Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 43: Einfach nur Spaß haben ---------------------------------- Daisuke ging mit gemischten Gefühlen auf die Tür von dem Proberaum zu. Auf der einen Seite freute er sich seine Freude wieder zu sehen. Auf der anderen Seite tat es ihm im Herzen weh, sie wieder zu sehen. Bisher hatte er es erfolgreich geschafft ihr aus dem Weg zu gehen und versucht sein Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Doch an diesem Tag konnte und wollte er ihr nicht aus dem Weg gehen. Seine Freunde würden sicher damit rechnen, dass er heillos zu spät kommen würde. Teilte er doch den gleichen Ruf, wie Taichi, die Uhr nicht lesen zu können. Früher hatte sie dafür gesorgt, dass er nicht zu spät kam. Als Geschäftsmann hatte er es gelernt pünktlich zu einem Termin zu erscheinen. An diesem Tag wollte er einfach nicht auf die Uhr achten. Er wollte sich noch ein wenig Zeit für sich und seine Gedanken nehmen. Daisuke trödelte mit Absicht. So wollte er die erste Begegnung seit neun Monaten bewusst nach hinten schieben. Er zweifelte daran, dass er der Situation gewachsen war. Er merkte immer noch einen kleinen Stich in seinem Herzen, wenn er an sie dachte. Gleichzeitig wusste er, dass sie beide damals die richtige Entscheidung getroffen hatten. Er bereute die gemeinsame Zeit nicht. Er verfluchte das Schicksal - bis vorkurzem - nicht der Richtige für sie zu sein. Der junge Mann fragte sich ob sie sich verändert hatte. Ob sie immer noch dieses bezaubernde Lächeln hatte. Ob sie immer noch mit ihrer puren Anwesenheit einen Raum mit ihrem Licht, dass sie stets in ihrem Herzen trug, zum erleuchten brachte. Die Frage, die ihm auf der Seele brannte, verbannte er schnell wieder aus seinem Hirn. Daran wollte er jetzt nicht denken. Unsicher griff er nach der Türklinke, im letzten Moment zog er seine Finger wieder weg, Daisuke fasste in seine Hosentasche und fühlte eine kleine quadratische Schachtel. Nervös zog er diese heraus und zündete sich seine Zigarette an. Früher hatte er ihr zu liebe dieses Laster aufgegeben, als sich ihre Wege trennten fing er wieder an. So wollte er seine Nerven beruhigen, einen kurzen Moment den Alltagstrott vergessen. Als er den Glimmstängel aus gedrückt hatte schob er sich einen Kaugummi in den Mund. Danach atmete er ein letztes Mal tief durch und öffnete die Tür. Wie sollte es anders sein, fühlte er sofort ihre Präsenz. Daisuke brauchte auch nicht lange zu suchen. Seine Augen gingen automatisch zu Tanzfläche. Sie liebte Musik und konnte sich geschmeidig wie eine Elfe zu allen Melodien bewegen. Sie schwebte über das Parkett und manchmal sah es so aus, als würden ihre Füße nicht einmal den Boden berühren. Daisuke rechnete damit sie mit Ken auf der Tanzfläche zu sehen. Doch was er sah ließ ihn den Atem rauben und er fühlte wie er, für eine kurze Zeit, in ein bodenloses Loch fiel. Sie sah so wunderschön aus. Die Haare waren wesentlich länger, als bei ihrer letzten Begegnung. Ihre Ausstrahlung war noch präsenter, als er es gewohnt war. Er sah ihr an, dass sie nicht nur glücklich sondern mit sich im Reinen und rundum ein erfülltes seliges Leben führte. Dieser Umstand hing wohl mit dem blonden Mann zusammen, mit dem sie einen Blues tanzte. Daisuke hatte noch ganz genau Hikaris Erklärung über diesen Tanz in seinem Gedächtnis: ‘Der Blues zeigt die Vielfalt der Gefühlswelt. Je nachdem was die Tänzer fühlen – egal ob zum Beispiel Wut, Trauer, Freude oder Liebe - können sie tanzen.