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Opposites Attract

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel widme ich Mindgames, die mich hier von Anfang an mit ihren wundervollen Kommentaren unterstützt hat und der ich versprochen habe, diese Geschichte auf jeden Fall zu Ende zu schreiben. Und ich halte meine Versprechen, auch wenn es mal über 2 Jahre dauern kann (TT_TT). Ich weiß gar nicht, ob du hier überhaupt noch aktiv bist oder diese Geschichte noch liest, aber vergessen habe ich dich auf jeden Fall nicht!

Und danke auch an alle anderen, die sich die Zeit genommen haben, mir Kommentare da zulassen und mich damit zu motivieren. Das enorme Kreatief, das ich die letzten beiden Jahre hatte, lag ganz sicher nicht an euch. Komplett anzeigen

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Gautam stand unter der Dusche. Das heiße Wasser lief ihm den Rücken hinunter, während er sich mit der linken Hand an der gefliesten Wand abstützte und die rechte seinen harten Penis umschloss. Er fuhr mit dem Daumen über seine Kuppe und schloss leise stöhnend die Augen. Die Erinnerungen an den vergangenen Abend wollten ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen.

Nachdem er Hansa nach Hause gebracht hatte, hatte ihr Duft überall an ihm geklebt – in seiner Kleidung, seinen Haaren und er hatte das Gefühl auch in jeder Pore seiner Haut. Es hatte ihn wahnsinnig gemacht, also war er sofort nachdem er seine Wohnung betreten hatte ins Badezimmer unter die Dusche gesprungen. Mit ihrem Duft hatte er gehofft auch seine aufgewühlten Gefühle wegspülen zu können, doch da hatte er sich offenbar gewaltig getäuscht.

Sobald er die Augen schloss, spürte er wieder wie ihre sanften Finger über seinen Nacken strichen und in sein Haar verschwanden. Seine Kopfhaut kribbelte bei dem Gedanken daran und sein Penis wurde noch härter. Er begann seine Hand langsam seinen Schaft auf und ab gleiten zu lassen, doch statt der gewünschten Erleichterung fühlte er seine Erregung noch stärker werden. Ihr weicher Körper während der Umarmung gegen seinen gepresst, der Duft ihrer Haare in seiner Nase, ihre weichen Lippen über die unglaublich sensible Haut seines Halses wandernd … Es brauchte nur wenige kräftige Pumpzüge und er ergoss sich keuchend in die Duschwanne.

Die angenehme Dunkelheit, die seinen Verstand für einige Momente umgab, verschwand langsam wieder. Er seifte sich ein, spülte sich ab und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er Boxershorts und T-Shirt über und ging ins Bett, die Scham, die sich plötzlich versuchte in ihm breit zu machen, geflissentlich verdrängend.
 

Am darauffolgenden Montagmorgen war Gautam in der Agenturteeküche gerade dabei, etwas Zucker in seinen Kaffee zu geben, als hinter ihm Hansas Stimme erklang.

„Hey … ähm … Können wir kurz reden?“

Als er sich zu ihr umdrehte, sah er, dass sie etwas unsicher wirkte. Sein Herz machte einen Sprung, doch er schaffte es, nach außen hin eine ruhige Fassade zu bewahren. Er nickte stumm.

Zögerlich kam Hansa ein paar Schritte näher, räusperte sich und schaute auf den Boden. „Ich kann mich nicht besonders gut an Freitag erinnern, aber ich wollte mich noch mal dafür bedanken, dass du mich nach Hause gebracht hast“, sagte sie und sah endlich auf. Ihre Wangen zierte ein zarter Rosaton. „Außerdem hoffe ich, dass ich dir nicht irgendwie zu nahe getreten bin. Ich kann ziemlich anhänglich werden, wenn ich angetrunken bin …“

Gautam war überrascht, sie so peinlich berührt zu sehen. Das sah ihr alles andere als ähnlich. Ihre Nervosität ließ ihn überraschenderweise ruhiger werden.

„Mach dir keine Gedanken. Du hast dich anständig benommen“, beruhigte er sie und versuchte nicht an ihre Lippen und ihren heißen Atem an seinem Hals zu denken. Er nahm einen Schluck von seinem Kaffee.

Sie musterte ihn noch einen Moment, bevor sich ihr Körper entspannte und ein Lächeln sich auf ihrem Gesicht breit machte. „Uff, da bin ich ja beruhigt!“

Gautam räusperte sich und nickte ihr aufmunternd zu. Dann ging er kaffeeschlürfend an ihr vorbei zu seinem Arbeitsplatz. Er fühlte sich seltsam unruhig und er hatte das dumpfe Gefühl, dass das nicht daran lag, dass in einer Woche die Abschlusspräsentation stattfinden sollte.

