Eine erbarmungslose Entscheidung von Sharry ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 7 - Contenance --------------------------------- Kapitel 7 – Contenance   -Zorro- „Was ist dein Problem?“, knurrte er als das Geistermädchen wieder hineingestürmt kam. Gerade hatte er versuchen wollen Dulacre zu erreichen. „Hör doch mal auf so schlecht gelaunt zu sein. Davon bekommst du hässliche Falten.“ Sie schien ihn nicht wirklich ernst zu nehmen. „Ich wollte dir nur was zum Essen bringen. Du musst hungrig sein.“ Der Geruch von Plätzchen erfüllte den Raum und wie aufs Stichwort grummelte sein Magen. „Was ist los mit dir?“, murrte er um seinen Magen zu übertönen. „Ich mag dich nicht und brauche deine Hilfe nicht, warum also tust du das?“ Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, auf dem sie vor kurzem noch gesessen hatte. „Ich kann dich auch nicht gerade leiden. Du bist rüpelhaft und grobschlächtig, außerdem bist du alles andere als knuffig, trotz deines süßen Gesichts. Aber…“ Das Mädchen zögerte. „Aber ich war jetzt wochenlang ganz alleine und obwohl du nicht wirklich helle bist, unterhältst du dich wenigstens mit mir.“ Sie sah weg, ihre großen, kreisrunden Augen schimmerten leicht. „Seit dieser Samurai mich von Thriller Bark weggeschickt hat, konnte ich mit niemandem mehr reden. Ich weiß nicht was mit Meister Moria geschehen ist oder wie es meinem Bärsi geht. Dieses Schloss ist wunderschön und alles ist angenehm gruselig, aber es war niemand da, der mit mir reden konnte. Und draußen wimmelt es nur von diesen hässlichen Affen, die nichts lieber wollen als einen umzubringen.“ Ihre Stimme zitterte und sie duckte sich halb unter dem Tablett weg, welches sie ihm reichte. „Daher bitte ich dich, auch wenn du ein Grobian bist, lass mich nicht alleine.“ Überrascht sah er sie an. Sie war wirklich schräg. Dann blickte er auf das Tablett auf dem ein einzelner Teller mit einem kleinen Berg bunt bemalter Kekse lag. „Ich esse so etwas nicht“, murrte er und beobachtete, wie die noch nicht getrocknete, pinke Glasur von den Keksen tropfte. Er konnte beinahe sehen, wie der süße, klebrige Zucker bereits seine Arterien verstopfte. „Was?! Ich hab die extra für dich gemacht.“ „So süßes Zeug schmeckt mir nicht. Es ist ekelhaft.“ „Wie kannst du nur?! Das ist wirklich nicht nett. Wenn jemand Essen für dich macht, bedankst du dich und isst es, ganz gleich was es ist.“ Er verschränkte die Arme. „Warum sollte ich das tun? Dieser Kram da ist ungesund und ich sehe keinen Grund etwas zu essen, was mir nicht schmeckt nur um deine Gefühle nicht zu verletzen.“ „Du Rüpel!“ „Koch mir was Vernünftiges, dann esse ich das auch.“ „Sehe ich aus wie deine Küchenmagd?“ Er zuckte mit den Achseln. „Dann lass es halt bleiben. Ich hab dich nicht drum gebeten.“ Wütend stand sie auf und packte das Tablett. „Die Lady Loreen aus der Zeitung hat mir deutlich besser gefallen“, murrte sie. „Mag daran liegen, dass die Lady Loreen aus der Zeitung nichts weiter als ein Fantasieprodukt ist. Sie und ich teilen nicht viel mehr als unser Aussehen.“ Sie sah ihn an. „Das glaube ich langsam auch. Na schön. Ich mach dir etwas anderes, aber das isst du dann, verstanden?!“ „Wenn es mir schmeckt.“ „Sei nicht so unhöflich!“ Er zuckte mit den Achseln. „Hey, du machst das alles freiwillig weil du nicht alleine sein willst. Erwarte keine Dankbarkeit von meiner Seite.“ Sie stampfte mit dem Fuß auf. „Ich hätte dich draußen lassen sollen, vielleicht hätten die Affen dich ja dann aufgefressen.“ „Hättest du tun können“, entgegnete er, „allerdings wärest du dann immer noch alleine.“ Wütend unterdrückte sie einen kleinen Aufschrei und stürmte hinaus. Er lachte leise und lehnte sich zurück; es war als würde er mit einem kleinen Kind streiten. Aber dann wurde ihm wieder einmal bewusst in was für einer Situation er sich befand. Er hatte keine Zeit sich über dahergelaufene Gören Gedanken zu machen. Er zog die kleine Teleschnecke unter der Bettdecke hervor und drückte erneut ihren Knopf. Sie gähnte ausgiebig und richtete dann ihre Augen auf, piepte leise vor sich hin und dann wurde abgenommen.   -Mihawk- Mit geschürzten Lippen schloss er die Tür. Gerade erst hatte er seine Haushälterin verabschiedet, die mit ihrer Familie den Krankentransport der vermeintlichen Lady Loreen vorgaukelten. Gonu, der Arzt der Familie, wollte sich bei ihm melden, sobald sie sicher auf Sasaki angekommen waren. Der Plan war alles andere als wasserfest und brauchte nur einen etwas zu misstrauischen Beamten um aufzufliegen, wenn man jedoch bedachte, wie wenig Zeit er gehabt hatte, konnte Dulacre schon zufrieden sein. Außerdem vertraute er Kanan genug um zu wissen, dass der Plan nicht schief gehen würde und selbst wenn nicht, es lag jetzt bereits nicht mehr in seiner Hand. Er hatte getan, was er tun konnte. Hatte Lorenors Verschwinden vertuscht und Eizen abgewimmelt. Das Einzige was ihm jetzt übrig blieb, war zu warten, darauf zu warten, dass er etwas von Lorenor hören würde. Ob er ihn nochmal anrufen sollte? Nein, das war unsinnig. Lorenor war bisher nicht einmal dran gegangen, war offensichtlich nicht in der Lage dies zu tun, aus welchen Gründen auch immer. Aber die andere Seite hatte nun auch zumindest ein Mal versucht ihn zu erreichen. Er sollte abwarten, bis dies nochmal geschah. Trotzdem hielt er diese kleine Schnecke wieder in den Händen. Es war schon erbärmlich. Vor wenigen Stunden noch hatte er entschieden, dass der Jüngere nicht mehr als sein Schüler war, dass ihre Beziehung auf rein proffesioneller Ebene bestand und er sich von keinen warmherzigen Gefühlen ablenken lassen würde. Die letzten Stunden hatten das genaue Gegenteil bewiesen. Mit ruhigen Schritten war er in seine Gemächer zurückgekehrt, die kleine Schnecke immer noch in seiner Hand. Was hatte der andere nur aus ihm gemacht? Die Schnecke piepste leise. Bevor er wusste, was er tat, presste er den Knopf. Einen Moment war es ganz leise, niemand sprach. „Hey.“ Tief atmete er ein, als er die Stimme seines Wildfangs hörte, rau und erschöpft, aber eindeutig Lady Loreen. Er konnte spüren, wie die Anspannung von ihm abfiel und er ließ sich aufs nächstbeste Sofa fallen. Eine Sekunde atmete er einfach nur tief durch, ehe er sich mit einer Hand durchs Gesicht fuhr. „Hey, bist du...“ „Bist du allein?“, unterbrach er den anderen bedacht. „Kannst du frei reden?“ „Ja, kann ich, aber…“ „Was fällt dir ein, du missratenes Kind?!“ Mühsam kontrollierte er seine Stimme. „Du verlässt mir nichts dir nichts die Räumlichkeiten und verschwindest einfach?! Hast du eigentlich eine Ahnung wie…“ „Dulacre“, entkam es von dem anderen entnervt, „es ist nichts passiert, okay?“ Erneut fuhr er sich mit einer Hand durchs Gesicht und atmete noch einmal tief durch. Wut würde ihn nun nicht weiterbringen. „Bist du in Sicherheit?“, fragte er dann die wichtigste Sache. „Ja, denke ich zumindest“, antwortete der andere gelassen. „Wo bist du?“, kam er nun zur zweitwichtigsten Frage. „Uff, um ehrlich zu sein, keine Ahnung.“ „Wie bitte?“ Es überraschte ihn wie wenig diese Antwort ihn überraschte. „Ja, keine Ahnung halt. Ich bin auf irgendeiner Insel mit einem Schloss und… ich glaube es waren wildgewordene Affen oder so etwas.“ Der Samurai stockte einen Moment; diese Beschreibung kam ihm seltsam vertraut vor, aber an solche Zufälle wollte er nicht glauben. „Und wie bist du dann dorthin gekommen?“, fragte er anstatt weiter über Wahrscheinlichkeiten nachzudenken. Der andere war ruhig für einen Moment. „Lorenor!“, hakte er dringlicher nach. „Hast du... hast du von meiner Crew gehört?“ Die Stimme des Jungspunds brach. Dulacre seufzte als der andere seine schlimmsten Befürchtungen bestätigte. „Du hast es gesehen, nicht wahr? Was Bartholomäus Bär getan hat?“, entgegnete er ruhiger. „Ja“, flüsterte der andere leise und setzte hinterher, „ich hätte nicht abhauen sollen.“ Doch dabei ließ Lorenor aus, was genau er damit meinte. „Ja, das war auch äußerst töricht von dir. Wie kommst du nur darauf mitten im Heiligen Land den einzigen halbwegs sicheren Ort zu verlassen?