‘ Damals konnte er es nicht verstehen. Er versuchte es mit seinem Sport – dem Fußball – zu vergleichen. Es gelang ihm nicht. Wollte er seinen Frust abbauen, schoss er den Fußball Richtung Tor. War er wütend, oder glücklich, schoss er den Fußball genauso. Das einzige was sich geändert hatte, war die Kraft, mit der er das Leder abspielte. Was der Mann mit der Stachelfrisur aber auf der Tanzfläche sah, war die Liebe pur. Daisuke hatte zwar keine Ahnung vom Tanz. Gelinde gesagt konnte er einen Walzer nicht von einem Jive unterscheiden. Trotzdem sah er, dass seine Hikari einen neuen Partner an ihrer Seite hatte. Dieser Gedanken, den er ganz weit von sich geschoben hatte, da dieser immer noch minimal schmerzte, traf ihn trotzdem mit voller Wucht. Er sah, wie sie den blonden jungen Mann ansah. Dieser Blick hatte ihm zwei Jahre gehört. Er bemerkte, wie sie die Augen schloss und ihrem Tanzpartner folgte, ohne eine Unsicherheit zu zeigen. Etwas, was sie nie gemacht hatte, wenn er mit ihr getanzt hatte. Das hing vor allem mit seinem nicht vorhandenen Tanztalent zusammen. Bei jedem Tanz, den sie gemeinsam teilten, war er mindestens einmal auf ihre zarten Füße getreten. Daisuke bemerkte, dass Hikaris Tanzweise - mit dem Blonden - sich enorm von der mit Ken unterschied. Dies was er sah, war intimer, intensiver und voller Liebe. Als das Lied endete bekam er die Bestätigung seiner Vermutung. Hikaris Tanzpartner sah ihr noch intensiver, als beim Tanz, in ihre wunderschönen Augen und senkte langsam seine Lippen auf ihre. Mit einem weinenden und einem lachendem Auge sah er seine ehemalige Freundin an. Wünschte ihr von tiefsten Herzen, das sie glücklich werden sollte und an ihrer Haltung, den Umgang mit dem jungen Mann und ihren strahlenden Blick wusste er, dass sie genau das war. Daisuke fühlte sich erleichtert, dass er Hikari gegenüber kein schlechtes Gewissen haben musste. Sie hatte es, genauso wie er, geschafft ihr Leben neu zu ordnen und mit der Vergangenheit abgeschlossen. Kurz überlegte er sich einfach umzudrehen und wieder nach Hause zu gehen. Doch er hatte die Rechnung ohne seinen Rothaarigen Freund gemacht. „Davis, schön, dass du es endlich geschafft hast hier aufzutauchen.“ Takeru genoss den zärtlichen Kuss mit seiner Freundin. Irritiert merkte er, wie Hikari erschrocken zusammen zuckte und sich anspannte. ‘Verdammt, ich hätte nicht gedacht, dass er es noch schaffen würde vorbei zukommen. Sein Timing ist wie immer unter aller Sau. Hoffentlich wird es nicht das gleiche Fiasko wie mit Chloé.‘ „Was hast du, Hika?“ „Du wirst gleich meine Vergangenheit kennenlernen. Siehst du den Mann, der bei Izzy steht?“, fragte sie unsicher nach. Takeru bemerkte die Unsicherheit und das Unbehagen seiner Freundin. Der Blonde war sich mehr als sicher, dass die Auflösung ihres Verhaltens ihn stören würde. Kurz blickte er zu Koushiro und dem Mann mit der Stachelfrisur. Er drehte sich seiner Freundin wieder zu und sah sie fassungslos an. „Deine Vergangenheit? Du willst mir jetzt nicht sagen, dass dieser Mann dein -“ Hikari sah verlegen zu Seite. Schließlich fand sie ihr Selbstvertrauen wieder. „Doch, ich war mit ihm zwei Jahre zusammen. Ich habe dir von diesem Teil meines Lebens erzählt. Wir sind immer noch Freunde, auch wenn der Kontakt in den letzten dreiviertel Jahr eingeschlafen war.“ Takeru sah in ihr Gesicht. Er sah ihr an, dass ihr seine Reaktion nicht gepasst hatte. Hikari ging auf ihn zu und nahm zärtlich seine Hände in ihre. Seine rechte Hand führte sie an ihre Wange. Er sah in ihren Augen die Antwort auf seine stumme Frage und schon hörte er zur Bestätigung ihre Stimme: „Ich liebe dich, Keru. Dich alleine. Du musst keine Angst haben.“ Hikari stellte sich auf ihre Zehenspitzen und legte ihre Arme um seinen Nacken. Sanft legte sie ihre Lippen auf seine. Als ihre Lippen auf seine trafen musste Takeru unweigerlich an ihren ersten Kuss denken. Dieser war genauso sanft und gefühlvoll nur ihre Unsicherheit abgewiesen zu werden hatte sich in Sicherheit verwandelt. Die Sicherheit, dass Beide wussten wer an die jeweilige Seite des anderen gehörte. Hikari und Takeru wurden durch ein schüchternes Räuspern darauf aufmerksam gemacht, dass Jemand mit ihnen sprechen wollte. Natürlich hatte die Braunhaarige sofort erkannt, wer etwas von ihr wollte. Langsam löste sie sich von ihrem Freund und wand sich Daisuke zu. Stumm blickten ihre bernsteinfarbenen Augen in seine Braunen. Verändert hatte er sich nicht großartig. Als Hikari merkte, wie Takeru ihre Hand in seine nahm, hatte sie genug Kraft sich der Situation zu stellen. „Hallo Davis, schön dass du doch noch gekommen bist.