Schattenzeit von Naliah ================================================================================ Kapitel 69: Endlich mal ----------------------- Stockend atme ich die Luft ein, warte ab was Sasuke als nächstes tun wird. Der schwarzhaarige durchbohrt mich, mit seinen dunklen Blick und erschafft somit eine gewaltige Gänsehaut bei mir. Raubtier, das Wort beschreibt ihn so gut in diesem Augenblick. Ich versuche unter seiner Kleidung, seine Muskeln zu erkennen, was gar nicht so einfach ist. Bei der bloßen Vorstellung wie das Spiel dieser aussieht, beiße ich mir unbewusst auf die Unterlippe. Ein tiefes Knurren, lässt mich wieder in seine schwarzen Augen sehen. Ohne weiteres zieht er seinen Umhang aus und wirft ihn achtlos auf den Boden. Als nächstes verabschiedet sich sein, uniformiertes Oberteil und beschert mir einen umwerfenden Anblick. Ungeduldig lecke ich mir über die Lippen, wie ein ausgehungerte Jäger. Achtung Wortspiel, er Dämon und somit Beute. Vor unterdrückter Lust, reibe ich meine Oberschenkel aneinander, um diesen Druck, der sich gebildet hat zu beruhigen. Endlich bin ich bereit, eins mit Sasuke zu werden. Wir beide waren schon so häufig davor und ich weiß jedes Mal, kam etwas dazwischen, doch diesmal nicht. Heute werde ich endlich mit ihm schlafen. Im Unterleib verspüre ich ein aufgeregtes pulsieren und ich merke, wie ich schon langsam an feuchte dort gewinne. Verführerisch kommt er langsam auf das Bett zu, nimmt keine Sekunde den Blick von mir und öffnet dabei seinen Gürtel der Hose. Schluckend verfolge ich jede seiner Handlungen, die mich ungelogen, ziemlich wuschig bereits machen. Sasuke lässt seine Hose von den Hüften gleiten und eröffnet mir seine Unterwäsche. Eine eher engere schwarze Unterhose. Sofort schießt mir die Hitze in den gesamten Körper, da ich reflexhaft mein Augenmerk, auf eine bestimmte Stelle richte. Bereits zeichnete sich eine Beule in seiner Unterwäsche ab, was ein Vorgeschmack, auf die unbedeckte Version geben soll. Plötzlich werden meine Handgelenke gepackt und ich werde feste, in die Lacken gedrückt. Grob verschafft sich Sasuke einen Platz zwischen meinen Beinen und seine Art gefällt mir. Viel zu lange mussten wir uns beherrschen, da konnte ich seine Ungeduld verstehen, mir ergeht es nicht anders. Tief beugt sich der Dämon zu meinen Hals runter und haucht dagegen, was mir ein Stöhnen entlockt, danach richtet er sich wieder auf und sieht mir amüsiert funkelnd entgegen. Schnaubend plustere ich meine Wangen ein bisschen auf und funkle ihn beleidigt an. Seine Mundwinkel heben sich und er führt meine Hände, oberhalb meines Kopfes zusammen, um diese nur noch mit einer Hand festzuhalten. Das Spiel könnte interessant werden, also wehre ich mich nicht und warte gespannt ab. Mein Dämon kommt erneut runter zu mir und nähert sich meinen linken Ohr. Süffisant und verheißungsvoll, treffen seine Worte meinen Gehörsinn. „Für meinen Geschmack, hast du viel zu viel an. Außerdem muss ich sicher gehen, dass du keine weiteren Verletzungen davon getragen hast. Jeden Millimeter deiner Haut, werde ich wohl begutachten müssen.