Never Ending! von Yumitchu ================================================================================ Kapitel 10: ------------ Emilia       Lachend sah ich zu wie sich die drei Herren am Schießstand ein Duell lieferten. Doch schnell wurde mir klar das Maxwell als ehemaliger Navy Seal die Oberhand hatte. Doch letztendlich bekamen alle Drei den Hauptpreis. Kurz darauf drückte mir Leon einen riesigen Teddy in die Arme und ich lachte. „Was soll ich denn damit?“ „Keine Ahnung, aber was soll ich damit?“ Ich schüttelte amüsiert den Kopf und sah dann auf den riesigen Kuschelbär. „Und wie bekommen wir den nach Hause?“ „Gute Frage.“ Er musterte das Stofftier ehe er zu Maxwell sah der schon verstand und ihn an sich nahm. Danach ging er hinter den Stand und als er wieder kam grinste er nur leicht. „Erledigt.“ „Ich hoffe du hast sie nicht begraben.“ „Niemals Em.“ Er klang dabei so ernst das ich lachen musste. Gemütlich gingen wir weiter. Ich bekam noch eine Zuckerwatte während die Männer was deftiges aßen und anschließend ins Autoscooter gingen. Es war bereits wieder dunkel und mit einem Blick auf die Uhr zeigte sie mir halb neun an. Ich beobachtete die drei Männer vom Rand aus und lehnte mich an das Geländer.  Die drei wirkten so jung und verspielt und dieser Anblick ließ mich nur warm lächeln. So könnte ich mir glatt eine Zukunft vorstellen.   Kurze Zeit später stellten sich bei mir sämtliche Haare auf, ehe ich eine Hand an meiner Hüfte bemerkte. „Darling, es gehört sich nicht fremd zu gehen.“ „Michael.“ „Hey meine Süße.“ Ich regte mich nicht. „Was willst du?“ „Das weißt du doch am besten.“ Ich seufzte und sah dann über die Schulter zu ihm. „Ich werde nie wieder Angst vor dir haben Michael, ich gehöre dir nicht.“ Sein Griff um meine Taille wurde fester. Ich sah ihn kalt an. „Ich beobachte euch schon eine weile, eigentlich ging ich davon aus das dieser Dixon Geschichte wäre. Vor allem nach dem Streit gestern den ihr hattet.“ Ich wusste es, nur gut das er nicht viel von dem ‚Streit‘ mitbekommen hatte. „Der Streit war heftig, aber der Versöhnungssex umso besser.“ Ich merkte wie seine Kiefer mahlten und seine Finger sich immer fester in mein Fleisch bohrten. „Wir sehen und noch meine süße Mia, es ist noch nicht vorbei.“ Kurz darauf war er verschwunden und auch die Runde vom Autoscooter endete und schnell kamen die drei Herren zu mir rüber. „War das er?“ Ich nickte und sah dann Leon an seine Kiefer mahlte aufeinander, während sein Blick dunkel wurde. „Er hat unseren Streit mitbekommen.“ „Das haben wir uns schon gedacht, was hast du erwidert?“ Ich musste grinsen und er seufzte. „Er war auf jeden Fall nicht begeistert.“ Ich stieß mich vom Geländer ab und setzte mich in Bewegung. „Na kommt Jungs, ich will jetzt Tanzen gehen.“ Über die Schulter Blickte ich zu den dreien und sie folgten mir sofort. Wir gingen zu den Maschinen auf dem Parkplatz und ich nahm meinen Helm und sah kurz hinein, ehe ich den Zettel heraus fischte der darin lag.   Pass auf dich auf, meine Mia.   Ich schüttelte den Kopf und zerknüllte das Ding, ehe ich es weg warf und mir den Helm aufsetzte. Die Jungs taten es mir nach. „Und wohin wollen wir tanzen?“ „Da kenne ich den besten Club Lia.“ „Gut.“ Nachdem Leon sich auf seine Maschine geschwungen hatte, setzte ich mich hinter ihn. Kurz darauf fuhren wir auch schon los. Meine Hände ruhten auf seinem Bauch während ich meinen Oberkörper an seinen Rücken drückte. Ich inhalierte seinen Duft. Eine Mischung aus Leon und Leder. Sexy. Umgehend stieg ein Verlangen in mir an, über seine Haut zu lecken und meine Zähne darin zu versenken. „Baby ich wüsste gerne an was du gerade denkst.“ Er riss mich aus meinen Gedanken und er sah kurz über die Schulter zu mir. „Wie kommst du darauf?