“ Freundschaftlich lächelte sie ihn an und reichte ihm ihre freie Hand. Daisuke ergriff diese. „Hey Kari. Du weißt, die Uhr und ich sind keine guten Freunde. Ich konnte mir aber nicht entgehen lassen dir persönlich alles Gute für das neue Lebensjahr zu wünschen.“ Er reichte ihr ein kleines Geschenk. „Danke dir. Ich möchte dir noch meinen Freund, Takeru Takaishi vorstellen.“ Der Braunhaarige drehte sich den Blonden zu und stellte sich selber vor. Danach reichte er Hikaris Freund seine Hand. Ohne zu zögern nahm er diese an. Danach unterhielten sie die Drei. Gebannt hatten Yamato, Sora und Mimi die Szene zwischen den Dreien beobachtet. „Ex trifft auf neuen Partner. Hatten wir das nicht vor kurzem?“, fragte Mimi nach. „Ja“, kam es kurz angebunden von Yamato. „Hoffentlich folgt jetzt nicht ein Drama.“ Sora sah angespannt zum Dreiergespann. „Nein.“ „Du bist heute echt gesprächig, Matt“, erklang Mimis Stimme. „Was denn? Kari und TK wissen, dass sie sich lieben. Das haben sie eben mit ihrem Tanz eindrucksvoll bewiesen. Kari und Davis wissen, dass sie nur Freunde sind. Außerdem habe ich ihn vorgestern in weiblicher Begleitung gesehen“, erklärte der Sänger seine Meinung. „Das heißt nichts.“ Yamato musste lächeln, als er antwortete: „Davis hat die Frau geküsst, Mimi.“ „Oh.“ „Wo ist eigentlich mein Mann?“ Suchend sah Mimi sich im Raum um. Sie sah ihn bei den Getränken. Er nahm ein Glas mit einer dunkeln Flüssigkeit und drückte diese Jean in die Hand. Kurz sprachen die Beiden miteinander. Danach ging der Diplomat schnellen Schrittes auf seine Frau zu. Er zog sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss. „Was hast du mit Jean besprochen?“ „Ich habe ihm eine Cola gebracht. Das ist alles.“ „Ich hoffe es für dich.“ Ihr skeptischer Blick blieb ihm nicht verborgen. Trotzdem hielt er es besser nichts zu sagen. Jean drückte Louisa sein Cola Glas in die Hände. „Kannst du das bitte halten? Ich muss mal auf die Toilette.“ „Klar, kein Problem.“ Louisa nahm sein Glas und stellte es neben ihrem Glas auf den Tisch. Sie spürte, jemand hinter sie stellte. Kurze Zeit später wurde sie auch schon angesprochen. „Sind Sie eine Freundin von Kari?“ Unsicher drehte sich die Blondine zu ihrem Gesprächspartner um und sah in braune Augen. Kurz überlegte sie was und vor allem in welcher Sprache sie antworten sollte. Hilfesuchend sah sie sich nach ihren Brüdern um. Yamato konnte sie nicht sehen und Takeru tanzte gerade mit Hikari. Missmutig grummelte sie etwas vor sich her. Louisa nahm sich ihr Cola Glas und trank einen Schluck. „Ja, das bin ich“, kam es leise über ihre Lippen. „Warum kenne ich sie dann nicht?“ „Ich wohne in Paris.“ „Ich wusste gar nicht, dass Kari Freunde in Paris hat.“ „Erst seit kurzem." Zufällig hatte Ken mit angesehen, wie Taichi Jean ein Getränk reichte. Er machte sich darüber keine Gedanken, bis er sah, dass Louisa genau aus diesem Glas trank. Alarmierend sah er sich im Raum um. Er musste nicht lange suchen, da er sie auf der Tanzfläche mit Takeru vermutete. Als er sie gefunden hatte ging er auf sie zu. „Kari, ich möchte euch nicht stören. Es ist wichtig.“ Verwundert sah Hikari ihren Tanzpartner an. „Was ist los Ken?“ „Ich möchte keinen in die Pfanne hauen und jeder soll heute seinen Spaß haben, aber wenn du nicht möchtest, dass ich gleich meiner Arbeit nachgehe hörst du mir zu.“ „Jetzt erzähle endlich was dir auf der Seele liegt.“ „Takerus Schwester wird gleich ein riesen Problem mit mir haben, wenn sie nicht sofort aufhört Alkohol zu trinken“, setzte Ken zu einer Erklärung an. „Wie bitte? Das kann ich mir nicht vorstellen. Genau deswegen hatten Louisa und ich schon einmal eine heftige Auseinandersetzung“, kam es wütend von Takeru. Kurz danach hörte man seine sehr laute Stimme, die nach seiner Schwester rief. Louisa zuckte erschrocken zusammen, als sie den Ruf von ihrem jüngeren Bruder hörte. Als sie sah, dass er sie wütend ansah fragte sie sich, was sie falsch gemacht hatte. „Was ist los, Großer?