Kirschblüten unter der Mondsichel von KimAnn ================================================================================ Kapitel 11: Die Erinnerung ....und der Abschied... -------------------------------------------------- Am nächsten morgen wachte Ami wenige Stunden später , müde und ausgelaugt , auf . Sesshomaru war auch schon wach , denn er lag nicht mehr neben ihr und da die Bettseite kalt war , muss er schon länger auf den Beinen sein . Ganz ehrlich ? Sie beneidet Sesshomaru dafür, dass er so wenig Schlaf brauchte und trotzdem fit dabei sei. Sie fühlte sich wortwörtlich hundemüde, jedoch wunderte es sie nicht , denn dieses Mal haben sie es echt übertrieben. Geschlagene vier mal nahm er sie in Besitz , ließ ihr zwischendurch nicht mal eine Pause, sondern drang immer wieder sofort in sie ein und nahm sie wild und hemmungslos. Obwohl sie das Gefühl hatte , er hätte sie Wort wörtlich wund gevögelt, bereute sie es nicht und würde es immer wieder tun . Sie lag immer noch im Bett als sie an ihre letzte Vereinigung denken musste , bevor er endlich von ihr abließ und sie schlafen konnte. •Rückblick gestern Nacht kurz vor Mitternacht : Drei mal nahm er sie jetzt schon hintereinander und jedes Mal war es schöner als zuvor . Doch so langsam ging ihr die Kraft aus, sie bezweifelte aber , dass er schon mit ihr fertig war . Er hatte sich gerade eben aus ihr zurück gezogen , nachdem er laut stöhnen und knurrend sich tief in ihr ergossen hat. Sie hat nicht mehr gezählt, wie oft sie schon gekommen war . Momentan lag er seit ein paar Minuten neben ihr und versuchte erstmal wieder zu Atem zu kommen . Diese Chance nutzte sie und huschte schnell ins Bad um sich mal etwas frisch zu machen , wurde auch mal Zeit , zumindest empfand sie es so , denn sie war verklebt durch die ganzen Aktivitäten die sie taten . Da Sesshomaru ihr nicht nachging, dachte sie sich er hätte wohl genug und wollte nur schlafen . Das kam ihr genau recht wie sie fand , jedoch hätte sie ihn auch nicht abgewiesen, hätte er noch mehr gewollt . Gerade als sie aus dem Bad raus ging und aufs Bett zu laufen wollte , wurde sie plötzlich mit dem Vorderkörper an die Wand gedrückt . Und da würde es ihr schlagartig klar, ER war noch nicht fertig mit ihr,  was sie an seinem harten Schaft der gegen ihren Rücken drückte, nur all zu gut spüren konnte. „ Na meine schöne , endlich fertig und wieder bereit für mich“ raunte er ihr mit tiefer verführerischen Stimme zu während er sie mit seinem Körper fest an die Wand drückte und mit der einen Hand ihre Seiten sanft aber bestimmend entlang streifte . Ami dachte sie würde verrückt werden , ihr Körper war nach all Berührungen heute so empfindlich geworden dass sie dachte sie kommt nur durch diese kleinen Berührungen. Gerade als sie ihn antworten wollte , keuchte sie erschrocken und musste laut aufstöhnen, da seine andere Hand sich plötzlich an ihrer bereits feuchten Mitte befand und diese streichelte , kurz darauf drang er direkt mit zwei Finger ein und fing an diese sofort in einem schnellen Rhythmus zu bewegen . Würde er sie nicht gegen die Wand pressen mit seinem Körper wäre sie schon längst auf die Knie gesunken . Sie konnte nicht mehr , sie schrie immer wieder seinen Namen in der Hoffnung er gab ihr die ersehnte Erlösung . Jedoch immer wenn sie kurz davor stand , wurde er langsamer oder hörte ganz auf . Diese Tortur wiederholte er ein paar mal bis er sie plötzlich umdrehte , sich eines ihrer Beine um die Schulter legte , nachdem er in die Hocke ging  und einfach wild drauf los legte sie hemmungslos zu lecken und an ihrem Kitzler zu saugen , doch kurz vor ihrem ersehnten Höhepunkt, wurde er plötzlich langsamer „ nicht , ...n.. nein bitte ... mach weiter“ kam da stockend von ihr . Sie verstand nicht warum er die so quälte, vorhin kam sie nämlich auch öfters. Nachdem Sesshomaru noch einmal kräftig