Was die Hitze des Sommers nicht alles bewirken kann... von Mondsicheldrache (The Vessel and the Fallen 1) ================================================================================ Kapitel 23: Ablehnung --------------------- ~*~ Judar erwachte mitten in der Nacht. Zumindest erschien es ihm so, da die Dunkelheit nach wie vor das fremde Zimmer erfüllte. Einen Moment brauchte der schwarze Magi, bis ihm bewusst wurde, wo er sich befand. Er warf einen Blick neben sich und registrierte, dass das Bett seines Königskandidaten leer war. Prüfend tastete er über das Laken, doch sein Verdacht bestätigte sich nur. Der Zottel hatte sich wohl davon gestohlen. „Verdammt, dämlicher Penner!“, fluchte er zornig. Wie konnte er es nur wagen, ihn zuerst mit sich in dieses Bett zu ziehen, sein Schlüsselbein beinahe zu zertrümmern und dann einfach abhauen, während er nichtsahnend schlief? Grollend sprang er auf und streifte sich ungeschickt sein Oberteil über, welches er zum Glück trotz des Mangels an Licht schnell gefunden hatte. Dabei stolperte er beinahe über Koumeis Gewänder, die achtlos fortgeworfen auf dem Boden lagen. So ein unordentlicher Trottel! Beiläufig bemerkte er, wie derangiert er selbst wohl wirkte. Was für ein Mist, selbst seine Haare musste er jetzt neu zusammen binden! Egal, er beschloss, dass dafür nachher genug Zeit blieb. Einen Augenblick später, erspähte er etwas silbern Glänzendes. Sein Zauberstab! Triumphierend fischte er das kostbare Stück von den Dielen und grinste erfreut. Den hatte er bereits vermisst, denn ohne ihn konnte er zwar ebenfalls zaubern, doch nur mit einem Stab konnte er die Kraft der Rukh vollends lenken. Judar überlegte, was er nun mit sich anfangen sollte. Wo er nun wieder soweit hergestellt war, konnte er tun, was er wollte. Aber was wollte er denn? Ratlos verschränkte er die Arme vor der Brust. Um ehrlich zu sein, hatte er keine Ahnung, was er mitten in der Nacht mit sich anfangen sollte. Mit einem Mal ließ ihn ein kühler Luftzug erzittern. Sein Blick wurde schlagartig von der offenstehenden Terrassentür angezogen. Bei den schwarzen Rukh, war das kalt! War diese Tür gestern auch schon speerangelweit geöffnet gewesen? Ratlos flitzte er hinüber, um die beißende Brise auszusperren, doch kaum hatte er sie erreicht, fesselte etwas Neues seine Aufmerksamkeit: Eine zusammengesunkene, wenn auch bestens bekannte Silhouette, die sich kein Stück bewegte. Eine Regung zeigte sich auch nicht, als Judar auf die knarzenden Holzplanken trat und laut fluchte, sobald sich spitze Körner in seine nackten Füße bohrten. Diese verdammten Tauben, die sein Königsgefäß immer fütterte, waren wohl zu dumm, um alles ordentlich aufzufressen. Wie er diese dreckigen Viecher hasste! Zähneknirschend und aufgebracht marschierte er weiter. Eine Windböe fuhr unter seine Kleidung und ließ ihn schlottern. Das wurde ja immer nerviger. Verdammtes Land! Verdammtes Wetter! Wie konnte es nach dieser ätzenden Hitze so durchdringend kalt sein? Sein nackter Bauch fühlte sich an, wie ein Eisklotz! Aber Koumei ließ sich von dem Wind nicht beeindrucken. Still verharrte sein Umriss und zeigte nicht, ob er schlief oder ihn vielleicht heimlich beobachtete. Judar hätte toben können vor Wut. Aber irgendetwas an der