“ „Oh, tut mir leid“, herrschte der andere ihn nun an. „Was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen? Mir Tee und Kekse bestellen und darauf warten, dass der feiner Herr Mihawk aus seiner ach so wichtigen Besprechung mit der verdammten Marine zurückkommt?!“ „Ja, du hättest auf mich warten sollen! Dann müsste ich jetzt nicht die halbe Welt nach dir absuchen!“ „Was? Was redest du denn da? Sag bloß du hast Mary Joa verlassen? Bist du denn völlig durchgedreht, du hast doch…“ „Nein, ich habe Mary Joa natürlich nicht verlassen. Ich bitte dich, Lorenor, meinst du wirklich ich würde so schnell meine Contenance verlieren und meinen Titel aufgeben, nur auf den Verdacht hin dich zu finden?“ „Konte…was?“ Er seufzte. Gegenseitige Schuldzuweisungen und Stichelleien war vielleicht ein unterhaltsamer Zeitvertreib aber gewiss nicht zielführend. „Lorenor, das führt uns zu nichts. Weißt du wie du auf diese Insel gekommen bist?“ Es war ruhig auf der anderen Seite der Leitung. „Ich habe Bär gesucht.“ Auch dieses Geständnis überraschte ihn nicht sonderlich. „Und du hast ihn gefunden.“ Es war keine Frage. „Ich wollte wissen, was er mit meiner Crew gemacht hatte.“ „Natürlich“, murmelte Dulacre und lehnte sich zurück. Er stellte gerade jedes einzige Mal in Frage, wo er den anderen als klug, besonnen oder reif gelobt hatte. „Und dann hat er mich weggeschickt, wie sie.“ Seufzend stellte er fest, dass selbst das ihn nicht mehr überraschte. „Weiß er, dass Lorenor Zorro und Lady Loreen ein und dieselbe Person sind?“, fragte er. „Was? Nein, natürlich nicht!“, meinte der andere, seine Stimme war mittlerweile noch rauer als vorher. „Und was ist mit den Strohhüten? Konnte er eine Verbindung zwischen ihnen und Lady Loreen ziehen.“ Der andere stockte; „Nein, ich… ich denke nicht.“ „Du denkst? Das wäre mir ja mal was ganz neues.“ „Hör auf mich so blöd anzublaffen. Es ist nichts…“ „Wage nicht mir zu sagen, dass nichts passiert ist.“ Nun lehnte er sich wieder vor. „Weißt du was ich hier veranstalten musste um sicherzugehen, dass keiner merkt wie Lady Loreen mal eben so aus Mary Joa verschwunden ist? Selbst Eizen hat nach dir gefragt.“ „Oh ja, ich bin mir sicher, dass du es ganz furchtbar fandest Eizen die Meinung zu geigen.“ „Lorenor. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Woher sollte ich wissen, was geschehen war? Du hättest genauso gut entführt worden können.“ Der andere antwortete nicht. „Es war unbedacht“, sprach Dulacre nun ruhiger weiter, „es war unbedacht und leichtfertig. Solche Handlungen kannst du dir nicht mehr erlauben. Dafür steht zu viel auf dem Spiel.“ Lorenor schwieg immer noch. „Auch wenn ich natürlich verstehen kann, dass du nach deiner Crew suchen wolltest.“ Der Jüngere lachte schwach: „Nicht, dass ich sie gefunden hätte.“ „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie, sofern sie noch am Leben sind, sich alle zu ihrem letzten Treffpunkt aufmachen werden“, sprach Dulacre seine Gedanken laut aus. Ein recht schwacher Versuch dem anderen gut zuzusprechen. „Das Sabaody Archipel“, murmelte der Jüngere. „Genau.“ „Dann muss ich da auch hin.“ Er seufzte, das hatte er schon befürchtet. Genauso hätte er früher auch gehandelt bei seiner Crew, genauso würde er heute noch handeln, bei Lorenor. Tief seufzend fasste er einen Entschluss. „Wie du willst; ich werde mich sogleich auf den Weg zu dir machen“, sprach er kühl. „Warte was?“, kam es von der anderen Seite überrascht. „Natürlich. Du möchtest zu deiner Crew, ich habe versprochen dir dabei zu helfen, also…“ „Aber wenn du jetzt vor der Kriegskonferenz Mary Joa verlässt, verlierst du doch deinen Titel oder nicht? Ich dachte die Anordnung die Marine zu unterstützen wäre absolut.“ Nun das überraschte ihn doch tatsächlich. Ein leises Lächeln kroch auf seine Lippen. „Lorenor, lass uns das doch bitte mal von der realistischen Seite betrachten. Du bist irgendwo im Nirgendwo gestrandet, offensichtlich erschöpft wie es mir deine Stimme verrät; du hast keine Ahnung vom Manövrieren eines Schiffes und deine mangelnde Fähigkeit Karten zu lesen möchte ich gar nicht erst näher erörtern. Mithilfe der Vivre Card sollte ich dich zügig finden können und im Gegensatz zu dir, bin ich in der Lage die Weltmeere zu bereisen ohne mich zu verirren.