“ Schauer liefen mir quer über den Rücken und schüttelten mich erregt durch. Voller Erwartungen, fixiere ich den schwarzhaarigen, der mit seiner freien Hand nach unten wandert, bis zum Saum meines xxl Pullovers. Quälend zieht er diesen hoch und entblößt meinen Bauch. Erschrocken schnappe ich nach Luft, als ich etwas feuchtes über diesen gleiten spüre. Genießerisch leckte Sasuke, über meinen Bauch und umkreiste dabei meinen Nabel mehrfach. Stöhnend warf ich den Kopf nach hinten und krallte mich in die Lacken fest. Mit seiner Zunge, bewegte sich Sasuke folternd nach unten und hackte seinen Daumen, an meiner Hüfte unter meine Leggings und zog sie gleichermaßen mit sich. Hastig strampelte ich mit den Füßen, um ihm beim ausziehen dieser zu helfen und kaum ist dieses Kleidungsstück auf den Boden, wagt sich der schwarzhaarige wieder zu mir hoch. Stürmisch riss er an meinen Pullover, damit er diesen über meinen Kopf bekam, unterstützend setzte ich mich auf und hob die Arme hoch. Auch dieser fand seinen Platz, auf den Boden, neben dem Bett. Heiß traf Haut auf Haut und entfachte die Hitze, zwischen uns explosionsartig. Besitzergreifend legte der Dämon, seine Lippen auf meine und strich sogleich mit seiner Zunge an meine Unterlippe. Nur zu gerne gewährte ich ihn den Einlass und so verbanden sich unsere Zungen miteinander. Kämpferisch und ungezügelt, sodass ich kaum Luft bekam und nur kurzzeitig Sauerstoff einatmen konnte. Seine Hände wanderten hinter meinen Rücken. Klipp. Federleicht strichen seine Hände meine BH Träger über meine Arme, die Gänsehaut dabei noch anstachelnd. Kaum ist dieser endgültig entfernt, greift der schwarzhaarige mit der rechten Hand, nach der linken Brust von mir. Fordernd massiert er diese und beobachtet meine Reaktion. Ich kann mein wohlwollendes seufzen und leises aufstöhnen nicht unterdrücken, doch ich wollte ihm auch Genuss geben. Zielstrebig finden meine Hände, seinen Nacken und fangen an ihn dort zu streicheln, dabei nähere ich mich mit dem Gesicht seinem Brustkorb. Hauchzarte Küsse folgen daraufhin und manchmal lasse ich meine Zunge vorschnellen und reize ihn damit. Brummend legt er den Kopf auf meine Schulter und fährt mit einem Finger, meine Wirbelsäule entlang, bis er an dem untersten Punkt angekommen ist. Elektrisiert bringe ich ein bisschen Abstand zwischen uns und lasse meine Hände nach vorne wandern, vorbei an seinem Schlüsselbein weiter Richtung Bauchnabel. Die Muskeln spannen sich unter meine Händen an und ich spüre, je näher ich seinem besten Stück komme, umso mehr beißt er auf seine Zähne. Erwartungsvoll zupfe ich spielerisch am Rande seiner Unterwäsche und schiebe meine Fingerspitzen minimal darunter, dennoch komme ich nichtmal soweit, da Sasuke energisch meine Hand packt und wieder wegzieht. Rau und animalisch knurrt er seine Warnung. „Pass auf, sonst kann ich nicht mehr garantieren, dass du glimpflich davon kommst. Zudem ist deine Führungszeit ab jetzt vorbei.“ Beim letzten Wort schmiss er mich zurück auf den Rücken und packte die rechte Brust feste, knetete diese euphorisch und verwöhnte die Linke, mit seinem Mund. Schnappend inhalierte ich die Luft und stöhne ungehemmt. Mein Gott, will der mich foltern oder mich zu Tode quälen. Aus dem nichts, bemerkte ich seine Fingerspitzen unterhalb meines Bauchnabels, gefährlich nah an meinem schwarzen Spitzenhöschen. Gerade wollte ich ihm etwas sagen, aber da ist es schon zu spät und ich öffne meinen Mund, zu einem heiseren Keuchen. Ach du scheiße, innerlich drehte es sich und mein Verstand verabschiedete sich gut gelaunt. Bestimmend hat seine rechte Hand mein Zentrum im Griff, kräftig schob er zwei Finger in mich und drehte sie in jegliche Richtungen. Hart biss ich mir auf die Lippen, sodass ich nach kurzer Zeit Blut schmeckte. Der Dämon hob geschwind seinen Kopf und betrachtete meine Lippen, bevor er sich runterbeugte und sachte das Blut ableckte. Regungslos lasse ich es mit mir machen und beobachte den schwarzhaarigen haargenau, der sich erneut meinen Brüsten zuwendet. Das Atmen viel mir immer schwerer und abgehakt, zog ich die Luft in meine Lungen. Mein