über ihre Mitte geleckt hatte , antwortete er ihr „ keine Sorge, ich bin noch nicht mit dir fertig, noch lange nicht“ kaum waren diese Worte ausgesprochen fand sie sich auch schon bückend auf dem Bett wieder Und ehe sie sich darüber wundern konnte , drang er auch schon hart in sie ein . Ami krallte sich ins Laken denn er nahm sie härter als sonst , viel härter und doch gefiel es ihr . Immer schneller wurde er und da er immer wieder einen bestimmten Punkt bei ihr traf, kam sie nach wenigen Stößen auch schon laut stöhnend und seinen Namen schreiend, jedoch hörte er nicht auf sich zu bewegen . Er war noch lange nicht fertig . Ami war schon so heiser vom ganzen schreien das sie kaum noch stöhnen konnte und doch verriet es ihre Atmung wie sehr es ihr gefiel . Plötzlich bemerkte sie wie er sich aus ihr zurück zog , sie schnell auf den Rücken drehte und sie mit einem harten Stoß wieder in Besitz nahm, jedoch verharrte er kurz in dieser Position um sie betrachten zu können . Er hörte nur noch wie sie plötzlich laut aufschrie, jedoch war es ein lustvoller schrei gepaart mit etwas Schmerz . Er wusste aber das es ihr gefiel, er merkte es und er konnte es auch nicht anderes. Er musste sie so hart nehmen , es ging einfach nicht anders . Kurz betrachtete er sie , sein Blick ging zu ihren zersausten Haaren und weiter zu den stark geröteten Wangen und den geschwollenen Lippen die er sofort in Beschlag nahm und sie leidenschaftlich küsste . Trotzdessen war der Kuss nicht fordern oder drängend . Dann fing er sich wieder hart und schnell an sich zu bewegen und legte sich ihre beide Beine über die Schulter um noch tiefer in sie stoßen zu können und ihr stöhnen war wie Musik in seinen Ohren . Auch er keuchte schon und als er merkte wie sich ihre engen Wände wieder fest um ihn schlossen , konnte er auch nicht mehr an sich halten und nach wenigen Stößen , drückte er sein Glied soweit es ging in sie hinein und fand laut knurrend seinen letzten Höhepunkt , bevor er sich auf sie fallen lies . Sie dachte sie zerreißt innerlich als er sich plötzlich noch tiefer in sie grub und sie regelrecht das Gefühl hatte er würde in ihr platzen . Als sie sein Gewicht auf sich spürte, war sie froh und glücklich zu gleich . Denn er schien am Ende seiner Kräfte zu sein . Kurz darauf entzog er sich ihr und legte sich neben sie . Nachdem sie sich an ihn gekuschelt hatte, konnte sie nun Stunden später endlich schlafen und so schlief sie mit einem Lächeln ein, nachdem sie ihm noch einen zärtlichen Kuss gab. Rückblick Ende ! Wieder im hier und jetzt: Bei dem Gedanken daran wurde ihr schon wieder heiß, jedoch konnte sie einfach nicht mehr und ehrlich gesagt wollte sie auch erstmal nicht mehr . Langsam stand sie auf und ging ins Bad wo die Wanne schon befüllt wurde . Leise seufzend begab sie sich ins schöne nass und genoss die Wärme . Ihre verspannten Muskeln lösten sich und nachdem sie sich gewaschen hatte, fühlte sie sich auch schon wieder etwas wacher. Eine halbe Stunde später stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab . Im Zimmer angekommen zog sie sich einen dunkelroten Kimono mit rosa weißen Kirschblüten an und kämmte sich ihr Haar. Dieses steckte sie sich locker hoch und fixierte es mit einem roten Band und einer rot goldenen fixierten Haarspange . Fertig angezogen und frisiert begab sie sich zum Speisesaal und hoffte Sesshomaru dort anzutreffen . Währenddessen bei Sesshomaru: Kurz vor Sonnenaufgang wurde er wach , lange hatte er nicht geschlafen , das störte Ihm aber nicht da er hell wach ist und somit ausgeschlafen. Ami neben ihn schlief noch seelenruhig und daher beobachtete er sie noch etwas und dachte an die Nacht zurück . Er hatte ganz schön viel von ihr gefordert gehabt jedoch brauchte er das auch, schließlich sahen sie sich über ein halbes Jahrhundert ist . Für sie beide als Youkais eigentlich keine lange