Schattenzeit von Naliah ================================================================================ Kapitel 80: Kooperation ----------------------- Unschlüssig blicke ich auf mein Handy, wo mir der verpasste Anruf, meiner einstigen Schülerin angezeigt wird. Schon als es nur einmal geklingelt hat und danach direkt verstummt ist, hab ich mich bereits darüber gewundert. Sakura weiß eigentlich, dass ich schnell drangehe, vor allem bei ihr und das ist jetzt so untypisch. Ja es macht mich unglaublich stutzig und so wollte ich sie zurückrufen und nachfragen, warum sie sofort wieder den Anruf beendet hat, jedoch erreiche ich bloß, einzig und allein ihre Mailbox. Da stimmt etwas nicht, sie ist nicht der Typ für unnötige Telefonate und erst recht bei mir. Mehrmals versuche ich sie zu kontaktieren, ob über Nachrichtendienst, sms oder Mailbox Sprachmemo. Misstrauisch stecke ich mein Handy wieder zurück, in meine Hosentasche und schnappe mir mein Portemonnaie, von der Kommode. Irgendwas musste passiert sein und ich konnte mir definitiv ausmalen, wer eigentlich als einziger, in frage kam. Akaya, glasklar und so mache ich mich schleunigst, auf den Weg zu ihm. Er hat seit er hier öfter in Konoha ist, eine kleine Wohnung angemietet, relativ nah am Zentrum. Zügig überquere ich die Straßen, zielgerichtet auf das Zentrum zu und dann stehe ich vor dem Wohnkomplex. Öfters und um einige Male klingele ich bei ihm, aber mir macht dieser irrsinnige Narzisst nicht auf. Schnaubend wende ich mich, von der Eingangstüre ab und laufe an der Seite entlang. Augenblicklich finde ich das richtige Stockwerk und ein Fenster, welches leicht zu erreichen ist. Flink wie ein Äffchen, hangele ich die Außenfassade hoch und riskiere einen Blick, ins Innere der Wohnung. Doch es ist wirklich niemand zuhause, fluchend springe ich wieder auf den harten Asphalt Boden zurück und denke rational nach. Der braunhaarige Jäger, hat niemanden in Konoha, wo er festere Beziehungen zu hat und abgesehen von dem Jäger Dasein und seinem Bestreben in den Rat zu kommen, hat er nichts weiteres, wofür er sich interessiert. Nein stimmt nicht, seit einiger Zeit scheint er ja an Sakura Interesse zu zeigen und diese ist momentan irgendwo. Na wenn das mal kein Zufall ist. Ich wette wo Akaya ist, da wird auch Sakura sein. Nur, wie bringe ich das in Erfahrung. Nachdenklich versuche ich alle meine Möglichkeiten, gedanklich aufzulisten und dann fällt mir eine Sau gute Idee ein. Schnellstmöglich renne ich, zu dem Treffpunkt für alle Jäger. Kaum bin ich da und will den Club betreten, da horchen meine Ohren aufmerksam auf. Unwillkürlich atme ich tief ein und mache auf den Absatz kehrt, so rasant wie möglich, stürze ich in Richtung dark blood Company. Gerade habe ich aufgeschnappt, dass eine Haruno morgen heiraten soll und der Verband alle Mitglieder, zu diesem Riesen Ereignis einladen will. Was man nicht alles, beim lauschen eines Gesprächs unter zwei Dämonenjäger, aufschnappt. Alarmiert erhöhe ich meine Geschwindigkeit und halte mich angekommen, nicht mit der Empfangsdame auf, die mich vergeblich versucht mich aufzuhalten. Auf dem Weg erkenne ich den blonden, stacheligen Schopf vom dem Dämon, der beste Freund des Dämonenkönigs. Grob packe ich ihn, mit meiner rechten Hand und erzähle kurz und knapp, weshalb ich hier bin und bitte ihn, mich zu dem Dämonenkönig zu bringen. Panisch schreit der blonde in dem winzigen Fahrstuhl herum und bewegt sich hektisch. Genervt rolle ich mit den Augen und verschränke missmutig meine Hände, vor dem Brustkorb. Endlich angekommen, stürme ich mit einem blonden Nervenbündel, in das Büro des Dämonenkönigs, dieser sieht mit hochgezogener Augenbraue in unsere Richtung. Angespannt sehe ich ihn an und auch er spannt sich daraufhin kräftig an. Selbstbewusst gehe ich einige Schritte vor, bis ich kurz vor diesem monströsen Schreibtisch, zum stehen komme. „Sakura ist was passiert.