Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 58: Bis in alle Ewigkeit -------------------------------- ....Noch lange saßen Mutter und Tochter auf den Boden und hielten sich in den Armen, genossen einfach die gegenseitige Nähe, die sie so lange vermisst hatten. Ami weinte noch lange, doch ihre Mutter blieb die ganze Zeit bei ihr. Tröstete sie. "Ami, Liebling. Schau mich an.", hörte sie die ruhige Stimme von ihr und schaute in ihre blauen Augen, die ihr sanft die Tränen aus dem Gesicht wischte. "Weine nicht mein Kind, auch deinem Vater tut es leid." "Bitte, ich möchte davon nichts hören.", hauchte sie mit brüchiger Stimme. Lange saßen Mutter und Tochter noch im Garten und Ami erzählte ihr von dem schönen Antrag, den sie von Sesshomaru erhielt. Doch da fiel ihr plötzlich was ein und fragte ihre Mutter "Hast du das Kleid dabei?" "Ja, mein Schatz, ich habe auch etwas nach deinen Wünschen ändern lassen." "Danke." Kurze Zeit später holte Sesshomaru sie ab und gemeinsam gingen sie in ihr Gemach, nachdem sie gegessen hatten. Morgen war ein großer Tag, daher kuschelten sie sich in das große Bett und schliefen kurz danach ein. Als Ami am nächsten Morgen wach wurde, bemerkte sie das Sesshomaru schon gegangen war. Sicher würde er sich fertig machen. "Heute ist es soweit", hauchte sie leise und stand auf. Heute würde sie ihren Liebsten heiraten und dann wären sie für immer mit einander verbunden. Nachdem Ami aufgestanden war, nahm sie ein kurzes, aber entspannendes Bad, und rieb sich mit Rosenöl ein. Als sie aus der Wanne stieg und sich ein Handtuch um den Körper schlang, ging sie zurück in ihr Zimmer und zog sich einen Kimono an. Kurze Zeit später traf ihre Mutter ein und hatte ein Stoffbündel dabei, welches sie auf dem Bett ablegte und dabei ihre Tochter begrüßte. "Es ist wunderschön Mutter", sagte Ami leise und betrachtete das schöne Kleid. "Ja dein zukünftiger hat einen guten Geschmack, aber nun setzt dich. Wir wollen dich fertig machen." Nach ein paar Stunden waren die beiden fertig und Ami sah einfach traumhaft aus. Sie trug das Kleid, welches sie von Sesshomaru zu ihren 200. Geburtstag bekommen hatte. Dieses war ein bodenlanges silbernes Kleid, welches mit roten Kirschblüten verziert war. Es war schulterfrei, hatte aber transparente Ärmel und einen Herzausschnitt. Am Rücken war es unterhalb der Rippen bis zu dem Band in der Höhe der Schulterblätter offengehalten. Dieses Band wurde zu einer Schleife gebunden und hielt das Kleid an Ort und Stelle. Ihre Haare hatte man ihr locker hochgesteckt und mit roten Kirschblüten geschmückt. Die Damen machten sich nun auf dem Weg zum großen Saal, wo die Trauung und die Feier stattfinden würden. Ihre Mutter würde zuerst rein gehen und wenn die Musik anfing zu spielen, würde sie gehen. Auch Sesshomaru machte sich fertig. Er war schon früh aufgestanden, da er noch einiges zu tun hatte und nach dem Festsaal schauen wollte. Doch alles war so, wie es sich Ami gewünscht hatte. Und nun stand er in seinem silbernen Kimono, der blaue Verzierungen hatte am Altar und wartete auf seine Liebste. Endlich war es soweit, es wurde ein wunderschönes Lied gespielt und die großen Flügeltüren wurden geöffnet. Sesshomaru konnte es nicht zurückhalten, er strahlte über das ganze Gesicht und riss kurz seine Augen auf bei ihrem Anblick. Sie war wunderschön und trug sein Kleid. Er hätte gedacht, sie würde einen traditionellen Hochzeitskimono tragen, doch seine Liebste wäre nicht Ami, wenn sie sich daranhalten würde. Es machte ihn stolz sie zu sehen und endlich könnte er sie zur Frau nehmen. Er wollte immer