Zum Inhalt der Seite

Back to you

~*~Im Schatten meiner Schwester ~*~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~*~ born to be yours ~*~

10 ~*~ born to be yours ~*~
 


 

Kikyou Pov

"Hallo" vernahm ich eine kindliche Stimme, sprachlos blickte ich auf den dunkelhaarigen Jungen.

Mein Kopf dröhnte, zu viele Fragen dröhnten auf mich ein.

Und dann auch noch diese Augen?!

Er kleine Junge sah mich neugierig an, wendete sich dann aber Kaede zu.

"Darf ich hinaus gehen, spielen?"

Sie lächelte warm, wie eine Mutter es eben tat.

"Natürlich mein Schatz, aber ja nicht wieder auf den Apelbaum klettern" tadelte sie augenzwinkernd.

Er nickte amüsiert und verschwand eilig aus dem Zimmer.

Ich starrte ihn gedankenversunken hinterher, fühlte mich wie vom Zug überrollt.

"Er ist groß geworden, nicht wahr?" fragte Kasse leise, ich nickte abwesend.

"Kikyou...ist auch wirklich alles okay?! Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?!" fragte sie verunsichert.

Ich blickte auf, spürte hundert brennende Fragen, Fragen welche ich auch schon vor über fünf Jahren gestellt hatte...

"Ist es wegen Akito...?! Hat diese Freundin dich geschickt??! Möchte sie ihn etwa zurück?"  hakte Kaede gebrochen nach.

Ich schluckte, war hin und her gerissen.

"Ähm...nein, ich war nur überrascht dass er schon so groß ist" sagte ich zögernd.

Sie legte den Kopf schief, sah mich unbeholfen an "Du bist eine schlechte Lügnerin, also raus mit der Sprache"

Ertappt griff ich nach meinem Tee.

"Ich hatte nicht damit gerechnet...dass Du ihn großgezogen hast" gestand ich wahrheitsgemäß.

"Du dachtest ich hätte ihn in ein Waisenhaus gebracht?" sie wirkte überrascht als sie meine Gedanken beendete.

"Kikyou, du enttäuscht mich. Immerhin hast nicht mal du soetwas übers Herz gebracht...

Ich meine, du warst es doch...die ihn damals zu mir gebracht hatte"

Schwermütig dachte ich an diese Nacht zurück, war wie gelähmt als fie Erinnerungen über mich herein brachen.
 

~*~ Flashback 21.April 2013 ~*~
 

Erschöpf und völlig ausgelaugt sackte meine Schwester zurück in die Kissen.

Fassungslos fuhr ich mir durch mein langes Haar, fühlte mich wie in einen Alptraum hinein versetzt.

Als Sango mich vor einigen Stunden herbestellt hatte dachte ich es handelte sich um einen banalen Unfall, doch dass meine Schwester gerade ihren größten Geheimnis gegenüber stand, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

Völlig überrumpelt blickte ich auf Kagomes Bauch, konnte nicht glauben dass sie wirklich ein Kind ausgetragen hatte...?!

Ein Kind?!

Meine unschuldige Schwester?!

Aber dass schlimmste, Kagome war die ganze Zeit über schwanger gewesen und niemand von uns soll es bemerkt haben?!

Niemand?!

"Ich will nicht..." wisperte Kagome verzweifelt, schien am Ende ihrer Kräfte angelangt.

Soviel ich bis jetzt mitbekommen hatte, wollte sie das Kind nicht.

Genauso wenig wie sie wollte dass ich hier war.

Anscheinend hatte sie Angst dass ich unsere Familie über ihren Zustand unterrichten würde...?

Über diese Schande...

Ein uneheliches Kind?!

Ein absolutes No-Go in unserer Familie, immerhin waren unsere Eltern hoch angesehen und dies bereits seit mehreren Jahrhunderten.

"Bitte geh Kikyou" hörte ich Kagomes gebrochene Stimme.

"Dass war der Grund nicht wahr?" wollte ich bebend wissen.

Kagome war blass, ihre dunklen Haare waren notdürftig zusammen gebunden.

Ihre braunen Irden hatten jeglichen Glanz verloren.

"Nein..." wisperte sie atemlos, die Wehen schienen ihr, ihre letzten Kräfte zu rauben.

"Ich wusste nicht dass ich..." sie brach ab, stöhnte schmrzhaft auf.

"Beruhigen Sie sich Kagome" sagte eine der Schwestern einfühlsam, warf mir einen bösen Blick zu.

Sango sah mich hilfesuchend an, sie war bereits seit den frühen Morgenstunden an Kagomes Seite.

Ich schnaufte blickte mich unsicher in dem Zimmer um, es war nicht eines der Luxus Krankenhäuser welche ich gewohnt war, dies war ein stink normales Bürgerliches Krankenhaus. Weit entfernt von unserer Liga, doch Kagome verzichtete nun auf jeglichen Luxus, etwas dass ihr nun zur Qual wurde.

"Sie wusste nicht dass sie Schwanger war...als sie eure Familie verlassen hat" hörte ich Sangos Stimme.

