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Der letzte Drache

Die Suche nach der Flamme des Lebens
von

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Kapitel 29 : Vergangenes

Kapitel 29 : Vergangenes
 

Tiefrote Augen überblickten aufmerksam die Stadt, welche sich am Boden der Höhle befand. Es herrschte dort ein reges Treiben. Viele Händler und Besucher schritten durch die offenen Tore der Stadt. Sie kamen aus größeren oder kleineren Gängen in welche sie auch wieder verschwanden, wenn sie aus der Stadt kamen. Das vor ihm war die größte Handelsstadt in dieser Zeit, welche trotz kleinere Konflikte zwischen den Völkern an den Grenzen, für jeden offen stand. Es war ein idyllisches Bild. Eines welches er sich immer erhofft hatte und dennoch wusste, dass er nie ein Teil sein würde. Hatte er doch eine Aufgabe, welche sein Leben bestimmte. Und genau wegen dieser Aufgabe war er nun hier. Er müsste mit den Herrschern der Völker sprechen und diese um Hilfe bitten. Denn die Aufgabe welche ihm zuteil wurde, könnte er nur mit der Hilfe ihrer bewältigen.

Ein Seufzen verließ seine blassen Lippen, während er sich an den Abstieg machte. Seit Beginn seiner Reise zu den Zwergen, hatte er ein ungutes Gefühl welches ihn nicht los ließ. Dabei machte er so eine Reise nicht zum ersten Mal. Schon öfter musste er die Zwerge und Elfen aufsuchen und auch zu den Menschen und Nymphen war er schon gekommen. Doch dieses Mal schien seine Reise unter einem schlechten Omen zu stehen. Dennoch würde er sich nicht davon aufhalten lassen. Schließlich hin einiges von ihm ab. Der Rotäugige blickte zur Decke der Höhle, welche mit leuchtenden Steinen erhält wurde. Sie streiten ein beruhigendes blau grünes Licht aus welches die Stadt vor ihm in unwirkliches Licht tauchte. Sie erhellten die Mauern, welche mit Runen verziert waren die von Schutz und Macht Sprachen und immer deutlicher lesbar wurden, je näher er kam. Geschickt versuchte er sich unter die Reisenden und Händler zu mischen, um sich unauffällig an den Stadtwachen vorbei zu stehlen. Doch wurde auch er, wie jeder andere auch, als er durch eines der großen Tor schreiten wollte von einer der Wachen beiseite genommen und nach seinem Anliegen gefragt. Seine roten Augen blitzten aus seinem bleichen Gesicht hervor, ließen die zwergische Wache überrascht zusammenzucken, jedoch antwortete er auf die Frage seines Gegenübers „ Ich bin ein Reisender, welcher von der großen Handelsstadt der Zwerge, Merûn, erfahren hat und ich erhoffe mir hier ein paar Dinge zu finden, welche mir von Wert sein könnten.“ die Wache nickte knapp während sie den Rotäugigen genauer musterte. Neben bleichen Haut hatte dieser schwarze lange Haare, welche trotz des bläulichen Lichts rot schimmerten und mit einer silbernen Spange in einen hohen Zopf gebunden waren welche ein paar Strähnen auf jeder Seite frei ließ um das edel geschnittene Gesicht zu umrahmen. Dazu trug der Fremde eine mattschwarze Rüstung aus Metall, welche an ihren Rändern winzigen Runen ähnliche Verzierungen aufwies, außerdem ebenso dunkle Unterkleidung hohe Stiefel mit Silberschnallen und lederne Handschuhe jedoch wurde dies alles fast vollständig durch einen schwarzen weiten Umhang verdeckt, welcher nur hin und wieder von der Zugluft innerhalb der Höhle bewegt wurde. Die Wache nickte und reichte dem Schwarzhaarigen ein Buch mitsamt einem Kohlestift „Gut dann müssten sie sich nur mit ihrem Namen in das Buch, als Besucher eintragen.“ Rote Augen suchten kurz nach einer freien Spalte und kurz darauf hatte der Wachmann das Buch wieder in den Händen und wünschte dem Fremden einen angenehmen Aufenthalt. Der Rotäugige lief langsam durch die Straßen, viele der Händler aber auch einige der Bevölkerung warfen ihm abschätzende und neugierige Blicke zu. Viele schienen ihn genau zu beobachten, doch der blasse Mann schritt nur weiter seelenruhig durch die Straßen. An einem kleinen Schmuckladen blieb er stehen, betrachtete die dort ausgelegten Ketten. Er interessierte sich nicht für die Schmuckstücke mit Anhängern sondern für die ohne. An einer einfachen feinen Silberkette blieb sein Blick hängen und der Rotäugige holte aus eine seiner Gürteltaschen einen kleinen Anhänger heraus. Er war flach und rund, ähnlich einer Münze. Doch verzierten verschiedene Zeichen die Front und in dessen Mitte war ein leicht hervorstehender Saphir eingearbeitet. Ja