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Eru áva dartha amarth yoménië

Eine unerwartete Schicksalsbegegnung
von

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Entkommen?

Der Zwerg reagiert nahezu automatisch.
 

„Halt dich fest!“
 

Das ist alles was sie in dem Moment noch von ihm hört, mit einem anschließenden wütend entschlossenen und zugleich markerschütternden Ruf zieht Thorin seine Waffe, während er dem Schecken einen kräftigen Tritt in die Flanken gibt, so dass das Pony sich augenblicklich erschrocken in Bewegung setzt und mit einem Satz fast aus dem Stand angaloppiert. Der Zwerg reißt die Zügel herum und versucht sich so an den Männern vorbei zu drängen, die ihn mit ihren deutlich größeren Reittieren den Fluchtweg zu versperren versuchen.
 

Es gelingt ihm so tatsächlich das deutlich kleinere Pony an den überraschten Haradrim vorbei zu manövrieren...Thorin lässt es im vollen Galopp vorwärts preschen, doch letztendlich hat er keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Sie haben drei gut ausgeruhte starke Pferde, die zudem nur jeweils einen Reiter tragen müssen. Sie beide nur das Pony, das sich an Stärke und Ausdauer nicht im Ansatz an den Pferden der fremden Männer aus den Ostlanden messen kann. Dazu sitzen sie zu zweit auf einem Reittier, was diesem zusätzlich Kraft kostest und wenn es ihnen gelingen will zu entkommen, dann nur mit einer List.
 

Das ist beiden klar Thorin ebenso wie Lyriell.
 

Gelingt ihnen dies nicht, werden sie sich den fremden Männern aus Harad zwangsläufig stellen müssen, das weiß der dunkelhaarige Zwergenfürst nur zu gut. Dann wird er kämpfen, ob er nun will oder nicht.
 

„Was hast du vor und..und wo willst du hin?“ Vernimmt er ihre Stimme mit einem Mal hinter sich, sie klingt schrill und unüberhörbar angespannt…daran merkt er deutlich, dass sie große Angst hat. Angst ihnen in die Hände zu fallen, sollte er versagen. Denn das ist es, was auch dem Zwergenmann nur zu klar vor Augen steht.
 

„Zurück in den Wald...ich will versuchen sie im Wald abzuschütteln. Ich reite den Weg den wir gekommen sind ein kurzes Stück zurück und werde dort versuchen einen Bogen zu schlagen. Aber erst wenn es uns gelingt sie los zu werden, reiten wir weiter auf der vorgesehenen Wegstrecke. Du solltest auch die Augen nach geeigneter Deckung offen halten...und noch etwas, du musst mir den Rücken frei halten.
 

Schieß sie aus dem Sattel Lyriell, wenn es nötig ist. Hast du mich verstanden?
 

Ich weiß, dass du weitaus besser mit dem Bogen umgehen kannst als ich, dann tu es auch.
 

Das ist ein Befehl Frau!“
 

Kann sie ihn ihr nur einen Moment später entschlossen und mit Nachdruck antworten hören, wobei er das Pony weiter in unverminderter Geschwindigkeit vorwärts stürmen lässt. Doch die Haradrim haben ihre anfängliche Verblüffung bereits überwunden und sind ihnen unmittelbar auf den Fersen...zwei versuchen sie seitlich abzudrängen, während der Dritte sie direkt verfolgt.
 

Indem wagt einer der Haradrim die den Schecken flankieren sich nahe an Thorin heran und bekommt prompt das Schwert des Zwerges zu schmecken….klirrend prallen Waffen aufeinander und verfehlen einander nur um Haaresbreite. Nur mit Mühe gelingt es dem Zwerg seinen Gegner zurück zu drängen und zur selben Zeit das Pony geschickt zurück in Richtung des Waldes zu manövrieren aus dem sie gestern gekommen sind.Lyriell hat indessen ihre eigenen Probleme...denn der Haradrim der sie verfolgt holt langsam aber sicher auf.
 