Was?!

"Kikyou bitte" fügte Sango hinzu.

"Das Kind liegt schief, doch ohne Bezahlung werden sie keinen Kaiserschnitt machen!"

Was?!

Hatte sie mich deshalb angerufen?!

"Ich will ihre Hilfe nicht...!" zischte Kagome. "Und dieses Kind..." Kagome stöhnte erneut auf, schien unter höllischen Schmerzen zu leiden.

"Ich will es nicht"

Kagome schien vollkommen vor den Kopf gestoßen.
 

Was?!

Die Hebamme warf mir einen traurigen Blick zu, schien anscheinend mehr zu wissen als wir.

"Kagome!" Sango schüttelte ungläubig den Kopf, strich ihr behutsam über den Rücken.

"Wenn du es nicht wolltest...warum hast du es dann ausgetragen?! Verdammt Kagome, wie kann man nur so dumm sein! Hast du nichts über Verhütung gelernt?!" ich war sichtlich genervt.

Einerseits über ihre Dummheit, andererseits über ihre Ansichten.

Doch...warum hatte sie ein Kind ausgetragen dass sie eigentlich nicht wollte?! Hatte sie die Schwangerschaft etwa nicht bemerkt?!

"Du denkst ich hätte nicht verhütet?" Kagome schien gebrochen.

Ihre Stimme nur noch ein Flüstern, sie war weit weg, war mir fast fremd.

Doch auch eine andere Frage drängte sich mir auf, immerhin war Kagome nie mit einem Freund nachhause gekommen..?!

"Wer ist der Vater Kagome?!" donnerte ich verärgert.

Kagome erstarrte, schüttelte unsicher den Kopf.

Mein Herz setzte aus, was verheimlichte sie?!

Wurde sie etwa vergewaltigt?!

War es jemand aus unseren Freundeskreis?!

Vielleicht dieser Kouga?!

Oder gar ein Fremder...?!

Ein one night Stand....?!

Kagome?!

Niemals!

Soweit ich wusste, hatte sie vor ihren achtzehnten Geburtstag nicht mal jemanden in die Nähe ihrer Unterwäsche gelassen!

Sango schüttelte den Kopf, war anscheinend auch verärgert.

"Ein Junge von Ibiza" kam es über Sangos Lippen.

Was?!

Kagome verspannte sich augenblicklich.
 

Ein Junge denn sie während der zwei Wochen so nahe an sich herangelassen haben sollte?!

Unmöglich..!

Doch nicht Kagome!

Kagome welche immer schon von der wahren Liebe geträumt hatte?!
 

"Auf Ibiza?!" hakte ich verdattert nach.

"Ja er war Dj dort" fügte Sango hinzu, sah Kagome ungläubig an.

"Nicht...!" knurrte Kagome atemlos, schien erneut ein Sklave der Wehen zu sein.

"Ein Dj??!" konterte ich kopfschüttelnd, konnte nicht fassen dass Kagome auf solch einen Hallodri reingefallen war.
 

"Mrs.Higurashi, darf ich Sie kurz sprechen?" hörte ich plötzlich Kagomes Ärztin.

Sie war mitte 30 und schien sehr angespannt, blickte nochmal auf die letzten Ultraschallbilder.

"Wenn wir das Kind nicht holen, wird ihre Schwester die Nacht nicht überleben..." wandte sich ihre Ärztin plötzlich an mich.

Was?!

Kagome würde sterben?!

Kagome...?!

Meine kleine Schwester...?

War Kagomes Leben wirklich an meine Kreditkarte gebunden?!

"Weitere kommt hinzu dass ihre Schwester bereits sehr viel Blut verloren hat und sie mit der Blutgruppe 0 negativ nicht gerade zu den einfachsten..."

Ich unterbrach die Ärztin "Ist das ihr Ernst...?! Machen sie den Kaiserschnitt..." zischte ich heißer.

Sie sah mich sprachlos an "Warten Sie..." hauchte ich dünn.

Meine Gedanken überschlugen sich, in meinen Kopf spielte sich die zukunftsnahe Realität ab. Ich kannte meine Familie gut genug um zu wissen dass Kagome für sie gestorben sein würde, wenn sie davon Wind bekamen.

"Sie machen den Kaiserschnitt, sie bekommen auch mein Blut, falls Kagome die Blutgruppe 0 negativ benötigen sollte.

Aber... Dieses Kind...wird offiziell nie auf diese Welt kommen...wenn sie verstehen" hauchte ich gedankenverloren.

Die Augen der Ärztin flackerten als ich ihr einen gedeckten Scheck auf ihren Namen ausstellte "Ich werde mich um dieses Kind kümmern..." fügte ich bebend hinzu.

"Kümmern...?" kam es verdattert von ihr.

"Meine Familie sieht soetwas nicht gerne, es ist für alle Beteiligten am Besten. Ich meine, sie haben doch selbst gehört dass meine Schwester dieses Kind nicht möchte"

Die Ärztin sah mich an "Sie wollen sie in den Glauben lassen eine Totgeburt geboren zu haben...?!"

