Was die Hitze des Sommers nicht alles bewirken kann... von Mondsicheldrache (The Vessel and the Fallen 1) ================================================================================ Kapitel 38: Familie ------------------- *~* Der nächste Morgen brach brutal über Koumei herein. In der vergangenen Nacht hatte er kaum Schlaf gefunden, bis Chuu'un ihn schließlich festgehalten hatte. Doch als der Prinz sich aufsetzen und dem Vasallen verlegen für diesen Freundschaftsdienst danken wollte, war dieser unauffindbar. Gar nicht übel, da bliebe ihm reumütiges Gestammel erspart. Welcher Herr hatte sich schon vor seinem Untergebenen zu rechtfertigen? Gähnend torkelte Koumei aus dem Bett und auf den Gang. Ach, er fühlte sich so schwach. Er wollte nur noch zurück nach Hause, in den Palast und dort in das nächste Bett steigen. Die vertraute Umgebung hier war ihm wirklich fremd geworden. Nicht, dass sie ihm nichts mehr bedeuten würde, aber er hatte sich die Rückkehr erfreulicher vorgestellt. Ohne seltsame Diener und Judar. Da eilte ihm plötzlich Chuu'un entgegen. „Guten Morgen, mein Herr! Wir müssen Euch schnell zurechtmachen, soeben hat uns eine Brieftaube erreicht. Euer Bruder, Prinz Kouen, schickt nach Euch. Offenbar trudeln Eure Geschwister schneller ein als erwartet und somit wird vermutlich auch die Zeremonie zu Ehren des Kaisers früher stattfinden. Jedenfalls möchte er Euch in seiner Nähe wissen.“ Koumei blinzelte zufrieden. Er konnte es schließlich gar nicht mehr abwarten diesem alten Gemäuer zu entkommen.   ~ Dantalions Magie spie sie direkt in Koumeis heimatlichen Gemächern aus. Göttlich. Verblüfft taumelte Chuu'un durch den Raum, irgendwie kam er manchmal immer noch nicht mit dieser Art zu Reisen zurecht. Erleichtert sog Koumei den vertrauten Sandelholzduft der teuren Möbel ein. Endlich wieder in Sicherheit, fern von den Unannehmlichkeiten eines heruntergekommenen Hauses. Oh, er wusste, was er sogleich tun würde. „Schaff unser Gepäck an den rechten Ort, damit es uns nicht im Wege herumsteht. Und dann unterrichte meinen Bruder über unsere Ankunft“, wies er den Vasallen an und ließ sich nachlässig in die säuberlich gefalteten Bettlaken fallen. „Aber Prinz Koumei, zum Faulenzen bleibt Euch keine Zeit. Wir müssen ihm beide unsere Aufwartung machen, um zu erfahren, wann wir Eurem ehrenwerten Vater ein letztes Mal gegenübertreten.“ „So eilig wird es schon nicht sein. Bei der Anzahl an Geschwistern gibt es immer jemanden der viel zu spät kommt. Immerhin hält sich Kouha momentan in Magnostadt auf, er wird sicherlich noch ein paar Tage benötigen.“ Der Vasall schüttelte verwirrt den Kopf. „Eben schient Ihr es noch so eilig zu haben.“ „Eilig, in mein vertrautes, weiches Bett zu kommen.“ „Ich hätte es wissen müssen…“, brummte Chuu'un resigniert. „Wie dem auch sei, Ihr könnt jetzt nicht schlafen. Vielleicht nach unserem Treffen mit Prinz Kouen. Möglicherweise werdet Ihr dabei auch einige Eurer Schwestern wiedersehen, ist das denn kein lohnender Anreiz?