Zum Inhalt der Seite

Eru áva dartha amarth yoménië

Eine unerwartete Schicksalsbegegnung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein Blick nach vorne...

Der Blick des Zwerges folgt ihr daraufhin nur mäßig interessiert...auch weil er im Augenblick andere Sorgen hat, die es für ihn zu lösen gilt, dennoch sieht er kurz dorthin, worauf sie ihn aufmerksam gemacht hat.
 

„Hmm das scheint wirklich der Halbling aus der Schenke zu sein…es wundert mich nur, dass er uns geholfen hat? Das ist eigenartig und äußerst ungewöhnlich für seinesgleichen...aber was schert es uns? Komm schon Khalam, wenn du ihn weiterhin so neugierig anstarrst glaubt er noch, wir wollten etwas von ihm...lass ihn...der soll lieber seiner Wege gehen und wir können indessen nur hoffen, dass er uns die Haradrim erfolgreich vom Hals geschafft hat mit seinem einfältigen Geschwätz…
 

...ja dafür kann ich mich wahrhaftig bei ihm bedanken! SO und jetzt komm schon, der Bauer wird gleich mit dem Pony zurück sein, das er uns verkauft hat!“
 

Das ist alles, mit diesen wenig dankbaren Worten wendet Thorin den Blick der den Hobbit unter seiner Kapuze heraus merklich selbstgefällig mustert wieder ab und ignoriert den Halbling mit dem hellbraunen Lockenschopf dann einfach, der sie beide noch eine Weile unsicher und neugierig von weitem beobachtet..ehe der es sich anders überlegt und ganz plötzlich wie vom Erdboden verschwunden scheint. Denn als Lyriell sich noch einmal kurz umdreht, um nachzuprüfen ob der Hobbit noch da ist...kann sie niemanden mehr auf der Straße entdecken..sie und der Zwerg sind beide allein!
 

Aber nur solange, bis der Bauer mit dem ihnen versprochenen Reittier auf seinem Hof auftaucht, das er mit dem notwendigen Geschirr versehen hat...so wie es mit Thorin ausgemacht war, der es zweifelsfrei mit teurem Silber erkauft hat. Der alte Bauer führt das schwarz – weiß gescheckte kräftige Pony am langen Zügel hinter sich her…das ihm brav folgt. Als der Alte den Zwerg sieht, verzieht sich seine Mine ein wenig spöttisch...und noch ehe er bei ihm angelangt ist, begrüßt der Hobbit ihn entsprechend freundlich aber auch bäuerlich einfach in seiner Wortwahl.
 

„So Jungchen da habt ihr es…knapp elf Silbertaler habt ihr für es bezahlt und ich bin mir sicher, dass ihr es nicht bereuen werdet..IHR und eure Begleitung Herr Zwerg! Es ist ein gutes Tier, ihr werdet es sehen.“
 

Thorin verzieht während dessen zunächst keine Mine, lediglich seine dunklen Brauen ziehen sich gefährlich nahe in Richtung seines Nasenrückens zusammen, als er den alten Mann das sagen hört.
 

„Jungchen...?!
 

Ähh...bitte?
 

Wie war das?
 

Shazra*...(Ruhe*) was denkt sich dieser Halbling eigentlich wie alt ich bin?
 

J u n g c h e n...
 

....hat der Einfaltspinsel von einem Halbling mich doch allen Ernstes genannt, ich fasse es nicht. Der Bauer dürfte meiner Schätzung nach etwa gerade mal halb so alt sein wie ICH....wenn überhaupt!“
 

Knurrt er der elbenblütigen Frau mit dem schönen dunkelroten Haar während dessen kaum vernehmlich und entsprechend zornig entgegen, die es ebenfalls sehr wohl gehört hat, was der Hobbit da eben zu Thorin gesagt hat und sich so nur äußerts knapp ein belustigtes Lächeln verbeißen kann, als sie dessen finsteren Gewitterblick auffängt, mit dem er den alten Halbling mustert.
 

