Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 48: Verletzt -------------------- .....Dieser fragte was passiert sei, doch Sesshomaru konnte nur eines sagen, bevor er wieder das Bewusstsein verlor "Ami...Sie.. Sie haben sie mit genommen." Bei Taro nachdem Sesshomaru zurück zu Ami ging: Nachdem sein Sohn gegangen war, sprach Taro mit Kyoshi über die Geschehnisse. "Seid ihr sicher, My Lord?", fragte dieser. "Leider ja, sah er bitte ich dich darum mehr Wachen aufzustellen. Wir wissen, dass es sehr schwer ist Spione aus findig zu machen und doch sollen diese nicht ins Schloss gelangen. Sobald einer deiner Leute etwas auffallen sollte, möchte ich sofort darüber informiert werden. Verstanden?", erwiderte Taro auf seine Frage. "Sehr wohl." Nach diesen Worten ging Kyoshi und Taro ging zum Abendessen, wo er leider fest stellen musste, dass er wohl alleine Speisen wollte. Er konnte sein Sohn aber verstehen, dieser wollte sicher die neu gewonnene Zweisamkeit zwischen den beiden genießen. Er freute sich für seine Sohn, natürlich auch für Ami, denn die beiden hatten schwere, sehr schwere Jahre hinter sich. Er wusste wie das ist, hatten er und seine Frau sich doch auseinander gelebt und lebte nun zwar noch im westlichen Gebiet, doch nicht bei ihm, doch es war besser so zwischen den beiden, brachte es doch nichts mehr. Irgendwann würde er auxh jemanden finden, der für ihn bestimmt war, wie es Sesshomaru und Ami waren. Jetzt musste nur noch das Problem mit den Süden geklärt werden, doch das schaffen sie schon und denn wäre sie endlich frei und kann ein Leben mit seinem Sohn verbringen, das wünschte er dich zumindest und war sich sicher das die beiden es auch wollten. Auch der Süden wäre dann endlich frei, war der Vater von Akio doch ein tyrannischer Herrscher und behandelte sein Volk nicht gut. Man wird sehen, wer den Süden übernehmen würde. Mal sehen, vielleicht tat er es auch und übergab Sesshomaru die Führung für den Westen. Der Süden brauchte zumindest jemand, der sich aus kannte um das Land in eine glückliche Zukunft zu führen. Als er sein Abendessen beendet hatte, wollte er zurück zu seinen Arbeitszimmer, wurde jedoch kurz nach dem Speisesaal von einer Wache, die sichtlich am verschnaufen war, aufgehalten. "My Lord, Eindringliche sind ins Schloss gekommen und sich in den Gemächern des Prinzen. Bitte, wir müssen dorthin.", sprach dieser völlig außer Atem. Taro weitete seine Augen und befahl dem Soldaten Kyoshi Bescheid zu geben, dieser soll sich mit seinen Leuten zu Sesshomarus Gemach begeben. Als die Wache schnellen Schrittes weg eilte, rannte Taro förmlich in seine Gemächer und schnappte sich sein Schwert und begab sich schnell zu seinem Sohn um diesen zu unterstützen. Kurze Zeit später kam er an und merkte das Kyoshi wohl auch gleich eintreffen würde *ein Glück*, dachte Taro such ubd wollte ins Zimmer stürmen, als er plötzlich ein Hindernis vor ihm spürte, dass ihn nicht hin durxh ließ *eine Barriere* schoss es ihm durch den Kopf. Nun waren auch sein Hauptmann und seine Gefolgsleute angekommen, als Kyoshi zu sprechen begann "My Lord..? Ist alles in Ordnung oder warum geht ihr nicht weiter." "Eine Barriere, wir kommen nicht hinein.", sagte Taro schnell. Taro war verzweifelt, sie schlugen immer und immer wieder auf die Barriere ein, doch nichts geschah. Man hörte auch nichts, daher wusste er auch nicht was da drinnen genau vor sich geht und wie es seinem Sohn und Ami geht. Es war zum verrückt werden. Stunden später, so kam es Taro zumindest vor, gab die Tür nach. Die Barriere war wohl verschwunden und daher stürmten er, Kyoshi und seine Soldaten in Sesshomarus Gemach. Sie stellten fest, dass niemand mehr im Zimmer, außer Sesshomaru, der wohl bewusstlos am Boden lag, seine Kleidung war Blut durch tränkt. *Oh nein*, dachte Taro, als er schon zu seinen Sohn eilte. Er war zum Glück nur bewusstlos, wie er fest stellte. Er rief immer wieder nach Sesshomaru und rüttelte leicht an ihm, bedacht ihm keine weiteren Schmerzen zu zu fügen. Nach kurzer Zeit, die sich für Taro wie eine Ewigkeit anfühlte, öffnete Sesshomaru langsam seine Augen und sagte leise "Ami...Sie...sie haben Sie mit genommen." Danach sah er nur noch, wie bei seinem Sohn die ohnmsvvt siegte und er wieder bewusstlos wurde. Dann traf es ihn wie ein Schlag, als er sie Worte sei es Sohnes nochmal durch den Kopf gehen ließ *Ami...Sie haben Sie mit genommen.