“ Nein, das war es eigentlich nicht. Koumei hatte kein Problem mit seinen Schwestern, aber er vermisste die meisten von ihnen nicht besonders. Über die Jahre hatte er sich damit abgefunden, sie nur noch zu sehr besonderen Anlässen zu Gesicht zu bekommen. Dennoch gewannen am Ende ihrer Diskussion Chuu'un und seine Vernunft. So standen sie bald darauf für alle Eventualitäten gewappnet vor Kouen und seinen Hausleuten, die sie neugierig beäugten. Zu allem Überfluss entdeckte der Prinz in einer Ecke Judar, der betont interessiert in seinen Pfirsich biss, sobald sich ihre Blicke trafen. Ob er ihm deutlich genug gemacht hatte, dass er auf weitere Interaktionen keinerlei Wert legte? Koumei beschloss, ihn ebenfalls zu ignorieren. „Ah, du bist schneller wieder da, als ich dachte. Konntest dich wohl endlich mal von deinen Kissen loseisen. Erzähle mir doch, wie dein Ausflug verlaufen ist!“, verlangte Kouen plötzlich zu wissen. Er wirkte müde und überarbeitet. Aber das war wohl in dieser Situation unvermeidlich. Und Koumei ging es nicht besser. „Anstrengend. Der Garten ist sehr verwildert, das Haus ein wenig staubig, aber sonst in akzeptablen Zustand. Ansonsten gibt es lediglich zu berichten, dass der Verwalter ein unfähiger Mann ist. Wir sollten ihn bei Gelegenheit ersetzen. Vielleicht wäre er als Diener hier im Palast geeigneter.“ Kouen nickte verstehend. „Gut, dann haben wir ja direkt eine Aufgabe für die Zeit nach all den Scherereien hier. Bis auf Kouha fehlen lediglich Kouha, Hakuryuu und… Kouka oder Kouhaku? Seishuu, wer war es noch gleich?“ „Ähm...“, machte der Vasall ebenso ahnungslos. Der erste Prinz winkte ungehalten ab. „Gleichgültig, jedenfalls eine unserer Schwestern. Soll sich einer diese unzähligen Namen merken. Ich werfe schon alles durcheinander, wahrscheinlich fehlt sogar noch die Hälfte von ihnen, weil ich mich nicht mehr erinnern kann.“ Koumei gluckste gegen seinen Willen. Mit ihren Schwestern hatte es sein älterer Bruder nicht besonders. „Mach dich nicht über mich lustig, es gibt ernste Dinge zu besprechen“, grollte der, „immerhin werden wir bald erfahren, wer als Nächstes die Zukunft unseres Reiches in den Händen hält. Bis dahin kümmert sich Mutter um die Vorbereitungen und wir haben Zeit, unseren Geschwistern zu begegnen. Des Weiteren werde ich noch einige Vorkehrungen treffen, falls Vaters Testament unerwartete Neuigkeiten zu bieten hat. Du hingegen kannst ausnahmsweise einmal nichts tun oder Hakuryuu empfangen, er bereitet mir ehrlichgesagt einige Sorgen ich-“ Er kam nicht mehr dazu seinen Satz zu Ende zu führen. „Meichen!“, rief auf einmal eine hohe Stimme und Koumei zuckte zusammen. Weiche Arme warfen sich von hinten um ihn. „Wie schön, dich hier zu treffen, ich dachte wir würden uns erst zu meinem hundertsten Geburtstag wieder sehen! Sag, wie ist es dir ergangen, Bruder?“ Unbehaglich wandte er den Kopf. Vor ihm stand eine kleine, pummelige Frau mit rotbraunem Haar. Erwartungsvoll lächelnd blickte sie zu ihm auf und schien sich ehrlich zu freuen. Verlegen schob er sich eine Strähne aus dem Gesicht. Eindeutig eine Schwester, nur welche? Er hatte sie alle so lange nicht mehr gesehen! Dieses Exemplar musste ungefähr so alt sein wie er, also lag er hoffentlich nicht falsch, wenn er sie für Koujaku hielt. „Die Freude ist ganz meinerseits“, verkündete er und verneigte sich vor ihr. „Hach, du bist noch genau derselbe Zottel, wie vor sechs Jahren. Herrlich! Ich bin so glücklich hier verweilen zu dürfen, meine hochwohlgeborenen Brüder, obwohl der Anlass ein tragischer ist.