Sein Pferd ist deutlich größer und kräftiger als das gescheckte Pony, das inzwischen die ersten Anzeichen von Erschöpfung zeigt. Sie muss handeln und zwar schnell. Die elbenblütige Frau weiß, dass sie keine Wahl hat und so versucht sie ihren Bogen und Köcher mit der einen Hand zu lösen und sich mit der anderen weiter an ihrem Vordermann fest zu halten, damit sie nicht unterwegs abgeworfen wird. Nach einigen Minuten gelingt es ihr tatsächlich...sie hält Bogen und Pfeil in Händen, aber um besser zielen und schießen zu können, muss sie ihren Gefährten kurzzeitig los lassen, ein schier unmögliches Unterfangen auf einem galoppierenden Pferderücken.
 

„Du musst das Pony etwas bremsen, ich kann bei der hohen Geschwindigkeit nicht gut schießen, es ist zu schnell für mich Thorin, ich kann mich nicht mehr halten und zielen schon gar nicht!“ Schreit sie ihm somit noch immer hörbar angespannt und nervös entgegen.
 

Doch er hat es vernommen und reagiert entsprechend…
 

„Gut ich versuche es, wir sind gleich am Waldsaum angelangt. Halte dich bereit, im Wald werden wir sie abschütteln...dann kannst du auch schießen!“ Thorins tiefe Stimme klingt ebenso angespannt wie ihre, aber dennoch weitaus gefasster und konzentrierter, man spürt den geübten und eisenhart disziplinierten Krieger in ihm überdeutlich. Der Zwergenmann ist im Gegensatz zu ihr felsenfest davon überzeugt, dass es ihnen gelingen wird die Haradrim im Wald zu täuschen und sie dort gegebenenfalls sogar mit etwas Glück los zu werden.
 

Nur einige Augenblicke später durchbricht das Pony bereits dicht gefolgt von den Pferden der Haradrim den nahen Waldsaum. Thorin muss dabei acht geben den umstehenden Bäumen auszuweichen, indem er es geschickt um die Hindernisse herum manövriert und Haken schlagen lässt wie die eines Hasen, denen die deutlich größeren und weniger wendigen Pferde kaum mehr folgen können.
 

Er gewinnt etwas an Luft und kann dem Schecken eine kurze Verschnaufpause im Form eines weniger strengen Tempos gönnen, doch der ansonsten kräftige Wallach keucht bereits und hat Schaum vor dem Maul...sein Fell ist mittlerweile von Schweiß durchtränkt. Der Zwerg weiß nur zu gut, dass das Pony bei der halsbrecherischen Geschwindigkeit nicht mehr sehr lange durchhalten wird.
 

„Was ist kannst du nicht endlich schießen Lyriell? Hol diesen verdammten Bastard von einem Menschen gefälligst aus seinem Sattel...er ist doch direkt hinter dir. Oder muss ich wie üblich alles allein bewerkstelligen?
 

Ich habe die beiden anderen Mistkerle am Hals...nun mach schon ELB!“
 

Hört sie ihn direkt vor sich aggressiv drängend und entsprechend ungerechtfertigt auffahren, als sie noch dabei ist sich zu sammeln und sich voll auf das Schießen zu konzentrieren, das vom Pferderücken aus auch für sie als geübte Schützin beileibe keine leichte Aufgabe darstellt.
 

„Ich bin dabei Zwerg, also halt einfach den Mund. Deine Belehrungen schaden mehr als dass sie nützten würden!“ Grollt sie ihm demnach ebenfalls wenig erfreut entgegen, wobei sie Anstalten macht ihren Bogen anzulegen und zu spannen. Doch der Haradrim der ihnen unangenehm nahe an den Fersen klebt begreift fast sofort, was die Halbelbin vor hat und weicht ihr unversehens aus, indem er sich seitlich hinter sie abfallen lässt.
 

