Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 43: Durch Liebe verbunden --------------------------------- ...."Ich..Ich liebe dich auch, Sesshomaru!" Sesshomaru hielt nach wie vor in seiner Bewegung inne, er wollte eigentlich aufstehen und saß schon auf der Bettkante kurz davor sich von genau dieser zu erheben, die Arme schon rechts und links neben seinem Körper abgestützt, als er plötzlich ihre wunderschöne Stimme vernahm. Er war sich nicht sicher, ob sie genau das sagte, was er zu hören glaubte. *Kann das wirklich sein?*, dachte er *Hat sie wirklich DAS gesagt?* Er war sich wirklich nicht sicher, ob er richtig gehört hatte und wusste nicht, ob er sie fragen sollte, nicht das es falsch rüber kommen würde. *Was wenn sie glaubt ich höre ihr nicht zu, wenn sie spricht?* Doch er hatte einfach nicht erwartet, dass sie noch was auf seine Aussage, dass er sie liebte erwiderte. Eben noch waren sie aufgewacht und er staunte über ihr strahlendes Gesicht am Morgen, als sie ihm von ihrem wirklich wundervollen Traum erzählte. Der Traum von der Lichtung, DER Lichtung, von damals, als sie sich gegenseitig versprachen einander immer zu lieben und den Bund ein zu gehen. Natürlich wusste keiner zu diesem Zeitpunkt, wie es wirklich sein würde, dass sie den südlichen Prinzen zum Mann nehmen musste. Zum Glück hat sich am Ende alles größtenteils zum positiven entwickelt, auch wenn Ami viel Leid erfahren musste und doch ist sie nun bei ihm und sie waren sich näher gekommen, auch wenn es bisher nur zum küssen kam, doch das fabd er nicht schlimm. Hauptsache er konnte sie irgendwann wieder ganz für sich gewinnen und im Moment schaut es ja ganz danach aus. Doch ihre Worte gerade haben ihn völlig aus der Bahn geworfen. Er entschied sich es zu versuchen "Ami würdest du das bitte wiederholen was du gesagt hast. Es tut mir leid, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe." Bei diesen Worten drehte er sich ganz langsam zu Ami um und wollte ihr in die Augen blicken, doch sie hielt den Blick gesenkt, wusste nicht ob sie sich traute ihren Satz zu wiederholen. "Ähm, ich....sagte ..das ", stammelte sie vor sich hin, hielt den Blick jedoch weiterhin gesenkt. "Sieh mich bitte an Ami", sagte Sesshomaru und hoffte das sie seiner Bitte nach kommen würde. Gerade als er weiter sprechen wollte, sah er sie sie den Blick hob und direkt in seine goldenen Augen sah. Ihre Wangen war leicht gerötet, auch ihr Herz schlug schneller als normal und ihre Augen schien langsam wässrig zu werden, desto länger er ihr in die blauen Seen schaute. Er wollte nicht, dass sie weinte oder eventuell traurig ist, nicht wegen ihm. "Bitte du musst nichts sagen, wenn du nicht willst. Es ist in Ordnung.", sagte er und strich ihr leicht über die Wange und bemerkte, wie die bei seinen Worten leicht zusammen zuckte und etwas zitterte. Langsam machte er sich wirklich Sorgen und wollte was sagen, als sie plötzlich anfing zu sprechen "Doch, ähm..Ich möchte was sagen. Das sagen." Kurz musste Ami sich wieder fassen und Schloss für ein kurzen Moment ihre Augen und atmete tief durch. Sesshomaru blieb die ganze Zeit über still und wartete bis die bereit ist, doch nahm nicht die Hand von ihrer Wange. " ich sagte, dass ...Ich...Ich dich liebe...Ich liebe dich, Sesshomaru." Sie war froh es noch einmal gesagt zu haben, wollte doch das er wusste was sie für ihn empfand und wie wichtig es für sie ist. Sie sah wie etwas in seinen Augen kurz aufblitze und dann spürte sie schon seine Lippen auf ihren. Es war kein fordernder Kuss, sondern ein zärtlicher und mit so viel Gefühl, wie sie es nur von Sesshomaru kannte und liebte, weshalb sie den Kuss mit genauso viel Liebe erwiderte und alles nahm was er ihr geben wollte und alles gab was sie konnte. Es war ein Kuss, der beiden zeigte, wie sehr sie sich liebten und die ganze Sehnsucht der letzten Jahrhunderte lag in ihm. "Ich liebe dich auch, ich