"Ja" sagte ich wahrheitsgemäß, spürte wie sich innerlich alles gegen dieses Vorhaben sträubte.

"Es ist auch für das Kind am besten so. Meine Schwester ist viel zu Jung für ein Kind, kein geregeltes Leben, keinen sicheren Job...keinen Vater für das Kind"

Die Ärztin nickte traurig.

"Mrs. Higurashi, sie wissen ich bin an eine Schweigepflicht gebunden...aver ich hoffe sie wissen dass dieses Spiel auch für mich schlecht ausgehen könnte...

Ihre Schwester darf nie von unserem Deal erfahren"

Ich nickte zögernd "Sie wird nie von dem Kind erfahren..." versprach ich leise.

Nickend eilte die Ärztin zurück und zog Internisten sowie den Anästhesisten hinzu.

Atemlos lehnte ich mich gegen die Wand,

meine Schwester sollte das Leben bekommen, welches sie sich gewunschen hatte.

Ein Leben ohne Einschränkungen.
 

Erst als die Ärztin kurze Zeit später aus dem Hintereingang des Op Saales kam, würde ich mir dem Ausmaß meines Versprechens bewusst.

In ihren Armen hielt sie ein Bündel, klein, hilflos, eingeschlagen in einer dicken Decke, bereit dazu geliebt zu werden.

Liebe...?

Etwas dass Kagome zu diesem Zeitpunkt nicht empfinden wollte...oder konnte?!

"Wie geht es meiner Schwester?" erkundigte ich mich sofort.

"Den Umständen entsprechend, wir haben sie vor dem Kaiserschnitt in Vollnarkose versetzt.

Sie hat viel Blut verloren"

Ich nickte benommen, fühlte mich immer noch wie in einem Traum.

Die Ärztin lächelte mich aufmunternd an und reichte mir das kleine Bündel.

Zitternd nahm ich das Kind an mich, Kagomes Kind?!

Ich war Tante...?

Tante?

Schwarze Haare lugten aus der dicken Decke.

"Sie werden gut für Ihn Sorgen...?" hakte sie erneut nach.

Ein Junge?

Ungläubig betrachtete ich den kleinen Jungen in meinen Armen.

"Ich verspreche es..." hauchte ich gebannt, der Kleine blinzelte, schien nichts von dem Durcheinander mitbekommen zu haben welches er angerichtet hatte.

Ungläubig, fast zittrig berührte ich seine Haut ubf zog scharf die Luft ein als er seine kleinen Finger um den meinen schloss.

Für einen Moment setzte mein Herz aus und stellte alles in Frage.

Was war wichtig?! Was nicht?!

Ich war so vertieft dass ich nicht einmal mitbekam dass die Ärztin mich bereits alleine gelassen hatte.

Erst als ich Schrittw hinter mir hörte, blickte ich auf.

"Hast du gehört...der Kleine hat es nicht..." Sango hielt erstarrt inne.

Ich schluckte, umfasste das Bündel fester, zog ihn schützend an meinen Körper.

"Kikyou...was?!" entwich es ungläubig ihren Lippen.

Fassungslos sah sie mich an, ertappt biss ich mir auf die Lippen.

"Was?! Aber die Hebamme sagte mir...Er wäre bei der Geburt gestorben!"

Der Kleine quickte kurz leise auf "Sango...es ist das Beste so! Vertraue mir! Du hast doch gehört dass Kagome das Kind nicht möchte..." erklärte ich verbissen.

"Was?!" japste Sango trocken "Es ist das Beste für Kagome und das Kind..." fügte ich bebend hinzu.

"Das Beste?! Sie dass ganze Leben zu belügen?" Sango schüttelte verzweifelt den Kopf.

"Kagome würde das Kind abgeben, in ein Waisenhaus oder zu Fremden! Sieh ihn dir an, ist es dass was du willst?!"

Sango keuchte leise auf als ich ihr den Kleinen zudrehte.

"Kikyou...wenn sie dass jemals heraus finden sollte...sind wir beide für sie gestorben" hauchte Sango ehrlich.

"Ich kenne jemanden der ihn aufziehen wird wie einen eigenen Sohn..." ignorierte ich Sangos Worte, drückte den Kleinen erneut an meine Brust.

Verbarg ihn unter meinen dicken Mantel.

"Ich tue dass nicht nur für Kagome..." fügte ich hinzu. "Aber ein Kind passt momentan doch gar nicht in ihr Leben"

Sango nickte gebrochen "Sie darf davon nie erfahren" konterte Sango nochmals.

Ich nickte "Niemals" wisperte ich, bevor meine Schuhe das Einzige Geräusch im dunklen Gang waren...
 

"Vielleicht solltest Du mich auch Anteil an deinen Gedanken haben lassen..." hörte ich plötzlich Kaedes Stimme. Welche mich anscheinend schon zum wiederholteb Male etwas gefragt hatte.

"Und jetzt keine Lügen mehr Kikyou.

Warum bist du wirklich hier?!" fragte Kaede angespannt.

