, ließ mich schlucken. //Wenn du wüsstest.// Meldete sich eine Stimme in meinem Kopf, wie mich aufregte, ich mir aber nichts anmerken ließ. "Schlag dir deinen Kopf nicht erneut auf", meinte ich lediglich, während ich seine Hand nahm und auf die Erbsen legte. "Setzt dich auf die Couch, ich komme gleich." Mit diesen Worten ging ich zu dem Tengu, welcher mich überrascht ansah. "Du hast nicht mit ihm gesprochen oder?" "Nö." "Mist", knurrte ich angesäuert. "Wieso?" "In ihm ist etwas, was ich lieber nicht hier haben will", beantwortete ich leise, woraufhin ich mich von ihm löste und zu Naruto ging, welchen ich die Erbsen kurz abnahm, um zusehen, was dort war. "Sie ist verheilt ... wie geht es deinem Kopf?", fragte ich, wobei ich die Erbsen wieder gegen seinen Kopf drückte und ihn etwas zu mir herum drehte. Nur nebenbei hörte ich, wie Sasuki sich erhob, alles in die Küche stellte und dann nach oben verschwand. Ein Problem, welches ich immerhin los war.

(Naruto)

Sasuke ermahnte mich nicht nochmal meinen meinen Kopf ein schlagen sollte. Er hielt mir den Beutelerbsen weiter an meiner Stirn. Ehe er mich dann ins Wohnzimmer schickte und ich mich auf die Couch setzten sollte, er würde nach kommen. Ich nickte und ging zur Couch, wie es Sasu gesagt hatte brummte mein Kopf schrecklich. Nach wenigen Augenblicken kam Sasu wieder, nahm mir kurz die Erbsen weg. Er stellte fest, dass meine Wunde verheilt war. Er drückt die Erbsen wieder an meinen Kopf und fragte mich, während er mich etwas zu sich drehte, wie es meinen Kopf ginge. "er brummt ziemlich. ..... ich glaub ich hau ihn mir nicht mehr ein hehe" meinte ich, während ich meinen Hinterkopf kratzte. Ich sah zu Sasuke und bemerkte sofort, dass ihn was bedrückte //was beschäftigt ihn so?// ich streichelte seine Wange "Bedrückt dich etwas? ahh ich habs dir gefällt es nicht, dass ich so Jung aussehe" Ich wurde wieder zu einen 20 Jährigen und lächelte ihn an "besser Sasu?"

(Sasuke)

Ich brauchte nicht lange warten, bis er mir sagte, dass sein Schädel noch brummte. Es wunderte mich nicht, denn sein Schädel hatte auch ordentlich etwas abbekommen und würde sicher noch einige Stunden brummen. //Selber schuld.// Brummte ich, während er sich am Hinterkopf kratzte und mich ansah. Nun fiel mir auch auf, dass er noch ein Kind war. Meine Augenbraue wanderte nach oben, sank dann aber wieder. Manchmal war es mir dann doch zu blöd. Leise seufzte ich, unterbrach mich dort aber selbst, als er meine Wange berührte und fragte was sei. Eine Antwort hatte ich nicht sofort, brauchte ich auch nicht, denn innerhalb nur wenigen Augenblicken, saß er wieder einigermaßen Erwachsen vor mir und fragte mich auch sofort, ob es nun besser sei. Augen rollend meinte ich: "Ob du nun wie ein Kind aussiehst oder nicht, innerlich bist du eins." Amüsiert durfte ich dabei zusehen, wie er seine Wangen aufblies und meine Worte wohl nicht mochte. Meine Hand streckte ich deshalb aus und knuffte in seine Wange. "Brauchst gar nicht schmollen. Dein Kopf, welcher brummt, ist Beweis genug." Mit diesen Worten, löste ich meine Hand von ihm und lehnte mich gegen die Couch lehne. "Es ist besser, wenn du heute nicht viel tust. Dein Kopf sollte sich nach diesen Schlag erst mal beruhigen", erklärte ich, wobei ich überlegte, was ich tun könnte, damit meine Zeit schneller vergehen würde, denn immerhin war oben noch ein halber Tengu, welchen ich am Abend endlich los war.

