Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 46: Die Ruhe vor dem Sturm ---------------------------------- ....und letztendlich lagen ihre Lippen auf einander um diesen Moment der Ruhe und Sicherheit vollkommen aus zu nutzen, würde die doch nicht mehr lange so gehen. Der Kuss zwischen den beiden schien endlos zu dauern, denn keiner von ihnen wollte diesen wundervollen Moment beenden und daher lagen ihre Lippen immer noch aufeinander. Doch der Kuss war trotzdem nicht fordernd, er war zärtlich und sanft, da keiner im Moment etwas anderes im Kopf hatten, jeder wollte diesen Moment einfach nur auskosten solange es ging. Sie wollten einzig und allein diesen schönen Moment der Ruhe und Glückseligkeit genießen wussten doch beide das es jeden Tag anders aussehen könnte, da mit 100%iger Sicherheit Krieg aus brechen würde. Krieg zwischen dem Westen und dem Süden. Doch sie wollten diesen wundervollen Moment genießen und nicht mit schlechten Gedanken zerstören. Sie beide waren wirklich glücklich, so glücklich wie schon lange nicht mehr, denn sie hatten jeder ihre andere Hälfte, ihre Liebe, wieder gefunden und sie wollten es einfach genießen, so lange sie es konnten. Doch leider musste jeder schöne Moment ein mal zu Ende gehen und daher trennten sie nur widerwillig ihre Lippen von einander und öffneten wieder ihrere Augen. Sie schauten sich noch einen kurzen Moment in die Augen, als Ami plötzlich das Wort an Sesshomaru richtete. "Wo warst du eigentlich vorhin? Du warst nicht da, als ich erwachte." Es interessierte sie wirklich, wo er gewesen war, natürlich vertraute sie ihm, doch neugierig war sie trotzdem. "Ich war bei meinem Vater. Wir haben darüber geredet, was passiert, sollte es sich wirklich um südliche Spione handeln, die im westlichen Gebiet um her streifen." "Und auf welches Ergebnis seit ihr genommen, wenn ich das fragen darf?", fragte Ami. "Natürlich darfst du fragen, es geht doch schließlich um dich. Nun wir haben dich Sicherheitsmaßnsahmen verstärkt, das heißt es halten von nun an mehr Soldaten auf der Mauer und an den Toren Wache und auch wir haben unsere Spione los geschickt. Sie sollen in Erfahrung bringen, was draußen in den Wäldern und im Süden los ist. Du wirst ab jetzt auch bei mir bleiben, das wird kein Problem sein, da du ja genau das möchtest und das freut mich. Du brauchst auch keine Angst haben, denn ich bin bei dir und werde dich beschützen " Nach diesen Worten küsste er sie noch einmal zärtlich auf den Mund und rief einen der Diener, der das Tablett vom Abendessen weg räumen sollte. Dieser war auch schnell gekommen, hatte noch eine Schale Sake und ein Glas Wein für die beiden gebracht, was Sesshomaru im Vorfeld schon geordert hatte und hatte die beiden daraufhin wieder allein gelassen. Während Sesshomaru sein Sake trank, hatte Ami sich in seiner Sitzecke an ihn gekuschelt und genoss ihren Wein. Nach einiger Zeit haben beide ihre Getränke zu sich genommen, auch hier kam einer der Angestellten und räumte alles wieder weg und ging daraufhin wieder hinaus, um die beiden nicht weiter zu stören. "Außerdem weiß mein Vater auch von uns." "Wie von uns, was weiß er denn?", fragte Ami sogleich etwas erschrocken. "Er weiß das wir uns näher gekommen sind und...", doch Ami unterbrach ihn. "Und was hat er gesagt?" "Er freut sich natürlich für uns und wünscht und das aller beste." Ami fiel ein Stein vom Herzen, denn Taros Meinung war ihr sehr wichtig, war es schon immer und daher freute sie sich, dass Taro ihnen alles gute wünschte. Eine Zeit lang blieben sie noch eng umschlungen sitzen, doch irgendwann entschied Sesshomaru, dass es schon recht spät war und schlug daher vor sich zur Ruhe zu begeben. Sesshomaru vor schlafen zu gehen, da morgen sicherlich wieder ein langer Tag werden würde, da sie den heutigen verschlafen hatten und auch er seinen Pflichten als Erbe nach kommen musste. Ami fand sie Idee eigentlich gut, dich war sie schon etwas nervös, da