“ Jetzt erst recht, krachen seine Kiefermuskeln merklich aufeinander und er erhebt sich aus seinem Stuhl. Ohne Umschweife, umrandet er den Tisch und sieht mir bedrohlich entgegen. Seine Hände verkrampfen zu Fäusten und seine Aura, ist ein Gemisch aus Bedrohung, Wut und Verhängnis. Man merkt, wie ihm meine Information zu schaffen macht und so lasse ich ihn eine Weile in Ruhe, sodass er diese erstmal verarbeiten kann. Sein Kumpel sieht inzwischen nicht allzu sehr, in hysterischer Amoklauf aus und richtet fragend, die blauen Augen auf den schwarzhaarigen. Kaum scheint dieser den sorgenvollen Blick, des blondhaarigen zu bemerken, da verengen sich seine Augen schon und ganz klein, erkenne ich den roten Schimmer ihn diesen. Überraschenderweise klingt seine Stimme ruhig und besonnen, was mich ein klein wenig aus der Bahn wirft, jedoch Sekunden später reiße ich mich wieder am Riemen. „Weißt du wo sie sein könnte.“ „Ich vermute, sie ist in der Nähe von Akaya, es gibt nicht viele Orte, wo sich beide gleichzeitig und vor allem gemeinsam aufhalten. Ihr wisst wahrscheinlich, wie es momentan zwischen den beiden aussieht. Vermutlich hat er auch etwas mit dem unguten Gefühl, bezüglich Sakuras Unerreichbarkeit zu tun. Wir müssen sie schnell finden, sie ist meine ehemalige Schülerin und meine Freundin.“ Nickend gibt mir der Dämonenkönig recht und dreht sich zu dem zweiten Dämon, im Raum um. Der wiederum hat sich endlich eingekriegt und wartet geduldig, auf den Auftrag seines Kumpels. „Geh sofort zu meinem Bruder und berichte ihm alles. Er soll seine Kontakte, in der Untergrund Szene spielen lassen und Sakura finden, danach kümmerst du dich, um eine Entschuldigung bei Sakuras Arbeitgeber und versuche alles so diskret, wie irgendwie für dich möglich zu machen, verstanden. Das darf unter keinem Fall, an die Öffentlichkeit.“ „Klar verstanden Sasuke, mach ich sofort. Jedoch was wirst du machen, falls wir Sakura nicht bis morgen finden oder zu spät kommen. Dann wird Sakura verheiratet sein.“ „Dazu wird es nicht kommen und jetzt geh. Komm wieder zu mir, sobald du alles erledigt hast. Ich werde mich, mit meinen Vater und Itachi beraten. Unterdessen, während du weg bist, werde ich den Rat zu einer Sitzung einberufen.“ Verständlich nickt der blonde, dem schwarzhaarigen Dämon zu und verschwindet so eiligst, dass ich seinen Bewegungen zur Bürotüre kaum mitverfolgen kann, viel zu sehr beschäftigt mich die Sorge, um Sakura und ihrem Zustand. Ich weiß das sie keinesfalls schwach ist, aber dennoch keimt diese Unsicherheit in mir auf. Trotz den Maßnahmen, reicht mir das nicht, ich muss einfach selbst etwas tun und so verabschiede ich mich kurz angebunden. Nach einigen Stunden, komme ich vor dem Gebäude des Verbands an und erkundige mich, ob die rosahaarige Jägerin hier gewesen ist oder wenigstens flüchtig gesehen wurde, aber mir wird keine positive Rückmeldung gegeben. Mehr als enttäuscht, dass ich keine weiteren Hinweise über mögliche Aufenthaltsorte bekomme, schlendere ich in eine naheliegende Bar, wo ich schon öfters gewesen bin. Resigniert setze ich mich an den Tresen und beordere einen kurzen, den brauche ich jetzt dringend. Völlig verwirrt denke ich nach, wo könnte sie bloß sein. Ob es ihr gut geht, vielleicht ist ihr Akku auch leer und sie kann sich, deshalb nicht melden. Kopfschüttelnd, vertreibe ich diesen Gedankengang. Sakura ist verlässlich und würde einen anderen Weg finden, um ein Lebenszeichen von sich zu geben. Die Sache wird immer mysteriöser und so allmählich bedrohlicher. Eine Haruno soll morgen heiraten, dass kann doch eigentlich nur Sakura sein, schließlich ist sie die einzige Überlebende, von ihrem Clan. Wieso will dann jeder hier, nichts darüber wissen, dass ist erst recht komisch. Unbewusst lasse ich die Gespräche mit ein paar Jägern, die ich befragt habe, nochmal Revue passieren und mir fällt auf, wie nervös manche von denen waren. Kritisch stelle ich mir, deren Gesichter in jenen Moment vor, wo ich sie fragte ob Sakura hier gewesen ist. Im ersten Moment, schienen sie unbeteiligt und regungslos, doch wenn ich genauer darüber nachdenke, haben sie kleine Anzeichen gezeigt. Minimal den Mund verzogen, kurz die Augen schweifen lassen und ihre Körperhaltung kurz verändert. Alles Anzeichen, dass sie lügen. Oh