"Sicher nicht, um mich persönlich zu deiner Hochzeit einzuladen" fügte sie kopfschüttelnd hinzu.

Ich stockte, verdammt wie lange war ich abgedriftet?!

"Ich..." setzte ich zögernd an.
 

"Akito...er ist Kagomes Sohn nicht wahr?!"

Meine Augen weiteten sich, geschockt traf ich ihren Blick.

Sie wusste es?!

Woher?!

Was?! Unmöglich...?!

Kaede sah dies als Bestätigung und stand langsam auf, holte etwas vom Kaminzims und warf es vor mir auf den Tisch.

"Dieser Brief ist vor zwei Tagen hier angekommen..."

Was?!

Ein Brief?!

"Zuerst konnte ich mir keinen Reim darauf machen..." hauchte sie dünn und wartete dass ich den Brief öffnen würde.

Ohne Absender?!

Doch eine Marke aus Tokio?!
 

Ein Foto?
 

~ Wenn Sie nicht alles verlieren möchten...bleiben Sie der Hochzeit fern...~
 

Mein Blick huschte über die Zeilen, blieb schließlich am Datum des Bildes im Eck hängen.
 

17.April 2013...?!
 

Was?

Irritiert drehte ich das Foto um.

Kagome...?!

Mit deutlichen Schwangerschaftsbauch?!

Was?!
 

"Erst als Ich das Datum erneut betrachtete erkannte ich die Ähnlichkeit, welche ich bis jetzt nie gesehen hatte..."

Ich schluckte, wusste nicht was ich sagen sollte.

Immerhin hatte ich auch Kaede all die Jahre angelogen.

"Wenn du deswegen hier bist...verstehe ich deine Mühe nicht" fuhr Kaede fort.

"Ich habe diesen Brief nicht geschrieben. Auch das Foto sehe ich heute zum ersten mal" gestand ich leise.

Kaede blickte auf "Also ist es wahr?" nahm sie meine Antwort als Bestätigung.

"Ja..." brach ich mein Schweigen.

"Aber Kagome...weiß nicht dass ihr Kind noch lebt" fuhr ich zögernd fort.

Kaede sah mich fassungslos an "Wie bitte?! Sie glaubt ihr Kind sei tot?!"

Ich nickte abwesend "Kaede, es war für beide die beste Entscheidung. Kagome war damals alles andere als bereit Mutter zu werden. Sie wollte Akito nicht..."

Kaede zog scharf die Luft ein, fuhr sich durch ihre Fransen.

"Mann oh Mann...wo hast du mich da mit reingezogen...?!" wisperte Kaede gebrochen.

Aber meine Gedanken galten nun etwas ganz anderem, wer hatte diesen Brief geschrieben?!

Wer wusste noch Bescheid?!

Sango?!

War sie mir damals etwa bis zu Kaede gefolgt?

Dass würde zumindest auch das Foto von Kagome erklären..?!

Doch warum sollte sie dass tun?! Und was wenn sie es nicht war?!

"Weißt Du wer der Vater ist...?" vernahm ich plötzlich Kaedes Stimme.

Ich blickte auf "ich habe eine unschöne Vermutung...

Aber ich muss selber erst sicher gehen" erklärte ich nachdenklich.

"Eine Unschöne Vermutung?" hakte sie irritiert nach "Er ist aber kein Verbrecher, oder so?!"

Ich schüttelte ungläubig den Kopf, manchmal war es echt erschreckend welche Streiche uns unser Verstand spielen konnte.

Kaede atmetete erleichtert aus "Und Ich habe Opa immer belächelt wenn er Akito mit Kagome verglichen hat"

Ich stutzte "was?" fragte ich offen heraus "Naja, Opa und Oma haben schon früher immer gesagt dass er Kagome so ähnlich sehe..."

Oma und Opa?

Ob sie vielleicht selbst dahinter gekommen waren...?!

Dunkel erinnerte ich mich an die Zeit nach Kagomes Auszug.

Soweit ich wusste hatte sie eine kurze Zeit hier gelebt, bevor sie zu Sango nach Tokio zurück gezogen war.

Moment?!
 

Was wenn Oma und Opa von Kagomes Schwangerschaft gewusst hatten?!
 

Hundert Gedanken spukten durch meinen Kopf, ich hatte einen Stein ins rollen gebracht...und damals gar nicht an die möglichen Konsequenzen gedacht....
 

...Auch wenn es zu jener Zeit sicher die beste Lösung gewesen war.
 


 

Kagome Pov

InuYasha lächelte mich warm an, seine Hand wanderte vorsichtig in meinen Nacken.

Er zog mich liebevoll in einen erneuten Kuss, hielt meine Hände jedoch davon ab weiter zu gehen.

Der Kuss war anders als die anderen, voll von Leidenschaft und Gefühlen, Gefühle welche auch nach all den Jahren nicht erloschen waren.

Er hob mich hoch, verstärkte den Kuss.

Spürte seinen Körper an meinen, seine Mitte an der meinen.

Ich keuchte überrascht auf, bewunderte seine Selbstbeherrschung, immerhin konnte ich sein pochendes Verlangen nun deutlich spüren.

