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"Eikskild"

"Eichenschild" Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe (modernes Setting)
von

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seltsame Fundstücke

Wir beide verloren an diesem Tag kein Wort mehr darüber, was da mitten in der endlosen Weite der Tundra zwischen uns vorgefallen war und auch an keinem Anderen, der darauf folgenden. Keiner von uns wagte es offen anzusprechen, obwohl Eikskild wie auch ich sehr genau wussten, dass die emotionale Beziehung zwischen uns und vor allem der zueinander, langsam aber sicher im Begriff war, sich immer komplizierter zu gestalten….um sie nicht sogar als ausgesprochen schwierig zu bewerten.
 

Der Trapper mochte mich...ich mochte ihn! Dennoch sprachen wir nicht darüber...nicht eine einzige Silbe verloren wir in der Richtung….aber nicht etwa weil uns die gegenseitigen mangelnden Sprachkenntnisse vielleicht daran hinderten, das war nicht der Grund. Nein wir maßen diesem Umstand absichtlich keinerlei Bedeutung bei...weil sich niemand von uns diese Blöße geben mochte, dem Anderen einfach ins Gesicht zu sagen, wie es innerlich gefühlsmäßig um ihn stand.
 

Unser erster Anlauf, was das gegenseitige Kennenlernen anbelangte, war im Kern schon äußerst holperig verlaufen, wie also sollte es da ausgerechnet jetzt einfacher werden? Das genaue Gegenteil war der Fall...je länger wir uns kannten, um so weniger sprachen wir über offen unsere Gefühle und das, was uns an emotionalen Regungen in Wahrheit bewegte. Vielleicht ein großer Fehler aber wir schafften es einfach nicht über unseren Schatten zu springen...jedenfalls momentan noch nicht.
 

Außerdem versuchte sich jeder von uns, so gut wie möglich mit der aktuellen IST Situation zu arrangieren, was bedeutete….den Alltag eben so gut es ging zu meistern.
 

Ich war inzwischen schon mehr als drei Wochen bei ihm...die Tage verliefen damit also in monotoner Gleichmäßigkeit...und den immer aufeinander folgenden Ritualen ab die da hießen, der Trapper ging täglich seine Fallen kontrollieren...nahm mich das eine oder andere Mal mit, um meine geradezu unterirdischen Schießkünste wenigstens etwas abzumildern und wenn er sonst nichts anderes tat, verbrachte Mann seine Zeit in der Regel damit, sich entweder im Geräteschuppen herum zu treiben, um irgend etwas zu reparieren, das es dringend notwendig hatte oder kümmerte sich um seine Tiere, sowie das beschaffen von Nahrungsmitteln, wie Rentierfleisch oder ähnliches.
 

Bei diesen Streifzügen durfte ich ihn allerdings nicht begleiten. Wenn er auf die Jagd ging, wollte Eikskild grundsätzlich alleine sein...vermutlich weil er Angst hatte, ich würde ihm die anvisierte Beute in meiner naiven Ahnungslosigkeit irgendwie vorzeitig in die Flucht schlagen. Das einmalige Erlebnis mit der Robbenjagd hatte ihm da offenbar voll und ganz an Erfahrung mit mir genügt...zumindest vorerst.
 

Ansonsten verbrachten wir die langsam immer länger werdenden Abendstunden zumeist gemeinsam, entweder mit dem gegenseitigen Lernen der jeweiligen Sprache des Anderen oder aber langatmigen Schachpartien, bei denen ich in regelmäßigen Abständen verlor und so bald keine sonderlich große Lust mehr verspürte, mich ständig von ihm über den Tisch ziehen zu lassen. Was damit dann schlicht bedeutete, dass Eikskild oftmals gezwungenermaßen in einem seiner vielen Bücher las oder auch das kleine Radio laufen ließ, damit wir wenigstens etwas von der Welt da draußen und um uns herum mitbekamen.
 