„Warum siehst du es dem alten Mann nicht nach...und es zur Abwechslung einfach als ein Kompliment an, das er zweifellos so gemeint hat, wie er es sagt Thorin? Er findet offenbar wirklich, dass du seiner Meinung nach deutlich jünger aussiehst als du es vermutlich bist, was er im Übrigen auch nicht wissen kann…
 

….also was willst du mehr Naugrim?“
 

Kommentiert sie es somit einen Augenblick später sichtlich amüsiert in Richtung ihres Gefährten, wobei sie sich anschickt dem alten Hobbit entgegen zu gehen, um ihm freundlicherweise das Pony abzunehmen, während Thorin sich demonstrativ noch immer nicht vom Fleck rührt, sondern anstatt dessen irgend etwas für sie und den Halbling völlig unverständliches auf Khuzdul vor sich hin grummelt, das unüberhörbar ungehalten klingt.
 

Aber irgendwann kann sie dann doch verstehen, was Thorin von sich gibt, weil er unversehens zurück in das Westron der allgemeingültigen Sprache umschwenkt, das alle Bewohner Ardas verstehen und auch sprechen können.
 

„Ja..mach du dich nur ruhig weiterhin lustig über mich Elbenweib, das bereust du noch ich schwöre es dir!“ Grollt er kaum vernehmlich aber doch von ihr deutlich hörbar vor sich hin. Lyriell schluckt kurz hart, ignoriert ihn dann aber komplett, ehe sie anstatt dessen dem alten Hobbit das Pony mit einem merklich verunsicherten Lächeln abnimmt.
 

„Ich danke euch Meister Halbling er wird es gut bei uns haben ich versichere es euch. So dann komm mein Hübscher...komm...wir werden dich gut behandeln. Du kannst uns vertrauen!“
 

Flüstert sie dem kräftigen Wallach mit der langen dunklen Mähne und dem hell gefleckten struppigen Fell entgegen, als er sie aus sanften braunen Augen heraus ansieht. Das Pony scheut kurz, als der Bauer es ihr nicht eben sachte übergibt, doch als sie ihre Hand beruhigend über seine warme, weiche Nase streichen lässt, fängst sich das Tier schnell und steht vollkommen reglos still.
 

Noch einmal dreht sie sich kurz zu dem alten Mann hin. „Halt noch eins guter Mann, sagt hat das Pony einen Namen? Wenn ja wie heißt es?“ Fragt sie den Hobbit leise, wobei sie ihn freundlich anlächelt. Der alte Mann lacht unvermittelt...es klingt ehrlich und offen...aber auch leicht überrascht.
 

„Hat er...Herrin! Er heißt Tinu*..das bedeutet “Stern*“, wegen seiner Stirnzeichnung, die aussieht wie ein Stern!"
 

Lyriell lacht ebenfalls leise..."kleiner Stern das passt...der Name gefällt mir...ihr habt ihn gut für das Pony gewählt, den werden wir behalten denke ich. Und nun lebet denn wohl, möge das Licht der Valar euch ein langes und beschauliches Leben bescheren."
 

Indem streichelt sie dem Pony abermals sanft über die weiche Nase und sagt dann leise...túl tithen tinu * (komm kleiner Stern)*..wobei sie sich unversehens zu Thorin hin dreht, der sie zwar direkt anblickt, aber bisher nicht ein einziges Wort an sie verliert.
 

„Was ist, möchtest du gerne vorne sitzen oder soll ich das tun?“ Ist schließlich ihr Kommentar, den sie freundlich aber bestimmt an Thorin richtet, wobei sie den Zwergenmann mit festem Blick entgegen sieht, der noch immer nicht sehr viel besser gelaunt wirkt.
 