Körper ist schon längst, über die gefühlte vierzig grad Marke, so heiß ist mir und als ob ich jederzeit Verbrennungen erleiden könnte. Zischend stieß ich einen Luftzug aus, da meine heiße Mitte pochte und heftig kribbelte, als Sasuke sein Tempo mit den Fingern erhöhte. Kräftig bewegte er diese raus und umso härter, kraftvoller in mich rein. Mir blieb wirklich wortwörtlich die Luft weg. Klack, klack,Klack. Irritiert über das unbekannte Geräusch , nahm ich alle verblieben Kräfte und hob meinen Kopf ein wenig an, was ich sah verschlug mir weiterhin die Sprache. Elegant und fließend kramte Sasuke einen Gürtel von Boden auf und öffnete diesen, nur um diesen daraufhin um meine Handgelenke zu legen. Anstatt von einer Hand seitens Sasuke festgehalten zu werden, hielt jetzt der Gürtel meine Handgelenke über den Kopf. Fragend sah ich den Dämon in die Augen, woraufhin er nur spitzbübisch seine Mundwinkel nach oben zog. Ein gefährlicher Ausdruck funkelte in diesen und verheißen etwas spektakuläres. Wehrlos lag ich da und konnte nichts tun, ok ich wollte nichts tun stimmt, schließlich will ich das hier ja unbedingt. Viel zu lange haben wir auf diesen Moment gewartet, auch wenn es mir ein Stückchen missfällt, dass er die alleinige Kontrolle hat. Unterbrochen in meinen Gedanken, werde ich als Sasuke mir mit einem Ruck das schwarze Höschen von den Beinen reißt. Das Geräusch dabei, versichert mir deutlich, das es dabei kaputt gegangen ist. Verdammt das war eins meiner Lieblings Höschen. Böse sah ich ihn an und er grinste frech. „Was, du brauchst das sowieso nicht. Ich kann dir später ein neues kaufen, vorausgesetzt ich darf mir welche, nach meinen Geschmack aussuchen.“ „Das ist nicht der Punkt Sasuke, das war eins meiner Lieblings Höschen, musstest du es unbedingt zerreißen. Konntest du es nicht, wie jeder andere auch, von meinen Beinen ausziehen und auf den Boden werfen, dann hätte ich es wieder anziehen können.“ „Wie jeder andere, sagst du.“ Oho das hätte ich lieber nicht sagen sollen. Gefährlich verengte er die schwarzen Augen und intensivierte den Blickkontakt. Ich wollte mich gerade korrigieren, da packte er meine Oberschenkel und spreizte sie zur Seite. Peinlich berührt, lief mein Gesicht zur Tomate an. Jetzt konnte er alles sehen und ich meine wirklich alles. Beugend kniete er sich zwischen meine Beine, hielt diese am Oberschenkel weiter fest und im nächsten Moment quieke ich. Leicht pustet Sasuke gegen meine Muschi und lässt mich dadurch erneut schaudern. Keine Sekunde später, spürte ich schon seine Zunge, die einmal komplett über meine erhitzte Mitte strich. Schallend erfüllen meine Schreie das Schlafzimmer und hallen geräuschvoll zurück. Mir fehlte die Zeit zu Atem zu kommen, da Sasuke seine feuchte Zunge in mein Inneres eintauchte. Talentiert bewegte er diese und verschaffte mir nach einiger Zeit den ersten Höhepunkt, denn ich nicht mehr in der Lage sah zurückzuhalten. Erschöpft schließe ich die Augen und denke, dass Sasuke ebenso kurz ruht, aber weit gefehlt. Stattdessen leckte er meinen Saft sorgfältig und brummte dabei zufrieden. Puderrot hebe ich den Kopf und schaue ihm dabei zu. Ok das ist schon echt mega peinlich. Nachdem er auch den letzten Tropfen fortgeleckt hat, richte ich mich auf. Der schwarzhaarige lässt es zu und sieht mich grinsend an, bestimmt ist meine Gesichtsfarbe noch nicht ganz abgekühlt. Er machte sich einen Spaß daraus und dies feuerte mich an, ihn dafür zu bestrafen, natürlich auf meine Weise. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, sich gegen ihn aufzulehnen und so mobilisierte ich meine Kraft in die Hände. Unendlich stark zog ich meine Hände gegen den Gürtel, sodass es nicht lange dauerte, bis dieser nachgab und zerriss. Einmal schnell rieb ich meine etwas geschundenen Handgelenke, danach bin ich diejenige, die dem Dämon einen warnenden Blick zuwirft. Fragend daraufhin, hebt er eine Augenbraue und ich gebe ihm verbal keine Antwort, auf seine stumme Frage. Geschickt katapultiere ich, mit einem schubser Sasuke rückwärts liegend, auf die Lacken. Sofort setze ich mich auf seine Beine, damit er nicht wieder aufstehen kann. Doch der schwarzhaarige versucht mit seinen Händen meine zu fassen, jedoch scheitert er kläglich, da ich ihm immer ruckzuck ausweiche. Kichernd darüber, ziehe ich etwas hinter meinen Rücken hervor und mein Dämon kann gar nicht so geschwind reagieren, da machte es bereits ein verräterisches Geräusch. Streckend warf er seinen Kopf in den Nacken, um seine Hände zu sehen, an denen jetzt silberne Handschellen befestigt sind. Nur für einige Sekunden, konnte man anhand seiner Gesichtszüge seine Überraschung ablesen, dann fixierte er meine grünen Augen. „Sakura mach die sofort ab!“ „Hmm ich denke das werde ich nicht tun, schließlich gefällt mir diese Situation gerade, wirklich ausgezeichnet. Zudem hast du eben auch deine Fantasie an mir ausgelebt, es wäre also nur gerecht, wenn ich dies ebenso bei dir machen darf.“ „Ein letztes Mal, mach sie ab. Ansonsten werde i-.“ Leider, leider konnte Sasuke seine Drohung nichtmal zu Ende ausführen. Woran das lag. Ich habe schnurstracks seine meinen Kopf nach unten runtergezogen, mich nach unten gebeugt und sein Glied tief, in meinen Mund gleiten lassen. Ach ja und zudem fing ich direkt an zu pumpen. Ein stetiger Rhythmus, rauf runter. Irgendwann kraulte ich seine Säcke dabei und strich hin und wieder, mit meiner Zunge über die Spitze. Immer wieder hörte ich augenblicklich auf, wenn Sasuke kurz davor war, seinen Höhepunkt zu haben. Daraufhin knurrte er jedes Mal frustriert und bei jedem Mal wurde er ungeduldiger, dass bemerkte man daran, wie sein Becken mir entgegen kam. Tz, so ungeduldig, mein Dämon. Leute, logisch hab ich ihn nicht länger gefoltert. Heftig spritze Sasuke seinen Samen in meinen Mund, denn ich ohne Widerwillen runterschluckte. Nachdem ich ihm ein bisschen Zeit zum erholen gegeben habe, setze ich mich breitbeinig auf, sodass ich genau über seinem erregten Penis, mit meiner Mitte bin. Ein Blick zu dem schwarzhaarigen meinerseits und ich ließ mich langsam nieder, noch ließ ich ihn nicht in mich gleiten, aber durch Reibung, machte ich ihn immer wilder. Stockend versucht er seine Erregtheit zu kontrollieren, jedoch verliert er das Haus hoch und kommt mir bei meinen Reiben entgegen. Bei dieser Neckerei, benetze ich seinen Penis mit meiner glänzenden Flüssigkeit. So feucht bin ich noch nie gewesen und so allmählich konnte ich mich nicht mehr halten. Aus Unachtsamkeit lasse ich sasukes Erregung, kurzweilig ein Millimeter, in meine heiße muschi eindringen. Eindeutig soviel des Spieles. Im nächsten Wimpernschlag höre ich wie Metall zerbricht, der Raum sich dreht und mir rote Augen von oben, in meine schauen. Mein Dämon hat sich von den Handschellen befreit und meine Hände neben meinen Kopf gepinnt. Bewegungsunfähig lag ich somit unter diesem Adonis und musste ihm ein wenig Platz, zwischen meinen Beinen machen, damit ich nicht sein komplettes Gewicht stemmen musste. Unweigerlich wollte ich ihm gerade sagen, dass er mich nicht so stark festhalten soll, da bemerkte ich wie etwas hartes, genau vor meiner Mitte sich befand. Verwundert wandert mein Blick abwärts und ich habe freie Sichtweise, auf