Seine Hände umfassten meine Taille fester, er unterbrach den Kuss sah mir lustgetränkt in die Augen.

Das Rauschen der Wellen wurde lauter, genau wie sein wildpochender Herzschlag.

"Kagome" seine Stimme war gedämpft, fast als rang er innerlich mit sich selbst.

Er drückte sich von mir, schwerfällig, fast als wäre sein Körper mit meinen verbunden.

Er fuhr sich durch sein Haar, fast als würde er hilfesuchend nach den passenden Worten suchen.

Ich schluckte, war plötzlich gefangen von seinen Goldenen Irden.

"Ich will dich nicht wieder verlieren..." raubte er mir den Atem.

Was?!

Er ließ mich langsam los, sodass ich wieder zu ihm hochblicken musste.

Atemlos brachte er Abstand zwischen uns.

Verlieren?!

"Verlieren...?" wiederholte ich leise, war verwundert über sein Verhalten.

War seine Angst größer als sein Verlangen?!

Ging es ihm vielleicht doch genau wie mir?!
 

"...beim letzten Mal bist du am nächsten Tag einfach abgehauen" entwich es seiner Kehle.
 

Ich war wie in Trance, dachte an diesen einen Abend auf Espalmador zurück.
 


 

~*~ Flashback Ibiza 6.Jahre zuvor ~*~
 

Nach Narakus Worten war ich InuYasha zwei Tage aus dem Weg gegangen.

Wusste nicht wo mir der Kopf stand, denn was wenn dieser Kellner mehr wusste als er angedeutet hatte?!

Was wenn InuYasha in mir wirklich nur eine weitere Eroberung suchte?!

Eine Bestätigung seiner selbst?!
 

Doch InuYasha ließ einfach nicht locker und suchte mich sogar in unserem Hotel auf.

Sehr zur Freude meiner Mitschülerinnen, welche ihn schwärrmend anhimmelten als er mit einem weißen Lillienstrauß vor meinen Zimmer aufgekreuzt war.

Ich war so überrumpelt von seiner Hartnäckigkeit dass mein Herz mir keine andere Wahl ließ.

Wir heizten die Gerüchteküche ordentlich an als ich ihm schließlich mit in mein Zimmer nahm.

Auch wenn wir an diesem Abend nur geredet hatten, waren sich meine Freundinnen sicher dass da mehr zwischen uns gelaufen war.
 

Ich seufzte leise, spürte die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut...und seinen gleichmäßigen Atem in meinen Nacken.
 

Wie schon die letzten Tage, hatte ich den ganzen Tag mit InuYasha verbracht.

Wir hatten Beach Volleyball gespielt, waren Wasser Ski gefahren, und waren mit dem Segelboot seiner Mutter auf die unbewohnte Insel Espalmador gefahren.
 

Er hatte sich den Rest der Woche für mich frei genommen, seine Mutter war darüber so überrascht, dass sie mich noch am selben Tag richtig kennenlernen wollte und uns zum Abendessen eingeladen hatte.

Sie sagte mir, dass sie InuYasha noch nie so erlebt hatte.

Laut ihr war es angeblich immer umgekehrt, und die Mädchen taten alles um ihn zu umgarnen.
 

Gedankenversunken drehte ich mich zu InuYasha um, er war neben mir am Strandtuch eingeschlafen.

Und hatte mich die ganze Zeit über im Arm gehalten.

Kein Wunder wenn ich an die letzten Tage zurück dachte, immerhin hatte er mir die ganze Insel gezeigt.

Nein...er hatte mir das Leben gezeigt.

Wir redeten über Gott und die Welt, spazierten durch die Straßen der Altstadt, schwammen im kristallklaren Wasser oder genossen den Sonnenuntergang.

Gestern waren wir noch lange mit meinen Freunden am strand gesessen, hatten Würstchen und Marshmellows über dem Lagerfeuer gegrillt.

Es war genau wie in einem der klassischen Liebesfilme, welche meine Mutter immer so gerne angesehen hatte.

Und genau wie diese Liebesfilme würde auch meine in wenigen Tagen traurig zu Ende gehen...

Denn der Tag des Abschiedes stand bereits in drei Tagen...

Ich seufzte, verbannte den Gedanken sofort, ertappte mich wie ich ihm zärtlich eine Strähne zurück schob.
 

Er war so anders...anders als jeder Mann denn ich je kennengelernt hatte.

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, sein gleichmäßiger Atem verriet mir dass er immer noch schlief.

Ein seltsames Gefühl durchströmte mich plötzlich, und ich verspürte das dringende Bedürfnis ihm zu berühren.

Wir waren immer noch in Badebekleidung, also eigentlich mehr nackt als angezogen.

Dazu kam dass wir auf einer unbewohnten Insel waren...alleine...

Eine Tatsache welche vielleicht sogar schuld an meinen dunklen Gedanken war.
 

Zögernd wanderte meine Hand über seine Schultern, er war weit muskulöser als es unter dem Shirt den Anschein nahm.