liege dich über alles Ami und lass dich nie wieder gehen. Mit diesen Worten deinerseits machst du mich so glücklich und ich hoffe, dass du bri mir bleibst...für immer." "Für immer.", wiederholte Ami und fand sich schließlich auf dem Rücken liegend im Bett wieder und wie schon zuvor spürte sie seine Lippen auf ihren, nur dieses mal war der Kuss leidenschaftlich und sie spürte Sesshomarus Zunge, die an ihren Lippen um Einlass bat. Ohne zu zögern, gab sie seiner Zunge was sie wollte und öffnete ihren Mund und merkte wie seine Zunge sanft aber bestimmend ihren Mund erkundete. Nach ihrer Erkundung in ihrem Mund fand er nach was er suchte und forderte ihre Zunge auf einen leidenschaftlich Tanz auf, den sie nur zu gerne annahm, natürlich wurde ihre von seiner Zunge dominiert, doch das liebte sie so an ihm, sie war im Moment wie Wachs in seinen Händen. Sie hoffte er würde nicht aufhören mit dem was er tat, fühlte es sich doch zu schön an und sie wollte mehr davon, mehr von ihm und das twigte sie ihm in dem sie langsam eine ihrer Hände in seinen Haaren vergrub und mit der anderen ihn im Nacken noch näher an sich zog. Natürlich ging Sesshomaru auff die stumme Bitte von ihr sofort ein und presste seinen Körper noch dichter an sie, sodass kein Stück Papier mehr zwischen ihnen gepasst hätte, doch passte er auf sie mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken und trotzdem merkte er wie sie ihn noch näher an sich zog. Ami nahm nichts mehr um sich herum war, sie fühlte nur noch, fühlte nur noch die unbändige Hitze, die sie seit so langer Zeit nicht mehr gefühlt hatte. Einzig und allein das hier und jetzt mit Sesshomaru war wichtig und sie wollte ihn voll und ganz, genau wie sehr er sie wollte. Langsam lösten sie den Kuss und Amis Wangen glühten in einem unnatürlichen Rot und beide atmeten schwer, doch war es kein schlechtes Zeichen, sie beide wollten mehr von dem, wollten einfach mehr. Wollten einander. Daher schauten sie sich in die Augen und nickten sich kaum merklich zu, als Sesshomaru Amis Hand nahm und ihr sanft aus dem Bett half, damit sie vor ihm stehen musste. Ami musste ihren Kopf in Nacken legen um zu Sesshomaru schauen zu können, war er sich um einiges größer als sie. "Bist du dir sicher? Willst du das wirklich?", vernahm sie seine vor unterdrücktendem verlangende Stimme. Sie musste nicht überlegen, stellte sich auf Zehenspitzen, küsste ihn kurz und hauchte dann in sein Ohr "Ja ich bin mir sicher. Ich will dich, alles von dir. Ich liebe dich" Das war alles was er hören wollte. Er küsste Ami noch kurz und drehte sie um. Sie stand nun mit dem Rücken zu ihm, nur in ihrem dünnen Nachthemd bekleidet und bemerkte Sesshomarus Hände, die ab ihren Seiten nach unten strichen. An dem Saum ihres Kleides hielt er kurz inne und zog dieses langsam Stück für Stück hoch. Ami hob wie in Trance ihre Arme nach oben und kurz darauf stand Ami nackt, wie Gott sie schuf, vor ihm. Sie konnte ein leises auf keuchen nicht unterdrücken, als er an ihrer nackten Haut entlang strich und sie dabei an ihrem Hals küsste und ab und an mal daran saugte. Als er mit seinen Händen an ihren Brüsten angekommen war, konnte sie nicht mehr ab sich halten, ihre Atmung beschleunigte sich und sie konnte nicht anders als zu stöhnen, als sie gleichzeitig spürte, wie er sanft ihre Brüste streichelte und ihren Hals verwöhnte. Plötzlich hörte er auf und drehte sie um und bewegte sich mit ihr und nur nebenbei bekam sie mit, dass sie nun eine Wand im Rücken hatte. Doch lange könnte sie darüber nicht nachdenken, da er schon wieder ihre Brüste massierte und mit seiner anderen Hand weiter nach unten wanderte. Als er angekommen war so er hin wollte, musste Sesshomaru erst einmal leicht auf keuchen, da sie schon echt feucht da unten war. Er legte sanft seine Hand auf ihre intime Mitte und fang an sie dort leicht zu streicheln, was ihm ein lautes Stöhnen von Ami einbrachte. Es