* Taro wollte es nicht glauben, sie haben es wirklich geschafft, was heißen muss das es mehr als 1 oder 2 Leute waren, denn sein Sohn war stark und dieser hätte mit aller Macht versucht dies auf zu halten. Doch es war zu spät, sie war fort, aber sie würden sie retten und die Drachen endlich ein für alles mal vernichten, das schwor er sich. Er schickte seine besten Männer los, sie sollten die Umgebung ab suchen und Hinweise finden, wo Ami ist und ob sie sich noch im Westen befand oder ob man eine Spur finden würde. Danach ließ er nach Kia rufen, die sich um seinen Sohn kümmern sollte. Nach kurzer Zeit war sie auch bei Sesshomarus Schlafgemach angekommen und wies die Soldaten an ihn aufs Bett zu legen. Kurt daraufhin gingen alle abgesehen von Taro und Kia hinaus. Kia fing an Sesshomaru zu entkleiden und sich um seine Wunden zu kümmern. Nach ein pasr Stunden war sie fertig und erzählte Taro, dass die meisten Wunden schon am heilen wären, da es nur oberflächliche Wunden sind. Nur die am Bauch wird etwas dauern, aber auch diese wird heilen, es würde ihn nur leider ein paar Tage außer Gefecht setzen. Taro wusste jetzt schon, dass sein Sohn keine gute Laune haben würde, wenn er erwachen würde, schon aus dem Grund, dass sie Ami weg genommen haben. Dich wird er ihr erstmal nicht einmal folgen und sie zurück holen können. Er wusste es wird schwer werden für Sesshomaru damit zu legen, dass seine Liebste erst ein mal von ihm wieder getrennt sein wird und er nicht weiß was mit ihr passieren würde. Danach gingen sie beide raus und ließen Sesshomaru in Ruhe, damit er sich ausruhen konnte, hatte er das doch dringend nötig. Bei Sesshomaru: Er merkte, wie die Schwärze ihn umfing, er wollte dagegen kämpfen und Ami hinterher um sie zu retten. Doch er war verletzt und schaffte es nicht und verlor den Kampf und gab sich vollends dem wärmenden Gefühl der Schwärze hin. Wie lange er bewusstlos gewesen war, wusste er nicht, jedoch war es hell draußen, wie er ab seinen gestern sehen konnten. Der Kampf fand gestern Abend, beziehungsweise Anfang der Nacht, stand und das bedeutete wohl, dass schon ein pasr Stunden vergangen waren. Das konnte doch nicht sein, Ami durch lebte höchst wahrscheinlich Qualen, wenn sie im Süden ankommen würde und er lag hier im Bett und ruhte sich aus. Zum Glück hatte sich wohl Kia um seine Wunden gekümmert, denn die meisten waren auch schon verschlossen oder sogar fast schon nicht mehr zu sehen. Doch merkte er, dass die tiefe Wunde, die er am Bauch hatte, als der eine ihn mit dem Schwert durch bohrte, immer noch schmerzte und noch etwas brauchte um zu verheilen. Als er versuchte auf zu stehen, merkte er wie sehr sie noch schmerzte, da er es nicht schaffte auf zu stehen. *Das kann doch nicht sein, ich muss zu ihr*, dachte er verzweifelt. Er hatte ihr versprochen sie zu beschpruej und für sie da zu sein und was ist...Er schaffte es nicht auf zu stehen und seine Liebste zur Hilfe zu eilen und sie zu retten. *Es tut mir leid, Liebste*, sagte er sich selbst in Gedanken "Ich komme so schnell ich kann und werde dich befreien" und mit diesen Worten sank er zurück ins Land der Träume und hatte gar nicht mit bekommen, wie sein Vater sein Gemach betrat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)