Ein bekanntes Kribbeln jagte durch meine Fingerkuppen, ich biss mir auf die Lippen, schloss meine Lieder.

Verdammt?!

Was tat ich hier nur?!

Ich spürte ein unbekanntes Ziehen in meinen Unterleib, ein Verlangen welches gegen meine Vernunft spielte...?!

Mein Herz schlug automatisch schneller.

Ich war wie verzaubert, leckte mir bebend über die Lippen.

Konnte nicht länger gegen diese Begierde ankämpfen...

Seine Haut brannte auf der meinen, vollkommen benebelt striff ich über seine Brust, wanderte seine Bauchmuskeln hinab.

Bermerkte nicht als sein Atem stoppte, seine Muskeln verspannten sich unter meiner Handfläche.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals als er seine Augen öffnete und ich zeitgleich sein Gewicht auf dem meinem spürte.

Atemlos verloren wir uns in einen hitzigen Kuss, welcher an Leidenschaft nichts mehr zurück hielt.

Es war fast als hätte ich nicht nur mein Feuer entfacht sondern auch seinen inneren Vulkan zum Leben erweckt.

Ich stöhnte in den Kuss hinein, war verloren im Fegefeuer der Lust.

Das Pochen im meinem Unterleib nahm weiter zu, und seine Hände gaben nun eine Zugabe, heizten mir weiter ein.

Vorsichtig wanderte seine Hand über meine Haut, ich stöhnte in den Kuss hinein als sie unter mein Bikini Oberteil glitt.

Er umfasste meine Brust, so als könnte er sie zerbrechen, seine Küsse wanderten an meinem Hals hinab.

Warm und Kalt zugleich.

Mein Herzschlag rebellierte in meiner Brust, als er den Bikini nach oben schob und seine Küsse meine Brust erreicht hatten.

Er stützte sich auf seinen rechten Arm ab, keuchte leise auf, denn auch ich schenkte ihm keine Zurückhaltung mehr.

Vergrub meine Hände in seinen Nacken, wollte sein Gewicht spüren, seine nackte Haut auf der meinen, seine Nähe.

"Willst du dass wirklich...?" seine Stimme nicht mehr als ein Flüstern.

"Ich will dass du es bist..." erwiderte ich atemlos, zog ihn zu mir herunter und verschloss meine Lippen bestätigtend mit den seinen...
 

Langsam öffnete ich seine Short, meine Hände glitten über seinen Rücken, zurück zu seiner Brust.
 

Sein Atem auf meiner Haut, war wie tausende Nadeln, seine Hände glichen einem Waldbrannt und doch waren es seine Küsse die mir den Atem raubten.

Immer und immer wieder.

Die Sonne ging unter als er meinen Blick suchte, alles in mir schrie regelrecht nach seinen Namen.

Langsam zog er meine Bikinihose hinunter, ich verspannte mich augenblicklich.

Plötzlich war es mir peinlich so entblößt vor ihm zu liegen, er lächelte mich amüsiert an, beließ seine Irden jedoch bei den meinen.

"Angst...?" wisperte er dunkel, strich behutsam die Innenseite meines Oberschenkels hinauf.

Ich schluckte, biss mir keuchend auf die Lippen.

Seine Berührungen waren unbeschreiblich, auch wenn er sich ktampfhaft zurückzuhalten schien.

"Ich...ich habe soetwas noch nie gemacht..." gestand ich brüchig, ließ meine Fassade bröckelte.

Er erstarrte in der Bewegung, suchte ungläubig meinen Blick.

Die Sonne spiegelte sich in seinen Seen wieder, hatte den Zenit fast erreicht.

"Was...?" kam es fassungslos über seine Lippen.

Ich lächelte scheu, verhakte unsere Hände miteinander.

"Ich sagte doch...ich bin eigentlich nicht so ein Mädchen" fügte ich hinzu.

Seine Irden flackerten, mit meinem Geständnis schien er wirklich nicht gerechnet zu haben, zumindest sagte dass sein geschockter Gesichtsausdruck.
 

Also hatte Naraku doch gelogen..?
 

Ich lächelte erneut, wollte ihm einfach nur noch nahe sein.

Hier und jetzt...

Er schüttelte den Kopf, als wir wieder leidenschaftlich zusammen fanden.

Wieder stützte er sich ab "Wenn du Schmerzen hast...sagst du es" raunte er heißer.

Ich nickte schüchtern, er atmete tief ein, bevor er langsam in mich eindrang.

Er biss sich auf die Lippen, während ich schmerzhaft aufkeuchte.

Sein Arm zitterte, hilfesuchend stützte er sich darauf ab, schien von dieser plötzlichen Wärme genauso überwältigt wie ich.

Immer tiefer drang er in mich vor, vereinte unsere Körper noch mehr miteinander.

Ich krallte mich haltsuchend in seinen Rücken, war überwältigt von diesem Gefühl.

Er füllte mich aus, bebte regelrecht als ich ihn zu mir herunter zog.

Ich schloss schmerzhaft die Augen, versuchte mich an dieses Gefühl zu gewöhnen.