war wie Musik in seinen Ohren, wie sie stöhnte und das nur wegen ihm. Nun wollte er weiter gehen, daher ließ er langsam einen seiner Finger in sie gleiten und bewegte ihn etwas vor uns zurück und merkte mit Freude, wie Amis Atmung nur noch stoßweise kam und sie immer wieder laut aufstöhnte. Daher fing er nun an diesen schneller zu bewegen und nahm noch einen 2 Finger dazu und hörte nur noch Amis Stöhnen das nur noch stoßweise von ihr kam. Kurz vor ihrem Höhepunkt hörte er auf. Ami war entsetzt, sie war kurz davor und Sesshomaru hörte einfach auf. "Bitte..hör.. hör nicht auf..bitte", sagte sie mit abgehakter Stimme. "Keine Angst Liebste, ich höre nicht auf. Ich ändere nur die Vorgehensweise und lass dich gleich Sterne sehen. Verlass dich drauf.", vernahm sie seine vor verlangen getränkter Stimme und merkte, wie er eines ihrer Beine anhob und es sich über die Schulter legte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, fühlte sie seinen Atem an ihrer intimen Stelle und zitterte am ganzen Leib. Und ganz plötzlich schrie sie auf, da sie SEINE Zunge da unten merkte, wie er einmal der Länge nach über ihre Scham. Das wiederholte er ein paar mal, bevor er sachte anfing an ihrer Perle zu saugen. Ami konnte nicht mehr, würde er sie nicht halten, wäre sie schon längst eingeknickt. Sie konnte nur noch stöhnen und ihre Atmung war nur noch abgehakt und als Sesshomaru nun auch seine Hand zur Hilfe nahm und sie gleichzeitig mit den Fingern befriedigte und an ihrem Kitzler saugte, war es um sie geschehen. Sie kam und schrie laut seinen Namen und zitterte nur noch heftiger, als er ihren Orgasmus verlängerte. Er leckte noch einmal über ihre Scham, zog sich seine Hose aus und nahm Amis Bein von seiner Schulter. Ami bekam von dem allen gar nichts mit, auch nicht als Sesshomaru sie auf seine Arme hob und Richtung Bett trug, da sie noch mit den Nachwehen ihres Orgasmus beschäftigt war. Erst als sie die Laken der Matratze im Rücken spürte und Sesshomaru über ihr spürte, wie er sie küsste, war sie wieder im hier und jetzt. Nun bemerkte sie auch, dass Sesshomaru nichts mehr am Leibe trug und konnte sich nicht dran erinnern, wann er sich seiner Hose entledigt hatte, doch das war nicht wichtig. Sie wollte ihn jetzt einfach in sich spüren. "Bitte Sesshomaru...nimm...nimm mich." "Sicher?", fragte dieser nochmal nach und konnte nur sehen, wie Ami leicht nickte. Das reichte ihm und er positionierte sich vor ihrem Eingang, blickte ihr in die Augen und nahm sie mit einen gezielten Stoß in Besitz. Beide schrien auf, aufgrund dessen Gefühl wieder verbunden zu sein, obwohl es bei Sesshomaru eher einem Knurren gleich kam. Kurt verharrte er in seiner Position, gab Ami einen leidenschaftlichen Kuss, den sie gern erwiderte und fing an sich langsam zu bewegen und entlockte ihr dabei die wunderschönsten Töne, die er seit Ewigkeiten gehört hat. Er erhöhte seine Stößen und wurde immer schneller und auch seine Atmung kam nur noch stoßweise. Es war unbeschreiblich sie zu fühlen, so zu fühlen und sie aus zu füllen. Er nahm wie vorhin schon eines ihrer Beine und legte es sich um seine Schulter und konnte so noch tiefer in sie stoßen. Ami dachte sie explodierte, weil er so tief in ihr war. Er wurde immer schneller und seine Stöße immer fordernder und fester. Sie etwas kurz davor und bemerkte auch, dass Sesshomaru auch nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt war. Er bemerkte nur noch, wie sich ihre engen Wände immer fester um ihn schlossen und denn kam sie, schrie laut seinen Namen. Sesshomaru folgte ihr nach 2 weiteren Stößen, presste sich so dicht an sie, wie es ihm möglich war und ergoss sich dann mit einem tiefen Knurren in ihr. Danach brach er erschöpft auf ihr zusammen und seit Ewigkeiten waren sie beide wieder eins und haben ihre Seelen von neuen durch ihre Liebe an an einander gebunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)