Endlich angekommen von KatanaYuki ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9: Sasuke Uchiha ----------------------------------- Sasuke Uchiha war nicht dafür bekannt, sich grosse Sorgen um kleine Fragen zu machen.   Sasuke Uchiha war nicht der Typ man, der seine Zeit für unnützes verschwendete.   Sasuke Uchiha war nicht der Typ, der sich im Leben von positiven Gefühlen lenken liess.   Sasuke Uchiha war dafür bekannt, seine Gefühle zu unterdrücken und sie so fest und lang das möglich in seine eigene Kiste der Pandora aufzubewahren.   Aber Sasuke Uchiha war kein Feigling und würde zu dem stehen, was er versprochen hatte. Sein Freund würde nirgendwo hin ohne ihn. Im schlimmsten Fall würde er ihn begleiten, ihm eine Stütze sein und sein Leben mit ihm teilen. Diese simple Erkenntnis traf der Schwarzhaarige in just der Sekunde, in der Naruto in seinem Armen zusammenbrach. Sein Freund war Entkräftet. Soweit hatte Sasuke verstanden. Er war es leid, die ganzen Lasten zu tragen, sich jeden Tag in Lebensgefahr zu begehen, wenn es ihm keiner dankte.   Sie schätzen und respektieren ihn nicht und diese Tatsache machte dem Clan erben mehr zu schaffen als gedacht und eine unbändige Wut machte sich in ihm breit. Wut auf dieses Dorf. Wut auf die Dorfbewohner. Wut auf die sogenannten Freunde von Naruto und Wut auf die Hokage. Sie hatten sich nicht um ihn gekümmert, Sasuke hatte von ihnen nur dieses eine Versprechen erbittet und sie hatten allesamt versagt. Natürlich fühlte sich sein Freund so, als hätte man seine ganze Lebensenergie geraubt. Es war ja keiner für ihn da, der diese Lasten mit ihm hätte freiwillig teilen wollen. Auch Sasuke selbst nicht. Die meiste Wut verspürte er sich selbst gegenüber. Wie konnte er ihn die ganzen Jahre alleine lassen, wo er es doch selbst besser wusste? Er hatte seinen eigenen Schwur nicht eingehalten und das war das Ergebnis. Sasuke Uchiha hatte zwar lange nicht genug Buse für all seine Verbrechen getan, aber jetzt würde er es in einer anderen Form ausüben. Er würde einfach bei ihm bleiben. Von jetzt an und für immer. Der Blonde hatte hierbei gar keine Wahl.   Während sein Freund endlich loslassen konnte, drückte Sasuke ihn noch näher an seine Brust und strich ihm über seinen Rücken. Diese Situation schien ihn nicht zu überfordern, so wie er es sich anfangs gedacht hatte. Es fühlte sich wie das normalste dieser Welt an. Es fühlte sich richtig an und er wusste, dass er es immer tun würde. Immer da sein würde. Für ihn. Seine grosse und einzige Liebe.   Er wollte seine Gefühle anfangs nicht zulassen. Er konnte sich nicht vorstellen, sich so dermassen gehen zu lassen. Naruto wusste nicht mal mehr, wie viel Zeit inzwischen vergangen war, seit er sich an seinen Freund geklammert hatte. Als er sich an Sasuke lehnte, seine Hände in dessen Weste krallte und sein Gesicht in seiner Halsbeuge vergrub, liessen sich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Er hatte es aufgegeben, stark zu sein. Stark für andere sein und sich selbst immer in den Hintergrund zu stellen. Der Krieg war vorbei, das Übel endlich beendet. Er spürte, wie sein Freund ihn noch näher an seine Brust zog und ihn nicht gehen lassen wollte, als er die dringend benötigte Umarmung zu lösen versuchte. Er wusste anhand dieser Geste, dass er sich seiner Tränen nicht mehr schämen musste. Sein Freund hatte Verständnis und wahrscheinlich mehr Verständnis als all die