Genau wie er, denn auch für ihn schien diese Enge ein Verhängnis zu sein.

Zärtlich wanderte seine andere Hand über meinen Körper, seine Hitze war berauschend und als er sich langsam in mir bewegte, war es um mich geschehen.

Automatisch legte ich meine Hände um seinen Nacken und verwickelte ihn erneut in einen heißen Kuss.

Die Anspannung in meinen Liedern ließ mit jedem Stoß nach und wich einen unbeschreiblichen Gefühl der Schwerelosigkeit.

Auch ihn schien es nicht anders zu geheb, es war als wären unsere Seelen endlich frei.
 

Frei sich hingebungsvoll zu lieben...
 

Hier...am Strand von Espalmador.
 

Als die Sonne langsam im Ozean verschwand, genau wie meine Unschuld.
 


 


 

InuYasha musterte mich schweigend, als wüsste er genau worüber ich gerade nachgedacht hatte.
 

"Espalmador..." hauchte er gedankenverloren.
 

Ich biss mir ertappt auf die Lippen, versuchte mir meine innere Unruhe nicht anmerken zu lassen.
 

Er schloss bebend die Lieder, wandte sich von mir ab, als wäre auch er ein Sklave unserer ersten und letzten gemeinsamen Nacht.
 

Und zum ersten mal, seit er wieder hier war, wirkte er auf mich nochmehr durcheinander als ich es war.
 

Hatte ich ihn damals wirklich so verletzt?!

Als ich gegangen war...?!

Hatte er vielleicht genauso unter unserer Trennung gelitten wie ich?!
 

Ohne darüber nachzudenken ging ich auf ihn zu, schloss von hinten meine Arme um seinen Körper.

Er erstarrte, schien damit bicht gerechnet zu haben.
 

"Was wir damals hatten...wird nie wieder zurück kommen...InuYasha.

Wir sind nicht mehr, wie wir einst waren.

Zu viel hat sich in den letzten Jahren verändert.

Wir haben uns verändert. Vielleicht ist es besser festzuhalten wo wir sind, ohne einander weiter zu verletzen.

Ohne jemand anderen zu verletzen..."

meine Stimme brach ab, als er sich zu mir herum drehte.
 

"Du verlangst Vernünftig zu sein?" fragte er gebrochen.
 

Ich seufzte, sah ihn traurig an.

"Du bist mit meiner Schwester verlobt. Also musst du etwas für sie empfinden"
 

Er stockte "Kagome..."
 

Doch ich redete einfach weiter.

"Dass mit uns hat schon damals nicht funktioniert...also, warum sollte es jetzt funktionieren?"
 

Er sah mich nachdenklich an, bevor zwei Worte seine Lippen verließen die mich ungläubig aufblicken ließen.
 

"Warum nicht?!"
 

Er schien amüsiert.

"Ernsthaft?" fragte ich atemlos.

"Hörst du mir eigentlich zu?!" fragte ich verdattert.
 

"Du bist..." setzte ich erneut an.

Doch er unterbrach meinen Redeschwall mit einen Kuss.

Ich keuchte erschrocken auf.

"mit der falschen Schwester verlobt..?" endete er meinen Satz, sah mich genbannt an.
 

Was?!
 

"Ich bin dein...und werde es ewig sein..."
 

~*~*~*~**~*~*~**~*~*~**~*~*~**~*~*~*
 

Hehehe :))

Dankeschön für eure zahlreichen Kommis *.*

Ich freue mich sehr dass euch die Ff so gut gefällt!

Und hoffe dass euch auch das neue Kapitel überzeugen konnte, bin schon sehr auf eure meinung gespannt :)
 

LG Diavolo



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-02-07T16:04:56+00:00 07.02.2019 17:04
Wau jetzt mal Pause über lege schon seid Stunden was ich schreiben soll. Ich hoffe das jetzt keine mis Verständnisse gibt.

1. Inu und Kagome haben Einen Sohn Wau ich fühle mich als hätte mich ein 80 Tonnen LKW überfahren.
Und beide wissen nix davon Inu gar nix Kagome meint das es tot ist.
Kikyou wird Inu bestimmt nicht kampflos frei geben auch wenn SIE raus finden das Inu der VATER ist und erst die Familie O Gott die rasten aus usw.

Außer denn past ein Kind und ein Freund jetzt überhaupt nicht in Kagome's Lebens Planung neue Arbeit die sie in ein paar Wochen antritt da Kind und Freund das haut nicht hin.

2. NARAKU der scheiß kerl was hat der von nicht nur das er jetzt das mit den Bilder macht warum ?Erpressung? Nein ich halte es auch nicht für Zufall das Inu und kikyou verlobt sind da hat Naraku irgendwie was damit zu tun das währe ein zu großer Zufall.

Und auf Ibiza das hat er auch schon ein dreckiges Spiel gespielt mit Inu und Kagome denn MIST kerl mit dem möchte ICH 1 Stund in einen schalldichten abgesperrten Raum sein ☠☠☠ 2 gehen rein und nur ICH komme wieder alleine lebendig raus.👿👿👿💀💀💀☠☠☠.