In dem Moment kommt Leben in den bis dahin grimmig drein blickenden Mann…
 

„ICH werde selbst verständlich vorne sitzen. Was soll diese Frage überhaupt bezwecken Weib? Du bist im Grunde ja nichts weiter, als ein unerfreuliches Anhängsel für mich, das ich mir durch Zufall und dementsprechend unfreiwillig aufgehalst habe Edarburam!
 

Vergiss das bloß nicht schon wieder und schließlich habe ich das Pony bezahlt, also gehört es mir! Schon deshalb sitze ICH vorne und nicht DU!“
 

Fährt Thorin die Halbelbe unbedacht wütend an, die in dem Augenblick nicht weiß wie ihr geschieht. Denn sie hat ihm lediglich eine völlig legitime und höfliche Frage gestellt..nicht mehr und nicht weniger. Dass er so hart und derartig überzogen darauf reagieren würde, hat sie nicht im Traum angenommen.
 

„Nun dann bitte mach doch, wie es dir beliebt Naugol* Zwerg* Was schert es mich!? Weshalb habe ich dich eigentlich überhaupt deswegen gefragt? Also das hätte ich mir getrost schenken können...da ich ohnehin nur solche Antworten von dir zu erwarten habe Thorin.“
 

Antwortet sie ihm mit einem resignierten, zutiefst empörten und verletzten Seufzen, das er jedoch geflissentlich überhört.
 

Lediglich ein leises aber ungemein grimmiges..."jeder so wie er es verdient!" Verlässt dabei seine Lippen, das ist alles.
 

Aber bevor sie ihm noch einmal etwas darauf entgegnen könnte, packt er das Pony bereits unsanft am Zügel und entzieht es somit gekonnt ihrem Griff, wo er nur einen Moment später bereits überraschend geschickt aufsitzt. Trotz dass, das Pony keinen Sattel hat, kommt der Zwerg verblüffend schnell auf den breiten Rücken des vom Stockmaß her nicht so kleinen Tieres. Ein Umstand der die Elbenfrau durchaus verblüfft. Vordringlich da sie ihm so viel an Beweglichkeit kaum zugetraut hatte...und DAS in seinem für einen Zwergenmann schon deutlich gereiften Alter?!
 

Doch kaum sitzt Thorin auf dem Rücken des Ponys, dreht er sich zu ihr um. Zu der Frau, die noch immer dicht neben dem Schecken steht und ihren Weggefährten entsprechend verdattert entgegen starrt.
 

„Was ist, willst du hier Wurzeln schlagen Khalam* (Halbelb*)? ? Die Haradrim werden sich sicherlich nicht mehr lange bitten lassen uns zu verfolgen...also? Sitzt du jetzt endlich auf Lyriell oder muss ich erst noch nachhelfen?“ Brummt er ihr ebenfalls wenig erfreut entgegen.
 

„Nein gewiss nicht, ich komme...Thanu* (König*)!“ Kann er sie sich ganz plötzlich merklich ungehalten entgegen grollen hören, wobei er unvermittelt spürt, wie sich eine ihrer Hände in die Mähne des Ponys und zugleich gegen seinen Oberschenkel stemmt, die andere aber auf dem Pferderücken abstützt und ihr Gewicht mit eben solch geschicktem Schwung abstößt, womit es der Frau nur einen Augenblick später gelingt direkt hinter ihm aufzusitzen.
 

Das Pony macht einen kurzen unerwartet erschrockenen Satz nach vorne, als es die ungewohnte Gewichtsverlagerung zweier Reiter auf seinem Rücken verspürt, was Lyriell zu einem eiligen halt suchenden Zugriff auf ihren Vordermann zwingt, um nicht unversehens wieder vom Pferderücken herunter geworfen zu werden...doch sie erwischt Thorin, der versucht das Pony rasch wieder zu zügeln, dabei dummerweise unabsichtlich an Taille und der Oberschenkelregion im Schritt...was ihm ein heftiges, wie zugleich stark verblüfftes Aufkeuchen beschert, als er so überdeutlich spürt, WO sie ihn da eigentlich völlig ungewollt berührt, nur um nicht gleich wieder vom Pferd herunter zu fallen.
 