“ Er lachte leicht und sah wieder nach vorne. „Weil deine Hände unter meinem T-shirt sind und es nicht mehr viel fehlt bis du sie in meiner Hose verschwinden lässt.“ Erst jetzt merkte ich wo ich meine Hände inzwischen hatte und wurde augenblicklich etwas rot. Wie sehr hatte ich mich da gehen gelassen? Oh Gott... „Tut mir Leid.“ Wieder lachte er leicht während ich meine Hände wieder oberhalb seines Shirts legte. „Ich würde dennoch gerne wissen an was du denkst.“ Ich zögerte einen Augenblick und rang mit mir. Wieder schaute er über seine Schulter zu mir und ich biss mir auf die Lippe. Das könnte ich nicht sagen! „Okay, jetzt will ich wirklich wissen an was du gedacht hattest.“ „Vergiss es.“ Ich vergrub mein Gesicht an seinen Rücken. Er fragte nicht weiter und lachte nur leicht. Ein paar Minuten später hielten wir vor einem Club. Die Musik hörte man schon draußen und ich brannte darauf hinein zu gehen. Die Männer parkten die Maschinen. Vorsichtig stieg ich ab und nahm den Helm ab. Diesmal schüttelte ich direkt meine Haare aus und griff leicht hinein. Das war das gute an kurzen Haaren, die waren einfach pflegeleichter. Den Helm hing ich wieder an einen der Lenker und schaute dann zu Leon, der sich gerade durch seine Haare fuhr. Seinen Helm hing er zu meinen und blickte dann zu mir. „Vielleicht willst du mir das heute ja irgendwann noch sagen an was du da dachtest.“ Er lehnte sich an seinen Chopper und zog mich an meinem Gürtel zwischen seine Beine. „Benjamin kümmert sich gerade darum das wir so rein kommen ohne anstehen.“ Ich sah kurz über seine Schulter und erkannte wie Benny mit dem Türsteher sprach. Ein leises seufzen verließ meine Lippen, bevor ich das Gesicht des Mannes vor mir musterte. Ich schürzte leicht meine vollen Lippen und überlegte kurz, ehe ich mich vor beugte und ihn fest ansah. „Ich hatte daran gedacht wie ich erst über deine Haut lecken würde, ehe ich meine Zähne in dich versenke.“ Er schmunzelte und beugte sich vor zu meinem Ohr. „Verlockendes Angebot.“ Er hielt inne und fuhr mit seiner Nase über meine Kehle. Mein Herz hämmerte gegen die Brust und pumpte das Blut durch meinen Körper. Sicherlich spürte er das deutlich. „Wirklich sehr verlockend.“ Es war nur noch ein Flüstern ehe er seine Lippen auf meine Kehle drückte und ich nicht anders konnte als zu seufzen. „Hey ihr verliebten da, wir können rein!“ Ich hörte Maxwells lachen und schluckte auf, ehe ich Leon grinsen spürte. „Später Baby.“ Das klang wie ein Versprechen, welches er auch hoffentlich erfüllen würde! Wir lösten uns voneinander und folgten den anderen beiden ins innere des Clubs. Mir war nur wegen seiner Worte so unglaublich heiß. Wie gern würde ich mir jetzt Luft zufächern. Sicherlich glich ich einer Tomate oder sowas. Warum zum Teufel konnte er so gut dieses Pärchen Ding spielen? Er macht mich fertig!   Der Club war riesig und voll von tanzenden Menschen. Ich freute mich und ging zuerst mit den Jungs zur Bar um uns was zu trinken zu bestellen. Die Jungs orderten ihren Scotch, während ich mir einen Martini bestellte. Danach stellten wir uns an einen freien Stehtisch und ich nahm einen schluck von meinem Getränk und rührte mit der aufgespießten Olive darin. Als die Männer in ein Gespräch vertieft waren schaltete ich auf Durchzug und sah zu den tanzenden Menschen. Ihr Thema über ihre Motorräder und zukünftige Touren interessierten mich nicht so. Ich trank mein Martini aus, zog die Oliven vom Spieß und wandte mich dann ab, nachdem ich den Jungs meine Lederjacke in die Hand gedrückt hatte. Ich schlenderte gemächlich auf die Tanzfläche als das Lied Monsters von Ruelle erklang. Ich grinste und sah kurz vielsagend über die Schulter zu den Jungs am Tisch die ebenso zu mir sahen. Als ich mitten auf der Tanzfläche ankam wandte sich direkt ein Mann zu mir und legte seine Hände auf meine Hüften. Ich legte eine Hand auf seine Brust als wir begannen uns rhythmisch zur Musik zu bewegen. Er kam immer näher und seine Hände wanderten von meiner Hüfte zu meinem Hintern in den er fest hinein griff. „Du bist so verdammt heiß, süße.