An sich hatte er genug zu tun, um sich abzulenken, doch immer wieder ertappte er sich dabei, wie er zu Hansa ging, um etwas mit ihr abzuklären, ihr Unterlagen zu geben oder welche von ihr zu holen. Als Hansa ihm etwas an ihrem Computer zeigte, lehnte er sich von hinten so dicht über sie, dass sein Oberkörper ihre Schulter berührte. Seine Hand umgriff zufällig ihre als sie beide nach der Mouse griffen. Eine Strähne ihres Haares kitzelte ihn an der Wange als sie beide peinlich berührt über diesen unbeabsichtigten Körperkontakt lachten. Wie wenig unbeabsichtigt er wirklich gewesen war, war Gautam jedoch nicht bereit sich einzugestehen.
 

Am Dienstag mussten sie Vikram den letzten Zwischenbericht vorlegen und bis auf ein paar kleinere Anmerkungen hatte ihr Chef an ihrem Konzept glücklicherweise nichts auszusetzen. Das kam ihrem Zeitplan sehr zu Gute und verschaffte ihnen einen ganzen Tag Vorlauf, den sie vorsichtshalber für die Einarbeitung eventueller Änderungswünsche eingeplant hatten. Sie behielten trotzdem ihr Arbeitstempo bei und beendeten Aufgabe für Aufgabe.

Gautam war Stress gewöhnt und vertrug ihn sonst auch sehr gut, doch er merkte missmutig, wie sein Kopf jeden Tag ein wenig mehr brummte und wie ihm abwechselnd ungewöhnlich warm und dann wieder kalt war. Am Donnerstag fingen dann seine Augen an zu brennen und schwelende Kopfschmerzen schlichen sich langsam über seinen Nacken hin zur Stirn, wo sie sich über seinen Augenbrauen festsetzten. Nichtsdestotrotz zog er den ganzen Tag durch bis er mit Hansa schließlich lange nach ihrem eigentlichen Feierabend am Boden vor dem Kopierraum saß und die verschiedenen Mappen zusammenstellte, die den Präsentationsteilnehmern ausgehändigt werden würden.

Beide hatten ihre Beine nach vorne in V-Form von sich gestreckt und waren umgeben von mehreren Papierstapeln. Schweigend ordneten sie die verschiedenen Blätter in die Mappen ein. Da es sich dabei um gute 200 Stück handelte, hatten sie sich nach kurzer Zeit eingespielt und jeder machte bald automatisch seine Handgriffe. Immer wieder streifte dabei Gautams Ellenbogen Hansas Seite oder ihren Arm.

Die monotone Arbeit, der Druck in seinem Kopf und die Wärme, die von Hansas Körper direkt neben ihm ausging, ließen ihn schläfrig werden. Erst Hansas Stimme weckte ihn aus seinem halb abwesenden Zustand auf.

„Kann ich dich etwas fragen?“

Er spürte, dass Hansa ihn anschaute, doch er hielt seinen Blick auf die Mappe in seinen Händen gerichtet. Nach kurzem Zögern nickte er. „Schieß los.“

„Warum hast du mir in den letzten zwei Jahren das Leben so zur Hölle gemacht?“

Sein Herz begann zu pochen und sein Mund war plötzlich trocken.

„Ich meine, von Tag eins an hattest du mich auf dem Kieker und ich habe mir nie erklären können warum ...“ Ihre Stimme klang warm und ruhig. Die Hände hatte sie in ihren Schoß gelegt, ihr Ellenbogen ruhte an seinem.

Gautam fühlte sich wie ein kleines Kind, das beim Süßigkeitenklauen ertappt worden war. Am liebsten hätte er ihr mit einer Spitze geantwortet und die Sache abgetan oder ihr eingeredet, dass sie sich seine Sticheleien nur eingeredet hatte, doch ihm war klar, dass das nicht mehr möglich war.

Krampfhaft versuchte er, sich eine plausible Ausrede einfallen zu lassen, doch das Stechen hinter seiner Stirn machte ihm das Nachdenken unmöglich. Er hatte wohl oder übel keine Wahl.

Seufzend schaute er auf und ihr direkt ins Gesicht. Hansas Blick war offen und wirkte sowohl neugierig als auch gespannt. Die Intensität ihrer braunen Augen ließ ihn schlucken.

„Ich ... Nun …“ Er räusperte sich. „Also ... Du ... wirst dich wahrscheinlich gar nicht daran erinnern, aber ... einen Tag, bevor du hier angefangen hast, hast du ... mir–“ Er atmetet tief durch. „– in einem Backshop die letzte gebackene Banane vor der Nase weggeschnappt.“ Er schloss sie Augen und ließ das Kinn auf die Brust sinken. Laut ausgesprochen hörte es sich sogar noch dämlicher an.

Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie Hansa damals an ihrem ersten Tag in der Agentur der gesamten Belegschaft vorgestellt worden war. Ohne einen zweiten Blick hatte er sie sofort als die Bananendiebin identifiziert. Als sie ihn dann wiederrum nicht erkannte und sich dementsprechend natürlich auch nicht bei ihm entschuldigte, schwor er sich, sie für ihr rüpelhaftes Benehmen bluten zu lassen. Rückblickend musste er sich nun eingestehen, dass das nicht unbedingt die erwachsenste Entscheidung gewesen war.

Vollkommen überraschend spürte er plötzlich Hansas Hand auf seinem Oberschenkel. Ihre Berührung schickte sofort aufregende Blitze durch seinen Körper, die vor allem in einer bestimmten und im Moment sehr unpassenden Region ankamen.

Gautam schaute erneut auf und sah Hansas mitfühlend wirkendes Gesicht vor sich.

„Das tut mir ja so schrecklich leid ... Hätte ich das gewusst ...! Unter diesen Umständen kann ich dein Verhalten natürlich vollkommen nachvollziehen!“ Sie nickte, um ihre Worte zu bekräftigen und ihre Hand tätschelte sanft seinen Oberschenkel.

Verblüfft und mit halb offen stehendem Mund musterte Gautam sie. „Ich ... Wirklich?!“ Verständnis war nun wirklich das allerletzte gewesen, mit dem er gerechnet hätte.

Hansa zog eine Augenbraue nach oben und ihr Gesicht war mit einem Mal der Inbegriff von Das-glaubst-du-doch-wohl-selber-nicht. Sie hörte auf ihn zu tätscheln und gab ihm stattdessen einen Klaps auf den Oberarm.

„Natürlich nicht! Du spinnst doch. Das ist ja wohl einer der lächerlichsten Gründe auf jemanden sauer zu sein, den ich jemals gehört habe.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf, die Augenbrauen an der Nasenwurzel zusammengezogen.

Gautam wollte sich erklären, doch die richtigen Worte fehlten ihm. Dass Hansa nun – leider zu Recht, wie er sich eingestehen musste – sauer auf ihn war, musste er um jeden Preis verhindern.

„Es tut mir leid ...“, brachte er schwach hervor und zu seiner erneuten Überraschung fing Hansa an zu grinsen.

„Lass gut sein. Im Gegensatz zu dir bin ich nicht nachtragend. Ich bin nur froh, dass ich den Grund jetzt endlich weiß – auch wenn er unglaublich blöd ist. Ich werde mir aber für die Zukunft merken, dass beim Essen der Spaß bei dir aufhört.“ Sie lachte und stieß spielerisch seine Schulter mit ihrer an. Dann stand sie auf. „Wir haben zu wenige Kopien von der zweiten Programmseite gemacht. Ich bin gleich wieder da“, meinte sie und ging in den Kopierraum.

Ein wenig wie benebelt saß Gautam da und in seinem dumpf dröhnenden Kopf ratterte es. Sein Magen fühlte sich flau an und seine Fingerspitzen kribbelten. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Dann stand auch er auf und folgte Hansa in den Kopierraum, blieb aber im Türrahmen stehen.

Sie stand mit dem Rücken zu ihm am Kopierer und schien sein Eintreten nicht bemerkt zu haben. Er blieb einen Moment stehen, um sie anzusehen. Langsam wanderte sein Blick von ihrem Haar, das in dicken Wellen über ihre Schulterblätter fiel, über das dunkelgrüne Frühlingskleid, das ihren Po umspielte und bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, die halb durchsichtige Feinstrumpfhose, die sie darunter trug, hinab zu ihren Füßen, die in hellbraunen Stiefletten steckten.

Ein Schritt und noch ein Schritt und schon stand Gautam direkt hinter Hansa. Vorsichtig legte er ihr seine linke Hand auf die Hüfte und drehte ihren Körper zu sich herum. Ein Geräusch der Überraschung entfuhr ihr dabei. Er zögerte einen Moment, studierte ihr Gesicht, doch als er sah, dass ihr Ausdruck nur fragend und nicht ablehnend war, wagte er, seine rechte Hand zu heben und sie sanft von ihrer Schulter über ihre Halsbeuge in ihren Nacken wandern zu lassen. Als er begann sie dort mit seinem Daumen zu streicheln, spürte er unter seinen Fingerspitzen wie sie eine Gänsehaut bekam. Er machte noch einen halben Schritt auf sie zu, sodass sich nun ihre Körper berührten und er seine linke Hand von ihrer Hüfte auf ihren unteren Rücken gleiten lassen konnte.