scheiße, wieso ist mir das nicht direkt aufgefallen. Innerlich koche ich vor Wut auf mich selber, doch auch über die anderen Jäger. Nach reiflicher Überlegung, weiß ich hundertprozentig, wer dazu in der Lage ist, die gesamten Jäger zu manipulieren. Jetzt ergibt das auch Sinn. Akaya und die Ratsmitglieder arbeiten zusammen, das ist so plausibel. Nachdem ich diese Erleuchtung habe, schreibe ich Ino kurz eine Erklärung, über die aktuellen Vorfällen und bitte sie Naruto und dem Dämonenkönig Bescheid zu geben. Zufrieden sehe ich, dass die blonde Hostess, meine Nachricht gelesen und ihre Zustimmung gegeben hat. Natürlich weiß ich das die Freundin von Sakura, sich jetzt unheimliche Sorgen macht, aber momentan hat das auffinden, von der rosahaarigen mehr Priorität. Selbstsicher stehe ich von dem Hocker auf und lege ohne weitere Zeit zu verschwenden, das fällige Geld auf den Tresen und dann verschwinde ich, aus der Bar. Mein Ziel ist es jetzt, die Ratsmitglieder zu sprechen und sie unauffällig auszuhorchen. Logisch werden sie mich belügen, aber wenn ich geschickt bin, kann ich eventuell herausbekommen, wo sich Akaya befinden, schließlich heißt es ja wo Akaya ist, da ist Sakura nicht weit entfernt. Schnurstracks führt mich mein Weg zurück, in das Verbands Gebäude, wo von den ersten Wachen versucht wird mich aufzuhalten. Unbeeindruckt gehe ich an ihnen vorbei, bis einer mich an der Schulter packt und mich versucht zurückzuziehen. Schwerer Fehler, für so einen blödsinn hab ich keine Zeit. Stocksauer greife ich nach der Hand und drehe sie stark gegen den Uhrzeigersinn, sodass die Wache lautstark, einen Schmerzensschrei von sich lässt. Emotionslos sehe ich meinen gegenüber an und werfe ihn mit Schwung, nach hinten. Lautstark prallt die Wache, auf den harten Mamor Boden. Regungslos bleibt er liegend und ich setze meinen Weg, zu dem Hauptraum vor. Weitere Wachen machen die Bekanntschaft mit den Boden, Wänden oder auch mit einer anderen Wache. Alle bleiben liegen und ich schätze ihre Einsicht, so kann ich ungehindert weiter voran gehen. An der riesigen Doppeltür angekommen, höre ich bereits dahinter die unzähligen Wachen, die mich freudig erwarten. Innerlich ziehe ich meine Mundwinkel nach oben und spotte über diese Dummheit. Kraftvoll ziehe ich mein rechtes Bein nach hinten und trete, mit Schwung gegen die Tür, die sofort nachgibt und mit einem gewaltigen poltern aufgestoßen wird. Das Stöhnen der Wachen, die die volle Wucht meines Einschreitens zu spüren bekommen haben, liegen nun verstreut in allen Richtungen. Ungehindert steige ich über diese Körper hinweg und ignoriere die Blicke ihrerseits. Schon jetzt, sehe ich die Mitglieder oben auf der Erhöhung sitzen, welche mich mit einem strengen, nichtssagenden Ausdruck im Auge behalten. Na wartet, noch seit ihr unbeteiligt, aber das wird sich jede weitere Sekunde ändern. Angekommen vor dem Rat, bleibe ich stehen und erwidere ihre Mimik. Einige Zeit vergeht, bis der Vorstand das Wort erhebt und somit die Stille, zwischen uns unterbricht. „Konan-san was verschafft uns, ihren überraschenden Besuch. Sie scheinen es eilig gehabt zu haben, wenn sie ohne Verluste, hier so rein stürmen. Können wir ihnen bei irgendwas behilflich sein oder sagen sie uns, ihr Anliegen und wir schauen ob wir dazu beitragen können, egal was es auch sein mag.“ „Ihr wisst genau, was ich hier will. Trotzdem spielt ihr dieses Spiel immer noch. Es bringt nichts mich anzuschwindeln, ich kenne bereits, eure Absichten und diese werde ich auf jeden Fall unterbinden.“ „Also Konan-san, hier scheint es ein Missverständnis zu geben und wir können ihnen versichern, das wir diese sogenannten Absichten, die sie uns unterstellen, keineswegs haben. Wir können ihnen gerne bei Problemen, zur Seite stehen und diese gemeinsam klären. Vielleicht beruhigen sie sich erstmal und schildern uns dann ihre Gründe, für diesen Tumult hier.“ „Ach ich glaube das muss ich gar nicht. Ich weiß ganz genau, welche Nachrichten im Umlauf sind und diese sind ihnen, ebenso bekannt. Falls sie es nicht mitbekommen haben, man erzählt sich, eine Haruno soll morgen heiraten und wir wissen es gibt nur noch eine. Also verraten sie mir, wo Sakura steckt.