„Hoi...der Bastard hinter uns hat offenbar bemerkt was wir vorhaben Thorin! Das war unsere einzige Chance ihn zu kriegen und sie ist hiermit vertan, den erwische ich so wohl kaum noch ein zweites mal!“ Kann er sie sogleich entsprechend ernüchtert in seine Richtung fluchen hören, wobei sie Bestrebungen macht sich postwendend wieder zu ihm umzudrehen, um sich an ihm fest zu halten, damit sie nicht unversehens abgeworfen wird.
 

Denn Thorin hat alle Hände voll zu tun, nicht irgendwo an den niedrigen Bäumen und Büschen hängen zu bleiben. Die tief stehenden Äste und Zweige peitschen beiden Reitern ins Gesicht und hinterlassen blutige und tiefe Schrammen und doch lässt der Zwerg ihr schwarz geschecktes Pony in unverminderter Geschwindigkeit durch das dichte Unterholz preschen.
 

Die deutlich größeren Pferde können so schnell nicht mehr hinterher und so wird der Abstand wieder deutlich größer.
 

„Gut du hast es wenigstens versucht...jetzt bleiben uns eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten übrig. Entweder sie zu stellen oder aber sie zu täuschen. Ich wäre dafür zu versuchen ihnen zu entkommen, denn ein offener Kampf könnte denkbar schlecht für uns beide ausgehen. Also halt besser die Augen offen und wenn du etwas siehst das uns helfen könnte, dann solltest du es mich wissen lassen Lyriell, sofern ich nicht selbst etwas sehe das als Deckung oder als Versteck geeignet wäre.“
 

Noch als Thorin ihr das entsprechend erregt entgegen knurrt, fällt der Boden vor ihnen wie als hätt er es geahnt unversehens zu einer schmalen Senke hin ab...die in eine Art von Canyon mündet, das Unterholz ist hier vom Bewuchs her noch dichter...selbst für ihr kleines und wendiges Pony gibt es kaum noch ein durchkommen. Thorin lässt es weiter eilig dem schmalen Weg in der Senke folgen. Doch dann, dann sehen sie es beide zur selben Zeit...direkt seitlich neben ihnen, noch als sie vorbei reiten, taucht eine Art halb unter dem dichten Bewuchs versteckter Höhleneingang auf...
 

Thorin reagiert nahezu automatisch wie ebenso geistesgegenwärtig.
 

„Spring ab....SOFORT!“
 

Schreit er ihr hastig und entsprechend aufgebracht entgegen, wobei er sie packt und wenig zartfühlend vom Pony herunter stoßen will. Lyriell entkommt ein erschrockenes Keuchen angesichts seiner nicht sehr zuvorkommenden Behandlung, doch dann versteht sie ganz plötzlich was er vor hat...eilig lässt sie sich vom Rücken herunter gleiten und springt ab. Der Zwerg folgt ihr nur einen Augenblick später nach, wobei er kaum abgesessen ihrem Reittier einen harten Schlag auf den gepolsterten Hintern versetzt, so dass es mit einen entrüsteten Wiehern davon springt.
 

Keinen Augenblick zu früh ducken sich der Zwerg und die Halbelbin somit hinter das dichte Gebüsch das den Höhleneingang auf ganz natürliche Weise verdeckt. Ihre drei Verfolger die sie durch die dicht stehenden Bäume zum Glück nicht richtig sehen können, preschen so im Höchsttempo an ihnen vorbei, dem noch immer in vollem Galopp flüchtenden Pony hinterher...bis sie ihren Irrtum bemerken werden, sind beide längst in Sicherheit.
 

„Los komm schon hier rein...aber schnell!“
 

Fährt der Zwerg seine Gefährtin emotional erregt, an wobei er sie an der Hand packt und einfach hinter sich her in Richtung des Höhleninneren zerrt. Lyriell lässt ihn gewähren..schon weil er im Augenblick so dermaßen unter Spannung steht, dass sie nicht gänzlich ausschließen kann, dass er in dem Zustand unter Umständen nicht sogar noch handgreiflich werden würde, wenn sie sich ihm jetzt auch noch widersetzte.
 