“ Kouen schien alles andere als erfreut über diese Unterbrechung. Eher erzürnt über ihr unangekündigtes hereinplatzen. „Koujaku, hat dir dein Ehemann etwa immer noch keine Manieren eingebläut?“, knurrte er, woraufhin sie ihm ein reizendes Lächeln schenkte. „Ach was, mein Ehemann ist sanft wie ein Lamm, er würde nie ein böses Wort zu mir sagen“, kicherte sie. Aufgedreht wie eh und je. Nun erinnerte sich Koumei endlich. Seine zweitälteste Schwester war seit ihrer Kindheit durch spatzenhafte Quirligkeit aufgefallen. „Ach, Bruder Mei, ich muss dir übrigens eine großartige Neuigkeit mittteilen, sie her!“ Sie strich sich über den Bauch und der Ältere erkannte erst jetzt, dass ihre frühere Pummeligkeit mittlerweile weiblichen Kurven gewichen war. Nur die Wölbung ihres Bauches erzeugte den Eindruck, dass sie immer noch ein wenig zu dick wäre. Dieses Mal lag es wohl nicht an ihrem großen Appetit. „Ich bekomme ein Kind! Bald, noch dieses Jahr!“, jubelte sie und fiel ihm ungestüm um den Hals. „Oh… das… ist ja… großartig“, stieß er hervor, weil ihr Gewicht ihm beinahe die Nackenwirbel ausrenkte. Er war so ein Schwächling. Seine Schwester störte sich jedoch nicht an seinem gequälten Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich wog ihre Freude über das Kind zu schwer, als dass sie von irgendetwas gebremst werden konnte. „Ich werde sie Koukou nennen!“ „Und wenn es ein Junge wird?“, murrte Kouen, der gelangweilt den Kopf in die Hand stützte. „Ebenso! Es ist ein guter Name für alle Kinder.“ „Meinst du nicht, dass dein Ehemann über den Namen entscheiden möchte? Koukou ist weder sonderlich klangvoll, noch kreativ, zudem ist es seltsam seinem Spross einen Namen aus fremden Landen zu geben“, gab der erste Prinz hartnäckig zu bedenken. Er hatte es schon immer gemocht, die Euphorie ihrer Schwester zu brechen, wahrscheinlich, weil er sich nach Koumei am meisten von ihr nerven ließ. Ob er sich überhaupt freute, sie wieder zu sehen? Das Mädchen hatte ihm damals des Öfteren Schwierigkeiten bereitet. Koujaku blies empört die Backen auf. „Bekommst du das Kind oder ich, En?“ „Na, dann schau dich mal an, unser kaiserlicher Prinz Kouen ist deutlich athletischer gebaut als du!“, warf Seishuu ein, was ihm einen bösen Blick von allen Anwesenden einhandelte. Er hatte sich nun wirklich nicht in dieses Gespräch unter Geschwistern einzumischen. Kleinlaut senkte der Schlangenkopf den Blick. „Sei nicht so gemein, du schuppige Bestie, wenn du ein Kind unter dem Herzen tragen würdest, würdest du dich gewiss den ganzen Tag nur noch rollend fortbewegen. Männer stellen sich immer an, sobald es anstrengend wird“, zwitscherte Koujaku in aufgebracht-süßlichem Tonfall. Wie hatte Koumei nur daran zweifeln können, das Spatzenmädchen vor sich zu haben? Ihr undamenhaftes Verhalten war einzigartig. Doch nun wollte noch jemand anderes Ärger machen. „Er hatte doch Recht, aufgeblasene Schnepfe“, meinte Judar und schwebte mit verschränkten Armen näher an den Aufruhr heran. Den Pfirsich hatte er wohl bereits verschlungen. Koujaku musterte ihn grimmig. Offenbar hatte sie sich wieder an den Magi gewöhnt. „Du unflätiger Wicht schon wieder! Hast du nichts Besseres zu tun, als jede gemütliche Runde zu stören? Dir werde ich Beine machen!