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Fuchsgott oder doch Dämon

von

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Aussprache

(Sasuke)

Meinen linken Arm legte ich über meine Augen, da es mir nicht gefiel, dass er mich so sah. Ich war schon immer so ein Mensch gewesen, welcher es hasste, wenn man ihn in solchen Momenten sah. Auch wenn es nur Naruto war, gefiel es mir nicht. Irgendwann hörte ich seine Stimme. Hörte ihm aufmerksam zu, wobei ich das ein oder andere mal schlucken musste. Ein Klos bildete sich in meinem Hals, wodurch schlucken nicht leicht war. //Du weißt gar nicht, was du mir mit diesen Worten alles antust.// Hauchte ich leise, bevor ich meinen Namen aus seinem Mund hörte. Ohne das ich es beeinflussen konnte, saß ich gerade im Bett. Sah ihn erschrocken dabei an, ehe ich entgeistert fragte: "Seit wann weißt du das?" Dass man mich aus der Fassung geholt hatte, sah ein Blinder. Er war nervös, bevor er auch schon weiter sprach. Mir wurde schlecht, sehr schlecht. Jedes Wort brannte sich in mein Hirn ein. Zeigte mir, dass ich mich nicht länger verstecken könnte. Er hatte mich herausgelockt in eine Situation die ich nur retten könnte, wenn ich was sage. An seinem Blick merkte ich direkt, dass er wartete. Am liebsten würde ich ihm gestehen und ihm alles sagen, nur bekam ich es nicht hin. Tief atmete ich ein und aus. Sortierte meine Worte, wobei ich meine Beine übers Bett schwang und mich nun so hinsetzte, dass ich ihm besser ins Gesicht sehen kann. "Ich bin … ich bin Uchiha Sasuke, der letzte meines Clans. Meine Mutter sagte mir, dass ich damals Fieber gehabt hätte, wodurch ich dich vergaß … als du dann jedoch wieder bei mir warst, fiel mir auf, dass ich dich kannte … du musst mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich es ernst vor wenigen Tagen gemerkt habe!" Ich wusste nicht warum, aber meine Stimme war leiser, brüchiger. Ich schloss meine Augen, nur um sie dann wieder zu öffnen. "Ich wollte es dir früher sagen, nur … ich konnte es nicht. Mich hielt etwas auf, aber nun wo du es gemerkt hast, ist es wohl vorbei mit der Lüge, in welcher ich gelebt hatte." Mit diesen Worten erhob ich mich Fest sah ich ihm in die Augen. "Du hast alles recht der Welt, mich zu verabscheuen und nichts mehr mit mir zutun haben zu wollen … ich glaubte nicht an Märchen, jedoch bist du der Beweis das es sie gibt. Ich habe nun kein Recht mehr, dir etwas zusagen", beendete ich meine Rede, welche mich viel Mühe gekostet hatte. //So ist es besser, immerhin schlummert in ihm der Neunschwänzige.// "Du brauchst keine Angst haben. Ich werde dich in deinen Schrein zurückbringen und niemanden verraten, was du bist. Du kannst weiterhin versuchen, deinen Schrein zu beschützen", fügte ich hinzu, woraufhin ich es war, der auf eine Antwort wartete. Das sie mir nicht gefallen würde, war mir klar und was anderes würde ich nicht erwarten oder gar verdienen.
 

(Naruto)