Wie von selbst bewegte sich sein Gesicht auf ihres zu. Als er bemerkte, dass sie ihm dabei ganz langsam entgegen kam, vergaß er jede Zurückhaltung, schloss die letzte kleine Lücke zwischen ihren Lippen und küsste Hansa.

Sie war weich und warm und feucht und schmeckte so gut wie ein Stück Schokolade nach einer Diät. Bereitwillig öffnete sich ihr Mund und ihre Zunge tastete vorsichtig nach seiner. Bei ihrer Berührung durchfuhr es ihn heiß und kalt, in seinem Bauch kribbelte es und das Blut rauschte ihm zwischen die Beine. Instinktiv drückte er sein Becken gegen ihres, woraufhin sie leise in den Kuss hinein stöhnte und die Arme um seinen Hals schlang. Er wagte es, seine Hand auf ihren Po zu schieben und ihn etwas zu kneten, was Hansa ihm damit quittierte, dass sie begann seinen Hals zu küssen und an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Nun war er es, dem ein kleines Stöhnen entwich. Unwirsch suchte er mit seinen Lippen wieder nach ihren. Er machte noch einen Schritt nach vorn und drückte Hansa damit gegen den Kopierer hinter ihr. Sein Oberschenkel drängte zwischen ihre Beine und sein Griff um ihren Po wurde fester. Jede Faser seines Körpers wollte sie spüren.

Doch der Gedanke, dass dies weder der richtige Ort noch die richtige Zeit war, schaffte es gerade noch sich durch sein vernebeltes mentales Chaos zu kämpfen.

Widerwillig ließ er von ihr ab, vergrößerte den Abstand zwischen ihnen, gab ihr jedoch noch mehrere kleine Küsse.

„Ich– äh ... Lass uns das hier doch morgen fertig machen, okay?“ Seine Stimme klang seltsam rau, weswegen er sich räusperte. Er schaffte es, für einen Moment den Blick zu heben und Hansa ins Gesicht zu schauen. Ihre Wangen waren gerötet und ihr Haar war durcheinander. Sie wirkte verdutzt.

„Ähm ... Ja ... okay ...“, nickte sie und fuhr sich mit der Hand an der Seite ihres Gesichtes entlang.

Gautam nickte fahrig zurück, machte kehrt und verließ den Kopierraum. Ihm war schwindelig und sein Körper fühlte sich beinahe unerträglich warm an. Er griff sich alle auf dem Boden liegenden Papierstapel, die er finden konnte, türmte sie auf und trug sie auf seinen Schreibtisch hinüber. Dass dieser Haufen nicht lange stehen bleiben und morgen früh ganz sicher umgefallen sein würde, war ihm gerade vollkommen egal.

Gautam schnappte sich seine Jacke und seine Tasche und ohne einen weiteren Blick zu Hansa verließ er die Agentur.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Zu dieser Kussszene wurde ich von der Kopierraumszene in (500) Days of Summer inspiriert. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mindgames
2016-10-20T20:18:02+00:00 20.10.2016 22:18
Hey! :)
Oh Mann, oh Mann - ich kanns nicht glauben! Endlich geht es weiter! Hab zuerst gedacht ich spinne, als da stand, dass da ein neues Kapitel da ist.
Vielen lieben Dank auch für die Widmung. Hab mich riesig drüber gefreut ^.^ Bin zwar nimmer täglich online (so wie früher), aber hie und da schon. Vor allem, da es hier nun weitergeht, habe ich wieder einen Grund mehr, um mich einzuloggen :D

Was soll ich sagen? Das Warten hat sich auf alle Fälle gelohnt. Fand es zwar etwas schwer mich wieder reinzufinden, aber das hole ich gleich alles nach, indem ich die Story nochmal von neuem lese :D
Dein Schreibstil ist wie immer erstklassig. Es macht einfach Lust auf mehr von dir zu lesen. Bin nach wie vor ein Fan von Gautam und natürlich auch Hansa. Das Knistern zwischen den beiden kann man direkt spüren ^.^ Weiter so!
Freu mich schon sehr auf das nächste Kapitel von dir! (Auch wenn ich wieder zwei Jahre warten müsste) :D wie die Zeit doch vergeht... ^^

Dir wünsch ich noch gaaanz viel Inspiration und Erfolg beim Weiterschreiben!
Lieben Gruß
-Angelina-
Antwort von:  elfogadunk
20.12.2018 09:30
"(Auch wenn ich wieder zwei Jahre warten müsste)"
So schnell kann aus Spaß Ernst werden... :D Ich hätte selbst nicht geglaubt, dass ich nochmal so lange brauchen würde, aber die Zeit ist erbarmungslos.

Danke jedenfalls noch einmal dafür, dass du gewartet hattest und die Geschichte trotzdem noch mochtest... <3

Ganz liebe Grüße


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