“, erboste sich die junge Frau und fuchtelte ergebnislos mit dem Fächer aus ihrem Gürtel in der Luft herum. Er trug ein hübsches Magnolienmuster, welches nun wirklich niemanden verschrecken konnte. Judar lachte sie aus. Kein Wunder, sie ähnelte wirklich einem empört krakeelenden Spatz. Niedlich. Doch Koumei durfte sich nicht lange an dem Wiedersehen erfreuen. „Was guckst du denn so rührselig, alter Zottel?“, blaffte der Schwarzhaarige plötzlich. Darauf wusste der Prinz ausnahmsweise nichts zu erwidern. Er verlegte sich darauf, den Plagegeist mit einem abfälligen Stirnrunzeln zu bedenken. „Pah! Da hat es dir aber die Sprache verschlagen! Du bist so ein Idiot. Freu dich schon einmal auf unser nächstes Aufeinandertreffen“, schnaubte Judar und stolzierte davon. Kouen und Koumei tauschten einen Blick. Sein Bruder wirkte verwirrt. „Habt ihr Ärger? Gestern hat er noch wie ein Wahnsinniger nach dir gesucht. Er schien ein wenig gehetzt, als gäbe es etwas wichtiges zwischen euch zu besprechen.“ Alle Augen richteten sich auf den zweiten Prinzen, der sich unbehaglich am Hinterkopf kratzte. „Nun ja… so könnte man es sagen. Zumindest denkt unser Priester, dass wir Ärger haben.“ Kouen lachte trocken auf. „Das kann ich mir vorstellen. Wäre ja nicht das erste Mal, dass der Kerl die beleidigte Prinzessin spielt. So wie unser Magi leibt und lebt! Du solltest allerdings darauf achten, dich irgendwann wieder mit ihm zu versöhnen, ein Zwist zwischen ihm und einem Königsgefäß ist schlecht.“ Koumei nickte unwillig. Eigentlich legte er es nicht darauf an, je wieder ein Wort mit diesem Irren zu wechseln. Nur konnte er Kouen das natürlich nicht ins Gesicht schleudern, schon gar nicht, wenn sie unter Beobachtung standen. „Ach, hier ist es genau wie früher. Alle vertragen sich und halten zusammen“, seufzte Koujaku. Bevor er ihr ausweichen konnte, hakte sie sich bei ihm unter. Na, sie hat gut reden, wahrscheinlich darf sie in ihrem Land die vornehme Prinzessin mimen und wird den lieben langen Tag von Dienern umsorgt, die ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Obwohl ihn die Verblendung seiner Schwester störte, ließ sich der Prinz von ihr davon geleiten. Kouens Befehl „Morgen treffen wir uns vor dem Frühstück wieder hier und besprechen unser weiteres Vorgehen, wenn Kou in unsere Hände fällt! Sei gefälligst pünktlich!“ hallte ihm unangenehm mahnend in den Ohren. Chuu'un zockelte händeringend hinterher. „Eure Audienz war doch noch nicht beendet!“, rief er aus. „Schon gut, Bruder En wird es seinen Geschwistern verzeihen, da bin ich mir ganz sicher!