Ich wartete bis er mir etwas sagte, ich hörte ihm aufmerksam zu und merkte mit Jeden Wort, wie viel Reue und Schmerz er spürte, dass er ,ich belogen hatte. Ich musste zugeben ich war nicht ganz so begeistert das er mich belogen hatte wer er war, besonders weil, er wusste, dass ich ihn suchte und schrecklich vermisste. Ich Ballte meine Hände zu Fäuste als er meinte, dass er mich zurück bringen wolle und ich dort wieder meinen Schrein schützen könne. Wütend sprang ich ihn an, so landete ich auf seinen Schoß und er lag mit den Rücken auf sein Bett. Wütend schlug ich ihn auf seine Brust " WARUM HAST DU MICH BELOGEN..ICH HABE DICH SO SEHR VERMISST...WARUM.... WARUM!!! " ich wiederholte immer wieder während ich auf seiner Brust schlug und anfing zu weinen, ehe ich mich in sein Hemd krallte und ich an seiner Brust Jammerte "Warum .....Warum willst du mich wieder allein lassen?....... warum..... warum....tust du mir das an.... obwohl ich dich so liebe..... warum.... verdammt warum... du sagtest doch ich hätte keine andere Wal als bei dir zu sein..... es hatte mich so glücklich gemacht.... warum schickst du mich dann weg!!" Ich weinte einfach ohne Unterlass ich konnte sie nicht zurück halten.

(Sasuke)

Langsam wurde ich echt ungeduldig, aber die Fäuste sprachen bände. //Was anderes darf ich nicht erwarten.// Ermahnte ich mich, während ich meinen Gegenüber genaustens beobachtete, bis er mich ansprang und ich mit einem Keuchen auf dem Rücken im Bett landete. Erschrocken darüber, sah ich hoch, aber schnell war es verschwunden. Ich ließ zu, dass er mich anschrie. Dass er auf mich einschlug, was nicht all zu weh tat. Trotzdem spürte ich jeden Schlag den ich verdient hatte. Seine harten Worte genauso, nur dass ich diese nicht verdiente. Ohne es zu wollen, schlich er sich weiter in mein Herz. Mehr in meinen Körper, was mich fertig machte. Nach weiterem Meckern, krallte er sich in mein Hemd, in welches er jammerte. Ich war erstaunt darüber, dass es ihm so zu setzte, dass ich in zurückbringen wollte. Es war das klügste, doch … wie er hier auf mir hockte, wie das Elend selbst, seufzte ich. Drehte uns so herum, dass er neben mir lag und ich meine Arme um ihn schlingen konnte. Meinen Kopf legte ich auf seinen, damit er mein Gesicht nicht sehen konnte. "Ich wusste es nicht! Als ich es merkte, hast du dich so sehr an Kuro gewöhnt, dass … dass ich es nicht über die Lippen gebracht hatte. Ich weiß, das es falsch war, nur kann ich es nicht mehr ändern … weil es besser ist oder kannst du mit einem Lügner, der dein Vertrauen missbraucht hat unter einem Dach leben? Ich möchte dir lediglich helfen, wie ich es sagte. Du möchtest deinen Schrein für dich und deshalb kannst du zurück", erklärte ich, musste dann aber schlucken. "Freiwillig kann … kann ich dich nicht gehen lassen, dafür hast du zu viel mit mir angestellt", murmelte ich noch leise hinterher, nachdem ich angefangen hatte seinen Nacken zu streicheln, da ich sein jammern nicht mehr hören konnte.

(Naruto)

Ich weinte und jammerte weiter an Sasukes Brust, meine Augen weiteten sich, als er uns drehte und ich nun neben ihn Lag. Ehe ich aufsehen konnte schlang er seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meinen. Ich konnte nichts anderes tun als leise zu Jammern, als er mir sagte, dass er es selbst ja nicht wusste,und als er es wusste es nicht mehr sagen konnte. Er erwähnte noch das ich sicherlich nicht mit einen Lügner und jemanden der mein vertrauen missbraucht hatte. Als ich etwas sagen wollte, streichelte er meinen Nacken was meinen Jammern verstummen ließ und ich mich etwas entspannte. Er meinte dann mit einen Traurigenton in seiner Stimme, dass er mich nicht freiwillig gehen lassen würde. Mir liefen wieder die Tränen und ich legte meine Arme um ihn. "Dann lass mich doch nicht gehen .... Es ist schlimmer alleine zu sein, als mit einen Lügner zusammen zu leben.... . Du hast es außerdem nicht mit Absicht gemacht....., ich will nach wie vor mit dir zusammen leben Sasuke. Bitte schick mich nicht weg... bitte bitte" Ich drückte mich an seiner Brust und meine Schweife umschlungen ihn. Ich umklammerte ihn so als ob ich angst hätte das er einfach abhaut. Ich will nie wieder alleine sein .... nie mehr ich will bei Sasuke bleiben für immer.