Situation war seltsam, es kam ihm eindeutig zu kalt vor, um so unbeteiligt dazusitzen. Wie hielt man es nur hier draußen aus? Koumei brachte ihm nur Unannehmlichkeiten. Unsicher trat Judar näher, auch wenn er sein Unwohlsein nie zugegeben hätte. Sein Königskandidat lehnte mit bloßem Oberkörper an der Wand. Blaue Lippen, unmerkliches Zittern, Gänsehaut. Die hellen Augen starrten, halb hinter den gesenkten Lidern versteckt, regungslos ins Leere, als sähen sie dort etwas, das jedem anderen verborgen blieb. Fast wie die eines Toten. Etwas Silbriges rann seine Wange hinab. Tränen? Was für ein zerzauster Spinner, schoss es ihm wieder durch den Kopf. Erst brachte er ihn mit brennenden Berührungen beinahe um den Verstand, dann schlief er plötzlich ein, zertrümmerte dabei fast sein Schlüsselbein und erdrückte ihn unter seinem Gewicht. Und jetzt saß er hier in der Nacht, weder schlafend, noch wachend, sondern heulend. Obwohl hing wäre der passendere Ausdruck gewesen. Koumei besaß einfach keinen Sinn für Eleganz. Judar hätte ihn erwürgen können. Mit vor Zorn triefender Stimme bellte er: „Hey, Zottel! Was treibst du hier draußen?“ Dann packte er ihn bei den Schultern und schüttelte ihn ungnädig. „Sag mal, pennst du etwa hier? Und was ist das?“ Als er immer noch keine Antwort erhielt, ging er auf die Knie, krallte die Finger tief in dessen Haar und keifte: „Heulst du etwa?!“ Plötzlich hoben sich die Augenlider träge. Koumei regte sich schwach und fixierte mit einem Mal den schwarzen Magi, der ihn erbost musterte, wobei die Dunkelheit nicht grade viel preisgab. Erstaunt, dass es ihm offenbar gelungen war, sein verschlafenes Königsgefäß zu wecken, wich Judar einen Schritt zurück. Die Rukh stoben ebenso überrascht auf. Dieser verschattete Blick wirkte unheimlich, ging gradewegs durch ihn hindurch, als ob nicht er, sondern jemand anders an seiner Stelle stehen würde. Wie aus heiterem Himmel beugte sich der Zottel vor. Judar wunderte sich einen Moment zu lange, was der Zweck dieser schläfrigen Bewegungen sein mochte, dann umklammerte Koumei seinen Oberkörper und vergrub das nasse Gesicht in seiner Halsbeuge. Wie kalt er sich anfühlte, er musste halb erfroren sein. „Scheiße!“, zischte Judar gequält, denn der alte Zausel war schwer! Außerdem roch er nach der Hitze des Tages nicht mehr sonderlich verlockend. „Was fällt dir ein!“, keifte er und riss grob an den roten Zotteln, an denen zusätzlich ein seltsam frostiger Geruch haftete. Die einzige Antwort bestand aus verwaschenem Murmeln, als hätte der zweite Prinz heute Nacht noch kräftig Pflaumenwein konsumiert. Auf die verrückte Idee, dass Koumei keineswegs zu tief ins Glas geschaut hatte, sondern schwer in Erinnerungen versunken und auch noch halb am schlafen war, kam der schwarze Magi selbstverständlich nicht. Die eisigen Lippen an seinem Hals ließen ihn schaudern. Der Kerl musste massenhaft getrunken haben. War er deswegen immer so müde? Es wäre endlich eine vernünftige Erklärung, auch für dieses krankhafte Nuscheln, welches er heute allerdings zum ersten Mal vernahm. Judar konnte nur einzelne Wortfetzen verstehen, deren Sinn ihm völlig verborgen blieb. Für ihn klang es ziemlich jämmerlich und in etwa wie „En… Mh… Haku-“ also nicht sehr aufschlussreich. „Red‘ endlich ordentlich, das ist ja nicht zum Aushalten!