die Kette würde perfekt zu dem Anhänger passen. Schnell wandte sich der Schwarzhaarige an den Händler welcher sein Interesse an dem schlichten Schmuckstück verfolgt hatte und fragte nach dem preis. Kurz darauf schritt der Schwarzhaarige ein paar Silbermünzen leichter weiter die belebte Straße entlang. In seiner Hand hatte er noch immer das Schmuckstück nun jedoch an dem silbernen Band. Bald schon würde er es brauchen, dass wusste er. Jedoch musste er nun erst einmal zu dem Fürsten dieser Stadt und damit ließ er die Kette in eine seiner Taschen verschwinden. Seine roten Augen richteten sich auf die Straße vor sich, welche vor einem großen Gebäude in der Stadtmitte endete und sich in kleinere Gassen aufteilte. Wenn seine Annahmen korrekt waren, musste dieses Gebäude sein Ziel sein. Zielbewusst setzte er seinen Weg fort. Kurz vor dem Gebäude blieb er stehen. Musterte den dunklen Stein und die schwere Doppelflüglige Holztür, welche von vier Zwergen in voller Kampfmontur bewacht wurde. Entschlossen trat er auf diese zu, welche sofort nach ihren Waffen griffen und ihn misstrauisch betrachteten. Auch die umstehenden Personen verstummten und wandten ihre Blicke zu dem Schwarzhaarigen, welche es gewagt hatte vor die Wachen des Fürsten zu treten. Eine der Wachen fragte nachdem deren Blick über die bleiche Gestalt gewanderte war „Was wollt ihr hier? Dieses Gebäude gehört nicht zu dem Markt und ist für Besucher unzugänglich!“ Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Rotäugigen „Dann bin ich genau dort, wohin ich wollte.“ Die Zwerge verstärkten ihren Griff um die Waffen und der Führer des vierer Trupps trat einen Schritt vor. „Sprich was du von uns willst ansonsten sind wir gezwungen Maßnahmen zu ergreifen!“ Statt sich verunsichern zu lassen, blieben die Lippen des Schwarzhaarigen in ihrem ruhigen Lächeln. „Ich komme als Bote meines Volkes, welches um die Unterstützung der Zwerge bittet, da ansonsten Dunkle Zeiten auf uns zu kommen.“ Der eiserne Griff des Hauptmannes um seine Waffe lockerte sich nicht, er schien sich eher zu verhärten und auch wurde der Blick des Vierer Trupps misstrauischer. „Zu welchem unserer Verbündeten gehörst du, wenn du mit solch einem Anliegen unangemeldet zu uns kommst?“ Leise brummte der Schwarzhaarige „Ich gehöre zu keinem eurer Verbündeten.“ überraschtes Luft schnappen und Getuschel war nach den paar Worten um sie herum zu hören, doch ließ sich der Rotäugige nicht beirren und sprach so ruhig wie zuvor weiter, so dass es den Zwergen schon fast etwas unheimlich wurde „Ich bin auf der Reise zu den Herrschern der großen Völker, um Unheil zu vermeiden, welches sonst diese Welt in Chaos stoßen könnte. Ich bin ein Dämon, welcher von den Drachen gesandt wurde um das Chaos zu verhindern.“ Absolute Stille trat augenblicklich ein nach dem der Dämon das letzte Wort gesprochen hatte. Niemand traute sich auch nur zu Atmen. Selbst die Wachen waren wie zu Stein erstarrt. Doch als der Dämon einen Schritt auf sie zumachte, schreckten sie aus ihrer Starre und der Hauptmann flüsterte mit brüchiger Stimme „Aber ich dachte ihr Dämonen, wärt mit den Drachen seit Jahren im Krieg?“ beschämt senkten sich daraufhin die roten Augen „Ja und Nein. Es ist etwas, dass ich vielleicht eurem Fürsten erkläre. Doch nun wärt ihr so freundlich mich zu ihm zu geleiten?“ Sofort nickte der Hauptmann und gab seinen drei Kameraden ein Zeichen die Tür weiterhin zu bewachen, nach dem sie eingetreten waren. Drinnen erwartete sie ein langer und dunkler Gang, welcher an den Seiten mit Fackeln erleuchtete wurde. In dem Flur standen in regelmäßigen Abständen Rüstungen und Bilder, welche über den Ruhm der Zwerge berichteten hingen an den Wänden. Hin und wieder kamen sie an verschlossenen Türen vorbei oder Treppen, welche hinab oder hinauf führten. Doch blieben sie auf der selben Ebene. Der zwergische Hauptmann führte den Dämon in ein kleineres Zimmer, welches jedoch gemütlich und elegant eingerichtet war. Bevor er sich kurz entschuldigte um seinen Fürsten in Kenntnis zusetzen. So blieb der Rotäugige allein in dem Raum zurück, jedoch interessierte er sich nicht für die Bilder welche auch hier an den Wänden hingen und auch die Bücher, welche in einem dunklen Holzschrank standen, zogen nicht sein Interesse auf sich. Der Schwarzhaarige blieb einfach entspannt an eine Wand angelehnt in dem Raum und wartete.