“ „Genau dieselbe Frage wollte ich dir auch stellen. Wie kannst du es wagen-“ „Jetzt halt mal die Luft an Takeru“, kam es wütend von ihr. „Kannst du mir bitte erklären, warum du mich so angiftest?“ „Das fragst du mich nicht im Ernst. Du verstößt gerade gegen das Gesetz und das vor den Augen eines Polizisten. Ist dir das bewusst?“ Takeru deutete auf ihr Glas. „Du trinkst gerade Alkohol.“ „Seit wann gehört Cola zum Alkohol?“, kam es irritiert von der Blondine. „Louisa, verkaufe mich nicht für blöd. Nicht nur du bekommst Ärger, sondern ich genauso. Ich habe dich einmal in Schutz genommen, ein zweites Mal werde ich es nicht tun. Wie soll ich unseren Eltern erklären-“ Takeru merkte wie sich eine Hand auf seine Schultern legte. Er musste sich nicht umdrehen um zu wissen, dass diese zu Hikari gehörte. „Keru, kann ich dich kurz sprechen?“ Hörte er ihre Stimme. „Kann das nicht warten, Hika?“ „Nein, da du deiner Schwester höchstwahrscheinlich unrecht tust. Höre Ken zu, was er zu sagen hat, bitte.“ Yamato war auf den Streit seiner Geschwister aufmerksam geworden. Verwundert sah er sich die beiden an. Das hitzige Temperament hatten seine Schwester und sein Bruder eindeutig von ihrer Mutter. Er ging auf die Streithähne zu. Erstaunt folgte er den Schlagabtausch der beiden. „Kari, kannst du mir erklären, was hier los ist?“ Hikari erklärte dem Sänger was vorgefallen war. Er drehte sich zu Ken. „Warum hast du das mit Louisa nicht alleine geklärt?“ „Das konnte ich nicht, da sie minderjährig ist“, war die sachliche Erklärung des Schwarzhaarigen. „Du hast gesehen wie Tai Jean ein Glas gegeben hat?“, fragte Yamato nach. Ken nickte. „TK, Louisa wusste nicht, dass sie Alkohol trinkt. Den Verantwortlichen werde ich mir zur Brust nehmen.“ Wütend drehte sich der Blonde um. „Der kann was erleben“, grummelte er noch vor sich her. „Davis, ich gebe dir einen Rat: Finger weg von meiner Schwester“, rief Yamato noch über seine Schulter. „Schwester? Seit wann hast du eine Schwester?“ „Seit fünfzehn Jahren.“ „Du veräppelst mich.“ „Warum sollte ich das machen? Du musst ihr nur in die Augen sehen, dann weißt, dass ich die Wahrheit sage." Miyako trat auf Hikari zu und unterhielt sich kurz mit ihr. Beide Frauen nickten sich zu. Die Braunhaarige setzte sich auf einen Stuhl und zog sich ihre Tanzschuhe aus. Ihre Freundin ging derweilen zu Koushiro und bat ihn ein bestimmtes Lied heraus zu suchen. Verwundert sah Takeru seine Freundin an. „Was habt ihr zwei ausgeheckt?“ „Die Antwort bekommst du, wenn du dich bei Louisa entschuldigt hast. Sie kann am aller wenigsten etwas dafür, dass mein Bruder Jean einen Streich gespielt hat.“ Takeru sah zu seiner Schwester. An seinem Blick erkannte Louisa das es ihm Leid tat, wie er sie angeschnauzt hatte. Die Blondine ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Schon gut, Großer. Ich habe auch ein wenig Schuld an der ganzen Sache, wenn ich damals nicht diesen Mist bebaut hätte, hättest du anders reagiert.“ Dankbar erwiderte er die Umarmung. Takeru flüsterte ihr eine Entschuldigung ins Ohr. „Bist du bereit, Keru?“ Fragend sah Takeru Hikari in die Augen. „Wir werden jetzt zusammen mit Ken und Yolei tanzen.“ „Aber“ „Nichts ‚Aber‘. Wir tanzen den Jive den wir das letzte Mal im Trainingsraum zusammen getanzt haben. Ken hat das sagen. Lass uns einfach Spaß haben.“ Ken war an Takeru heran getreten, als auch schon die Musik einsetzte. Hikari war an den Männern vorbei gegangen und stellte sich mit Miyako in die Anfangsposition. Kurze Zeit später gab Ken Takeru das Zeichen, den Frauen auf die Tanzfläche zu folgen. „Was unsere Frauen können, können wir schon längst. Vertrau einfach auf dein Können, TK.“ Schon schwangen die vier zusammen das Tanzbein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)