(Sasuke)

Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie Tränen auf mein Hemd tropfte und sich Arme um mich schlangen. Wie automatisch, schlangen sich die meinen auch fester um den bebenden Körper. //In dir schlummert aber … der Dämon.// Rief ich mir immer und immer wieder in den Kopf, nur wurde dieser Gedanke immer weiter zurück gedrängt, da Naruto weiter sprach und sich verzweifelt an mich klammerte. Seine Schweife umschlungen uns, was mir ein leichtes Schmunzeln stahl, was jedoch sofort wieder erlosch. Seine Bitte konnte ich nachvollziehen und das sehr gut sogar, doch … "Ich … ich", fing ich an, nur bekam ich nicht mehr heraus. Meine Augen schloss ich und versuchte eine vernünftige Antwort zu finden, was nicht gerade leicht war. Erst nach mehreren Minuten traute ich mich, wieder den Mund zu öffnen. "Es wird so aber am besten sein … du wirst nicht verfolgt und ich kann ohne mir Sorgen zu machen" //Gelogen.// "auf dich aufpassen … ich will dich nicht in Gefahr bringen Naruto, versteh mich dabei auch", meinte ich leise, bevor ich mit meiner Hand zu seiner Wange wanderte und ihn dazu brachte mich anzusehen. Sanft wischte ich ihm die Tränen weg. "Du bist anders Naruto, was nicht schlecht ist, nur kompliziert … solange es mir möglich ist, werde ich dich bei mir behalten, das ist ein Versprechen."

(Naruto)

Sasuke schlang seine Arme fester um mich, dies gab mir etwas halt. Doch dieser wurde mir von seinen Worten genommen, die mir das Gefühl gaben, dass er mich eigentlich nur los werden wollte. Ich Kniff meine Augen zusammen und vergrub mich mehr an ihm //Hätte ich das mit seinen wirklichen Namen nie erwähnt, dann wäre alles geblieben wie es war..... . Nun will er mich von sich Stoßen// Ich krallte mich in sein Rücken // Ich will das nicht !! ich will das einfach nicht!! Was ist daran so falsch mit dem den man liebt zusammen zu sein zu wollen?!// Ich wieder holte immer und immer die Worte "Ich will bei dir bleiben Sasuke.... ohne dich hat mein leben keinen Sinn. D... du braust dir keine Sorgen um meine Sicherheit machen... ich bin schließlich ein Schutzgott" Er legte seine Hand auf meine Wange und wischte mir eine meiner unzähligen Tränen weg. Als er dies getan hatte, sah ich ihn mit verweinten Augen an. Dann sagte er etwas, was mich beruhigte und mich leicht lächeln ließ "W....wirklich? und du brichst es niemals?" Ich sah ihn hoffnungsvoll an, er nickte leicht. Ich hauchte dann ein leises "Danke Sasuke", ehe ich ihm ein Kuss gab und vor Erschöpfung einschlief.

(Sasuke)

Es dauerte nur einen Augenblick, bis ich ein leichtes Lächeln geschenkt bekam, welches mich ungemein beruhigte. //Nun muss das nur noch so klappen, wie ich es mir vorstelle.// Murmelte ich, bevor man mich ansprach. Der Hoffnungsvolle Blick ließ mich schlucken, doch ich nickte. Wenn ich jetzt verneint hätte, hätte ich gelogen. Denn ich wollte ihn auch nicht mehr gehen lassen. Man sah direkt, dass Naruto meine Worte gefielen, da er gegen meine Lippen ein danke hauchte und mir einen Kuss gab, welchen ich kurz erwiderte. Kaum gelöst sackte er gegen meine Brust zusammen und schlief ein. Seufzend hielt ich ihn fest an meine Brust gedrückt. Fuhr durch sein Haar oder über seinen Rücken, bis ich mich langsam löste und ihn in unter die Decke legte. Einen Moment sah ich ihn noch an, ehe ich herunter ging. Unten sah ich auch schon, wie der Tengu auf der Couch lag. Kurz überlegte ich, entschied mich dann aber dagegen, weshalb ich in die Küche ging und mir Narutos Essen holte, von welchem ich probierte. //…// Mir fehlten die Worte, da sie fast genauso schmeckten wie die meiner Mutter. Diesen Gedanken verdrängte ich, da ich zwei Teller nahm. Einen stellte ich zum Couchtisch, bevor ich nach oben lief und mich in den Sessel hockte und aß. Ihn beobachtete ich solange dabei, bis der Teller leer war und die Sonne am untergehen. //Sinn hat es keinen, nun noch was zu tun und Sasori wird sich um alles andere kümmern.// Mit diesem Gedanken legte ich mich neben Naruto ins Bett und wartete auf den Schlaf.

(Sasuki)

Nach einigen Minuten Schlief ich auf die Couch ein, als ich einiger Zeit wieder wach wurde stand auf den kleinen Tisch einen Teller mit Essen. Verwundert sah ich diesen an und setzte mich auf, ein komisches Gefühl tauchte in meiner Brust auf. Ich konnte es nicht fassen, als ich merkte was das für ein Gefühl es war. Es war Schuldgefühl, ich knurrte "Verdammt...." so was hatte ich noch nie gehabt, was war nur los mit mir?! Ich aß etwas in der Hoffnung, dass das Gefühl verschwindet. Doch es wurde unerträglich, weshalb ich mit großen widerstreben nach oben ging um mich zu Entschuldigen. Ich klopfte an die Tür, ehe ich hinein ging. Der Jäger sah mich grimmig an, was mich Schlucken ließ. Ich ging auf ihn zu und stellte mich neben ihm ans Bett, ich atmete noch einmal durch bevor ich was sagte "Hey Jäger, dass was ich Jetzt sage hatte ich nie gemacht. Also erwarte nicht so viel von mir." Ich zögerte ehe ich dann mit leicht, vor Verlegenheit, geröteten Wangen " Es..... Es tut mir Leid...., dass ich den Blonden Manipuliert habe. Aber ich war Sauer, dass du mich ein gesperrt hast und wollte dich damit etwas ärgern" ohne einen Antwort zu Warten Verschwand ich so schnell es ging in den Zimmer welches sie mir gegeben hatten.

(Sasuke)

Mich wollte der Schlaf einfach nicht holen. Sicher lag ich Stunden so da, bis ich Schritte wahrnahm. Augenblicklich setzte ich mich etwas auf, so das der kommende nicht Naruto sehen würde. Die Decke zog ich dazu höher, damit man den Schweif nicht sehen könnte. Zu meiner einen Erleichterung war es nur Sasuki, auf der anderen Seite gefiel mir das gar nicht. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck sah ich zu ihm. Wollte ihn schon rausschmeißen, jedoch fing er dann an zu reden. Aufmerksam hörte ich zu und war sehr überrascht darüber, was er sagte. Meinen Mund öffnete ich, da ich was sagen wollte, aber da war er auch schon verschwunden. //Was war das denn? Will der sich wirklich gut stellen?// Eine Frage, welche ich erst mal verdrängte, daher ich mich herum drehte und Naruto dabei zusah, wie dieser friedlich schlief. Leicht rutschte ich herunter und blieb so liegen. Beobachtete ihn noch so lange, bis ich spürte, wie meine Augenlider schwerer wurden und ich schließlich, endlich in meinen Schlaf fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-02-23T23:34:34+00:00 24.02.2019 00:34
Ich bin total gefälscht und freue mich schon auf das nächste Kapitel


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