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Kapitel 6


 

Kapitel 6
 

 

Erleichterung breitet sich aus als mein Blick auf die Uhr fällt. Es ist Feierabend! Noch dazu endlich Wochenende. Ich lockere meine Krawatte, stecke meinen Notizblock und mein Handy in meine Tasche und verschwinde aus dem Büro. Die Straßenbahnen sind brechend voll, aber das ist völlig normal an einem Freitagnachmittag.

Ich scheine Glück zu haben. Die Fahrgäste haben einen der Plätze übersehen. Mühsam arbeite ich mich nach vorne und kann wohl den allerletzten Sitzplatz im Zug ergattern. Dankbar lasse ich mich darauf nieder und krame mein Handy aus meiner Tasche.

Keine Nachrichten!

Kein Wunder. Jedes Mal wenn Mitsuha im Büro ist, hat sie kaum Zeit mir zu schreiben. Ich öffne meine Galerie und sehe mir nochmal die Bilder der letzten Tage an. Ich war mit Mitsuha im botanischen Garten. Ich mag die traditionell japanisch gestalteten Tempel und mit Mitsuha war es ein fast unvergesslicher Tag. Die Bilder auf meinem Smartphone sind der eindeutige Beweis. Mein Daumen scrollt langsam herab. Da ist Mitsuha, mit einem traumhaften blauen Kleid, mit offenen langen Haaren und einem fröhlichen Lächeln im Gesicht. Auch ich schmunzele als ich das Bild betrachte. Ein wenig weiter unten erblicke ich dann mein aktuelles Hintergrundbild.

Ein altes Pärchen hat es auf unseren Wunsch gemacht. Eigentlich wollte ich in die Kamera schauen während ich sie in meinen Armen halte, doch Mistuha hat mich vollkommen aus dem Konzept gebracht und mein Gesicht dicht an ihres gezogen. Als hätte sie es beabsichtigt.

Denn so verträumt wie wir unsere gegenseitigen Blicke erwidern, könnte das Bild einem Magazin für frisch Verliebte entstammen.

Mitsuha ist einfach unglaublich.

Bing!

Eine Nachricht bei WhatsApp.

 

Takagi  17:05

Yo Taki! Wie sieht’s  heute Abend aus?

Lust auszugehen?

 

Ausgehen?

Nein passe. Hab schon was vor!

 

Takagi  17:09

Alter komm schon! Wir haben ewig nichts mehr unternommen.

 

Mistuha ist heute bei mir.

Takagi 17:16

Na und? Bring sie mit!

Schließlich hast du sie noch nicht mal vorgestellt.

 

Ich seufze. Genervt von seiner Beharrlichkeit tippe ich hastig eine Antwort, bevor ich aussteigen muss.

 

Ich klär das ab. Meld‘ mich später bei dir.

 

„An der nächsten Gabelung links halten!“, fordert mich mein GPS auf. Noch 500 Meter. Ich kann das gläserne Hochhaus schon von weitem erkennen.

 

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„Ein schönes Wochenende, Mitsuha!“, ruft Eri mir rüber.

„Danke, dir auch.“

Ich wage nochmal einen Blick auf mein Smartphone.

Er müsste eigentlich jeden Moment da sein.

Ich schalte meinen PC aus.

„Mitsuha, können wir?“

Ich hebe den Kopf und sehe Ayumi die am Aufzug bereits auf mich wartet.

„Ja eine Sekunde noch.“

Ich schalte das Licht über meinem Schreibtisch noch aus und steige zu Ayumi in den Aufzug.

„Na, wie sehen deine Pläne für heute aus?“

Ich beginne zu lächeln. „Taki holt mich gleich ab und dann fahren wir zu ihm.“

„Taki? Ist das dein Freund.“

Ich nicke. „Ja, er wollte mich abholen kommen.“

„Das heißt ich werde ihn auch mal kennenlernen?“

„Ja, wenn er schon da ist.“

Die Aufzugtüren öffnen sich und ich kann seinen vertrauten Haarschopf schon von weitem sehen.

„Ist er das?“

Ich atme hörbar aus. „Hm.“, bestätige ich ihr.

„Nett.“, in Ayumis Stimme höre ich eine Zweideutigkeit.

Die Schiebetür geht auf und wir treten gemeinsam in die schwüle Hitze des Sommers.

„Taki!“, rufe ich gut gelaunt.

Augenblicklich dreht er sich zu mir um und lächelt. Ayumi folgt mir zum Glück nicht.

„Also dann Mistuha, ein schönes Wochenende.“, ruft sie mir rüber.

„Danke, dir auch Ayumi!“

Als sie aus meinem Blickfeld verschwindet, gilt meine ganze Aufmerksamkeit Taki. Er hat seine Krawatte bereits ausgezogen und sein Hemd leicht aufgeknöpft.