“ „Dieses Gerücht, davon hören wir gerade zum ersten Mal und wir selbst wissen ebenso wenig, wo sich Haruno-san im Augenblick aufhält. Wir können aber jemanden schicken, der sich dieser Sache annimmt und mit ihnen Haruno-san sucht. Akaya.“ Aus einer dunklen Ecke, löst sich eine schattige Silhouette und tritt in den Lichtkegel. Der braunhaarige Jäger, verneigt sich kurz mir gegenüber, bevor er mir in die Augen sieht. Schon alleine der Anblick seiner Augen, verrät mir das meine Vermutung richtig ist. Er ist definitiv beteiligt, an dem verschwinden von Sakura. Besonnen versuche ich mir, nichts anmerken zu lassen und nicke ihm bloß knapp zu. Akaya fängt an, schelmisch an zu grinsen und wendet sich dann von mir ab. Schäumend schnaufe ich so leise, dass es keiner, der hier anwesenden hören kann. Ruhig. Schön die Ruhe bewahren. Er wird seinen Zweck erfüllen und dich hoffentlich, zu Sakura führen. Früher oder später, wird er seine Deckung und Vorsicht fallen lassen und dann kriege ich die Chance, sie zu finden. Zurückhaltend nicke ich sekundenschnell, in Richtung Rat und drehe mich um, damit ich den braunhaarigen Jäger, nicht aus den Augen verliere. Völlig neutral gehe ich den Weg zurück, sodass ich wenige Minuten darauf, am Eingang ankomme. Blitzschnell scannen meine Augen, die Umgebung und erfassen meine Zielperson, unter den Massen. Fixierend heften meine Seelenspiegel auf seine Person, folgen jeden seiner Schritte, bis er in ein schwarzes Auto, was genau gegenübersteht einsteigt. Fluchend versuche ich die Verfolgung aufzunehmen, als es keine Millisekunde darauf losfährt, jedoch bin ich zu langsam. Scheiße nochmal. Enttäuscht schaue ich dem Auto hinterher, wie es nach einiger Zeit, in einer Seitenstraße rechts verschwindet und somit auch aus meinen Blickfeld. Na toll, ist ja echt super gelaufen. Ok was jetzt. Nachdenklich sehe ich mich vertieft in Gedanken um, dabei entdecke ich ein silbernes Motorrad, welches grade in diesen Moment, am Rande der Straße vom einem Typen abgestellt wird. Glücklich und zufrieden grinse ich ein klein wenig, über mein unsagbares Glück. Tja, da bin ich doch noch, mit Karma gesegnet worden. Hastig nähere ich mich den Typen, der zufällig sein Handy am Ohr hat und so nichts dergleichen mitbekommt, nachdem ich mich hinterrücks auf das Motorrad schwinge. Geräuschlos entwende ich ihm, den Schlüssel, aus seiner hinteren Hosentasche. Fragend sehe ich, auf seinen Hinterkopf, wo er noch immer den gleichfarbigen Helm trägt. Sollte ich ihm den ebenfalls, vom Körper reißen. Achselzuckend lasse ich es, schließlich will ich unter keinen Umständen, dass er wie eine hysterische Frau hier rumflennt. Problemlos stecke ich den Schlüssel, in das Zündschloss und starte die Maschine, welche lautstark aufheult. Ups. Vor mir, dreht sich der telefonierende Typ zu mir, sein Gesicht zeigt einen schockierenden und perplexen Ausdruck. Doch ich kann jetzt keine Rücksicht nehmen und betätige den Gasregler, weshalb ich mithilfe dessen die Maschine, vorfährst fahren lasse. Entsetzt schreit mir der Typ hinterher, aber ich ignoriere wissentlich, seinen Ausbruch. Ich habe sogar Verständnis dafür, dennoch geht es nicht anders, wenn ich Akaya verfolgen will. Rasend fliege ich, durch die Straßen. Hoffentlich hab ich den Abstand, nicht allzu groß werden lassen, ansonsten wird es ein Ding der Unmöglichkeit, den Jäger an diesem Ort ausfindig zu machen. Plötzlich sehe ich weiter vorne, den silbernen Wagen, der unweigerlich an einer roten Ampel anhalten muss. Selbstverständlich ergreife ich diese Möglichkeit und gebe, noch einen Tick mehr Gas und bin fast hinter dem Wagen. Doch unerwartet springt die Ampel, zu meiner Missgunst wieder auf grün um. Das kann echt nicht wahr sein. Karma hat mich wohl oder übel verlassen. Risiko ist die Devise. Überaus über den Tempolimit, drehe ich das Gas, bis zum Anschlag. Verbissen verringere ich den Abstand zwischen unseren Verkehrsmitteln, trotzdem bleibe ich in sicherer Entfernung, da Akaya keinen