Also folgt sie ihm ohne Widerspruch nach...ganz froh darüber dieses unverhoffte Geschenk einer Möglichkeit ihnen zu entkommen überhaupt gefunden zu haben.
 

Es war reiner Zufall, dass sie beide die etwa zwei bis drei Mann breite Spalte im Fels gerade zur rechten Zeit gesehen haben…..
 

….oder war es am Ende Schicksal?
 

Lyriell weiß es nicht.
 

Die beiden können sich gerade so hindurch quetschen um ins Innere des natürlichen Höhleneingangs zu gelangen...der Zugang ist wider erwarten sogar so breit, dass auch ihr Pony gerade noch hindurch passen könnte. Aber das sind sie ja eben auf so unschöne Art los geworden. Seufzend folgt Lyriell ihrem Gefährten auf dem Fuß der sich unbeirrt daran macht das Innere der Höhle zu erkunden, indem er ohne zu zögern voraus geht.
 

„Was werden sie mit dem armen Tier machen, wenn sie ihren Irrtum bemerken?" Hört er sie nur einige Sekunden später leise und mit hörbar brüchiger Stimme entgegen flüstern. Das Echo bricht sich schwach an den moosbewachsenen feuchten Wänden der überraschend geräumigeren Höhle als sie angenommen hatten und in die sie beide soeben geflüchtet sind.
 

Die Felswände setzen sich nach oben hin fort und bilden einen Hohlraum in dem beide problemlos stehen können, ja der sogar so hoch ist, dass auch ein ausgewachsener Menschenmann nicht mit dem Kopf an der Decke anstoßen würde...breit genug um sich halbwegs komfortabel darin einzurichten ist sie auch. Ein mehr als geeignetes Versteck, das ihnen der Zufall da so unerwartet eröffnet hat.
 

Thorin sieht ihr derweil nachdrücklich und forschend im lichtschwachen Dämmerdunkel entgegen, seine blauen Augen glänzen indessen wie schwarz polierter Obsidian in der fahlen Dunkelheit der Höhle. Ein Umstand der sie gleichermaßem fasziniert wie erschreckt, schon weil sie so fremd und auf eine unerklärliche Weise grausam gleichgültig erscheinen....da ist so ein Ausdruck in seinen Augen den sie noch nie an ihm gesehen hat. Ein Fremder...einer der ihr sein vergangenes ich zeigt...tief verschüttet und gut in seinem inneren versteckt, aus gutem Grund!
 

„Ich weiß nicht...vielleicht lassen sei ihn ja laufen? Aber ich glaube es eher nicht...sie kennen keine Gnade.“ Antwortet er ihr einen Moment später somit ebenfalls merklich belegt, das Pony tut auch ihm auf eine gewisse Art leid. Es berührt ihn zwar..aber er kann es nicht ändern, das war das Opfer was er bringen musste, um wenigstens sie beide zu retten.
 

„Meinst du sie werden den Schecken töten Thorin?“ Ihre sonst so klare Stimme klingt tonlos, als sie ihn eben das fragt, was beiden im Augenblick merklich unangenehm berührt durch den Kopf geht.
 

„Sie sind böse und grausame Männer, ich denke sie werden das arme Tier vermutlich kaum verschonen, aber das können wir nicht mehr ändern und mir ist es zehn mal lieber wenn es das Pony trifft als uns...meinst du nicht auch Frau?“ Hakt Thorin nur einen Moment später missmutig nach.
 

Lyriell nickt derweil zögernd...“sicher aber es tut mir dennoch leid, das hat das arme Tier gewiss nicht verdient!“
 

Er sieht sie lange und nachdenklich entgegen ehe er ihr abermals antwortet. Die elbische Frau sieht es am schwachen sowie leicht abschätzenden Glitzern seiner Augen in der fahlen Dunkelheit der Höhle.
 