“, meckerte der Magi. Auf einmal zuckte Koumei zusammen. Orientierungslos drehte er den Kopf. „Judar?“, krächzte er zitternd. „Wen hast du denn erwartet, widerlicher Zottel?!“, fauchte dieser böse. Der andere zögerte, hielt ihn immer noch in dieser erdrückenden Umschlingung und presste den Kopf noch fester gegen ihn, als suchte er nach einem Halt. Diese eisigen Hände an seinem Bauch waren zu viel, obwohl er sich mittlerweile an die Kälte gewöhnt haben sollte, außerdem liebte er ja die Eismagie. Doch das hier ließ sich nicht mit seiner rukhgegebenen Kraft vergleichen, sondern verunsicherte ihn nur. „Du erwürgst mich!“, knurrte Judar deshalb angriffslustig. Nach einer halben Ewigkeit schienen seine Worte auf fruchtbaren Boden zu treffen. Fahrig löste sich der Prinz von ihm und hockte beinahe erfroren auf dem Boden. Judar hätte ihn am liebsten ausgelacht. Wie erbärmlich er aussah! So kannte er ihn mittlerweile wirklich gut. Dennoch, er würde das berechnende Funkeln in den Augen seines Königskandidaten niemals vergessen und fortan immer auf der Hut vor ihm bleiben. „Lass uns endlich rein gehen!“, blaffte der Magi und stieß ihn in die Seite. Daraufhin sackte der ungepflegte Zottel einfach in sich zusammen. „Vollidiot, willst du erfrieren?!“, herrschte Judar ihn an. Er erntete lediglich ein schläfriges Blinzeln, welches ihn noch aggressiver stimmte. „Bist du vollkommen bescheuert?“, zischte er und zerrte erfolglos an den schlaff herabhängenden Armen des älteren Mannes. „Aber Priester…“, murrte Koumei plötzlich widerspenstig und sträubte sich nur noch mehr gegen seinen Griff. Verdammt! Judar wäre ihm am liebsten an die Gurgel gegangen. „Willst du hier draußen abkratzen?“, keifte er und riss stattdessen heftig an dem roten Pferdeschwanz. Der Prinz heulte empört auf, kam wie durch ein Wunder auf die Füße und stieß ihn beiseite, sodass Judar nur mit viel Glück das Gleichgewicht behielt. Verdammt, sogar dieser jämmerliche, ausgemergelte Kerl besaß mehr Kraft als er! Außerdem schien etwas an Koumei anders als zuvor: Selbst im Dunkeln konnte Judar die Kälte und Ablehnung in seinem müden Blick lesen. Verwundert hielt er inne. Gestern Abend hatte Koumei ihn noch überaus interessiert gemustert, war regelrecht über ihn hergefallen. Judar hatte sich mehr wie ein Stück Beute, als wie ein mächtiger Magi gefühlt. Jetzt allerdings schien sein bloßer Anblick Abneigung bei seinem Königsgefäß auszulösen. Wie kam das? Es war beleidigend. Seine Königskandidaten sollten ihn anbeten und ehrfürchtig vor ihm niederknien, und wenn sie das schon nicht taten, mussten sie ihm wenigstens ein wenig Bewunderung entgegenbringen. Solch eine finstere Miene zeigte der Zottel zwar oft, aber das rührte meist von der Müdigkeit her, nicht von persönlicher Abneigung! Anfangs, als sie beide noch jünger gewesen waren, hatte er einen abwertenden Blick von ihm für selbstverständlich gehalten, doch schon lange herrschten andere Zustände und sie tolerierten sich. Nein, Judar war zu wichtig, um es sich mit ihm zu verscherzen! Schließlich war er der Magi von Kou und sie brauchten ihn, wären nichts ohne seine Unterstützung. Ehe er dem Zottel eine wüste Beschimpfung an den Kopf werfen konnte, schritt