„Können wir?“

Ich nicke eifrig. Er zieht sein Sakko aus und hängt es über seine Tasche während er nach meiner Hand hält.

 

Bei mir zu Hause angekommen, stelle ich meine schwere Arbeitstasche beiseite.

„Warte kurz. Ich hab meine Tasche heute Morgen schon gepackt.“

 

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„Eeeh ja, was das angeht, Mitsuha-.“

Ihr Kopf kuckt hinter dem Türrahmen hervor.

„Takagi hat mich gefragt, ob wir nicht mit ihnen ausgehen wollen? In Shinjuku soll ein neuer Club aufgemacht haben.“

„Du willst ausgehen?“, fragt sie mich mit großen Augen.

„Naja… ja-nein. Ich hab ihm gesagt dass du bei mir bist, aber er hat einfach nicht locker gelassen.“

Ich krempele die Ärmel meines Hemdes nach oben.

Die Hitze bringt mich noch um.

„Ich habe den Eindruck die Beiden wollen dich unbedingt kennenlernen.“

Mitsuha zuckt unbeeindruckt mit den Schultern.

„Von mir aus. Aber gib mir noch fünf Minuten. Ich muss schließlich noch was Passendes zum anziehen einpacken.“

„Kein Problem. Dann sage ich Takagi zu, okay?“

„Ja. “

Tuuuut… tuuuut…tuuuut…

„Hey Taki! Na, hast du alles klären können?“

„Ja, hi. Alles soweit klar. Wir kommen mit. Wie sieht denn der genaue Plan aus?“

„Tsukasa hat 22 Uhr vorgeschlagen. Können wir von dir aus fahren? Du wohnst am Nächsten.“

„Ja klar, ist kein Problem.“

„Okay, dann kommen wir gegen neun bei dir vorbei!“

Ich schnaube amüsiert. Takagi ist ein Idiot! Er ist der Einzige der es fertig bringt andere zum ausgehen zu überreden und sich gleichzeitig bei anderen einlädt.

 

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„Taki, das wäre wirklich nicht notwendig gewesen.“

Er übergeht meinen halbherzigen Protest und nimmt mir meine Tasche ab. Ich streiche mit meinen Fingerspitzen über das frisch bezogene neue Bett.

„Ich hab dir hier ein bisschen was frei geräumt. Wenn du willst kannst du auch ein paar deiner Sachen hier lassen.“

„Danke.“, entgegne ich liebevoll. Ich lasse mich auf die weiche Matratze sinken und falle zurück in das Meer aus frisch aufgeschüttelten Kissen. Ich schließe die Augen und lasse meine Sinne von Takis süß-herben Geruchs vernebeln.

Die Erschöpfung der vergangenen Tage holt mich aus und meine Gedanken versinken langsam in der Dunkelheit.

 

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„Mitsuha?“

Aber es bleibt leise. Ich werfe noch mal einen Blick zum Bett. Sie liegt noch genauso da, wie vor ein paar Minuten. Ich komme auf sie zu und stelle fest, sie ist eingeschlafen. Ich kann nicht vermeiden, dass ich lächele. Es ist das erste Mal dass ich sie schlafen sehe.

Ich hänge meine Arbeitskleidung ordentlich über einen Bügel bevor ich Mitsuhas Beine vorsichtig aufs Bett lege und ihr die dünne Sommerdecke überziehe.

„Deine Woche war ganz schön anstrengend, was?“, flüstere ich.

 

Das Lachen einer tiefen Stimme holt mich langsam wieder zurück.

Bin ich etwa eingeschlafen?

Ich blinzele hektisch bevor ich feststelle, dass es bereits Abend ist.

„Ich bin eingeschlafen.“, stelle ich fest. Als ich an mir herabsehe, erkenne ich eine dünne Decke.

„War das etwa-?“

Ich lächele. Er muss mich zugedeckt haben.

Ein wenig desorientiert sehe ich mich um. Er hat alles weggeräumt. Durch die Tür, die einen Spalt offen steht, scheint das Licht der Küche durch.

„Und wo ist sie nun?“, höre ich eine vertraute Stimme.

Ist das Takagi?

„Psst! Sie schläft noch. Sie hatte ne harte Woche.“

Wie lächele ich.

„Setzt euch in die Küche. Ich zieh mir noch schnell was anderes an.“, höre ich Taki sagen.

Dann öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer und Taki steht in der Tür.

„Ausgeschlafen?“

Ich nicke. „Ja, danke dass du mich hast schlafen lassen.“

Er schenkt mir ein Lächeln und geht zu seinem Kleiderschrank.

„Na komm, mach dich fertig. Die anderen Beiden sind schon da.“

„Hm, ok.“, bestätige ich nickend.