Verdacht schöpfen soll. Kaum bemerke ich, wie er aus der geheimen Stadt der Jäger, hinaus fährt und immer weiter hinaus, werde ich noch umsichtiger. Mit Absicht, lasse ich mich weiter zurückfallen und tue so, als würde ich auf die andere Spur rechts außen wechseln. Irgendwann biegt der silberne Wagen, in einen schmalen Waldweg ein. Etwas verwundert, tue ich es dem Wagen gleich und halte mich dabei, dezent im Hintergrund. Nach circa 10 weiteren Minuten, kommen wir an einen riesigen Steinbruch an. In der Mitte, ist ein mehrstöckiges Beton Gebäude. Vor dem hält der silberne Wagen an und ich stelle das Motorrad, versteckt hinter einer Baumreihe ab. Scharf verenge ich, meine Augen und sehe von der leicht erhöhten Position, denn bekannten Jäger an. Akaya steigt derweil, aus dem Fahrzeug und begibt sich Richtung Gebäude. Höchst wachsam verfolge ich, wie er von einem Mann, der vor der Eingangstüre steht, diese öffnet und er im inneren abtaucht. Verstimmt nehme ich, diese Tatsache in Kauf. Seufzend hole ich mein Handy hervor und benachrichtige den blonden Dämon, wessen Nummer mir Ino freundlicherweise geschickt hat. Eine Nachricht über meinen Verdacht, die momentane Position von mir und auch das ich nach Sakura suchen werde. Relativ schnell bekomme ich eine Rückmeldung von ihm, wo er mich beschwichtigen möchte, keinesfalls alleine ohne jegliche Unterstützung, zu agieren. Nichtsdestotrotz was bleibt mir anderes übrig, schließlich kann ich vom Verband keine Hilfe erwarten, da sie bereits tief mit drinnen hängen. Aus dem nichts, wird der Himmel über mir, von tief grauen Wolken verhangen. Pustend kehre ich, in den dichteren Wald hinein. Professionell kundschafte ich, die Gegend aus und suche mir, einen geeigneten Platz zum spionieren. Krachend donnert es, in einiger Entfernung. Halb genervt, sehe ich erneut nach oben und sehe, wie die grauen Wolken einen dunkleren Ton annehmen. Prasselnd fielen die ersten Tropfen, bis es zu einem verheerenden Platzregen kommt. Großartig, reicht das Pech nicht schon genug aus. Eilig begebe ich mich, unter eine größere Tanne, die mit ihren dichten Nadelfell, einen breiteren Schirm hergibt. Schlecht gelaunt, warte ich bis sich der Regen ein bisschen gelegt hat, sodass ich zeitgerecht loslegen kann. Nur leider hörte es erst, nach einer knappen Stunde auf zu regnen, mittlerweile bin ich bis auf die Knochen durchnässt. Also wringe ich meine Sachen zuerst gründlich aus, damit sie einiger Maßen trocken sind. Erst dann lege ich, wie gewohnt los. Im Schatten des tiefen und jetzt auch dunklen Waldes, schleiche ich mich, an eine Stelle wovon ich das gesamte Gebäude überblicken kann. Aufmerksam analysiere ich den komplex und ich erstelle, die ersten essenziellen Fakten. Trotzdem, stellt sich die Frage, wie komme ich da rein und ist Sakura wirklich hier. Ungehindert schleiche ich mich so nah, wie irgendwie möglich. Durch ein minimal geöffnetes und durchsichtiges Fenster, kann ich Akaya und jemand weiteres sehen. Angeregt unterhalten sich die beiden und angestrengt versuche ich, diesen Gesprächsverlauf zu folgen. „Es wird alles reibungslos laufen. Wir haben den Rat auf unserer Seite und keiner schöpft Verdacht.“ „Ja, dennoch hat sich die Nachricht, wie ein Lauffeuer verbreitet. Konan-san stand mit mir eben, vor dem Rat und erkundigt sich ebenfalls nach Sakura. Sie ist misstrauisch und das hauptsächlich, gegenüber mir. Es muss alles so schnell wie möglich, von statten gehen.“ „Akaya-san, keiner wird gegen die Entscheidung des Verbands rebellieren, wir müssen uns also, über nichts Sorgen machen. Sie werden morgen Sakura-san heiraten und die Ehe wird euch beide, in eine hohe Position drängen. Sobald sie den Bund eingegangen sind, wird nichtmal der Dämonenkönig, ohne triftigen Grund Sakura-san treffen können.“ „Das hoffe ich. Dieser drecks Dämon, soll sich ihr niemals mehr nähern können. Ich alleine bin der, denn sie braucht und nicht diesen blutdurstigen Dämon. Er wird sicher, nie mehr in ihre Nähe kommen können und ich werde ab dann, an ihrer Seite sein. Sakura wird sich schon noch in mich verlieben, sie wird erkennen, wer der richtige ist.