Nach einiger Zeit öffnete sich dann die Tür, durch welche die Wache verschwunden war und gab eben diesen wieder zum Vorschein. Der Zwerg neigte kurz den Kopf und sprach mit noch immer leicht zitternder Stimme „Mein Fürst ist zur Zeit noch mit seinem Vertrauten in einem Gespräch mit der Elfen Königen und ihrem Sohn. Er fragt ob ihr dazu kommen mögt, oder lieber einen Moment hier warten möchtet.“ Der Dämon strich sich eine Strähne hinter sein Ohr und stieß sich von der Wand ab „Ich komme direkt mit. Denn wenn die Elfenkönigin da ist, erspart mir dies die Arbeit, auch sie aufsuchen zu müssen.“ Der Krieger nickte und führte den Schwarzhaarigen durch einen angrenzenden Raum zu einem nächsten. Dessen schwere Flügeltüren vorsichtig Aufgestoßen wurden und ihm Einlass gewährten. In dem Raum erwarteten ihn vier Personen. Zwei Zwerg, ein Elf und eine Elfe. Kurz neigte der Rotäugige seinen Kopf zum Gruß bevor er auch schon anfing zu sprechen „Ich danke euch dafür, dass ihr mich anhört, denn ich kam mit der Bitte um Hilfe.“ Die vier Angesprochenen sahen sich kurz an und der Zwergenfürst räusperte sich kurz bevor er anfing zu sprechen „Wir vier sind bereit euch anzuhören. Doch warum wurdet ihr von den Drachen, welche seit Jahren, nach dem Krieg zwischen euch Dämonen und ihnen, als verschollen galten, gesandt?“ Der Dämon nickte verstehend doch wusste er auch, dass er nicht zu viel erzählen durfte „Es war nur ein Teil von uns Dämonen, welcher sich gegen die Drachen gestellt hat, eine anderer Teil stand auf der Seite der Drachen selbst. Doch die Kriege erstarben vor etwa fünfzig Jahren und sowohl die Drachen haben sich zurück gezogen um in Frieden zu leben, als auch wir Dämonen. Allerdings geschahen vor nicht als so langer Probleme auf, welche wir nicht alleine beheben können. Deshalb bin ich nun hier.“ „Was sind es für Probleme von denen du sprichst?“ fragte der junge Elf. „Der Schutz um die Flamme des Lebens bricht und gefährdet so das überleben der Welt. Ich bin hier um eure Völker um Hilfe zu bitten.“ Die Elfenkönigin sah den Schwarzhaarigen abschätzend an, spielte mit einer Strähne ihres Haars und meinte hochnäsig „Wieso gefährdet das brechen eines Schutzes das überleben der Welt? Niemand weiß wo sich die Flamme befindest, dass heißt niemand kann ihr schaden.“ Rote Augen funkelten die Frau kalt an „Ihr irrt euch, es gib ein paar Personen welche wissen wo sich die Flamme befindet, doch dass eigentliche Problem liegt nicht daran, dass irgendwer etwas an der Flamme anstellen könnte, sondern mit dem was passiert wenn der Schutz vollkommen bricht. Schon jetzt sind die Folgen des schwächer werdenden Schutzes zu spüren. Die Völker verlieren an Lebensdauer. Ist es euch aufgefallen das in den Geschichten eure Vorfahren teilweise sieben und manche sogar achthundert Jahre alt wurden? Doch nun sterbt ihr Elfen nach etwa dreihundert Jahren, ähnliches gilt auch für die Zwerge, Nymphen und Menschen. Sie alle verlieren an Lebensdauer, da durch den schwindenden Schutz um die Flamme des Lebens, diese ihre Macht verliert.“ Entsetzt wurde er von den Herrschen angesehen. „Aber wie ist das möglich?“ rief einer der Zwerge aus und der Dämon betrachtete ihn genau „Die Flamme wird durch Magie gespießt, doch diese verflüchtigt sich in die Welt wenn der Schutzbann bricht.“ „Aber wäre es nicht gut wenn die Welt mehr Magie zu Verfügung hätte? Könnten dann nicht vielleicht auch die Menschen diese benutzen?