Koumei hoheitsvoll an ihm vorbei. Überrascht, dass er sich so schnell wieder gefangen hatte, wirbelte Judar herum und schwebte ihm schleunigst hinterher, ehe die Türen zur Terrasse geräuschvoll zugestoßen wurden. Zurück im Haus entzündete der Prinz eine Kerze und wandte sich mit umschattetem Blick seiner Kleidung zu. Offenbar fror er, denn er zitterte die ganze Zeit über. Noch schlimmer erging es hingegen Judar. Er hasste diese nächtliche Kälte weitaus mehr als die tägliche Hitze. Er schlotterte die ganze Zeit, als wäre er in einem Eismeer geschwommen, dabei hatte er nur einige Minuten an der frostigen Nachtluft verbracht. Vielleicht konnte ihm die dicke Bettdecke helfen. Schon wollte er wieder zwischen die wärmenden Stoffschichten kriechen, als Koumei ihm überraschend sanft eine Hand auf die Schulter legte. „Ich glaube, du gehst jetzt besser“, sagte er nüchtern, sodass sich aus seinem Tonfall keinerlei Emotionen heraushören ließen. Judar blieb der Mund offen stehen. Dieser dumme Zottel wollte ihn rausschmeißen? Auf einmal? Wie unverschämt, erst zwang er ihn regelrecht in sein Bett und dann durfte er sich plötzlich nicht mal mehr hineinlegen?! „Mir ist echt kalt, du kannst mich jetzt nicht einfach wegschicken! Wo soll ich denn dann hin? Ich habe hier nicht mal ein eigenes Zimmer, du Idiot!“, stieß er mit verengten Augen hervor. Koumei zeigte keine Regung. Selbst die Beschimpfung ließ ihn kalt, wahrscheinlich hatte er in seinem Leben bereits genug böse Worte ertragen. „Musst du nicht ohnehin noch zu Gyokuen, um ihr Bericht zu erstatten? Der Morgen graut bald. Du könntest dich jetzt auf die Reise machen“, schlug sein Königskandidat ungerührt vor. Auf die Reise machen? Was redet er da für einen Mist?, dachte er spöttisch. Offenbar lähmte die Kälte den sonst so klugen Kopf des Zottels. Obwohl, vielleicht war er auch einfach verrückt, wer hockte schon halbnackt in der Nacht und heulte still und heimlich vor sich hin? Von dem Prinz war so eine Dummheit eigentlich nicht zu erwarten… Jedenfalls würde Judar für einen Gang zu Gyokuens Gemächern oder zum Audienzsaal bei den geringen Ausmaßen dieses Stützpunktes vielleicht ein paar Minuten brauchen. Koumei schien seine Gedanken gelesen zu haben, denn er seufzte unterdrückt: „Herrje, Priester! Dachtest du wirklich, die ehrenwerte Kaiserin hielte sich hier in Balbadd auf? Weshalb sollte sie das tun, immerhin verfügt sie über ihre Westexpedition und Prinz Kouen, die sich momentan um dieses Land hier sorgen.“ Wie dumm du doch bist, schien seine düstere Miene noch hinzuzufügen. „Es geht dich einen Dreck an, was ich denke!“, blaffte Judar grob, ohne sich für seine Unwissenheit sonderlich zu schämen, schließlich konnte man nie so richtig durchschauen, was am Kaiserhof grade ablief. Die schwarzen Rukh flatterten erzürnt mit den Flügeln. Dieser Zottel dachte, er sei etwas Besseres als er! „Wie recht du hast“, gab Koumei ruhig zurück, fast als würde er immer noch auf Judars zornigen Gedankengang antworten. „Halt die Klappe, du scheinheiliger Mistkerl!“ Wütend trat der Magi gegen das Bett. Sofort schoss ein pochender Schmerz durch seinen Knöchel. „VERDAMMT!“, keifte der Schwarzhaarige und hüpfte mit verzerrtem Gesicht auf der Stelle. „Judar! Du weckst noch das halbe Anwesen auf“, tadelte der Ältere vorwurfsvoll. „Was juckt dich das, Zottel? Das einzige was du tust, ist über unschuldige Leute herzufallen und rum zu flennen!“ Er erntete nur einen müden Blick. Das war ja nicht zum Aushalten. Der Prinz hatte wirklich rein gar nichts Kaiserliches, Machtvolles an sich. Gestern war er wenigstens furchteinflößend scharfsinnig gewesen und ja… die Zuwendungen waren auch nicht so übel gewesen. Nun erinnerte sein Zustand allerding eher an den eines Verreckenden. Weshalb sollte er sich noch länger mit ihm abgeben, wo er doch wichtigeres zu tun hatte? „Ich gehe jetzt übrigens wirklich“, spie Judar beleidigt aus, „aber du musst mir schon behilflich sein.“ Koumei legte abwartend den Kopf schief. „Teleportier mich gefälligst nach Hause!“, befahl der schwarze Magi herrisch und warf dem anderen sein gefiedertes Metallgefäß vor die Füße. „Wie du wünschst, mein teurer Priester“, erwiderte der Angesprochene gehorsam, wobei Judar der leise Spott in seiner Stimme glücklicherweise entging. Neckereien erwartete man von dem Prinzen eigentlich nicht. „Dantalion!“, gähnte er und der Fächer erglühte. Keinen Wimpernschlag später schwebte sein Königsgefäß in der Dschinnausstattung vor ihm. Während seine anderen Königskandidaten zumindest in dieser Form eine gewisse Macht und Pracht ausstrahlten, erschien Koumei ihm ebenso schäbig wie gewohnt. Zwar trug er eine golden glänzende Rüstung, doch sein Umhang wirkte verwaschen und grau, nur die Innenseite war bemerkenswert, aber ohne Wind, welcher im Inneren eines Hauses selten wild wehte, blieb sie neugierigen Blicken verborgen. Die gewundenen Hörner, die seitlich aus seinem Schädel sprossen, harmonierten auf scheußliche Weise mit dem zotteligen Haar und ließen ihn wie ein Monster wirken. Verstörend. Die schartige Haut verbesserte den Anblick auch nicht grade. Dennoch fand Judar die Fähigkeiten seines Königsgefäßes zu nützlich, um seinen Anblick zu scheuen. „Worauf wartest du noch?“, keifte er, als er sich des musternden Blickes des anderen bewusst wurde. Dieser kratze sich ungerührt am Hinterkopf und entgegnete gähnend: „Willst du dich nicht verabschieden?“ Ach, natürlich, wie konnte er das nur vergessen? „Auf nimmer Widersehen, gieriger Zottel! Bring mich endlich nach Hause!“, schnaubte Judar unflätig. Er hatte Glück, dass er nicht Kouen gegenüberstand, sondern lediglich dessen gleichmütigen kleinen Bruder. Der erste Prinz hätte ihn für eine solche Beleidigung zweifellos in Grund und Boden gestampft. Koumei hingegen sagte nur nüchtern: „Wie du wünschst. Dante Al-Thais!“ Dabei zeichnete er irgendeine komische, leuchtende Form in die Luft. Albern! Kouha, der seinen älteren Bruder in gewisser Weise bewunderte, meinte immer, es sollte ein Sternenbild darstellen, doch dem Magi erschien es wie ein willkürliches Herumgefuchtel, welches dem Zauber einen wichtigeren Anschein verleihen sollte. Der Kerl war einfach zu lahm. Judars Eismagie war da viel schneller einsatzfähig. „Beeil dich!“ Und schon wurde der Magi von einem Kreis aus Sternenlicht verschluckt und verließ dieses unselige Land samt dem unleidlichen zweiten Prinzen, der seine Hände einfach nicht bei sich behalten konnte. ~*~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)