„Lass mich LOS...SOFORT!
 

Menu Mahal Ithmir* (verschwinde*)...und nimm gefälligst deine Hände von da weg Mampasdul* (Trollweib*)!“
 

Keucht er ihr dementsprechend verwirrt und brüskiert entgegen, als er ihre Hand genau an jener überaus sensiblen und intimen Stelle fühlen kann, wo sie seiner Meinung nach nichts aber auch gar zu suchen hat. Zu seinem Entsetzen merkt er angesichts dieses Umstandes auch, wie ihm das Blut plötzlich unkontrollierbar und all zu verräterisch genau in jene Körperregion einschießt, die ihm nicht nur einen sichtlich geröteten und peinlich berührten Halsansatz beschert...als er es fest stellt.
 

„ICH..ICH KANN NICHT!
 

Selbst wenn ich wollte..sonst falle ich! Entschuldige...aber ich...Thorin...bitte…gajut men*( verzeih mir*)?!“ Setzt Lyriell indessen heftig erschrocken nach, die genau wie ER sehr deutlich spürt, WO sie da augenscheinlich wie ebenso unabsichtlich Hand angelegt hat.
 

Indem gibt er dem Pony urplötzlich die Sporen, so dass als es unvermittelt los springt und die davon derart überrumpelte Frau nahezu ungebremst nach vorne auf ihn geschleudert wird, wo er sie mit seiner freien Hand auffängt, dann rasch zupackt und schraubstockartig festhält…
 

„Bleib hier…! Genau hier!
 

Und wehe du wagst es, deine Hand noch einmal wo anders hin zu legen, als dort wo du es sollst Khalam...dann“…
 

..."dann?
 

WAS...dann? Wirst du mich dann schlagen oder schlimmer noch töten Zwerg?"
 

Hört er sie leise und merklich sarkastisch verletzt hinter sich in seinem Nacken flüstern, wobei sie ihm kurzerhand das Wort abschneidet. Er bemerkt sehr wohl wie verletzt sie dabei klingt. Vor allem, da es wirklich gänzlich unbeabsichtigt geschehen ist...was er natürlich sehr gut weiß!
 

Thorin schnaubt dennoch unüberhörbar zornig vor sich hin, wobei er das Pony unsanft zügelt und es so zu einer erheblich langsameren Gangart zwingt. Eben weil er genau weiß, dass er soeben vollkommen unangebracht auf ihr kleines Missgeschick reagiert hat.
 

„Nein...hätte ich das tun wollen, so hätte ich es längst getan, dessen kannst du dir sicher sein Lyriell!“ Knurrt er sie daher dementsprechend barsch an, wobei er jedoch ganz plötzlich unverhofft spürt, wie sie ihm nun auch noch ihre Arme völlig selbstverständlich um die Hüften legt und sich dabei sachte an ihn lehnt….ja sich gewissermaßen in ungewohnter Anhänglichkeit an ihn anschmiegt.
 

Thorin macht sich augenblicklich stocksteif, als er es bemerkt.
 

„Was..was soll das denn jetzt werden?“
 

Fragt er sie daher völlig perplex und ungeschminkt ehrlich, als er sie so vertraulich nahe an seinem Körper spürt, was ihn angesichts ihrer Lage nur noch mehr irritiert.
 

„Weißt du Herr Zwerg, ich möchte eigentlich ungern vom Pferd fallen. Wir haben keinen Sattel und wenn du mir jetzt noch sagst, wo ich mich anstatt dessen sinnvoll festhalten könne menu Thanu, dann werde ich das gerne tun Thorin.
 

Ach und noch etwas...das eben war bestimmt nicht beabsichtigt.
 