das Geschlecht seitens sasukes. Steif und hart ragte es dort und wartet lauernd auf seinen Einsatz. Die Röte schoss mir in die Wangen und ich warf einen schüchternen Blick zu Sasuke, dessen Augen sich mittlerweile beruhigt haben, da mich schwarze Augen mustern. Ich räusperte mich leise und verschaffte mir damit Gehör. Mir ist klar, was nun folgen würde. Unbewusst spannte ich mich an, was mein gegenüber sofort bemerkte. Japsend öffne ich meinen Mund, als erneut zwei Finger in mich fuhren. Langsam und rhythmisch bewegten sie sich und lockerten ohne weiteres meine Muskeln. Benebelt von diesem Gefühl bekam ich nur am Rande mit, wie sich der schwarzhaarige Dämon, aus der Nachtischschublade ein Kondom herausfischte. Problemlos zog er sich das Gummi über und zog dann seine Finger aus mir. Enttäuscht darüber seufze ich lautstark, woraufhin er mich frech angrinste. „Keine sorge, du bekommst was besseres, was dir noch mehr gefallen wird.“ Mit diesem Worten, rieb er die Spitze seines steifen Schaftes, an meinen Eingang. Rieb das Gummi, mit meinen Saft ein und je mehr er dies tat, umso mehr merkte ich wie er glitt. Ungeduldig und überreizt, machte ich die Beine noch ein Stück breiter, damit Sasuke besseren Zugang hat, was er auch erfreulich annahm. Sekundenschneller Blick Austausch und dann versengte er sich, mit einem kräftigen, gezielten Ruck in meine muschi. Atemlos schrie ich einen stummen Schrei. Natürlich fackelte Sasuke nicht lange und zog sich sogleich wieder aus mir zurück, nur um das getane zu wiederholen. Hart stieß er zu, nahm mich ohne Rücksicht und es gefällt mir ausgesprochen gut. Immer härter und schneller trieb er sich in mich. Die Geräusche bei diesem Vorgang, heißten mich umso mehr an. An einem Blick zu Sasuke konnte ich sehen, wie fixiert er auf diesen Augenblick ist, da er erneut seine roten Augen aktivierte und meinen gesamten Körper fokussierte. Plötzlich wendet sich sein Blick in meine Augen. „Ich will dich ganz haben Sakura.“ „Ah hmm, a-aber das h-hast du d-doch.“ „Nein ich will dich binden, an mich.“ Überrascht blicke ich ihn an, kann aber nur seinen völlig ernsten Gesichtsausdruck sehen. Tief in mir kenne ich bereits die Antwort darauf und sie fiel mir keineswegs schwer, nach allem was wir bereits erlebt haben. Seit unserem ersten Treffen, auf der Feier, bis zu diesem Zeitpunkt. Höhen und Tiefen, so manche Hindernisse und Herausforderungen haben wir gemeistert, zusammen und bestärken mich in meiner Entscheidung. So stimme ich mit einem Nicken zu und Sasuke beugt sich zu meinen Hals hinunter. Heiß spüre ich, wie er gegen meinen haut dort atmet, unweigerlich wird meine Atmung hektischer und schwerer. „Entspann dich, es wird nicht weh tun und es geht schnell.“ Ein kurzer stechender Schmerz, an meinen Hals lässt mich aufkeuchen und seine Lippen saugen einige Sekunden, bis er von mir ablässt und mir danach in die Augen sieht. Noch ein kleiner Rest meines Blutes klebt an seinen Lippen, das er mit der Zunge ableckt, dann führt er sein Handgelenk, an seine spitzen Eckzähne. Ohne großes Zögern, ritzt er sich dieses auf und hält es mir auffordernd an die Lippen. Ein erneute sekundenschneller Austausch unserer Blickes, dann nehme ich sein Handgelenk und fange an der offenen Stelle, an zu saugen. Sein Blut füllt meine Mundhöhle, es schmeckt etwas nach Eisen und dennoch irgendwie unglaublich gut. Schluckend nehme ich das Blut meines Dämons auf, bis sich die Wunde geschlossen hat. Sofort spüre ich ein seelisches Band entstehen, welches mich an Sasuke hinzieht und ihn scheint es ebenfalls so zu gehen. Er nähert sich meinen Kopf und presst kurz, aber voller Leidenschaft und Begierde, den Mund auf meinen und löst sich dann. Sanft streichelt er mir, mit einer Hand, eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Endlich bist du mein, für immer.