Ich krame in meiner Tasche, halte aber inne als ein weißes Shirt neben mir zu Boden fällt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Taki sein T-Shirt ausgezogen hat. Ich schlucke. Obwohl ich seinen Körper eigentlich kenne, stockt mir der Atem. Er war noch nie athletisch, aber trotzdem mag ich die fein definierten Muskeln an seinem Oberkörper. Als er zu mir runterschaut, erröte ich und wende schnell den Blick von ihm ab. Er erspart mir die Peinlichkeit meiner schlechten Beobachtungskünste und sagt nichts dazu. Ich ziehe meine Sachen aus der Tasche.

„Kommst du gleich?“, fragt er mich, während er in der Tür steht.

„Ja.“

Ich blicke zu ihm und muss grinsen. Sein grünes Shirt in Kombination mit dem schwarzen Hemd steht ihm wirklich gut.

„Warte. Da fehlt noch was.“

Ich löse mein Kumihimo aus meinen Haaren und wickele es um sein rechtes Handgelenk.

„So, fertig.“, sage ich und grinse ihn an.

 

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Immer noch amüsiert über die Reaktion von Tsukasa und Takagi, lege ich einen Arm um Mitsuha und ziehe sie zu mir heran.

„Die haben wohl nicht geglaubt dass es mich gibt, oder?“, lacht Mitsuha.

Ich schüttele lachend den Kopf.

Durch die Glastür des Clubs dringt bereits der vibrierende Bass. Ohne uns groß Aufmerksamkeit zu schenken, lassen uns die Security vorbei und wir stürzen uns ins Nachtleben von Tokio.

„Also Leute, ich gehe zu Bar. Was wollt ihr trinken?“, frage ich in die Runde.

„Zwei Bier.“, ruft mir Tsukasa entgegen.

Mein Blick fällt auf Mitsuha. Die hängt sich bei mir ein und begleitet mich an die Bar. Ich bestelle drei Bier und für Mistuha einen Gin Tonic.

„Ah danke Taki. Die nächste Runde geht auf mich.“, sichert Tsukasa mir zu.

Wir stoßen an und bereits nach einem halben Glas versucht mich Mitsuha auf die Tanzfläche zu ziehen, aber ich lehne ab. Dafür bin ich einfach nicht betrunken genug. Ungeachtet dessen stürzt sich Mitsuha auf die Tanzfläche. Schmunzelnd betrachte ich die Frau meines Herzens die sich rhythmisch zum Bass der Musik bewegt, aber Takagi unterbricht mich.

„Alter, Taki! Was für eine Frau. Ich hätte nicht gedacht dass sie echt ist.“, brüllt er mir direkt ins Ohr.

„Was soll das denn heißen?“

„Nichts. Einfach dass sie ziemlich heiß is.“

„Ja, keine schlechte Wahl Taki.“, bestätigt Tsukasa.

Das weiß ich selbst…

„Naja, und vielleicht endet deine Durststrecke dann auch endlich mal.“

Meine Augen weiten sich, als Takagi mir diese Worte ins Ohr flüstert.

„Sag mal spinnst du? Ich hab keine Durststrecke.“

Geht das schon wieder los.

„Ach stell dich nicht so dran. Du hattest vor Mitsuha noch nie ne Freundin…“

„Das Thema solltet ihr im nüchternen Zustand ausdiskutieren.“

Erleichtert über Tsukasas Unterbrechung nehme ich dankbar den Tequila an den er uns bringt.

„Los, runter damit!“, fordert er auf.

Nichts lieber als das!

 

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Eine dünne Schicht aus Schweiß bedeckt meinen Körper. Zwischen all den Menschen wurde es doch ganz schön heiß. Vorsichtig dränge ich mich zwischen den Leuten vorbei zu meinem Ziel. Schon von weitem erkenne ich, dass sie wohl nicht mehr nur bei ihrem ersten Drink sind.

Takagi hat seinen Arm bereits um Tsukasa gelegt und singt laut bei dem aktuellen Song mit. Eigentlich wäre mir die Situation peinlich, aber ich kenne die Beiden. Es wäre langweilig wenn sie nur stumm dasäßen. Als die Beiden mich sehen stürmen sie direkt auf mich zu.

Oh weh! Was haben die denn vor?

Die Beiden legen einen Arm um mich und grinsen mir frech entgegen.

„Was habt ihr zwei denn vor?... Außerdem, wo ist Taki?“

„Der is gerade pinkeln.“, kommt es von Tsukasa.

„Sag mal Mitsuha, wusstest du dass du Takis erste bist?“

Ich werde augenblicklich stumm.

Au weia! Die haben ganz schön einen in der Krone.

Ich versuche das Gespräch mit einem Lachen zu überspielen.

„Ja wirklich. Also sei vorsichtig mit dem Kleinen.“, rät mir Takagi.