Ich selbst zog mich häufig in meine kleine Nische zurück, wenn ich allein sein wollte oder die täglichen intimen Kuschelmomente mit meinem Hund genoss, der seit wir auf Svalbard angekommen waren noch anhänglicher geworden war.
 

Nun ja, bis auf die nicht zu verleugnende Tatsache, dass Keira sich liebend gerne auch von Eikskild ihre Streicheleinheiten abholte und dem Trapper somit Abends häufig auf den Pelz rückte, indem sie sich einfach vor oder sogar auf seine Füße legte, wenn er am Tisch saß. Mittlerweile war ich nicht einmal mehr eifersüchtig deswegen, so wie am Anfang, in dem ich ihr Verhalten als simples Hintergehen ihres Frauchens gewertet hatte.
 

Nein, ich glaubte nämlich langsam selbst zu begreifen, warum sie ihn so sehr mochte...ich denke es war vermutlich der selbe Grund, weshalb ich ich ihn gern hatte.
 

Eikskild war zweifellos ein brummiger Kerl aber ein liebenswerter, mit harter Schale und einem Herz aus Gold...das spürte mein Hund zweifellos und nicht nur der allein, auch ich hatte das in der Zwischenzeit verstanden, je länger ich ihn kannte.
 

Ich begann bei der Gelegenheit aber allerdings auch zu bemerken, dass sich sein Verhalten mir gegenüber veränderte. Der Trapper wurde spürbar zurückhaltender und einsilbiger und obwohl ich meiner weiblichen Intuition folgend sehr genau ahnte, dass auch er mich gern hatte, versuchte er sich mir nicht mehr aufzudrängen. Nicht ein einziges Mal kamen wir damit auch nur ansatzweise wieder in eine solch verfängliche Situation, wie die zu Beginn, wo er mich kaum dass wir uns kannten einfach so angesprochen hatte, ob ich nicht mit ihm schlafen wollte oder aber es gewagt hatte, mich ungefragt zu küssen.
 

Einerseits war ich froh darüber, weil mir das emotional betrachtet ohnehin alles viel zu schnell mit ihm gegangen war, andererseits aber fand ich es auch schade, dass er sich innerlich so vor mir zurück zog...denn ich begann seine Gesellschaft zu schätzen. Ich verstand es selbst kaum aber seine an sich ruhige und gelassene Art, mit der er seinen Alltag in dieser Ödnis direkt am Polarkreis zu meistern pflegte, genau die ließ mich zu mir selbst finden. Ich begann die Dinge ohne es anfangs bewusst zu merken, dennoch aus seinen Augen heraus zu betrachten und ich musste gestehen, dass ich langsam Gefallen daran finden konnte...wie zielstrebig und nachdrücklich kompromisslos er seine Standpunkte vertrat.
 

Vor allem das karge, stark auf das notwendigste reduzierte Leben in dieser öden Landschaft schien seinen an sich schon ausgeprägten Scharfsinn noch zu verstärken. Eigenwillig war er was seine charakterlichen Wesenszüge betrafen zweifellos, interessanterweise war er aber auch der erste Mann in meinem Leben, bei dem mich das nicht störte, wenn er mir sagte wo s denn lang zu gehen hatte, auch wenn ich mich in typisch weiblicher Manier rein oberflächlich betrachtet, zumeist wenig einsichtig darüber zeigte, so sah ich es innerlich in einem völlig anderen Licht.
 

Ich fing an ihm zu vertrauen...sein ach so nordisch rauer Charme fing an mich auf eine Weise zu faszinieren, die ich mir selbst nicht erklären konnte.
 