anderen im Dorf gemeinsam. Teilten sie doch das gleiche Schicksal. Sasuke würde er vermissen. Es fiel ihm damals nicht schwer, die Entscheidung zu treffen, dieses Dorf zu verlassen. Ihn störte nur der Gedanke, dass er Sasuke noch seltener sehen würde, vielleicht sogar gar nicht mehr. Der Uzumaki wusste, dass er seine Gefühle nicht teilte. Naruto verstand, dass er sich in ihn verliebt hatte. Er wusste, sie gehörten zusammen, aber er wusste auch, dass Sasuke seinen Clan um jeden Preis wiederaufbauen wollte. Und dies konnte er ja schlecht mit Naruto an seiner Seite. Abgesehen davon, stand jedes Mädchen im Dorf auf ihn, er hatte freie Wahl und konnte sich nehmen, was er begehrte. Naruto begehrte er sicher nicht. An Liebe war gar nicht zu denken. Aber diese Gedanken taten so unheimlich weh. Jemand anders an Sasukes Seite als er selbst? Nein, das konnte er nicht akzeptieren. Wenn es soweit war, wäre er eh nicht mehr hier und würde sich damit auch nicht auseinandersetzten müssen, ansonsten würde er verrückt werden. Er spürte einen leichten Druck auf sein Haupt und versuchte sich wieder langsam aus der Umarmung zu lösen. Seine Hände blieben in dessen Weste gekrallt, als er ihm ins Gesicht sah. Und was Naruto in seinen Augen erblickte, verschlug ihm die Sprache. Wut, Sorge, Sehnsucht und Liebe waren darin zu erkennen. Aber das konnte nicht sein! Naruto wusste spätestens jetzt, dass er verrückt wurde. In Sasukes Augen konnte man sonst ja auch keinerlei Gefühle erkennen. Er musste dringend Abstand zwischen ihnen bringen, denn je länger sie sich berührten, desto grösser der Schmerz danach.       Kein Junchirriki von Konohogakure hatte es in Kuramas Augen so schwer gehabt wie sein jetziger Schützling. All seine anderen Gefässe, hatten es besser gehabt. Mito, wurde alleine durch den Hokage der ersten Generation und Gründer des Dorfes beschützt. Bei ihr konnte er toben, wie er wollte, es brachte nichts. Sie war die Ruhe selbst und hatte ein schönes und glückliches Leben. Sie hatte ihn einfach ignoriert. Hatte so gelebt, als würde er nicht in ihr existieren. Sie war so stark, dass sie das schaffte. Ausserdem durfte ihr keiner oder keine was sagen, immerhin war sie die Frau des damals stärksten Shinobis der fünf Reiche. In ihren privilegierten und geschützten Leben hatte sie seinetwegen nur sehr wenig ärger.   Dann, als sie alt wurde, kam sein neues Gefäss. Kushina Uzumaki war wirklich ein Wildfang. Sie hatte sich anfangs gesträubt, ihn aufzunehmen, hatte Angst gehabt, immerhin wurde sie damit total überrascht, wusste sie doch vorher nicht, wieso sie in dieses fremde Dorf gebracht worden war. Aber nachdem sie sich mit Mito unterhalten hatte, war sie bereit für ihn. Diese kleine Göre wollte den Neunschwänzigen Bändigen? Niemals. Krama hatte sich fast kaputt gelacht, als er sie sah. Sie war zwar ein Energie Bündel und sehr leidenschaftlich. Ihr Dickkopf und ihr Temperament brachte sie so manches Mal in Bedrängnis, aber sie war für ihn kein Problem. So dachte er sich damals jedenfalls. Als sie sich seiner bemächtigte, wurde ihm schnell klar, dass er auch hier zum entkommen keine Chance hatte. Sie hatte sich nämlich just in dieser Zeit verliebt. Dieser Minato Namikaze, der zugegeben sehr fähig war, hatte ihr Herz erobert und wusste schon damals, dass der Kyuubi in ihr gebändigt war. Er hatte aber kein Problem damit. Nein, er machte es sich sogar zur Aufgabe, all die Jutsus ihres