“, flötete Koujaku und drückte sich an Koumei. Früher hatte sie ihn nicht so interessant gefunden. Nun ja, da waren auch Hakuyuu und Hakuren noch am Leben gewesen. „Hach, Koumei mein lieber Bruder. Sicherlich kannst du dich kaum noch an uns Schwestern erinnern. Wir müssen dich nun erst einmal mit dem Rest der Verwandtschaft wiedervereinen“, entschied sie und zerrte die beiden Männer energisch mit sich. Koumei wusste aus Erfahrung, dass jeglicher Widerstand zum Scheitern verurteilt war. Die junge Dame brachte sie in einen kleinen Saal, wo der zweite Prinz stürmisch empfangen wurde. Schwestern, die er Jahre lang nicht mehr gesehen, geschweige denn einen Gedanken an sie verschwendet hatte, eilten kichernd und plappernd auf ihn zu und wollten alle gleichzeitig Fragen stellen oder berichten, wie es ihnen ergangen war. Von wohlerzogenen Prinzessinnen keine Spur. Diener versorgten die Gesellschaft fortwährend mit kleinen Häppchen und Getränken, sodass eine unpassend heitere Stimmung ob des traurigen Anlasses herrschte. An sich war es tatsächlich schön, die Geschwister wiederzutreffen, doch ihm wäre eine entspanntere Situation lieber gewesen. Momentan spukten ihm einfach zu viele Probleme im Kopf herum. Die Sache mit seinem Vater, aber auch die mit Judar und Balbadd und so weiter und sofort. Für albernes Damengeschwätz fehlte ihm einfach die Zeit. Nachdem ihm Kousen zum zweiten Mal von dem großen Ball am Hofe ihres Gatten erzählte und Kourin sich darüber ausließ, was er damals für ein unnützer Spielgefährte gewesen sei, beschloss der Zottel, dass ihn der Trubel zu sehr anstrengte. Wer wollte schon gerne an seine Nutzlosigkeit erinnert werden? Mit einer kaum merklichen Handbewegung forderte er Chuu'un auf, sich bereit zu machen. Auch der Vasall hatte als Junge ein wenig mit den Kou Prinzessinnen zu tun gehabt und war ebenso freudig willkommen geheißen worden wie sein Herr. Unter großem Protest gelang es ihnen, sich von der kichernden Meute loszueisen. „Bei den Rukh, die sind ja immer noch schlimmer, als ein Sack voller Flöhe“, stöhnte der Prinz ermattet. „Dieser Äußerung kann ich nur zustimmen“, pflichtete Chuu'un bei. Dennoch wusste Koumei, dass ihm die Gesellschaft Freude bereitet hatte. Am liebsten wäre er wohl noch länger geblieben. Doch Koumei wollte endlich schlafen. Leider hatten sie wohl den ganzen Tag mit plaudern verbracht, denn der Mond schien zurückhaltend zwischen den Fenstergittern hindurch. Mit einem seligen Gähnen fiel Koumei in die herrlichen Bettlaken des mächtigen Himmelbettes. Gleichgültig, wie schlimm es um Kou stehen mochte, die Aussicht auf eine herrliche Nacht ungestörten Schlafs vertrieb selbst die furchtbarsten Sorgen für einige Stunden. Wie wohltuend, nicht unter den Decken zu braten wie in Balbadd. So ließ es sich aushalten. Es war gemütlich und versprach ungestörte Ruhe. Dachte er. Vor lauter Wohlbehagen war ihm nämlich entgangen, dass sich der alte Teppich auf dem Fußboden seltsam aufbeulte. Auch die Bewegung, die langsam in das staubige Ungetüm kam, je weiter er ins Reich der Träume entschwand, bemerkte er nicht. Und als schließlich eine wohlbekannte, drahtige Gestalt über den Boden auf das kaiserliche Bett zu kroch, in den roten Augen böse Absichten blitzend, seufzte der Prinz lediglich im Schlaf. Selbst als ihn eine grobe Hand an der Schulter packte, träumte er davon, dass sich eine Taube in ihr festgekrallt hatte und lächelte zufrieden. Das schadenfrohe Lachen eines gewissen Magi schaffte es ebenfalls nicht, seinen Schlaf zu durchdringen.  Das würde Folgen haben.   *~* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)