Doch eines schönen Tages nach knapp drei Wochen kaum nennenswerter Vorkommnisse zwischen uns beiden, geschah eines Morgens etwas, das seit Yokky fort gegangen war mein lediglich eingeschläfertes Misstrauen ihm gegenüber neuerlich auf den Plan rief, sowie meine weibliche Neugier wieder erweckte..denn ich fand zufällig etwas unter seinen persönlichen Sachen, das ich beim besten Willen noch niemals zuvor so gesehen hatte…etwas, das ich niemals bei diesem Mann erwartet hätte schon gar nicht bei den schlichten Verhältnissen in denen er lebte...
 

und alles fing ganz harmlos an…
 

...es war früh am Morgen und wie üblich war er derjenige von uns beiden der als Erster auf den Beinen war. Ich bemühte mich zwar redlich, morgens früher aus dem Bett zu kommen aber es gelang mir nicht wirklich und so ein Frühaufsteher wie dieser Mann, würde ich ohnehin nie einer werden.
 

Der unverwechselbare Duft von schwarzem Instand Kaffee holte mich schließlich doch schweren Herzens aus der angenehmen Wärme meines Bettes heraus, denn inzwischen merkte nicht nur ich mehr als deutlich, dass der Winter vor der Türe stand, sondern auch der Trapper. Die Temperaturen fielen über Nacht das erste Mal empfindlich ab und es war morgens damit so kalt, dass der Ofen in der Hauptstube die nächtliche Wärme nicht mehr speichern konnte.
 

Hieß im Umkehrschluss, es war morgens...a…..kalt in der kleinen Bretterhütte und zwar in etwa solange, wie der gusseiserne Bollerofen brauchte, um nach dem Anfeuern den Raum wieder einigermaßen behaglich aufzuheizen. Eikskild hatte das freundlicherweise an diesem Tag übernommen und als ich schließlich in meine für diese Wetterverhältnisse hoffentlich ausreichend warmen Funktionsklamotten gehüllt in der Küche erschien, sah ich ihn mir kritisch zweifelnd entgegen blicken.
 

„Was das sollen sein, du dich etwa als Schaf verkleiden wollen? So dick du dich müssen nun auch wieder nicht einpacken Lyria. Der Winter haben ja noch nicht einmal richtig begonnen. Was wollen du denn noch anziehen wenn er da sein?“ Fragte er mich ehrlich verblüfft, als er mich im dicken norwegischen Schafwollstrickpullover aus roter und dunkelblau, weißer Wolle und den dick gefütterten Trekking Hosen in die Stube treten sah.
 

Ich zuckte derweil mit den Schultern. „Hmm weiß nicht...zwei Schichten übereinander vielleicht und noch etwas, ich bin KEIN Schaf hast du verstanden? Es ist mir einfach nur verdammt kalt...basta!“ Kommentierte ich seinen Spruch an mich nicht eben begeistert, wobei ich meine Brauen unwillig in Richtung meines Nasenrückens zog und ihn dabei offensichtlich mit solch säuerlichen Blicken musterte..so dass er glatt zu grinsen anfing, als er es bemerkte. Doch er wurde sehr schnell wieder ernst.
 

"Ja du das noch nicht gewohnt sein..aber das sich bald ändern werden….wenn du lange genug hier es dich nicht mehr so viel ausmachen werden...du sollten vielleicht mehr in mein Banja* ( russische Art der Sauna*) gehen und ordentlich schwitzen, das den Kreislauf anregen und obendrein gegen die Kälte abhärten. Das hier alle so machen….du wissen?" Eikskild sah mir entgegen und ich merkte, dass er mir wirklich nur ernsthaft erklären wollte, was die Gepflogenheiten in diesen eisigen Regionen waren um zu überleben und seine Gesundheit eben entsprechend zu stählen. Aber ich hatte sowieso schon schlechte Laune wegen der unangenehmen Kälte und daher keine Lust, das ohnehin vorbelastete Thema noch zu vertiefen, demnach fiel mein Kommentar an ihn entsprechend aus.
 