Clans zu erlernen und so war auch er auf das Versiegeln spezialisiert. Er war ja immerhin auch sein Junchuriki gewesen. Kuramas Yin-Chakra war in ihm gebändigt und er hatte es geschafft, sich seiner anzunehmen, aber erst als er sein Leben gelassen hatte. Kushinas Leben war aufgrund seiner Liebe mit Glück und Liebe gefüllt, so konnte auch Kurama nicht gegen ihren Geist ankämpfen. Er hatte wieder verloren. Aber seine Hoffnungen wurden nicht zerschlagen, den nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass die feuerrote Chilischote Konohas schwanger war. Er hatte endlich die Chance, aus dem Gefängnis auszubrechen. Und er hatte es Geschafft. Es war zwar mit fremder Hilfe, aber wenn interessierte diese tatsache schon? Er war endlich frei. Die kurze Zeitspanne seiner freiheit, kostete so manchen Menschen im Dorf das Leben, Kushinas und die des Hokages inbegriffen. Aber dieser Mann hatte ja noch weitere Pläne gehabt. In weiser Voraussicht, wenn man so wollte. Minato war unumstritten eine Legende. Er versiegelteKurama mit seinem letzten Atemzug in sich selbst und den anderen Teil in seinem eigenen Sohn. Einem Säugling! Und wieder war Kurama in einem Uzumaki versiegelt. Aber er hatte zu seiner grossen Freude wenigstens seine Spuren in diesem Dorf hinterlassen.   Der Junge hatte schon als Baby ein genauso starkes Chakra wie seine Vorgängerinnen. Allerdings konnte er zu dieser Zeit nichts versuchen, da dieses Baby ja noch nicht fähig war, zu verstehen was in ihm war und wie er damit umzugehen hatte. So entschied sich Kurama damals, sich etwas auszuruhen und ihn einfach zu beobachten. Was waren schon ein paar Jahre mehr oder weniger? Er hatte aus seinen Fehlern gelernt und würde nun die passende Gelegenheit abwarten. So zogen sich die Jahre und das kleine Baby wurde zu einem kleinen Jungen. Einem seltsamen Jungen. Kurama beobachtete, wie dieser im Dorf im Gegensatz zu den Erwartungen des Yoindame Hokage, nicht als Held gefeiert, sondern von seinen Mitmenschen verstossen wurde. Sie mochten ihn nicht und das war alles Kuramas verdienst. Wie hatte er sich all die Jahre auf Narutos leid amüsiert. Die anderen zwei Gefässe waren so glücklich und beschütz durch ihre Mitmenschen. Aber Naruto hatte ja gar keinen. Also wer wollte ihn da schon beschützen? Es war richtig amüsant, als er sich zuhause alleine die Augen ausgeheult hatte und nicht wusste, wieso ihn alle hassten und ihn verstossen. Es war eine fantastische Zeit. Kurama hätte sich natürlich auch bemerkbar machen können aber zu gross war sein Amüsement. Der Junge litt unvorstellbare Schmerzen und so konnte Kurama sich in seiner Schadenfreude ergötzen und sich gleichzeitig an kushina und Minato rächen. War es doch eine gerechte Welt? Allerdings wurde es irgendwann langweilig. Er fragte sich mit der Zeit, wie dumm und engstirnig die Menschen in diesem Dorf sein konnten. Merkten sie den nicht, dass Naruto der vierten Generation wie aus dem Gesicht geschnitten war? Konnten sie seine Geburt und den Tod seiner Eltern nicht berechnen und so herausfinden, dass er seine ganze Familie für ihr Wohl gelassen hatte? Zwar unbeabsichtigt, aber trotzdem. So dumm konnte doch keiner sein! Langsam machte er sich bemerkbar. Der Junge glich im Aussehen zwar seinem Vater, aber sein Wesen war die seiner Mutter gleich. Und durch eine Kunst von Orochimaru konnte er auch sein Chakra kaum bündelt und war die totale Niete. In der Schule und auch später auf Missionen. Nur sein Herz war am rechten Fleck. Und so konnte Kurama immer wieder in hitzigen Situationen seine Seele für sich beanspruchen. Im Kampf gegen Pain hatte er den durchbruch fast geschafft. Aber da hatte er wieder nicht mit Minato und Kushina gerechnet. Sie durchkreuzten seine Pläne und so war er wieder verdammt.   