“ Er sah mir in die Augen und wollte sich meinem Gesicht nähern. „Verbrenne dich nicht.“ „Hm?“ Meine Augen sahen tief in seine. „Ich bin so heiß, das du dich verbrennst.“ Umgehend zog er zischend seine Hände von mir weg und ich grinste nur ein wenig. Ich wandte mich ab und gab mich ganz der Musik hin. Irgendwann bemerkte ich wie sich jemand von hinten an mich ran schob und seine Hand auf meinem Bauch legte, während er sich weiter mit mir bewegte. „Passt man einmal nicht auf kommen direkt die Geier.“ Ich lachte ein wenig und sah zu Leon hinter mir, ehe ich mich zurück lehnte und einen Arm um seinen Nacken schlang. Seine Lippen fuhren über meinen Hals und meine Schulter, ehe er über meine Kehle fuhr und leicht darüber leckte. „Ich hab das Gefühl als würde dein Blut durch deine Haut durch in meine Nase steigen.“ Ich seufzte wohlig bei seiner dunklen, erregten Stimme. Dazu glitt seine Hand genüsslich unter meinem Top auf meinen nackten Bauch, wo sofort anfing meine Haut zu brennen. „Es scheint für dich seit heute Nacht einfacher zu sein, nicht?“ Er fuhr weiter mit seinem Mund an meinem Hals entlang bis zu meinem Ohr. „Hm?“ „Die körperliche Nähe.“ Ich spürte wie er schmunzelte. „Scheint ganz so, ich habe seitdem nicht die Befürchtung dich zu zerbrechen, wenn ich meine Kontrolle verliere.“ „Gut so. So gefällst du mir viel besser.“ Er lachte ein wenig und ich drehte mich in seinen Armen um und legte meine Hände an seine Brust. „Ach wirklich?“ Ich grinste keck und nickte dann. „Jap, nicht mehr als hättest du ein Stock ihm Arsch.“ Nun lachte er lauter. „Stock im Arsch?“ Ich nickte. „Ja bei unserer ersten Begegnung dachte ich wirklich du hättest einen Stock im Arsch.“ „Und ich hielt dich für eine graue Maus.“ Ich sah ihn mit gehobener Augenbraue an und verdrehte dann die Augen, ehe ich mich von ihm löste. Wir gingen zusammen rüber zu unserem Tisch wo bereits ein neuer Martini auf mich wartet, während von Maxwell jede Spur fehlte. Als ich zu Benny sah musterte er uns eingehend. „Wo ist den Max?“ „Er hat sich in ein Blondchen verguckt und ist mir ihr auf und davon.“ Kurz sah ich zu Leon, ehe ich mich meinem Getränk zu wandte. Wir unterhielten uns noch eine Weile, tanzten noch ein wenig ehe sich Benny verabschiedete. Er wollte noch ein wenig Zeit mit seinen Frauen verbringen. Schnell gab er mir einen Kuss auf die Wange, ehe er such brüderlich von Leon verabschiedete. Danach ließ er uns alleine und ich verspeiste meine Oliven während ich zu dem übrig gebliebenen Mann sah. „Und was machen wir noch?“ Er zuckte mit den Schultern und führte sein Glas an seinen Mund und nippte daran. Ich überlegte ein wenig und schmunzelte. „Ich hätte Hunger.“ Langsam stellte er sein Glas ab und schaute mich dann an. „Und auf was?“ Ich biss mir auf die Lippe und grinste dabei. „Erst lecker Amerikanisch und dich als Nachtisch.“ Er lachte nur leicht und sah sich bereits um. Dann beugte er sich vor und sah mich fest an. „Geh schon mal voraus zu den Toiletten, ich besorge uns was.“ Ich nickte und machte mich direkt auf den Weg. Gerade als ich bei den Toiletten ankam, rempelt mich jemand an. Umgehend dreht sich die Latina zu mir um und ihre Freundinnen stellten sich zu ihr. Sie musterte mich abfällig. „Kleine Bitch pass mal besser auf was du tust.“ Ich schnaubte und legte eine Hand in die Hüfte. „Pass du mal lieber auf, wo du hin torkelst.“ Sofort kam sie näher und fuhr ihre fein säuberlich manikürten Nägel aus und machte baute sich vor mich auf, wobei ich sogar noch etwas größer war als sie. „Kleines Püppchen, große Schnauze oder was?