nur sie. Und nun schritt genau diese Frau, die er schon immer liebte mit dem schönsten Lächeln auf der Welt auf ihn zu. Sie strahlte heller als jeder einzelne Stern am Himmel und durch die ganzen Kerzen, die den Raum erleuchteten, umgab sie ein ganz besonderer Glanz. Auch Ami hielt für einen Moment die Luft an, als sie in sah. Er war wunderschön, war der Mann, den sie liebte. Nur ihn wollte sie und endlich wäre es soweit. Stolz blickte er auf sie hinab, als sie am Altar ankam und der Priester anfing zu sprechen. Es war eine schöne Trauung, mit so viel Gefühl. Beide sprachen ihr Gelöbte und schworen sich die Treue. Als der Priester sie zu Mann und Frau erklärte, zog Sesshomaru sie sanft in seine Arme und küsste sie mit so vie Leidenschaft. Ami erwiderte diesen mit genau dergleichen Intensität und nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich voneinander und hörten nur nebenbei, wie alle Gäste laut jubelten. Für sie beide gab es nur sie und das für immer. Nach der Trauung begaben sich alle in den Festsaal, wo all ihre Gäste sie beglückwünschten und ihnen Geschenke über reichten. Danach konnte das Fest beginnen. Es wurde getrunken, gegessen und getanzt. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert, doch irgendwann war das Brautpaar nicht mehr zu finden und jeder wusste warum und wünschte ihnen im Stillen viel Vergnügen. Während ihre Feier auf Hochtouren lief, nahm Sesshomaru Ami an der Hand und führte sie still und heimlich aus dem Saal. Er hatte nun andere Pläne und wenn er an das Herzrasen seiner Frau dachte, wusste er das auch sie wusste wo er sie hinführte. Im Gemach angekommen staunte Ami. Auf dem Bett lagen überall Rosenblätter und Kerzen erhellten den Raum. Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie Sesshomarus heißen Atem in ihrem Nacken spürte, was bei ihr sofort eine heftige Gänsehaut auslöste. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Aufregung. Auch fühlte sie seine Hände an ihrem Körper, wie diese immer wieder ihre Seiten auf und ab fuhren. An ihren Brüsten angekommen, umspielte er diese sanft, was sie immer wieder aufseufzen ließ. "Du bist wunderschön, Liebste.", hauchte er mit tiefer Stimme und fuhr mit seinen Fingern zu ihrem Rücken. Dort spielte er mit der Schleife ihres Kleides und zog an dieser. Verwundert stellte er fest, dass das Kleid direkt zu Boden ging und Ami nackt vor ihm stand. "Wie praktisch, dafür war sie also", hörte sie ihn sagen und spürte wieder wie er mit seinem Atem ihren Nacken kitzelte und sanft an diesen saugte, sich eine heiße Spur leckte bis er an ihrem Ohr kam und ihr ins Ohrläppchen biss. Ami stöhnte und zitterte, zitterte am ganzen Körper. "Schließe deinen Augen", bat er sie und sie tat was er von ihr wünschte. Ami war sich nicht sicher, doch meinte sie zu spüren, wie er um sie rum ging und sie betrachtete. Sie spürte seinen Blick, ließ sie sofort feucht werden. Es erregte sie, was Sesshomaru zum Schmunzeln brachte. Es war immer wieder erstaunlich, wie ihre Körper auf einander reagierten. Doch nun packte er sie an der Hüfte und zog sie an sich heran und vereinte ihre Lippen, stahl sich einen leidenschaftlichen Kuss von ihr, den sie sofort erwiderte und ihre Arme um seinen Nacken schlang, sich noch näher an ihn drückte. Ein heißer Zungenkampf entstand, welchen natürlich Sesshomaru gewann. Und während sie sich küssten, streichelte er sanft aber bestimmend ihren Körper, zwickte ihr immer mal in ihren wohl geformten Hintern. Dies ließ sie in den Kuss hinein stöhnen. Kurze Zeit später beendete er den Kuss und hob sie hoch. Ihre Augen waren