Aber in den Monaten und Jahren die darauf folgten, hatte sich zwischen ihm und Naruto was verändert. Sie hatten Frieden miteinander geschlossen und teilten sich ihr Chakra. Naruto war nicht länger sein Gefäss, sondern sein Partner. Sie verstanden sich gut und er war sogar etwas neidisch, als die anderen Bijus auch dazu kamen. Aber der Junge war stark, stärker als je jemand gedacht hatte. Er war ja jetzt auch der jinchuuriki des zehnschwänzigem. So gross die Freundschaft der beiden mittlerweile war, so gross verabscheute er dieses Dorf und ihre Bewohner. Manche Eigenschaften legten sich einfach nicht ab. Und er würde Naruto bei seinem Plan unterstützen. Er würde mit ihm gehen und es würde auch kein Problem seinetwegen werden, da war er sich sicher. Der Uchiha hatte zwar den berechtigen Einwand gebracht, dass Konoha nicht einfach den neunschwänzigen so ziehen lassen würde, aber er hatte nicht weitergedacht. So was kam oft vor, wenn Gefühle einem die Sicht nahmen. Das Dorf in dem Naruto nämlich wollte, gehörte zum Feuerreich und somit zu Konoha. Kurama würde einfach nicht in der Nähe des Hokage sein, aber immer noch im selben Reich. Das hatte er mit Naruto schon besprochen. Alles war geregelt. Tsunade und Kakashi mussten nur noch informiert werden und sie konnten endlich weggehen. Naruto konnte endlich Ruhe und seinen Seelenfrieden finden.   Die unausgesprochenen Gefühle zwischen seinem Schützling und des Uchiha Bengels mussten auch noch geklärt werden. Er wusste um die Gefühle der beiden. Sie waren für alle sichtbar nur nicht für die beiden. Jeder im Dorf wusste, dass sie zueinander gehörten, es war nur eine Frage der Zeit bis sie es auch einsehen würden.   Als Naruto ihm in die Augen sah, kribbelte es überall in Sasuke. Seine geröteten Augen, die leichte röte auf seinen Wangen und seine roten Lippen sowie sein trauriger Blick, brachten Sasuke dazu, ihn wieder fest an sich zu pressen. Er musste ihm die Wahrheit sagen. Egal was Naruto davon halten würde. «Wir werden gemeinsam gehen Naruto. Du und ich. Wir gehören zusammen. Ich werde dich begleiten. Wir müssen deinen Plan nicht ausdiskutieren, ich werde mitkommen, ob es dir passt oder nicht. In diesem Dorf hält mich nichts mehr. Ich habe keine Familie mehr und auch keinen Clan, den ich Rechenschaft schulde. Du bist jetzt meine Familie. Ich bin nur deinetwegen hier und ich folge dir überall hin.», flüsterte Sasuke in Narutos Ohr, spitze seine Lippen und drückte sie ihm auf seine Ohrmuschel. Er roch so gut. Nach Orangen und Wind. Für Sasuke ein Geruch, der ihm signalisierte, dass er endlich angekommen ist. Dort wo er unbewusst schon immer war und wo er auch immer belieben würde. Sie würden gemeinsam alt werden und sich gegenseitig Wärme und Geborgenheit geben, da war er sich sicher.   