Als ich Taki auf uns zukommen sehe kann ich erkennen, dass er den Braten schon zu riechen scheint. Augenblicklich zieht er mich von den Beiden Kindsköpfen weg. Ihm ist die Situation peinlich. Ich küsse ihn um ihn abzulenken.

„Willst du jetzt mit mir tanzen?“, frage ich.

Er nickt ohne ein weiteres Wort zu sagen und ich ziehe ihn mit auf die Tanzfläche.

Ich lehne mich zu ihm rüber.

„Mir ist vollkommen egal was die Beiden sagen, das solltest du wissen.“

 

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Gott…Mitsuha…

Sie ist wirklich ein Geschenk des Himmels. Vernebelt vom Alkohol lasse ich mich von ihren Bewegungen anstecken.

Ich weiß nicht wie lange wir so tanzen, aber als wir zurückkommen sind die Beiden anderen schon ziemlich am Ende. Obwohl Tsukasa es in diesem Zustand irgendwie geschafft hat, eine der Barfrauen klar zu machen. Naja, er war eben immer schon der smarte Typ.

Das berauschende Gefühl des Alkohols flaut auf dem nach Hause Weg ab.

„Meinst du die Drei schaffen das.“

„Oh bei Tsukasa und seiner Begleitung bin ich mir da sicher.“, ich lache.

Zu Hause angekommen, versuche ich mein Hemd aufzuknöpfen, aber so nüchtern wie ich mich fühle, scheine ich wohl doch nicht zu sein.

„Komm ich helfe dir.“

Vor meine Brust schiebt sich Mitsuhas Haarschopf. Flink öffnet sie einen Knopf nach dem anderen.

„Im Übrigen… außer dir gab es bisher auch niemanden in meinem Leben.“

Mitsuha sieht mich zwar nicht an, aber ich weiß dass sie rot wird.

„Ich habe eben immer nach dir gesucht.“, erklärt sie.

Ich hebe ihr Kinn an damit sie mich ansieht.

Ich hatte Recht!

„Jetzt hast du mich ja gefunden.“, sage ich lächelnd und küsse sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Fraufrieda
2019-02-13T21:51:29+00:00 13.02.2019 22:51
Ich habe Sonntag den Film angesehen, war total begeistert und habe daraufhin wie vermutlich so einige direkt mal geguckt ob es dazu eine ff gibt und siehe da, deine 😊
Gefällt mir wirklich gut und ich freue mich mehr zu lesen

Liebe Grüße
Antwort von:  TheOnlyOne
19.02.2019 11:39
Haha :D ja so ging es mir. Und als ich keine gefunden habe, war ich zwar irgendwie angepisst aber mein Gott, dann schreibt man eben selbst eine :D

Freut mich :)
Von:  Desiree92
2019-01-29T17:16:26+00:00 29.01.2019 18:16
Mal wieder zwei klasse Kapitel. Die FF gefällt mir bis jetzt total gut, richtig schön 🤗 so süß die Beiden 😍 da wird man ja ein bisschen neidisch 😉

War Taki echt jünger als Mitsuha? 🤔 Hatte das gar nicht mehr aufm Schirm 🤷🏻‍♀️

Freue mich auf weitere Kapitel 👍🏻👍🏻
Antwort von:  TheOnlyOne
30.01.2019 07:25
Danke dir ^^
Freut mich dass es dir gefällt.

Ja Taki ist jünger. Als die Beiden die Körper tauschen sind beide 17. Das heißt Taki im Jahr 2016 und Mitsuha im Jahr 2013 somit liegen zwischen den Beiden 3 Jahre ;)

Die werden kommen. Meine Kreativität ist im Moment sehr ungebremst was das Thema anbelangt :D
Von:  Blue_StormShad0w
2019-01-29T16:23:21+00:00 29.01.2019 17:23
Guten Abend.
Großartig das Kapitel!
Oh Junge, Tsukasa und Takagi scheinen ja im Club sich ordentlich was gegönnt. (^_^)° Nun ja, Hauptsache Taki und Mitsuha waren da etwas nüchterner.
Sorry, wenn die Kommi etwas kleiner ausfiel, bin aber weiterhin gespannt, auf's nächste Kapitel.
Im den Sinne, auf bald wieder, ciao und schönen Abend noch! (^-^)/

Antwort von:  TheOnlyOne
30.01.2019 07:23
Hi :)
Dankesehr <3
Ja für mich ist es immer noch ungewohnt so zu schreiben, aber realistisch betrachtet haben wir hier erwachsene CHaraktere, die für ihr Geld arbeiten und einfach so leben, wie es jeder andere auch tut :P

Ach was, dafür krieg ich ja nach jedem Kapitel Rückmeldung ^^
Alles gut :D
Bis dann


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