Zeit , jedoch ist es trotzdem nicht schön so lange getrennt zu sein . Langsam stand er auf und machte sich fertig . Er müsste nochmal ins Arbeitszimmer und wollte dann mit Ami frühstücken bevor sie abreiste . Ihr Gepäck war schon verstaut und die Kutschen waren auch schon vorbereitet . Genau wie ihre Soldaten , diese waren schon bereit und hatten schon gegessen . So machte er sich auf dem Weg zum Speisesaal um dort auf Ami zu warten . Beim Speisesaal angekommen , öffneten sich sofort die Türen und sie stelle erfreut fest , dass Sesshomaru ihr Gesellschaft leisten würde . Bei ihm angekommen wünschte sie ihm einen guten Morgen und setze sich neben ihm . Daraufhin fingen beide an zu frühstücken . Es herrschte wieder diese angenehme Stille, wie die fand und es störte sie auch nicht . Als das Essen beendet waren , machten sie sich zusammen auf dem Weg nach draußen , es wurde Zeit für sie Abreise. Kurz bevor sie an der letzten Tür die nach draußen an kamen, packte er sie und küsste sie noch mal leidenschaftlich. Danach gingen sie hinaus und Sesshomaru half ihr in die Kutsche zu steigen, nachdem beide sich verbeugt und verabschiedet haben , dies gehörte sich so. Mit einem letzten Blick fuhr diese auch schon los in Richtung Norden. Wie auch zu vor verlief die Reise ruhig und nach etwas über zweit Tagen kam sie im nördlichen Palast an, wo sie schon von ihren Eltern erwartet wurde. Als die Kutsche zum stehen kam , wurde diese auch sofort geöffnet und ihr Vater half ihr beim aussteigen , bevor er sie liebevoll in die Arme zog und sie zuhause willkommen hieß . Dies wiederholte ihre Mutter noch und dann gingen sie zusammen ins Schloss um sich gemeinsam über die letzten Wochen zu erzählen. Jedoch lies sie die Sachen aus , die sie intim mit Sesshomaru erlebte , das ging ihren Eltern ja nichts an . Später begab sie sich zu ihren Gemächern, denn sie hat den ganzen Tag mit ihren Eltern über die letzten Wochen gesprochen und eben haben sie noch gemeinsam zu Abend gegessen . Daher ist sie schon ziemlich erschöpft . In ihren Zimmern angekommen, nahm sie nur noch ein schnelles Bad und legte sich danach ins Bett um sich etwas Ruhe zu gönnen . Es waren jetzt schon knapp 10 Jahre vergangen und sie vermisste ihn schrecklich. Jedoch wusste sie auch er kam wieder zu ihr zurück. Trotzdem fragte sie sich manchmal, wie denn seine Reise verlief, ob es ihn wohl gut ginge oder ob was passiert wäre, denn schreiben konnte sie ihm nicht. Man wusste nämlich nicht wo er sich denn aufhält und das machte es natürlich schwierig ihm einen Boten hinter her zu schicken. Ami hat sich jedoch damit abgefunden. Wenn ihm wirklich etwas schlimmes passieren würde, würde man das erfahren , da war sie sich habt sicher . Daher dachte sie darüber einfach nicht mehr nach . Außerdem findet in einem Monat ihr 200 Geburtstag statt und zu ihren Ehren wird es noch einen Ball geben, der natürlich von ihr geplant werden sollte, außer um die Einladungen, darum kümmerten sich ihre Eltern schon. Und sie muss schon zugeben so einfach war das nicht , es war das erste mal das sie so etwas planen musste , aber irgendwann muss sie das ja nun mal machen. Es gibt jedoch so viel zu beachten wie das Essen, der Empfang und die Dekoration. Jedoch hat Ami schon ein paar Vorstellungen , die sie nur noch verwirklichen . Am Tag nach dem Ball wollten ihre Eltern mit ihr auch noch etwas wichtiges besprechen und Ami ist schon sehr gespannt darauf was ihre Eltern denn wollen. Sie machte sich noch ein paar Gedanken darüber und entschied , dass sie eh nicht selbst drauf kommt und lässt sich daher überraschen . Sie hoffte einfach dass es eine gute Nachricht war . Mit diesem Gedanken machte sie sich auf den Weg in den Garten um das schöne Wetter genießen zu können , bevor sie später wieder hinein und etwas arbeiten müsste . Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)