Narutos Körper verkrampfte sich und er drückte sich ihm noch näher an. Nicht ein Blatt Papier passte noch zwischen ihnen. Die Worte seines Freundes machten Naruto wirklich glücklich und der Kuss, ja er hatte ihn gespürt, verursachte auf seinem ganzen Körper eine Gänsehaut. So schön der Gedanke auch war, dass Sasuke mit gehen würde, so klar war, dass er seinen Freund nicht mitnehmen konnte. Er wollte ihn nicht in diese Entscheidung miteinbeziehen, immerhin hatte er sich das geschworen. Die Uchihas waren nämlich wie die Senjus einer der Gründer Familien des Dorfes und wenn Sasuke seinen Clan wiederaufgebaut hatte, würde er hier in seinem Dorf ein glückliches Leben führen. Ohne Naruto.   «Ich bin nicht so selbstsüchtig und nehme dich mit. Du gehörst hierher Sasuke. Du kannst hier deinen Clan wieder aufbauen, eine Frau nehmen und Kinder haben. Deinen Wunsch wahr machen.» gab Naruto genauso leise zurück. Plötzlich legten sich die Hände von Sasuke an seine Schulter und drückten ihn weg von sich. Naruto sah auf und ihm wieder ins Gesicht. «Hör auf damit! Du bist so ein Idiot Naruto. Ich habe dir gesagt, dass wir reden müssen. Wir müssen über uns sprechen. Wie es mit uns weiter geht. Ich habe natürlich nicht gewusst, dass du schon einen Plan zurechtgelegt hast, der zugegebener weise auch noch ziemlich gut ist.»   Das Lächeln das Sasuke Naruto bei diesem Satz zuwarf, verursachte bei ihm Herzrasen. Er war so schön, besonders wenn er nur für ihn lächelte. Und seine Worte liessen Naruto dort hoffen, wo er keine Hoffnung zu finden wagte. «Ich glaube, ich muss dir was sagen. Aber du kennst mich, es fiel mir schon immer schwer über Gefühle zu sprechen. Besonders wen sie positiver Natur sind. Aber es nützt jetzt nichts sie zu unterdrücken. Ich muss zu dem stehen, was ich fühle.», sagte er immer noch so leise und sah Naruto ins Gesicht. Mittlerweile war es dunkel geworden und sie waren an ihrem alten Trainingsplatz stehen geblieben.   «Ich weiss. Aber ich konnte es dir doch nicht sagen. Ich hatte solch eine Angst dich als meinen besten Freund zu verlieren. Wie hätte ich damit umgehen können? Sag mir Sasuke, wie? Ohne dich wäre alles nur noch leerer und ich hätte nichts mehr, was mir etwas Freude bereiten würde. Selbst die gesamte gemeinsame Zeit mit Hinata, ich habe sie nämlich wirklich geliebt, hatte ich nicht so sehr genossen wie jene, einzelne tage mit dir. Du warst es immer Sasuke. Aber ich will dich nicht von deinen Träumen fernhalten. Ich habe mir geschworen, dass du nicht mitkommen musst, denn das wäre selbstsüchtig von mir. Auch du hast Ruhe verdient, auch wenn du es immer noch nicht verstanden hast!», sagte Naruto und wand sein Gesicht ab. Er konnte ihn nicht länger ansehen, sonst würde er wieder in Tränen ausbrechen. Er fühlte sich wie eine verdammte Heulsuse. Obwohl er seit Kindertagen seinen Tränen nicht mehr Raum gegeben hatte, brach heute wohl alles aus. Und er schämte sich dafür, auch wenn Sasuke ihm diese Möglichkeit in seiner stillschweigenden Art gewährte.       «Du hast mir versprochen, dass du dein Gesicht nicht mehr von mir abwendest! Tu es auch jetzt nicht. Wenn du weinen willst, dann weine. Wir beide sind Meister in verdrängen unserer Gefühle. Aber Naruto, lass uns darüber sprechen. Lass uns, uns endlich die Wahrheit eingestehen. Ich liebe dich. Ich brauche keine Frau und keine Kinder um glücklich zu werden. Ich brauche nur dich, ich habe immer nur dich gebracht.» mit diesen Worten nahm er Narutos Gesicht in seine Hände und sah ihn intensiv mit seinen schwarzen Augen an. Sein Blick wanderte runter zu dessen Lippen und er drückte seine federleicht dagegen. Endlich war er angekommen. Zu Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)