Bin gespannt wie es weiter gehen. 👍🏻werden mal wieder Schlaf losse Nächte. 😎🤠.
Antwort von:  Diavolo7
08.02.2019 03:57
Ja, InuYasha und Kagome haben ein gemeinsames Kind.
Die Higurashis werden definitiv austicken, immerhin hat Kagome nicht nur ein uneheliches Kind bekommen, als sie noch viel zu Jung dafür war.
Sondern, auch Kikyou wusste davon und diese hat schlussendlich jahre lang alle belogen.
Weiteres kommt noch hinzu dass Kaede, welche ebenfalls aus der Familie ist, das Kind groß gezogen hat.
Also viele Punkte die es abzuarbeiten gibt 😂

Ja Kagomes Plan, aber wer würde für seine große Liebe nicht alles stehen und liegen lassen?!
Vor allem da sie irgendwie immer noch nicht von einander los gekommen sind.

Naraku hat hier mehr die Finger im Spiel als man noch vermutet. In wie weit er mit Kikyous Verlobung in Verbindung steht wird im laufe der Ff aufgeklärt werden.

Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-19T22:52:34+00:00 19.11.2018 23:52
Ich kann es nicht glauben Du hast es wieder geschafft mich umzuhauen
Das kago von inu schwanger war und kikou das Kind zu kaede gebracht und kago hat glauben lasse das es tot ist
Ich war einfach baff ich musste diese stelle 2 mal lesen weil ich es nicht glauben konnte und zum Schluss wo du inuyasha sagen lässt " mit der falschen Schwester verlobt" und noch "ich bin dein und werde es auf ewig sein" ich konnte nicht mehr Bitte lass uns nicht all zulang auf der Folterbank des Wartens aufs nächst kapi

Ps. Ich ahne schon wer hinter dem Brief steckt und ich hasse ihn jetzt noch mehr (naraku)

Antwort von:  Diavolo7
02.12.2018 20:57
Hi 😊

Es tut mir leid dass ihr so lange auf der folternank ausharren musstet, aber ich hab's echt nicht früher geschafft 😭

Aber jetzt zur Ff, im letzte kapitel kam echt einiges zusammen...
Ein komplettes lügengerüst welches qualvoll in sich zusammen brechen wird.

InuYasha und Kagome kommen sich wieder näher...doch ob dass ein gutes Ende nehmen wird?!
Viel Spaß beim neuen Kapitel😊
Von:  RizaElizabethHawkeye
2018-11-19T15:49:10+00:00 19.11.2018 16:49
Oh Oh Oh!!! Also das war Narakus Werk und ich denke das es das Bild ist, dass Kagome bekommen hat. Mich wundert,dass Inu die Narbe vom Kaiserschnitt nicht gesehen hat. Immerhin ist das Handtuch ganz runter gefallwn. Vllt hat er ja einfach nichts gesagt. Sollten sie aber mit einander schlafen, wird es kommen! Das könnte richtig heftig werden, wenn Inu das erfährt und ich habe das Gefühl,dass Kikyo vllt nicht schweigen wird... Kagome könnte echt ausrasten und wird sich richtig verkriechen. Ich überlege die ganze Zeit wie Naraku zu Kikyo steht. Irgendie will er unbedingt, dass sie ihn heiratet. Aber sie tun nicht so als wären sie verwandt. hmmm... Schieb ich mal beiseite.
Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Sry wegen Rechtschreibung etc. Sitze mit erfrorenen Fingern im Bus. x.x
Antwort von:  RizaElizabethHawkeye
19.11.2018 16:50
Kaede wird nicht schweigen meinte ich!
Antwort von:  Diavolo7
02.12.2018 21:08
Ja InuYasha war wohl mehr damit beschäftigt dass Tier in ihm zu besänftigen 😂😂😂
Aber, die Narbe wird noch ihre Rolle erhalten.
Das Geheimnis um Naraku ist auch noch nicht gelüftet, warum Naraku so davon besessen ist wird sich im laufe der FF aufklären😊

Auch Kikyou wird immer mehr von ihrem schlechten gewissen geplagt, von Kaede ganz zu schweigen.
Und dann spielen Kagome und InuYasha auch noch mit dem Feuer, ob das gut ausgeht?!
Viel Spaß beim neuen Kapitel 😊
Von:  bananas88
2018-11-19T11:48:47+00:00 19.11.2018 12:48
Oweia, da wirds sicherlich noch mal gewaltig knallen...
Sehr spannend!
Antwort von:  Diavolo7
02.12.2018 20:59
Ja aber ob dass ein gutes Ende nehmen wird?! 🙊
Von:  Kagome2010
2018-11-18T20:14:01+00:00 18.11.2018 21:14
oh wow das Kapitel war super der absolute hammer ich bin mal gespannt wie es weitergeht
Antwort von:  Diavolo7
02.12.2018 20:58
Dankeschön Kagome 😍
Es bleibt spannend! Tut mir leid dass es so lange gedauert hat, aber jetzt viel Spaß beim Lesen 😊


Zurück