“ „Ja so wird es kommen. Morgen geht euer Plan in Erfüllung und niemand wird sich, uns in die Quere stellen.“ Mit diesem Worten, verlassen die beiden Hauptakteure, den Raum und so bringt es mich zum Ende meiner Spionage. Wie ein Ninja, schleiche ich mich wieder vom Gebäude weg. Tief im Wald, bleibe ich an einer großen Tanne, in dessen Schatten ich mein Handy hervorhole, stehen. Kurz tippe ich die Nummer, des blonden Dämons ein und drücke, dann auf den grünen Hörer. Freizeichen ertönen und er geht, nach den siebten mal endlich dran. „Hey, hast du etwas über Sakura herausfinden können oder bist du vor ihrer Gefängniszelle. Sollte das so sein, mach nichts, ich und Sasuke kommen sofort zu dir, um dir zu helfen.“ „Naja ich hab Sakura nicht wirklich gefunden, aber der Verband und Akaya, stecken definitiv unter einer Decke. Außerdem, soll Sakura Akaya wirklich heiraten und so wird sie danach, den Kontakt zu Sasuke, abbrechen müssen.“ „Wie bitte. Das kann doch verflucht nochmal nicht sein. Sag wo bist du, wir kommen zu dir und gemeinsam halten wir, diesen perfiden Plan auf.“ „Gut in Ordnung. Ich bin mir sicher, das Sakura ebenso hier ist und irgendwo, im Gebäude gefangen gehalten wird. Ich bin etwa vier Stunden vom Verband entfernt, in einem Waldstück Richtung Westen. Zur Unterstützung, schicke ich euch meine Standort Daten rüber.“ „Jo ist bei mir angekommen, wir beeilen uns. Warte einfach da, sobald wir in der Nähe sind, werden wir unsere Aura unterdrücken. Du hast Glück, das Sasuke zufällig bei mir ist und alles angehört hat. Warte mal, vielleicht will er dich noch sprechen, bevor wir aufbrechen. Hey Sasuke…äh Sasuke… hallo.“ „Lass mich raten, jetzt ist er nicht mehr bei dir, aber das macht nichts. Ich warte hier auf euch. Bis dann. Versuch Sasuke einzuholen, da ich mir denken kann, wie es gerade bei ihm im inneren aussieht. Er wird nach vorne stürmen, um Akaya zu zwingen, ihm zu sagen wo Sakura ist.“ „Klar klar. Mach ich. Bis nachher.“ Somit beende ich das Gespräch und atme tief durch, versuche erneut einen rationalen Gedanken zu fassen und Lösungsansätze zu finden, falls der Dämonenkönig doch die Kontrolle verliert. Stunden verstreichen, während ich auf die beiden Dämonen warte. Zwischenzeitlich, habe ich immer mal wieder, das Gebäude ausgekundschaftet, doch bislang habe ich keine weiteren verdächtigen Aktivitäten, beobachten können. Schon etwas gefrustet, lehne ich an einer breiten Tanne, mit dem Rücken und habe die Arme, vor dem Brustkorb verschränkt. Mit geschlossen Augen, horche ich in den Wald hinein, sodass ich rechtzeitig Veränderungen wahrnehmen kann und so jegliche Dämonen Aura orte, die sich in meinen Umkreis auch aufhält. Endlich spüre ich zwei Dämonen Auren, die in meine Richtung zusteuern und in einem rasanten Tempo, weshalb sie kaum mehr Minuten, von mir entfernt sind. Geduldig warte ich, bis sie genau knapp einen halben Meter vor mir auftauchen, sowie stehen bleiben. Der blonde begrüßt mich, mit einem breiten Grinsen und mit einer erhobenen Hand. Sein schwarzhaariger Freund, hält eine Begrüßung nicht für notwendig, da er mich direkt mit den Augen fixiert. Ich weiß genau, was er von mir möchte und so gehe ich ohne ein Wort, der Erklärung, zurück zum Verbands Gebäude. Still folgen mir beide, wobei der blondhaarige hin und wieder, auf einen Zweig tritt. Naja sollten wir seinetwegen erwischt werden, werde ich die Flucht ergreifen, ich riskiere meine Freiheit nicht, für einen Trampel wie ihn. Mucksmäuschenstill bleiben wir, auf einer Erhöhung stehen, wo wir den gesamten Gebäudekomplex ausmachen können. Gerade möchte ich den beiden erklären, wie viele Personen sich vermutlich darin befinden, da höre ich die Stimme, vom Dämonenkönig Knurren. „Sie ist da. Ich kann ihre Aura spüren, jedoch ist sie sehr schwach.“ „Boar echt, na dann worauf warten wir da noch. Lasst uns dort reingehen und alle besiegen, damit wir Sakura da rausholen.