sie unter ihrem Morgenmantel sowas wie Reizwäsche trug. Sicherlich würde Sesshomaru sichnur schwer oder gar nicht beherrschen können. Doch sie hoffte er würde die Kontrolle verlieren, wollte sie ihn doch wiederso fühlen wie sie es heute morgen konnte. Als sie ihre Gedankengänge beendet hatte, sah sie das er schon fertig war, trug er doch nur noch seine Unterwäsche und schaute sie wartend an, jedoch schien er nicht ungeldgig zu sein, da sie noch nicht fertig war und immer noch auf einem der Sitzkissen saß. Daher stand sie langsam auf und blickte Sesshomaru die ganze Zeit über in seine goldenen Augen, die zu glühen schienen. Er sah sie an, als wenn er das Gefühl hatte das sie etwas plante, er war sich aber nicht sicher was. Doch als sie plötzlich ihren Morgenmantel öffnete und diesen von ihren Schultern fallen ließ, erstarrte er und hatte das Gefühl die Zeit würde still stehen. Ami hielt den Blickkontakt immer noch bei uns hatte ihre Wirkung, sie sie erzielen wollte, nicht verfehlt. Sie sah genau, wie er seinen Körper leicht anspannte und sie genau fixierte. Sesshomaru wusste nicht, was er machen sollte. Ami stand da, nur einige Meter von ihm entfernt und das in sehr reizvoller Kleidung, welche aus feinster Seide und Spitze bestand. Und er wusste ganz genau, wofür die blaue Schleife war, hielt diese doch alles zusammen, würdeer diese öffnen...so wäre ihr Nachthemd auch geöffnet und würde ihren Körper vor ihm entblößen. Es würde einfach von ihrem Körper fallen, da es auch keine Träger besaß. Am liebsten würde er auf sie zu stürmen und ihr zeigen, was IHRE Kleidung in ihm auslöste, doch wusste er nicht, ob sie es auch wollte. Er wusste nicht, ob sie das mit Absicht angezogen hatte um ihn damit zu verführen und zu reizen oder ob das nur Zufall war. Doch als er im nächsten Moment sah, wie ihre kleinen Hände langsam zu der Schleife wanderten und leicht am Band zig, wusste er, dass sie sich sehr wohl bewusst war was sie damit ihn ihm auslöste. Und dann war es geschehen und sie öffnetedie schöne böse Schleife unter ihren wohlgeformten Brüste und das Nachthemd fiel zu Boden. Daraufhin stürmte er los. Ami konnte gar nicht so schnell reagieren, als Sesshomaru sich in Bewegung setzte. Sie bemerkte nur, wie sie mit dem Rücken an einer Wand stand und er sich an ihren nackten Körper drängte. Plötzlich vernahm sie seine vor verlangen getränkter Stimme dicht an in ihrem Ohr "Was hast du vor, Liebste? Du weißt doch, wenn es um die geht, ist meine Selbstbeherrschung nicht groß." "Ich? I..i..ich hab gar nichts vor.", sagte Ami mit leicht stotternder Stimme. "Bist du dir sicher?", fragte Sesshomaru noch einmal nach und biss ihr leicht ins Ohrläppchen, was Ami kurz auf keuchen ließ. Sesshomaru machte weiter und streichelte an ihren Seiten entlang, während Ami versuchte ihre Sprache wieder zu finden "Sess....", doch das einzigste was sie raus brachte war sein Name, auch wenn es nur der halbe war und leichtes Stöhnen. Bei Sesshomaru waren es, wie immer die schönsten Töne, die er hören durfte und diese waren nur für ihn bestimmt, nur für ihn, da auch nur er diese auslöste. Nur er konnte und durfte sie so anfassen, wie er es tat und nur er durfte sue so sehen, dafür würde er sorgen. Ami war sein und gehörte ihm, wie auch er nur ihr gehörte und das für alle Ewigkeit. Er streichelte weiterhin ihren wunderschönen Körper und entlockte ihr immer wieder ein Keuchen oder ein Stöhnen, doch als er sie küssen wollte, hielt er plötzlich inne. Ami war wie im Rausch, seine Berührung auf ihrer Haut waren einfach unglaublich und sie sehnte sich nach mehr. Doch als Sesshomaru ihr näher kam um sie küssen hielt er plötzlich inne und spannte so gut wie jeden Muskel seines Körpers an. " Was ist.. ", fing Ami an, als sie plötzlich etwas hinter Sesshomaru sah und nur noch ihre Augen weit aufreißen konnte, bevor sie laut "Sesshomaru, pass auf....!" schrie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)