„Oh ich WEISS durchaus was eine Sauna ist Herr Trapper...aber da kriegen mich keine zehn Pferde rein, weder mit dir noch ohne dich! Ich verabscheue Schwitzen generell und vor allem NACKT! Also war das für den Herrn Begründung genug?“ Fauchte ich ihn somit nicht besonders nett an, woraufhin ich ein völlig ratloses wie gleichzeitig ungläubiges Gesicht von ihm präsentiert bekam. „Aber das sein gut für dein Körper...und..und es halten dich gesund...das sein hier überlebenswichtig“...setzte er nochmals halbherzig an, doch er kam nicht mehr sehr weit...
 

„Es ist mir ehrlich gesagt egal, wie es wirken mag und das kann schon alles sein...aber ich werde das nicht tun, keine Chance! Wenn du dir in dem mörderheißen Höllenschuppen den Pelz verbrennen willst, herzlich gerne aber ohne mich Trapper...und soweit klar jetzt?“ Unterbrach ich ihn demnach wenig geduldig, wobei ich meine Arme demonstrativ abweisend vor der Brust überschlug und mich im Anschluss daran wortlos der Kaffeetasse zuwandte, die wie üblich auf meinem Platz am Küchentisch stand.
 

Ich sah wie er kurz sichtlich verwirrt die breiten Schultern hob, dann konnte ich ihn bereits antworten hören.
 

„Es sein klar ich es verstanden haben aber du sein dumm Lyria und ich so langsam glauben du MICH nicht verstehen wollen. Aber gut wie du wollen, es sein nicht mein Problem, ich es jedenfalls regelmäßig machen, denn ich es sein gewohnt...aber nicht heute, denn ich haben noch nach den Fallen zu schauen und das Futter für die Hunde müssen ich auch noch auffüllen, daher ich später noch jagen gehen müssen.“ War damit die dementsprechende Antwort des Trappers an mich.
 

Ich fühlte mich zwar mal wieder persönlich von ihm angegriffen, wusste aber, dass er im Grunde völlig recht hatte und streiten wollte ich mich auch nicht schon wieder mit ihm, also entgegnete ich ihm somit für meine Verhältnisse ungewöhnlich gelassen...
 

"Ist gut, ich gehe davon aus, dass du mich solange hier lassen wolltest...dann kann ich ja die Zeit nutzen, um mich noch ein wenig nützlich zu machen und solange alles im Haus in Ordnung bringen. Der Winter ist noch lange genug, in dem wir uns wohl kaum einen Schritt vor die Tür bewegen können und da hätte ich es gerne etwas ordentlicher...oder besser noch "gemütlicher" bedeutet also im Umkehrschluss, dass ich mich daher aufs Sauber machen verlegen werde und zwar gründlich!“ Eikskild sah mich einen Moment lang sichtlich verdutzt an, dann zuckte er abermals kurz mit den breiten Trapperschultern und antwortete mir dann in überraschend humorvollem Unterton, seiner an sich so angenehm tiefen und voll tönenden Stimme.
 

„Nun du offensichtlich tun müssen, was du nicht lassen können Englischfrau...das sein wohl typisch für ein Frau wie du aber du mir wenn möglich nicht alles komplett auf den Kopf stellen. Du wissen..ich mein Haus gerne noch wieder erkennen wollen, wenn ich später zurück kommen.“
 

Sein kurzes sowie merklich vielsagendes Grinsen das darauf folgte, wirkte recht zerknittert, denn ich bemerkte durchaus, dass es ihm im Grunde nicht so besonders gefiel, dass ich schon wieder Ambitionen zeigte, ihm seine heiß geliebte Bude nach meinen Vorstellungen auf den Kopf zu stellen, denn das war es, was sich Frauen in der Regel unter „sauber“ machen vorzustellen pflegten. Dennoch versuchte er es mit Humor zu nehmen...auch wenn es ihm merklich schwer fiel.
 