“ Gerade will ich etwas erwidern da gingen die Blicke der drei Mädchen an mir vorbei und als ich über die Schulter sah kam bereits Leon auf mich zu im Schlepptau mit einer kleinen Blondine. Umgehend drängten sich die lateinamerikanischen Diven an mir vorbei und begrüßten den Neuankömmling. „Hey Süßer~“ Er sah sie an und grinste, ehe ich an den Mädchen vorbei stolzierte und durch meine Langen Wimpern zu ihm hoch sah. „Ey Bitch verzieh dich, wir haben ihn zuerst gesehen.“ Ich lachte und sah kurz zu ihnen, ehe ich zu Leon sah. Wortlos legte er einen Arm um meine Schulter und wir steuerten mit der kleinen Blonden die nächste Toilette an. Wobei er mir einen Kuss auf die Schläfe gab. Hinter mir hörte ich die Zicken entsetzt nach Luft schnappen. „Baby im Zickenkrieg?“ Ich lachte lauter und grinste ihn an. „Niemals, nicht bei solchen.“ Damit ging die Toilettentür zu und wir verschwanden zu dritt in einer der Kabinen. Die waren sogar komplett mit Wänden versehen, mehr Privatsphäre. Ich schloss die Tür ab und sah zu dem Hübschen Mädchen und leckte mir über die Lippe. Leon hielt sie an den Armen fest und manipulierte sie, ehe er seine Zähne in den Hals des Mädchens versank. Auch ich trat näher und strich dem Mädchen über die Schulter um ihr Oberteil ein wenig zu verrücken. Danach versank ich meine Reißzähne in das Fleisch des Mädchens, es war köstlich süß. Ihr Blut schwappte über meine Zunge und rann die Kehle herunter. Ich seufzte wohlig auf. Als ich merkte wie ruhig der Puls des Mädchen wird löste ich mich von ihr, zeitgleich wie Leon es tat. Ich leckte das Blut vom Hals, ehe ich über meine Lippen leckte. Leon ließ das Mädchen auf dem Toilettensitz nieder und sah mich eindringlich an. „Auf den Nachtisch wirst du warten müssen, bis wir bei mir sind, nicht das wir hier noch etwas kaputt machen.“ Er grinste mit seinem unglaublich sexy schiefen lächeln und ich sah zu dem kleinen Mädchen, Ich richtete ihre Kleidung und sah ihr dann fest in die Augen. „Du hast zu viel getrunken und dir wurde schlecht, nachdem du dich übergeben hast wolltest du dich nur noch kurz ausruhen.“ Sie wiederholte mein gesagtes im Mantra mit einem leeren Blick, ehe ich ihren Schal über die Bisswunde am Hals drapierte. Danach wandte ich mich um und machte meine Klamotten ein wenig unordentlicher. „Was wird das denn?“ Leon schien amüsiert, ehe ich meine Haare ein wenig verwüstete und ihn dann angrinste. „Die Leute sollten schon denken, das wir hier gerade einen Quickie geschoben haben.“ Er stieß sich von der Wand ab und kam dann den einen Schritt zu mir rüber ehe er mich gegen die Tür drückte und mich küsste. Wild und Leidenschaftlich, ehe er sich abrupt löst und mich mustert. „Gleich überzeugender.“ Ich biss mir auf die Leicht geschwollenen Lippen, ehe er auch seine Sachen ein wenig unordentlicher machte. Danach verließen wir die Kabine und wie ich es mir dachte, stehen die drei Latinas am Spiegel. Als ich durch den Spiegel zu Leon sah schmunzelte er und fuhr sich durch die Haare, während er mir mehr als nur offensichtlich auf den Hintern starrte. Die drei Mädchen starrten und entgeistert an. Wir wuschen uns die Hände und kurz bevor wir den Raum verließen, zog mich Leon nochmal an sich und gab mir einen innigen, gierigen Kuss. „Ab nach Hause Baby, ich will dich nochmal auf allen vieren vor mir.“ Ich lachte und griff nach seiner Lederjacke und zog ihn näher zu mir ehe ich kurz vor seinen Lippen innehielt. „Das klären wir wenn es soweit ist.“ „Hmm~ und wie wir das werden, Baby.“ Damit schlug er mir auf den Arsch und schob mich zur Tür heraus. Erst als wir aus dem Club traten prustete ich los. „Diese Gesichter.