“ „So einfach wie du dir das vorstellst, ist das nicht. Du vergisst wohl, wer diese Leute da unten sind. Das sind keine Nullachtfünfzehn Menschen. Dort befinden sich, ausgebildete Dämonenjäger mit ihren Waffen, welche sie wie ein eigenes Körperteil benutzen können. Wenn du trotzdem, dort ein maschieren möchtest, kann ich dir zu hundertprozentig versichern, dass du nicht lebend rauskommen wirst. Ich garantiere dir, in den ersten 5-10 Minuten, bist du ein toter Dämon.“ „Ok ok schon kapiert. Also was machen wir stattdessen. Wir können ja wohl nicht nichts tun.“ „Darüber hab ich mir schon Gedanken gemacht. Mein Plan lautet wie folgt, einer von euch beiden spielt den Lockvogel, sodass die Jäger das Quartier verlassen und wir beide freie Bahn haben. Mit meinem Rang, kommen wir an den Kontrollen vorbei. Danach werden wir, mithilfe eurer super Nase, herausfinden wo genau sie Sakura eingesperrt halten. Sobald wir Sakura haben, verschwinden wir schnellstmöglich und am besten so ungesehen wie es geht.“ „Hn.“ „Ok einverstanden und wer wird das Opfer sein und den Lockvogel spielen.“ Der Dämonenkönig dreht seinen Kopf, in die Richtung seines blonden Kumpels. Dieser sieht den schwarzhaarigen verstört an und schüttelt verneinend den Kopf. Zu Unterstreichung seines Widerstandes, hält er abwehrend die Hände, vor seinen Körper. „Vergiss es Sasuke. Wieso soll ich das den machen, warum kannst du nicht den Lockvogel spielen, schließlich bist du ebenso einer mit super Nase.“ Böse funkelnd, stechen seine tief schwarzen Augen, in die glasklaren blauen seines Freundes. Einige Minuten starren sich die beiden männlichen Wesen an, jedoch stellt sich schnell heraus, dass Uchiha diesen anstarr Wettbewerb gewonnen hat. Seufzend verdreht der, die Augen und zuckt ergeben mit den Achseln. Brummend geht er davon, worauf ich kurze Minuten später, die aggressiven Rufe der Jäger höre. Lautstarke Schreie und Gebrülle, schallen durch den Wald. Verständnisvoll nicken wir uns zurückgebliebene zu und machen uns gemeinsam auf den Weg. Vor dem Gebäude, warten wir geduldig auf eine günstige Gelegenheit, die völlig zügig in Erscheinung tritt. Anscheinend macht der blondhaarige Dämon, namens Naruto, seinen Job als Lockvogel sichtlich gut. Ein Haufen von Dämonenjäger, verlässt das Gebäude Richtung Wald. Sofort nutzen wir die Gelegenheit, uns hinein zu schmuggeln. Mit einer stummen Geste, signalisiere ich meinen Hintermann mir zu folgen. An einer Sicherheitstür, bleiben wir stehen. Flink stelle ich mich, vor den Gesichtserkennungs Scanner, welcher meine Person freigibt und die Tür öffnet. Geschwind lassen wir diese hinter uns und überwinden ähnliche Sicherheitsmaßnahmen. „Sag mal, kannst du Sakura schon riechen oder ihre Aura wahrnehmen. Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Draußen, ist bereits der Tag angebrochen und es bleiben nur noch 1 Stunde und 15 Minuten Zeit, ansonsten wird Sakura, diesen vollidioten heiraten müssen. Ganz ehrlich gesagt, will ich das schon miterleben, aber ich dachte wenn, dann sehe ich sie, dich dabei zum Mann nehmend.“ „Nach diesem Vorfall, wird sie das auch.“ „Oho so selbstbewusst wie immer, aber glaubst du sie geht darauf ein, schließlich hat sie es schon mal abgelehnt, dich zu heiraten.“ „Andere Umstände.“ „Verstehe, verstehe. Nun mal sehen, ob du meine rosahaarige, starrköpfige und temperamentvolle Schülerin, dazu bekommst. Wir wissen alle, die die sie schon eine Zeit lang kennen, wie dickköpfig sie sein kann und in der Vergangenheit, hast du ja gesehen wozu sie fähig ist, sollte man über ihren Kopf hinweg bestimmen. Ein Rat meinerseits, versuche es klassisch auf die romantische Art, dann wird es sicherlich klappen.“ Schweigend, antwortet mir der König der Dämonen. Schmunzelnd, gehen wir weiter. Jede Ecke wird einmal durchleuchtet, dennoch müssen wir manchmal Deckung suchen, da einige Male Jäger an uns vorbei gestürmt sind. Bald bin ich fast gewillt, zu glauben das meine Schülerin, doch nicht hier ist. Doch plötzlich, bleibt der mächtige Dämon stehen und knurrt. Fragend sehe ich ihn an, worauf er bedrohlich knurrt. „Sakura ist unter uns, ich kann sie spüren. Aber –“ „Was aber. Sprich, ist sie etwa verletzt.