„Oh keine Sorge, ich werde es dir schon nicht gleich in die Luft jagen Herr Eikskild“...war demnach mein eigener Kommentar an ihn, auf den dieses mal ein äußerst sarkastisches Grinsen meinerseits erfolgte.
 

Ich sah wie die dichten dunklen Augenbrauen fast sofort danach skeptisch in Richtung seines Nasenrückens wanderten und hörte ihn gleichzeitig leise seufzen, doch er hielt sich zurück….
 

„..gut wenn das alles sein, dann ich mich gleich fertig machen, ich wollen nachher fort, ich sonst zu viel Zeit verlieren, es werden jetzt immer früher dunkel“
 

Das war alles, was von ihm noch in dieser Richtung kam, etwa eine halbe Stunde später war ich wieder einmal mit mir und meinem Hund allein. Keira und ich genossen den langen ausgedehnten Spaziergang, den wir beide dank meiner inzwischen etwas besseren Schießkünste und des Trappers Zweitgewehrs etwas weiter in die Tundra der Insel wagen konnten...wenn er mir zuvor auch noch mehrfach eingebläut hatte, das Haus auf keinen Fall ohne zu verlassen.
 

Wussten wir alle beide doch sehr genau aus welchem Grund, denn wir konnten jetzt jederzeit auf einen der großen weißen Polarbären treffen...was ohne entsprechende Waffe an sich lebensgefährlich enden konnte. Nach etwas mehr als drei Stunden kamen mein Hund und ich hungrig und durchgefroren zurück, worauf ich ihr zu fressen gab dann selbst etwas aß und mich anschließend bei einer gemütlichen Tasse Pefferminztee etwas am behaglich aufgeheizten Ofen aufwärmen wollte...
 

...ich sagte wollte, denn dazu kam es leider nicht...denn als ich auf der Suche nach dem Tee, von dem ich wusste dass er ihn besaß und irgendwo hingesteckt hatte, in dem uralt Küchenschränkchen kramte und allerlei nützliches und weniger nützliches zutage beförderte von dem ich die Hälfte der entweder abgelaufenen oder schlicht nicht mehr genießbaren Lebensmittel am Liebsten entsorgen wollte….fiel mir zufällig ein kleines unscheinbares schlichtes dunkelbraunes Holzkästchen in die Hände, das ich in meinem Tran erst einmal völlig harmlos für die Teedose hielt, doch als ich es ganz selbstverständlich öffnete wollte ich meinen Augen nicht trauen.
 

Es war wie ich erwartet hatte kein Tee darin, sondern ein etwa Handteller großer rundlich weißer und in einem ganz eigenen Licht schimmernder Edelstein von unvergleichlicher Erhabenheit..so etwas kostbares und zugleich atemberaubend schönes, wie IHN hatte ich noch nie zuvor gesehen…
 

...dabei schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf.
 

> JA WIE ZUM TEUFEL KAM EIN MANN WIE ER ZU SOLCH EINEM BESITZ? <
 

Ich konnte es kaum fassen und nahm mir ohne jeden Zweifel vor ihn zur Rede zu stellen, wenn er später zurück kommen würde, denn das wollte ich wissen...und zwar ganz genau! Also wer so etwas wie diesen Klunker besaß, war entweder nicht DER, den er in seiner Person vorzugeben gedachte oder aber ein krimineller schlimmer Finger, der das Ding seinem rechtmäßigen Besitzer entwendet hatte und sich vielleicht sogar aus diesem Grund hier am Ende der Welt vor ihm versteckte?
 

Doch das war es eigentlich weniger was mir mein Instinkt über ihn sagte….denn mal ehrlich, ER mochte zwar vieles sein aber nach einem üblen Ganoven sah er mir nun nicht wirklich aus, dafür wirkte er auch von seinem Wesen her viel zu aufrichtig und rechtschaffen…..
 

...aber WER zum Geier war dieser Mann dann?



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