(Naruto)

Beleidigt und Schmollend blies ich meine Wangen auf, als ich von Sasuke sagen hörte, dass ich egal wie Erwachen auch wirken mag, immer noch ein Kind sei. Mit einen amüsierten Funkeln in seinen Augen, knuffte er meine Wange und meinte, dass ich nicht schmollen und es heute ruhig angehen solle. Dabei lehnte er sich an die Couch. Ich murrte leise und Buxierte ihn auf die Couch, dann legte ich mich auf diese und meinen Kopf auf seinen Schoß "Dann kuscheln wir ok Sasu"
 

(Sasuke)

Langsam lehnte ich mich gegen die Couchlehne und sah einfach geradeaus. In meinem Kopf herrschte das reinste Chaos. Ich brauchte einen Plan, damit hier auch alles gut geht, aber mein Kopf gab mir keinen, weswegen ich diesen in den Kopf legte, aber schnell hob, als mich Naruto so setzte, dass er zufrieden seinen Kopf auf meinen Schoß legen konnte. Meine Augenbraue wanderte verwirrt nach oben, zuckten dann aber mit den Schultern, weil er schlicht meinte, dass er kuscheln wollte. "Tu dir keinen zwang an", meinte ich schlicht, während ich meinen Kopf wieder in den Nacken wandern ließ. Meine eine Hand wanderte zu seinem Schopf. Fuhr sanft durch sein Haar. Wie lange ich dies tat, wusste ich nicht, jedoch wusste ich, dass mir langsam aber sicher der Rücken weh tat. Aus diesem Grund schob ich ihn etwas von mir, nur um mich dann auf den Rücken fallen zu lassen und ihn so auf mich zu ziehen, dass er weiter mit mir kuscheln konnte. Während wir so dalagen, genoss ich einfach nur die Ruhe, welche zwischen uns war. Es war einfach angenehm und erleichternd. Meine Augen schloss ich daher etwas, wodurch ich etwas döste.
 

(Naruto)

Ich lächelte und schnurrte leise, als er meinen Schmerzenden Kopf Streichelte und so den Schmerz linderte. Ich liebte die Zeit zwischen uns, die so Harmonisch war wie so selten in den Letzten Tagen. Nach einiger Zeit, hob mich Sasuke an und legte sich hin. Dabei zog er mich auf sich, nun Lag ich schnurrend auf ihn und kuschelte ich mich an ihm. Er war so schön Warm und gemütlich, ich war so entspannt, dass ich kurzerhand zum Fuchs wurde und behutsam unter Sasus Oberteil kroch. Mir vielen langsam meine Augen zu und ich fiel in einen angenehmen Traum. Ich träumte davon, dass Sasuke und ich in einen Wald wohnten und wir hatten 3 Kinder zusammen. Zwei Jungen und ein Mädchen. Die Zwei Jungen waren wie Sasuke, einer Schwarzhaarig, der andere Schwarzblond Haarig, sie beide waren eher still und verdammt cool. Das Mädchen war eher so wie ich, eine frohe Natur und sie besaß wunderschönes goldenes Haar. Wir waren wie eine Perfekte kleine Familie, ich wollte gar nicht mehr aufwachen.
 

(Sasuke)

Ich erschrak, als sich etwas auf mir veränderte. Verwirrt sah ich herunter, bemerkte dadurch schnell, dass es Naruto war, welcher zum Fuchs wurde und unter mein Shirt kroch. Erleichtert stieß sich die Luft aus, fühlte mich dann jedoch unwohl. Seine Krallen taten zwar nicht weh, aber er war nun nicht der Mensch, welchen ich lieber hatte, als der Fuchs. Er schnurrte, versuchte mich damit wohl zu beruhigen, was aber nur mäßig klappte. Während er schlief, döste ich nur noch in maßen. Nach Stunden wollte ich mich bewegen, weswegen ich ihn sanft hochnahm und ablegte. Ich erhob mich daraufhin auch. Streckte mich, ehe ich eigentlich nach oben wollte, doch stand Sasuki auf der Treppe und sah mich an. Seinen Blick konnte ich nicht so wirklich deuten, aber es reichte aus, dass wir gemeinsam nach oben in sein Zimmer gingen. "Wenn er dir zu lästig wird, wirst du ihn dann umbringen?" Meine Muskeln spannten sich an, daher ich wusste worauf er hinaus wollte. Hart schluckte ich deshalb und schüttelte meinen Kopf. "Nein." "Wieso?" Eine Frage, die ich nicht beantworten konnte. "Er ist derjenige, der dei-/" "Nicht er! Sondern das was in ihm ist!", knurrte ich sauer, womit für mich die Unterhaltung beendet war. Ich lief deshalb auch einfach wieder runter. Setzte mich neben Naruto hin und streichelte sanft über seinen Kopf. Seufzte dabei auch, weil Sasuki leider recht hatte ... zumindest auf irgendeine Art und Weise.
 

(Naruto)

Ich lächelte und Spielte im Schlaf mit unseren Kindern, weshalb ich auch im Schlaf ab und zu ihre Namen murmelte. Ich streckte mich glücklich als ich eine Sanfte Hand in meinen Fell strich, schnurrte und öffnete meine Augen. Als ich Sasu sah wurde ich verschlafen zum Menschen und setzte mich auf seinen Schoß, ich kuschelte mich an seiner Brust. Ich küsste seine Wange, ehe ich meinen Kopf in seine Halsbeuge legte "ich habe etwas schönes geträumt...." Als er mich fragte was es gewesen sei, lächelte ich und meinte " ich sag es dir, aber fühle dich nicht bedrängt ja" er nickte etwas verwirrt, ich küsste kurz seinen Hals " Ich habe geträumt, dass du und ich eine Familie waren. Wir hatten 3 Wundervolle Kinder, wir lebten alle in einen Wald und waren echt glücklich. Wir 5 waren für uns und keiner konnte uns etwas tun, und diese Stimme war weg dafür hatten wir ein Haustier" das letzte kicherte ich leise und schloss meine Augen wieder schnurrte.
 

(Sasuke)

Naruto schnurrte einen Moment, bevor ich dabei zusehen durfte, wie er seine Augen öffnete und mich ansah. Verschlafen wurde er wieder ein Mensch und setzte sich dementsprechend direkt auf meinem Schoß, was mich leicht schmunzeln ließ. //Egal ob Fuchs oder nicht, er ist verschmust.// Ein kleiner Trost dafür, was mir eigentlich im Kopf herum schwirrte. Gerade als meine Gedanken mich wieder in ihren Bann ziehen wollten, lagen Lippen auf meiner Wange und sein Kopf auf meiner Schulter. Kaum passiert meinte er auch schon, dass er was schönes geträumt hatte. "Und was war das?", wollte ich direkt wissen was es war. Sofort lächelte er mich an und meinte, dass er es mir erzählen würde, aber ich sollte mich nicht bedrängt fühlen. Verwirrt darüber, wanderte meine Augenbraue nach oben. Ich nickte deshalb auch nur, woraufhin ich einen Kuss auf den Hals bekam und er auch schon anfing zu erzählen. Je mehr er sagte, desto mehr drehte sich mein Magen um. Es war eine Zukunft, die er niemals mit mir haben könnte! Er machte es mir nicht gerade leicht. "Ein Haustier?", hakte ich nach, worauf es mir wie Schuppen von den Augen fiel. Fest drückte ich ihn an mich. "Das Haustier hatte nicht rein zufällig neuen Schweife und war ein Fuchs?" Eigentlich wollte ich nicht so vorgehen, aber was anderes blieb mir nicht übrig. "Dein Traum war schön", fügte ich murmelnd hinzu, wobei ich mein Unbehagen einfach herunter schluckte. Das Letzte was er gebrauchen könnte, waren Worte, die ihm weh tun.

(Naruto)

Ich Kuschelte mich weiter schnurrend an ihn, blinzelte aber dann verwirrt und löste mich dann etwas von ihm, als er mich fragte ob unser Haustier ein Fuchs mit neun Schweifen war. Ich nickte "Ja,... woher weißt du das?......" Ich fing aber an zu grinsen, als ich hörte das er meinte, dass mein Traum schön gewesen wäre "Ja, dass war er Sasu" Ich streichelte ihm durchs Haar und legte meine Stirn an seine "Ich bin ehrlich, ich wünschte es wäre keiner gewesen und es wäre Realität" Ich löste mich nach einigen Sekunden von ihm und küsste seine Wange. "Auch wenn mein Traum wahrscheinlich nicht wahr werden wird, ist es schon Traumhaft mit dir in diesen Moment hier zu sein Sasu. Die Zeit mit dir ist die Beste die ich schon seit Jahrhunderten habe und je erleben durfte" Ich kuschelte mich wieder an ihm, ich flüsterte ihm ins Ohr " Ich werde deine Seite nie verlassen, außer du Stößt mich von dir.... . Aber dann werde ich es verstehen Jeden Unwürdigen dir vom Hals zu schaffen" Ich küsste ihm sein Ohr nach dem ich diese liebevolle Warnung in seinen Ohr gehaucht hatte, die unterschwellig zeigte, dass ich ihn niemals mehr gehen lassen würde. ich legte meine Arme um ihn und krallte mich leicht an ihm //Mein Sasu//



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-04T07:53:23+00:00 04.04.2019 09:53
Oh oh jetzt keift unser gälischen Besitz Ansprüche na sasu was machst du nun


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