“ Ich kann nicht anders, als ihn daraufhin anzulächeln, denn ich bin auch glücklich ihm zu gehören. Sasuke ist mein Partner, für den Rest meines Lebens, da bin ich mir hundertprozentig sicher. Kein anderer, hätte solche Gefühle ihn mir erwecken können. Auf einmal zog er sich aus mir zurück und ich seufze enttäuscht, jedoch bleibt es nicht für lange, da ich bestimmend von Sasuke auf die linke Körperhälfte gedrückt werde. Chancenlos kam kein Wort über meine Lippen, weil ich sofort laut auf stöhnen musste, denn Sasuke holte Schwung und trieb sein steifes pralles Glied in mich. Es flutschte und schmatzte. Außer Atem lag ich da und krallte mich mehr in die Lacken, es bildete sich so langsam eine ungeheuere Anspannung in meinen Unterleib. Sasuke schien diesen Umstand ebenso zu registrieren, doch er trieb sich jetzt noch schneller, fester und unkontrollierter in meine Mitte hinein. Ich schrie vor Erregung und Befriedigung. Innerlich zuckte ich und Sasuke stieß noch einige Male zu, bis sich meine Mitte verengte und ihn somit festhalte. Er knurrte wild und rau, bis er ebenso sich in mir entlud. Die Wärme dabei, spürte ich und dennoch nicht so intensiv. Erschöpft schließe ich meine Augen, mein Körper überzieht ein schweißfilm, der stetig erkaltet. Nur unbewusst bemerke ich, wie Sasuke sich aus mir zurück zieht und das Gummi in den Mülleimer im Badezimmer wirft, naja das vermute ich zumindest. Immer noch liege ich auf dem Bett, dann wird die schwarze Bettdecke, über mich geworfen und ein Körper schmiegt sich eng an mich. Natürlich bin ich nicht von seiner Nähe abgeneigt und kuschele mich noch enger an ihn. Verträumt fahre ich mit den Zeigefinger über seine trainierte Brust. Gleichmäßig atmen wir beide und zufrieden schließe ich erneut die Augen, als mich die Stimme des schwarzhaarigen, diese wieder aufschlagen lässt. „Zweite runde, diesmal darfst du ihn sogar reiten.“ Daraufhin können sich meine Augen nur vergrößern und ich schlucke, bei der imaginären Vorstellung im Kopf. Schon wieder, schießt mir die Röte in die Wangen. Warum passiert mir dass eigentlich bei Sasuke, sonst war das nie eine Sache gewesen. Das kribbeln meines Unterleibs, gab mir bereits die Zustimmung und mit einem kräftigen Schwung, lag ich über den Dämon. Bestimmend umklammere ich, seinen wieder neu erhärteten Penis und setze mich ein wenig auf, nur um dann mich abzusetzen. Punktgenau führte ich die Spitze seines Gliedes ein und heiß seufze ich vor Verzückung. Nebenbei bemerke ich, dass er sich wohl, nach dem wegschmeißen des ersten, ein zweites Gummi übergezogen hat. Anscheinend hat Sasuke nicht so die Geduld, sodass er seine Hüften mit einem Ruck nach oben schiebt. Wiederum trieb er seine Spielchen mit mir und brachte mich an die Grenzen. Am Ende machten wir es sogar noch drei weitere Male, geschützt logischerweise. Was für eine Koordination. Nun ja ich dachte mir schon, dass er mehr möchte als einmal, nach allem wo wir schon jedes einzelne Mal gestört worden und dass bevor, wirklich was passiert ist. Mein Dämon, ist eben ein unersättlicher und ich gebe zu, ich kann auch nicht genug von dem heißen Sex kriegen, der mich um den Verstand bringt. So befriedigt hat mich noch nie dieser Akt, wie mit Sasuke. Tja, die Traum Blase in der wir uns beide befanden, sollte aber am nächsten morgen, spektakulär zum platzen gebracht werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)