„Nun gut ich nehme nicht an dass wir sie schon los geworden sind, vielleicht soll er ihnen auch dazu dienen uns zu ihrem Lager zu locken um ihn uns zurück zu holen sofern sie ihn gefangen haben was ich aber annehme. Das Pony war müde, ihre Pferde aber frisch und ausgeruht, oh ich denke sie haben ihn ganz sicher erwischt.“ Hält er ihr als neuerliche Antwort entgegen, woraufhin sie überrascht stutzt.
 

Lyriell sieht den Zwerg entsprechend verblüfft an.
 

„Wa..willst du damit etwa andeuten, etwa dass du vor hast den Schecken zurück zu holen?“
 

Thorin lacht grimmig, bevor er ihr abermals etwas auf ihre erschrockene Frage entgegnet.
 

„Bleibt uns beiden denn eine andere Wahl? Wir brauchen ihn...sofern er noch lebt. Die Haradrim wissen so gut wie wir, dass das Pony in den Satteltaschen all unseren Proviant unsere Decken und zum Teil sogar unseren Vorrat an sauberem Wasser in den Schläuchen getragen hat. Wir können ohne diese Dinge nur schwerlich über die Turmberge gelangen.
 

Der Weg durch die Wildnis bis an den Golf von Lûhn ist noch weit….ohne irgendwelche nützlichen Dinge, wie Nahrung oder Wasser ja sogar unsere Decken wird das eine sehr ungemütliche Wegstrecke werden Lyriell und eine noch ungemütlichere Reise bis dahin. Also sind wir fast gezwungen uns das Pony zurück zu holen und das wissen diese Bastarde so gut wie wir. Daher glaube ich nicht, dass sie weiter ziehen werden..nein die warten irgendwo auf uns...dessen bin ich mir ziemlich sicher.
 

Deshalb habe ich mir einen Plan überlegt. Wir beide werden also warten bis es Dunkel genug geworden ist und dann versuchen vorsichtig ihr Lager ausfindig zu machen….dann werden wir sie im Morgengrauen wenn sie müde und unvorsichtig geworden sind versuchen zu überlisten und uns den Schecken zurück zu holen. Wir bringen ihn dann hier her und verstecken uns die nächsten beiden Tage in der Höhle..denn wenn wir fliehen und weiter reiten würden, könnten sie uns mühelos einholen und wir hätten nichts gewonnen.
 

So gelingt es uns vielleicht sie abzuschütteln...und wir reiten erst weiter wenn unsere Spur kalt geworden ist das bietet bessere Chancen ihnen zu entkommen und unseren Weg in die Ered Luin unbehelligt fort zu setzen.“
 

Lyriell sieht ihren zwergischen Gefährten mit einem sichtbar verblüfften, sowie anerkennenden Blick entgegen...jetzt hat er sie wirklich beeindruckt, sein Plan ist umsichtg durchdacht und könnte sogar funktionieren.
 

„Ab und zu sind seine Gedankengänge und Ideen überraschend klug gewählt Meister Zwerg. Du bist anscheinend doch schlauer als du zuweilen aussiehst Thorin.“
 

Antwortet sie ihm daraufhin merklich trocken, schon weil sie es ihm gegenüber kaum offen zugeben wird, dass er und sein messerscharfer Verstand sie weitaus stärker beeindruckt, als sie das bislang angenommen hätte.
 

Sie sieht ihn daraufhin schwach lächeln, bevor er ihr erwartungsgemäß zwergisch zugeknöpft antwortet.
 

„Wenigstens einer der mitdenkt...also du hast es gehört, wenn es dunkel wird gehen wir das Pony und diese Bastarde suchen. Ruh dich also besser aus solange du es noch tun kannst...denn wer weiß schon, was uns noch blühen könnte, wenn wir sie finden sollten Khalam!“



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