“ „Mein das nicht, jedoch scheint jemand, unser eindringen bemerkt zu haben. Sakura entfernt sich und bei ihr, ist dieser verfluchter Jäger.“ „Shit, los wir müssen sie einholen, bevor er sich mit ihr, aus dem Staub machen kann und sie die Ehe miteinander eingehen können.“ Beschleunigt setzten wir ein Schritt, vor den anderen. Ich will Sakura helfen und auf keinen Fall versagen. Kaum sind wir um die Ecke gerannt, sehen wir einen rosahaarige Schopf, der in einem Aufzug gerade so verschwindet. Schreiend rufe ich nach Sakura, dennoch reagiert sie nicht und als letztes, bevor die Türen schließen, treffen sich Akayas und mein Blick. Neben mir ertönt, eine Welle des Hasses, die er fluchend entlässt. Seine Aura wird dunkel und ich kann wahrnehmen, wie tödlich und mordlustig er wird. Erschrocken stelle ich fest, wie seine Augen das schwarze verlieren und vielversprechend rötlich sich verwandeln. Kaum einen Atemzug vergeht, als es gewaltig neben mir explodiert und eine große Staubwolke, mich einhüllt. Die Dämonenaura verschwindet und entfernt sich, in einem nicht verfolgbaren Tempo. Blinzelnd verweile ich einen Moment, bevor ich mich wieder fangen kann und das Vorhaben, welches der Dämon vor Augen hat, erkenne. Jegliche Energie setze ich frei, um den Dämon hinterher zukommen. Überrascht bleibe ich draußen stehen, die frühen Sonnenstrahlen erhellen die Umgebung und auch die Vielzahl an Dämonenjägern, die wie eine Wand ringsherum, mich und den schwarzhaarigen eingekreist haben. Resigniert schnaufe ich, im ersten Augenblick. Ja die Rettung läuft eins A, wie geschmiert könnte man sagen, abgesehen davon vielleicht. Bereit zu kämpfen, stelle ich mich in Pose und warte auf den ersten dummkopf, der nicht sehr an seinem Leben hängt. Warum sind das auch so viele, sollten die nicht an dem blonden dranhängen. Ich sag ja läuft fantastisch, alles wie geplant oder am Schnürchen. Toll das ich meinen Sarkasmus, nicht verloren habe. Wirklich astreine Sache hier, nun schön ist es eher nicht, aber machen wir das beste draus. Hätte ja was werden können, aus dem Plan. Nachdem ich den letzten Gedanken gefasst habe, stürmt eine Gruppe, aus grundsätzlichen männlichen Jägern, auf mich zu. Spöttisch sehe ich sie an und mache eine Drehung nach vorne, während meine harte Ferse, in den Nacken eines Jägers fliegt, der sofort Knockout ist. Schlag, in den gezielten Knotenpunkt, am Hals. Ohnmacht grüßt. Seitenblick, zum schwarzhaarigen, der jeden aus dem Weg räumt, zwischen Sakura und ihm. Weiter hinten, sehe ich Akaya, in den schwarzen Wagen steigen. Scheiße. Mit quietschenden Reifen, fährt dieser los und spritzt den matschigen Schlamm auf. Augenzwinkernd gebe ich den Dämonenkönig ein Zeichen, dass er dem Wagen und somit Sakura folgen soll, während ich das hier alleine regle. Krachend stürzt ein Baum, in meiner Nähe zur Seite und verwundert sehe ich, zum Ursprung. Aus dem Winkel, sehe ich stachelige, blonde Haare. Naiv grinsend, taucht der chaotische Dämon auf und schlägt im gleichen Zug, einen Jäger mit der Faust, gegen den Stamm eines Baumes. Letzterer erleidet so immensen Schaden, das er in zwei Hälften bricht. Ausgestreckter Daumen, seitens des blonden folgt, zu dem Uchiha, welcher verstehend und dankend kurzzeitig nickt. Im nächsten Augenaufschlag, ist letzterer verschwunden. Lächelnd verziehen sich, meine Mundwinkel nach oben. Wehe dir Uchiha, du bringst meine heiß geliebte Lieblingsschülerin, nicht wohlbehalten zurück. Ach und wage es ihr zum teufel, endlich einen Ring an den Ringfinger zu stecken, so kann in Zukunft viel Stress vermieden werden. Mit einem zielgerichteten Schlag, findet mein Knie den Weg in die Weichteile, des grauhaarigen Jägers, der ernsthaft versucht hat, mich von hinten zu packen. Ok erstmal das hier erledigen und dann kann ich den Ring bewundern, bestimmt wünschen sich das über mich hinaus auch noch andere, beispielsweise mein Kamerad in diesem Kampf. Ach ich freu mich so, auf diesen Moment. Ups, wieder einer ausversehen, ins Land Komma geschickt. Vielleicht sollte ich, meine Vorfreude und die Erwartung zurückschrauben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)