“ fragte die Königin weiter „Was bringt es sie benutzen zu können, wenn alles um einen herum stirbt? Wer Magie benutzt altert im Normalfall zwar langsamer, aber dass gilt nur für den Körper nicht den Geist und dieser beschränkt unseren Zugriff auf die Magie so dass wir alle im richtigen Moment sterben können. Der Geist wird durch die Flamme des Lebens gestärkt, verliert sie an Macht, so tut es auch der Geist eines Geschöpfes dieser Welt und somit verkürzt sich das Leben.“ Entsetzt sah die Elfe den Dämon an und wieder einmal beschlich den Schwarzhaarigen ein ungutes Gefühl. Er meinte sogar leichten Wahnsinn in den Augen der Elfenkönigin zu sehen, doch wurde er von dem Zwergenfürsten aus seinen Beobachtungen gerissen, als dieser meinte „Ihr habt mein Wort Dämon, dass ich euch Helfen werde. Ihr habt das Wort des Zwergen Königs Grambór Tûkes, dass er und sein Vertrauter, Moék, euch helfen wird“ bei den Namen deutete der stolze Zwerg zu erst auf sich und dann auf seinen Vertrauten. Anerkennend neigte der Dämon seinen Kopf in Richtung der Zwerge und blickte dann zu den Elfen wo der jüngere Elf das Wort ergriff „Auch habt ihr das Wort der Königsfamilie der Elfen. Wir werden euch helfen. Jedoch sollten wir noch genauer besprechen wie wir helfen können.“ Der Dämon lächelte schwach „Das ist wohl war, doch zuerst lasst mich euch etwas geben.“ Damit holte der Rotäugige aus einer seiner Gürteltaschen einen verzierten Ring mit einem roten Stein heraus und die silberne Kette mit dem Anhänger. Die Kette legte er vor die Elfen und den Ring vor die Zwerge. „Seht diese Dinge als Zeichen unserer Zusammenarbeit. Tragt sie immer bei euch.“ kurz zögerte der Dämon bevor er weiter sprach. „Ich werde euch sagen wie genau ihr helfen könnt wenn wir uns ein weiteres Mal treffen. Doch zuerst muss ich auch zu den Menschen und Nymphen.“ der Zwergenfürst nickte „Wenn wir uns hier erneut treffen dürfte es kein Problem geben, denn die Stadt der Elfen ist auch nicht weit entfernt.“ Auch der junge Elf nickte zustimmend „Wir werden auf euch warten, nur sagt uns doch euren Namen.“ Das lächeln des Dämons erstarb und seine roten Augen wanderten zu der Königin, in deren Augen noch immer der Wahnsinn zu toben schien. „Bei unser nächsten Begegnung Elfensohn.“ und der Königssohn nickte, „Dann werden wir Elfen nun gehen.“ bestimmte die Elfenkönigin streng, was ihr überraschte Blicke der Zwerge einbrachte, doch reagierte sie nicht darauf und öffnete die Türen, durch welche sie auch sogleich Schritt. Über ihre Schulter hinweg rief sie noch ihren Sohn, welcher sich bei den drei Verbleibenden verabschiedete und seiner Mutter folgte. „Das war ziemlich abrupt und unfreundlich.“ stellte Moék leise grummelnd fest, doch richtete er dann seine Aufmerksamkeit wieder auf den Dämon „Bleibt ihr noch ein paar Tage oder wollt ihr direkt weiter?“ Der Rotäugige lächelte leicht „Ich denke ich werde mich ein paar Tage in der Stadt erholen. Merûn sah sehr lebhaft aus und ich war lange unterwegs.“ Beide Zwerge nickten und der Fürst meinte „Dann heiße ich euch Willkommen Freund, in der Hauptstadt der Zwerge. Doch ihr müsst wissen das Merûn nicht ihr wahrer Name ist. So nennen sie nur die Reisenden und Händler, wir Zwerge nennen sie Kamîva.“ Der Dämon nickte dankende und schlug vor sich am Morgigen Tag noch einmal zu treffen und Grambór stimmte zu. Sich freundlich verabschiedend verließ der Schwarzhaarige das große Gebäude. Jedoch verfinsterte sich sein Blick als er an die Elfenkönigin dachte. Sie hatte etwas dunkles an sich. Etwas was der Rotäugige nicht genau zuordnen konnte. Doch machte es ihm Angst.
 

Schwer atmend und mit Schweiß überzogen schlug Shakarga seine silbernen Augen auf, doch nahm er seine Umgebung nicht wahr. Zu sehr war er noch in seinen Erinnerungen gefangen. Erst als die Zimmertür über den Steinboden schabte, wandten sich seine Augen zur Seite. Eher erschrocken als aus Neugier, wer hinein kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DarkLibi
2017-06-27T21:56:05+00:00 27.06.2017 23:56
*-* uiii das Kapitel ist schön *-* Ich möchte wirklich WIRKLICH gerne wissen wie Shakarga nun heißt. :O
Und ob der Wahnsinn der Eflenkönigin schuld an dem Verrat der Elfen zu den Zwergen in Kamiva ist :0
Sehr fesselnd geschrieben ich wünschte ich könnte gleich weiter lesen *-* ~so spannend~ *-*

LG
Libi
Von:  MyokoMyoro
2017-06-27T12:17:16+00:00 27.06.2017 14:17
Tolles Kapitel. Scheint ja so als ob Schakarga sich langsam aber sicher anfängt sich an alles zu Erinnern. Auch wenn ich glaube das es sich für ihn eher wie ein Albtraum anfühlen muss, so wie er aus seinem Schlaf aufwacht.
Ich hab drei Theorien, wer da ins Zimmer kommt.
1. Moék
2. Merin
3. Leesiniel
Einer der drei wird es schon sein. Ansonsten würde er sich nicht so erschrecken. Wobei ich denke, das, wenn es Leesiniel ist, er so aussieht wie der Königssohn der Elfen von damals. Würde mich um ehrlich zu sein nicht wirklich wundern.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
Deine Myoko
Von:  Nicole141286
2017-06-26T20:49:28+00:00 26.06.2017 22:49
Yippiieeee ein neues Kapitel!!!😄


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