weiterhin geschlossen und sie merkte, wie Sesshomarus sie auf seine Hüften hob, sie in Richtung des Bettes trug und auf diesem absetzte. Ihr Mann drückte ihren Oberkörper auf das Bett, während ihre Füße den Boden berührten und er ihre Beine auseinanderschob. Danach küsste er sie kurz auf den Mund und fuhr mit seiner Zunge von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und reizte sie. Er saugte an ihren Knospen, bis diese sich aufstellten und wiederholte dies an der anderen Brust. Sein Weg führte ihn weiter zu ihrem Zentrum, wo er dagegen hauchte und einmal drüber leckte. Ami stöhnte laut auf und konnte auch nicht aufhören, als Sesshomaru an ihrem Kitzler sog und mit einem seiner Finger in sie stieß. Sie war gefangen in ihrer Lust, stand so kurz davor zu explodieren als er einen zweiten Finger zur Hilfe nahm und immer wieder in sie stieß, während seine freie Hand an ihren Brüsten spielte. "Auch...sess...Ah..ich komme.. ahh", stöhnte sie laut und zerbrach in tausend kleine Stücke, genoss wie die Wellen sie davontrugen und bekam nicht mit, wie Sesshomaru sich erhob und entkleidete. Danach schob er Ami sanft auf das Bett und legte sich über sie, schaute in ihre nun geöffneten blauen Augen, die nur Liebe und Zufriedenheit ausstrahlten. Auch sah er ihre roten Wangen und diese schönen vollen und leicht geschwollen Lippen. Immer noch kam ihre Atmung leicht stoßweise. Sie war wunderschön. Er beugte sich langsam zu ihr runter, kam ihrem Heiligtum immer näher und gab ihr einen gefühlvollen Kuss, so dass Ami fast dahin schmolz. Als er sich von ihr löste, legte sie ihre zierliche Hand an seine Wange, in die er sich sofort anschmiegte und sich von ihr streicheln ließ, während sie liebevoll "Ich liebe dich", hauchte und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund gab. "Ich liebe dich auch, Ami", antwortete Sesshomaru und ließ Ami schreien, weil er sich mit einem Stoß in ihre Enge schob und sie komplett ausfüllte. Sie waren für einander gemacht. Für einander bestimmt. Kurz verweilte er und ließ sie zu Luft kommen und fing an sich zu bewegen, doch waren es keine harten Stöße. Es waren langsam und doch auch kräftige Stöße mit denen er ihr Innerstes bis aufs Äußerste reizte und sie immer wieder laut aufstöhnen ließ. Sie war gefangen im Strudel der Lust, nahm nur noch ihn war, wie der sie immer wieder in Besitz nahm und sie um den Verstand brachte. Und dann war es wieder soweit und sie zersprang, schrie seinen Namen. Sesshomaru hatte es schwer sich zurück zu halten, so fest wie sie sich um ihn schloss, weshalb er sich noch während ihres Orgasmus aus ihr zurückzog. Er drehte sie schnell um und stieß kräftig in sie, was ihm einen erneuten Schrei von ihr einbrachte. Nun nahm er sie mit harten Stößen und krallte sich in ihre Hüften. Ließ sie immer wieder schreien, doch auch er keuchte und merkte, wie sein Orgasmus sich aufbaute. Auch sie war wieder so weit. Sesshomaru zog Ami in die Senkrechte. Die eine Hand legte er an ihre Hüfte, mit der anderen umfasste er eine ihrer Brüste. Stieß von unten immer härter und schneller in sie, während er mit seinen Zähnen in ihren Nacken zwickte. Nach zwei weiteren Stößen war es soweit. Sie beide fanden laut ihren Orgasmus und Sesshomaru biss in ihre Halsbeuge, während er sich tief in ihr ergoss. Markierte sie und verband ihre Seelen miteinander, während sich eine Mondsichel auf ihrer Stirn bildete und ihre Kirschblüte beschütze. Das Zeichen ihrer Liebe, ihrer Verbundenheit. Nun waren sie endlich vereint, waren eins. Bis in alle Ewigkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)