“ Es war eine simple Lösung, über dessen Folgen er sich überaus bewusst war, doch er wusste auch wie seine Prioritäten lagen. „Du willst es von der realistischen Seite betrachten?“, murrte der andere kühl. „Du willst mir sagen, dass das klug ist, was du da tust? Deinen Titel aufgeben nur weil du daran zweifelst, dass ich ein paar Tage ohne dich überleben kann? Verdammt noch mal, was glaubst du, was ich die letzten zwanzig Jahre meines Lebens gemacht habe? Ich komm auch alleine gut zurecht.“ „Ja, wie gut das funktioniert haben wir bereits gesehen. Wie war das noch, ach ja, im East Blue hätte ich dich problemlos umbringen können, auf Thriller Bark hat es Bär ausprobiert und Nataku hatte dann schließlich Erfolg, du hast wirklich keine Chance ausgelassen. Also tut mir leid wenn ich bei dieser Geschichte so ein bisschen an deiner Überlebensstrategie zweifele.“ Der andere schwieg. „Hast du endlich ein Einsehen gefunden?“, fragte Dulacre kühl. Es war nicht so, dass er wirklich gerne seinen Titel aufgeben wollte, die Folgen konnten immens sein, aber wenn er die Wahl hatte zwischen Lorenors Leben und diesem Titel, dann… „Nein, absolut nicht. Aber bei so viel Blödheit fehlen mir tatsächlich die Worte“, schnaubte der andere verächtlich. „Wie bitte?“ „Und gut hören kann der Herr auch nicht mehr.“ „Lorenor, dies ist nicht die Zeit für Scherze sondern…“ „Ich mache keine Scherze! Du kannst vor dem Krieg nicht weg und das weißt du. Es ist dumm von dir deinen Titel so leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, genauso leichtsinnig wie es von mir war einfach abzuhauen. Ich dachte du wärest klüger als ich.“ Verdutzt betrachtete Dulacre die kleine Schnecke in seiner Hand, doch doch seufzte er. Der Jüngere hatte Recht und das stimmte ihn nicht äußerst glücklich. „Was hast du dann vor, Lorenor? Du weißt, dass du alleine nicht lebend zum Sabaody Archipel kommen wirst und auf eine zweite Todesnachricht von dir kann ich nur zu gut verzichten. Willst du etwa die nächste Woche abwarten? Ich hatte dich nicht als geduldig eingeschätzt.“ Lorenor auf der anderen Seite lachte sarkastisch. „Ich weiß es auch nicht“, murrte er dann, „ich glaube ich hab keine andere Wahl, oder? Ist zwar nicht die beste Lösung, aber es ist wohl die Vernünftigste.“ Er konnte dem andere anhören, dass er über diese Entwicklung nicht wirklich glücklich war. Aber er gab dem Jüngeren Recht und war auch über dessen Vorschlag verwundert. „Falls es dir hilft“, murmelte der Samurai versöhnlich, „ich gehe davon aus, dass deine Crewmitglieder auch deutlich länger brauchen werden um zurückzufinden. Wer weiß schon, wohin es sie verschlagen hat. Vermutlich werden sie also nicht vor dir dort ankommen.“ Der andere antwortete nicht. „Du solltest jetzt schlafen, Lorenor, du hörst dich nicht gut an. Wir sprechen später noch einmal miteinander, wenn ich mehr Informationen für dich habe. Es wäre hilfreich, wenn du in dieser Zeit etwas mehr über deinen Aufenthaltsort herausfinden könntest.“ Er erhielt keine Antwort. „Hörst du Lorenor? Alles könnte hilfreich sein, und stell ja nichts Dummes an, bleibe ruhig und versuche Kräfte zu sammeln.“ Ein leises gleichmäßiges Atmen wurde von der Schnecke wiedergegeben. „Eingeschlafen.“ Kopfschüttelnd lauschte er einen Moment dem ruhigen Atmen; es hatte etwas Angenehmes, als würde es alle Anspannung aus seinem Körper heraussaugen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass auch er schon lange nicht mehr geschlafen hatte und das wo er einen gesunden Schlaf doch so wertschätzte. Er rutschte auf die Seite und langsam fielen seine Augen zu. Was für ein dummes, dummes Kind und wie gut, dass ihm nichts Schlimmes passiert war. Was für ein Glück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)