Ich wollte dir gewiss nicht zu nahe treten. Bitte entschuldige...es tut mir ehrlich leid. Siehst du, ich werde deine "Königlichkeit"gewiss nicht wieder berühren Thorin und schon gar nicht, ohne ausdrückliche Erlaubnis von dir, das kannst du mir glauben!“ Kontert sie einen Moment später ungerührt und knochentrocken auf seine unerwartet direkte Frage an sie.
 

Thorin stutzt entsprechend verdattert.
 

» Mahal...wa..was meinte sie mit meine Königlichkeit? Wovon in des Schöpfers Namen spricht dieses elendigliche Frauenzimmer da eigentlich? «
 

Fährt es ihm somit reichlich verwirrt durch den Sinn..bis..ja bis er es endlich begreift.
 

Sie meinte offenbar DAS, was er zwischen seinen Beinen gespürt hat...und noch im selben Augenblick, als ihm das bewusst wird, würde er ihr dafür am Liebsten augenblicklich den Hals umdrehen.
 

So ist das also?
 

Dieses...dieses irrsinnig dreiste Weibsbild!
 

Tzeee...natürlich...mit seiner Erlaubnis?!
 

DIE und IHN noch einmal ganz bewusst anfassen? Na die Frau hat ja vielleicht Nerven...niemals mehr im Leben, nur über seine Leiche, dessen ist er sich ganz sicher. Mahal, als ob sie nicht andere wesentlich schlimmere Sorgen hätten, als die Erkenntnis darüber, dass sie beide etwas gespürt haben, was zwar längst nicht gewollt aber bei diesem dummen Vorfall mit dem Pony letztendlich unvermeidlich gewesen ist.
 

Da stellen die drei Haradrim eine ganz andere Gefahr für sie dar, die beide längst nicht überwunden haben, noch vollständig los geworden sind. Er weiß, dass sie stets damit rechnen müssen, von diesen üblen Kerlen aufgespürt zu werden, selbst wenn sie ihnen jetzt dem ersten Anschein nach tatsächlich erfolgreich entkommen konnten.
 

Thorin hält unvermittelt an und dreht das Pony noch einmal kurz in Richtung des kleinen Halblingsdorfes herum, als sie eilig aus Hobbingen hinaus reiten, wobei er sich alarmiert umsieht, um ihre Lage noch einmal besser einschätzen zu können..und hoffentlich ihre Spuren halbwegs erfolgreich zu verwischen. Dabei versucht er die Halbelbe die zwangsläufig hinter ihm sitzt, so gut wie möglich auszublenden.
 

Aber wie der Zwerg es auch dreht und wendet...die schöne rothaarige Frau in seinem Nacken ist einfach zu präsent und zu deutlich fühlbar für ihn, als dass er sie nicht wahr nehmen würde. Sie ist auf irgend eine Art untrennbar mit seinem Schicksal verwoben...und es ist ihm schlicht unmöglich, sich dessen noch länger zu entziehen, das spürt er überdeutlich.
 

Aber wenigstens ist von den drei Haradrim keine Spur zu entdecken, im Moment kann er nichts weiter als die langsam schwindende Sonne sehen, die im Westen untegeht und Hobbingen in eine warmes goldenes Licht taucht. Wieder steht ihnen damit eine weitere ungemütliche Nacht in der Wildnis bevor und das, wo sie sich beide schon so auf ein halbwegs komfortables Übernachtungslager im Gasthaus gefreut haben.
 

Das heißt damit also weiter darauf hoffen, denn im Moment ist es eher aussichtlos eines zu bekommen und da wo sie jetzt hin gehen, wird es für lange Zeit keines mehr geben. Dazu haben sie die Sklaverhändler aus Harad viel zu nahe im Nacken, auch wenn sie die nicht sehen können, so wissen es doch beide, dass sie noch irgendwo da draußen sind.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück