Zum Inhalt der Seite

"Eikskild"

"Eichenschild" Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe (modernes Setting)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

.....gestatten, die Damen Blacksmith - Vilisøn

Aber noch bevor ich das Vergnügen hatte, dieser für mich an sich hochinteressanten Frage weiter auf den Grund gehen zu können, tauchten zum Einen ganz unverhofft die bisher mit ihrer Abwesenheit glänzenden Ehefrauen, der beiden jungen Männer aus Eikskilds Familie auf und zum Anderen, setzten die Männer tatsächlich in die Tat um, was sie zuvor angekündigt hatten.
 

Alle drei ließen sich somit noch einmal in aller Ruhe am Frühstückstisch nieder, wobei ihnen die beiden Kids ebenfalls, so als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, Gesellschaft leisteten.
 

Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, vor allem was die beiden Frauen betraf, die auf ihre spezielle Art ebenso ungewöhnlich wie Eikskilds Neffen erschienen und dann noch darüber, was die enorme Aufnahme an Nahrungsmitteln innerhalb kürzester Zeit betraf die, die Männer da gemeinsam an den Tag legten.
 

Der Wahnsinn, ich hatte nicht im Traum angenommen, dass so etwas überhaupt möglich war und konnte es daher kaum fassen. Aber die Männer in dieser Familie verfügten offensichtlich alle über einen mächtig gesunden Appetit und verputzen in Windeseile ratzeputz alles, was sich da noch an Essbarem auf dem Tisch befand...und damit unbestreitbar ihre Mägen füllte.
 

Ich kam mir in etwa so wie bei einer „Raubtierfütterung“ mit ausgehungerten Großkatzen vor.
 

Doch das mit Abstand Schärfste an der ganzen Angelegenheit war, dass die beiden Halbwüchsigen, die ebenfalls außerordentlich gut mit den erwachsenen Männern mithielten, es ihnen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken gleichtaten. Ja selbst das eher zierlich anmutende Mädchen konnte Mengen an Essbarem aufnehmen, die mir ehrlich gesagt den Atem stocken ließen...wow...wirklich beeindruckend.
 

Ich meine mir war Eikskilds „gesunder“ Appetit nicht gänzlich neu...aber DAS, was sich hier vor meinen Augen abspielte, versetzte sogar mich in sprachlos verblüffte Ratlosigkeit. Ich stand mich demnach recht unbehaglich und dazu auch noch völlig fehl am Platze fühlend dabei und beobachtete mit offenem Mund, was da also so alles an Nahrungsmitteln im Kollektiv in die Mägen der Familie Eikskild hinein verschwand...und das war wahrlich nicht wenig.
 

Noch ungewöhnlicher und demnach spannender waren allerdings die beiden Frauen von Eikskilds Neffen. Die meines Wissens Schwestern waren, sich in der Hinsicht aber bis auf die annähernd selbe Körpergröße nicht im Geringsten ähnlich sahen.
 

Im Gegenteil, sie hätten unterschiedlicher nicht sein können, ich stellte dies sofort fest, nachdem ich die Gelegenheit bekam, sie etwas genauer in Augenschein zu nehmen, nachdem sie ihre dicken Jacken abgelegt hatten und umgehend zu uns kamen, als sie ihre Männer samt ihres Nachwuchses ausfindig gemacht hatten.
 

Doch wo die eine Schwester rothaarig wie ein Feuermelder war, hatte die andere schwarzes Haar so dunkel wie die Königin der Nacht. Ihre Gesichtszüge ähnelten einander aufgrund ihrer familiären Verbindung zwar schon, dennoch wirkten sie vom Typ her völlig unterschiedlich. Das Einzige, was bei beiden Schwestern annähernd gleich kam, waren die Farbe ihrer Augen.
 

Beide Frauen hatten intensiv hellgrüne Augen, die einen leichten Graustich aufwiesen, der ihren Blick klar und auf eine seltsame Weise alles durchdringend wirken ließ.
 

Die beiden waren die Art von Frau, die man in etwa als eine klassische Schönheit bezeichnen konnte...nicht perfekt…..nein das gewiss nicht, dazu waren die Rothaarige etwas zu mollig, die dunkelhaarige Schwester einen Tick zu mager geraten, aber allem zum Trotz hatten sie etwas von einer gewissen Leichtigkeit an sich, dass ihre natürliche Anmut unterstrich und sie zudem ungemein sympathisch wirken ließ.
 

Mir gefielen die beiden ungleichen „Damen“ jedenfalls auf Anhieb, auch wenn beide Frauen zu meinem grenzenlosen Erstaunen in etwa gute zehn Zentimeter kürzer als ich über dem Erdboden aufragten, was mir etwas ungewöhnlich vorkam. Vordringlich deshalb, da ich an sich ja auch schon nicht besonders groß geraten war.
 

Ich nahm an, dass es eine genetische Besonderheit haben musste, weshalb die beiden körperlich betrachtet nicht sehr groß geworden waren. Und wenn man es genau nahm, so waren ihre beiden Männer in diesem Sinne ja auch nicht unbedingt die „Größten“ unter der Sonne.
 

Doch erst als ich intensiver über meine Beobachtung nachdachte fiel mir auf, dass alle drei Männer dieser Familie miteinander verglichen wirklich auffallend „kurz“ über dem Erdboden aufragten...nicht nur Eikskild wirkte von seiner Statur her gedrungen und dafür überaus kräftig, auch die beiden anderen Männer waren von ganz ähnlicher körperlicher Statur geraten wie er.
 

Ich fragte mich mit wachsender Neugier, woran das liegen könnte. Etwa eine Laune der Natur? Oder eine seltsame Art von genetischer Mutation?
 

Ich konnte mir diese Zusammenhänge beim besten Willen nicht erklären...jedenfalls nicht logisch und das erinnerte mich unvermittelt daran, was mir der Arzt hier in Longeyearbyen vor kurzem an seinen ganz eigenen Vermutungen bezüglich des Trappers anvertraut hatte. Ja ich dachte an Svenson, der Eikskild ja bereits schon einmal auf dem Operationstisch liegen gehabt hatte.
 

Also beließ ich diese überaus brisante Angelegenheit vorerst auf sich beruhen. Es wäre wohl auch etwas unhöflich gewesen, Eikskild ausgerechnet jetzt damit zu konfrontieren. Ich würde meine Chance schon noch bekommen, genaueres in Erfahrung zu bringen, was es damit auf sich haben könnte...an einer sagen wir etwas passenderen Gelegenheit als dieser.
 

Anstatt dessen konzentrierte ich mich lieber wieder auf das was um mich herum geschah und behielt die beiden Neuankömmlinge weiterhin neugierig im Blick, die sich zudem als überaus selbstsicher und resolut erwiesen. Vor allem als sie ihre Lieben allesamt um den runden Esstisch herum versammelt sahen. Ein Bild das den beiden Frauen offensichtlich nicht all zu Fremd erschien, denn entsprechend fielen ihre begrüßungs Kommentare aus, die sie an ihre Familien richteten, als sie sie erreicht hatten.
 

Die Rothaarige mit dem lockigen Feuermelderschopf stemmte selbstbewusst ihre Hände in die molligen Hüften und skandierte sogleich in einen unerwartet angenehm warm klingenden Sopran drauf los, der im Moment jedoch alles andere als amused klang.
 

„Ach sieh an...so ist das also, ich hätte es mir ja gleich denken können...Kili Vilisøn. Verdammt, du lässt doch tatsächlich keine noch so kleine Gelegenheit aus, um dir den Bauch voll zu schlagen, wo es geht...und mein Sohn hält es offensichtlich nicht besser wie sein Erzeuger. Na wunderbar, weshalb wundere ich mich eigentlich nach all den Jahren immer noch darüber, dass ihr beide uns nicht schon längst allen die Haare vom Kopf gefressen habt?
 

Schämt euch Männer, was sollen denn da eure Verwandten von uns denken?“
 

„Ja aber..aber Fili...hat doch auch..?!“
 

Hielt angesprochener Ehegatte überraschend energisch dagegen, wobei er demonstrativ noch einmal von der deftig belegten Wurstsemmel abbiss, die er in Händen hielt und den Bissen mit direktem Blick zu seiner Frau heftig durchkaute, ehe er ihn hinunter schluckte.
 

Die Rothaarige schnaubte indessen weiterhin, wie ein wütendes Walross vor sich hin.
 

„WAS aber Fili hat auch..?
 

Himmel Herrgott Mann, musst du eigentlich immer all den verblödeten Sch...nachmachen, den dir dein älterer Bruder vorlebt?
 

Hmm…?“
 

Setzte sie nur einen Moment später ungerührt nach, wobei ihr die andere Schwester beruhigend die Hand auf den Arm legen wollte, wohl um sie zu beschwichtigen, was diese jedoch völlig ignorierte, indem sie ihn entschlossen abschüttelte.
 

„Tu mir einen Gefallen und halt dich raus Siri, das ist mein Ernst!“
 

Konnte ich sie anstatt dessen leise in deren Richtung zischen hören, doch noch ehe sie mit ihrer Schimpftirade weiter manchen konnte, wurde sie vom tiefen Bass des Trappers unterbrochen, der unerwartet ermuntert klang. Anscheinend belustigte ihn ihre Ansage an ihren Gatten eher, als dass er es als zu „beschämend“ empfand, so wie sie es eben formuliert hatte.
 

„Ohh ich fühlen mich beinahe schon wie zu Hause. Mein jüngere Schwester hätten das nicht besser formulieren können gnädigste Dame...du haben anscheinend wirklich Sinn für Humor?!“
 

Konnte ich ihn ihr demnach herzlich amüsiert antworten hören, woraufhin ihr tatsächlich der Mund zu klappte, wenn auch nur für einen Augenblick lang.
 

„Ach und wer bist du….RASPUTIN?
 

Dich hat im Übrigen keiner nach deiner Meinung gefragt Mann, also misch dich da gefälligst nicht ein!“
 

Holte sie nur einen Atemzug später zum verbalen Gegenschlag aus, der es in sich hatte...weit kam sie damit allerdings nicht...
 

„HALT!
 

Das genügt jetzt wirklich Thalia Blacksmith – Vilisøn, du sprichst nicht so mit meinem Onkel...Yasthûna!“
 

Wurde sie sogleich von anderer Seite her energisch gerügt, noch ehe der komplett verblüffte Eikskild überhaupt die Gelegenheit dazu bekam, sich in irgend einer Weise dazu zu äußern, was sie denn mit ihrer Aussage an ihn eigentlich gemeint haben könnte.
 

Ich hingegen hatte wirklich alle Mühe, nicht einem spontanen Lachflash zu erliegen und musste mich wirklich schwer beherrschen, um weiter die Contenance zu wahren.
 

Tzee Rasputin also der Vergleich allein war ja an sich schon zum Brüllen. Zweifellos schoss mir dabei sofort das Lied von Bony M durch den Kopf ob ich nun wollte oder nicht und so dauerte es einen Moment, bis ich mich wieder in so weit gefangen hatte, um nicht lauthals loszuprusten.
 

Diese Frau war zweifellos ein Temperaments Bolzen, der es in sich hatte. Das Mundwerk verdiente wahrlich einen Waffenschein, alle Achtung. Doch Kili schien ihr durchaus gewachsen, denn kaum war die energische Zurechtweisung an sie verklungen, schnappte ihr Mund augenblicklich zu und sie wirkte tatsächlich merklich verlegen.
 