“ Er half mir in meine Lederjacke, ehe er mir meinen Helm reichte. „Ja sehr vielsagend, dennoch war da was wahres dran mit dem auf allen vieren vor mir Baby.“ „Und genauso ernst meinte ich das mit dem darüber reden wir nochmal.“ Er stieg kopfschüttelnd auf seinen Chopper und klappte elegant mit seinem Fuß die Stütze zurück. Ich setzte mich hinter ihn, wobei er schon den Motor anließ. Gerade als die drei Latinas aus dem Club kamen, fuhr Leon auch schon mit vollgas davon. Während der Fahrt konnte ich kaum meine Finger bei mir behalten. Gierig fuhr ich über seinen Bauch unter sein Shirt. Je tiefer ich mit meinen Händen fuhr umso schneller fuhr er auf seinem Bike.   Bei ihm angekommen stellte er sein Motorrad vor der Garage ab und stieg herunter, während er sich den Helm vom Kopf riss. Währenddessen zog ich auch meinen Aus und legte ihn auf den Sitz auf dem ich bis gerade noch gesessen hatte. Kurz darauf lagen auch schon seine Hände an meinem Gesicht und er Küsste mich, heiß und innig. Kurz ging er in die hocke, griff unter meine Kniekehlen und hob mich hoch, wobei ich direkt meine Beine um seine Hüfte schlang. Langsam ging er mit mir zur Tür und schloss sie auf um sie drinnen nur mit dem Fuß zu zu treten. Umgehend brachte er mich nach oben ins Schlafzimmer und warf mich auf das Bett. Er folgte mir während er sich schon die Lederjacke auszog, die er achtlos wegwarf. Danach küsste er meinen Hals entlang, während ich schon gierig an seinem T-shirt zog. Doch kurz darauf biss er mir in den Hals und ich stöhnte, als ich merkte, wie mein Blut über seine Zunge glitt. „Baby du bist die pure Versuchung.“ Ich leckte mir über die Lippen. Ich bohrte meine Finger in seinen Rücken, direkt durch sein Shirt hindurch und er löst sich von meinem Hals und küsste mich wieder. Leidenschaftlich und Intensiv. Dabei biss ich ihm fest in die Lippe und nahm gierig das Blut auf, welches so verlockend über meine Zunge rann. Ich bekam kaum genug davon. „Gelungener Nachtisch~“ Er schenkte mit sein unwiderstehliches schiefes Grinsen und richtete sich auf um sich das T-shirt aus zu ziehen. Erneut biss ich mir auf die Lippe und leckte sein restliches Blut davon. Ich konnte es kaum erwarten. Doch im nächsten Moment hörte ich ein 'Flopp' und merkte wie mir etwas nasses ins Gesicht und auf den Hals spitzte. Der Mann über mir regte sich nicht mehr und nur kurz darauf sackte er zur Seite weg. Erschrocken keuchte ich auf und sah zu wie er zu Boden fällt. Schnell setzte ich mich auf uns sah zu ihm. „Leon?“ Ich sprang vom Bett, kniete mich zu ihm, doch als ich ihn umdrehte, hielt ich den Atem an. Auf seiner Stirn prangte ein Loch, aus dem Blut floss. „Oh Gott, Leon!“ Ich stockte als ich erst jetzt eine weitere Präsenz vernahm. Das Licht im Zimmer ging an und ich blickte auf. Ich sah durch den Raum und da sitzt er, gemütlich in einem Sessel. „Michael.“ „Ich hatte dich gewarnt meine Süße Mia. Jetzt ist wegen dir noch jemand gestorben.“ Noch einmal sah ich zu Leon. Müsste seine Wunde nicht verdammt nochmal heilen? Wieso heilt sie nicht!? Tränen schossen mir in die Augen ehe sich Schuhe in meinem Sichtfeld schoben. Ich blickte hoch zu meinem Albtraum. „Das ist nur deine Schuld, meine Süße. Aber keine Sorge, du wirst nicht lang ohne ihn sein. Ich schicke dich zu ihm.“ Ich stand auf und funkelte ihn wütend an. „Bastard.“ Er grinste und seufzte dann theatralisch. „Du bist eindeutig zu benutzt. Bist sicherlich schon von den ganzen Typen ausgeleiert.“ „Duuu.“ Ich zischte und machte mich bereit für den Sprung, doch bevor ich springen konnte legte er die Waffe an meine Stirn und drückte ab. „Auf nimmer wiedersehen, meine Süße.“ Dunkelheit überrannte mich und ich ließ ein letztes mal die Luft meiner Lunge entweichen.   [[USERFILE=800627]] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)