„Ohh iiiccchhhh ähh wusste nicht...wirklich...DER da ist es...im Ernst? Also ich hätte ihn mir irgendwie ganz anders vorgestellt?!“
 

„Was etwa deutlich „Größer“ oder wie darf ich das verstehen? Das ist jetzt mehr als unhöflich Thalia, ich hoffe du bist dir dessen wenigstens ansatzweise bewusst?!“
 

Ließ sich die ältere Schwester mit einem mal ebenso streng und ungehalten vernehmen, mit der sie die rothaarige Frau unterbrach, so wie Kili gerade ebenfalls dazu gezwungen worden war, sein überaus forsches Eheweib konsequent in die Schranken zu weisen.
 

Thalia straffte sich indessen sichtbar, wobei sie Ekskild ganz direkt in die Augen blickte, ehe sie betont ruhig und beherrscht zu sprechen ansetzte.
 

„Entschuldigt bitte...das war wirklich nicht sehr höflich, aber ich hatte Sie mir ehrlich gesagt etwas anders vorgestellt Mr. Eikskild. Ich ähmm hoffe, dass Sie jetzt keinen all zu schlechten Eindruck von mir gewonnen haben. Aber ich bin nicht sehr begeistert gewesen angesichts dessen, welchen überaus beschämenden Anblick mir meine Familie eben wieder einmal geboten hat.
 

Die beiden sind die reinsten Vielfraße im Doppelpack...ich..ich weiß langsam nicht mehr, wie das noch enden soll...und..und nachdem ich sie alle zusammen schon wieder so einträchtig am Esstisch sitzen sah, ist mir wohl ein wenig der Geduldsfaden gerissen.
 

Ich hoffe Sie können mir das verzeihen Mr. Eikskild.“
 

Ihre klare Stimme klang ehrlich und offensichtlich darum bemüht ihr Fehlverhalten von eben zu entschuldigen, als sie sprach, wobei sie den Blick nicht senkte sondern Eikskild weiterhin offen anblickte.
 

Der stand ganz plötzlich mit einem überraschend amüsierten Lächeln auf und ging auf sie zu, wobei er ihr beide Hände entgegen streckte, um sie nur einen Moment später an selbigen anzufassen und sie anschließend herzlich an sich zu drücken.
 

„Ich sein dir überhaupt nicht böse, denn das sein wohl nachvollziehbar. Vielleicht ich hätten ähnlich reagiert, wenn ich an deine Stelle gewesen sein. Du gefallen mir, du tragen deine Herz auf deine Zunge und am rechten Fleck. Ich mögen es lieber, wenn jemand ehrlich sagen, was er denken.
 

Ich können es jetzt gut verstehen, warum Kili dich in seines geschlossen haben. Du sein eine gute Frau...sehr aufrichtig und direkt...das wir in unserer Familie im allgemein sehr schätzen. Willkommen Thalia, ich freuen mich sehr eine neue Nadâd* Verwandte* dazu gewonnen zu haben.“
 

Mit diesen Worten ließ er sie los,woraufhin ihn Thalia prompt und entsprechend verblüfft mit offenem Mund anstarrte.
 

„Ähhh ja….ich also...schönen Dank auch. Ich..ich sehe das dann mal als Kompliment an Sir, ich freue mich auch DICH kennen zu lernen, von dem ich bisher so viel Gutes berichtet bekommen habe.
 

Thalias noch immer unübersehbar verdattertes Gesicht wirkte wie ein Befreiungsschlag auf alle Anwesenden...worauf hin ein allseits gelöstes und herzliches Lachen erfolgte.
 

Damit war das geklärt...Eikskild begrüßte im Anschluss daran auch noch die vom Temperament um einiges ruhigere Siri sehr herzlich mit dem Ausspruch sich sehr darüber zu freuen, auch sie in seiner Familie begrüßen zu können, dann kehrte endlich so etwas wie ansatzweise „Normalität“ ein.
 

Nachdem auch ich kurze Zeit später die Gelegenheit bekam, mich und den eigentlichen Anlass meiner Anwesenheit zu erklären…wurde ich ebenfalls sehr herzlich begrüßt, was mich in freudige Verlegenheit versetzte. Die beiden Frauen waren bei näherem Betrachten herrlich unkompliziert und genau das gefiel mir an ihnen. Wir bekamen somit also noch die Gelegenheit, uns etwas genauer zu „beschnuppern“ und miteinander ins Gespräch zu kommen, was wir typisch Frau natürlich intensiv nutzen, bis die Männer ihr ausgedehntes Morgenmahl endlich beendet hatten.
 

Dann wollten die eigentlich dazu übergehen, den angefangenen Tag mit geruhsamen ausgedehnten Gesprächen fortzusetzen. Was man ihnen ja nach der langen Zeit, die sie sich nicht gesehen hatten auch nicht verdenken konnte. Doch im Gegensatz zu Kili und Fili...hatte mein Begleiter noch immer keine angemessene Garderobe für die bevorstehende Hochzeit seines besten Freundes aufzuweisen und so war ich wohl oder übel dazu gezwungen, ihn darauf noch einmal eindringlich aufmerksam zu machen.
 

Vor allem da die Zeit drängte, die offizielle Trauung würde nämlich schon morgen Vormittag statt finden. Heute Abend war der sogenannte Polterabend angesetzt und die übrigen Gäste samt Brautpaar wurden für heute am frühen Nachmittag erwartet. Soweit hatte ich meine Informationen mittels Smartphone vom zukünftigen Bräutigam erhalten.
 

Yokky hatte mir gestern am späten Abend noch eine SMS zukommen lassen, die ich jedoch erst kurz bevor ich zum Frühstück erschienen war, rein zufällig abgerufen und durchgelesen hatte. Also wusste ich bestens Bescheid, jedenfalls besser als Eikskild. Blieb es also wieder einmal an mir hängen, ihm diese Neuigkeiten ebenfalls mitzuteilen, was ich umgehend in die Tat umsetzte.
 

„Ich möchte euch ja ungern den Tag verderben Männer..und ich kann ja durchaus verstehen, dass da ein gewisser Redebedarf besteht und ihr sicherlich einiges nachholen müsst. Aber mein lieber Eikskild, ich befürchte das DU leider noch immer kein ein passendes Gewand für diese Hochzeit hast und deshalb eines brauchst...und ich dazu.
 

Wir beide sind für diesen Anlass nicht wirklich angemessen gerüstet. Nachdem wir die Hütte so überstürzt verlassen mussten, blieb dafür leider keine Zeit. Also was ist...kommst du jetzt freiwillig mit...oder muss ich dich erst noch mit dem Schießeisen dazu nötigen?
 

Lieber wäre mir allerdings freiwillig, aber ich habe keine Skrupel, notfalls auch die Flinte als Überredungsargument zu benutzen Herr Trapper! Morgen Vormittag ist die Trauung und heute Abend ist Polterabend. Ich nehme an, dass du da wohl nicht ausgerechnet in deinen ollen „Specklederhosen“ auftauchen willst?“
 

Ich sah seinen Gesichtsausdruck, der unmittelbar nachdem ich verstummt war Bände sprach, angesichts dessen was ich da von ihm verlangte.
 

„Wieso...was sein mit meine Hosen? Ich finden sie überaus bequem!“
 

Konnte ich ihn somit unwillig und obendrein wenig kooperativ in meine Richtung brummen hören.
 

» Na echte Begeisterung sieht deutlich anders aus.
 

Schoss es mir ebenfalls nicht eben begeistert durch den Kopf, doch davon wollte ich mich nicht beeindrucken oder gar abschütteln lassen, also hielt ich entschlossen dagegen.
 

„Oh das kann ich mir durchaus vorstellen und für andere Anlässe sicherlich völlig ausreichend mein lieber Eikskild. Aber sicher NICHT zur Hochzeit deines besten Freundes...ich schwöre es dir...und wenn ich dich höchstpersönlich in den einzig verfügbaren Dorfladen schleppen muss...du wirst dir ein passendes Gewand beschaffen und damit basta!
 

Also was ist jetzt…kommst du?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück