The Konoho High School von Luna_Luu ================================================================================ Prolog: Die Entscheidung ------------------------ Tsunade Sicht Es ist schrecklich wir Diskutieren schon seit Stunden. In der Zeit hätte ich gemütlich in meinem Büro sitzen können und hätte Sake trinken können. Obwohl ich die Schulleiterin bin, sind mir dieses Mal die Hände gebunden, sonst wäre ich hier schon lange fertig. „Wir müssen uns endlich mal einigen oder sie darf selber Entscheiden ich habe keine Nerven mehr mir das noch länger anzuhören.“ Shizune meine Sekretärin und bester Freundin nickt mir nur zu. „Also?“, fragte ich den Raum. Anko: „Also mir ist das egal ich halte mich das auch raus.“ Asuma: „Also ich stimme Anko zu mir ist das auch egal.“ Guy: „Also wenn das stimmen sollte was wir gehört haben bin ich für Nein.“ Jiraiya: „Nur weil man sich so viel erzählt muss das nicht gleich stimmen ich bin für Ja.“ Kakashi: „Also ich bin auch für Ja.“ Kurenai: „Ich bin da anderer Meinung sie könnte eine Gefahr für uns alle werden.“ Orochimaru: „Das könnte interessant werden also ich bin für ja.“ Itachi: „Ich bin für Nein weil es wird stimmen was man sich erzählt sonst würden wir jetzt nicht hier sitzen und weil es stimmt muss sich dann auch wieder ein Lehrer um sie kümmern.“ Konan: „Also ich bin für Ja weil sie ist ein Lebewesen wie alle anderen auf der Welt und jeder hat den Versuch was aus sich zu machen.“ „Dann haben wir jetzt ja endlich eine Entscheidung getroffen, wurde auch Zeit. Die Mehrheit hat für ja gestimmt und somit ist es entschieden. Einer wird die Aufgabe bekommen ihr zu helfen, wer es ist sage ich euch später“ sagte ich. Ich schaute alle an und wollte noch was sagen als die Tür schwungvoll aufging und ein Mädchen mit rosa Haare uns angrinste. Kapitel 1: Blutsauger --------------------- Sakuras Sicht Ich stehe mit meinen Eltern vor einem Eingangtor was riesig ist. Eigentlich habe ich gar keine Lust hier zu sein aber ich weiß dass es zu meinem besten ist. Aber meine Eltern wissen ja noch nicht mal ob ich auf die Schule darf von daher was mache ich eigentlich hier. „Sakura kommst du wir sollten das Sekretariat suchen bei dieser riesigen Schule wird das eine Weile dauern“, sagte meine Mutter mit ihrer klaren stimme. Zusammen mit meinen Eltern gehen wir durch das Tor und irgendwie wurde mir ganz mulmig. Ich muss ja nur wegen eines Grunds hier her was ist wenn es hier auch nicht besser wird. „Sakura kommst du?“, fragte mein Vater. Erst jetzt bemerke ich dass ich stehen geblieben bin. „Oh ja bin schon unterwegs“. Erstaunlicherweise haben wir das Sekretariat schnell gefunden. Meine Mutter klopfte aber es machte keiner auf. Also drückte meine Mutter die Klinke ganz sanft runter und wir betraten den Raum. Niemand war hier doch da war noch eine weitere Tür wo man Stimmen hörte. Ich natürlich total neugierig halte mein Ohr ran und was ich da hörte lässt mich grinsen. Ich drückte die Klinke runter. Alle schauten mich irgendwie verwirrt an. Das war einfach zu komisch jetzt ging es nicht mehr anderes und ich fing laut stark an zu lachen. „Sakura was hast du denn jetzt schon wieder gemacht?“, fragte meine Mutter aufgebracht. „Nichts ich wollte nur das gleiche machen wie du“, sagte ich mit einem unschuldigen Lächeln. „Oh Mebuki was macht ihr denn schon hier?“, fragte Tsunade. „Was heißt denn hier schon wir sind 5 Minuten zu spät“, sagte meine Mutter aufgebracht. „Was haben wir es den schon so spät?“, sagte Tsunade erschrocken und schaut auf die Uhr. „Tante Tsunade wie kannst du immer noch so jung aussehen?“, fragte ich frech. „Nicht so frech und überhaupt du kannst doch hier nicht einfach so rein platzten“, sagte sie böse. „Was für eine Unterstellung ich habe doch geklopft, aber ihr habt ja so laut diskutiert da habt ihr das bestimmt nicht gehört“, sagte ich unschuldig. „Nervig“, sagte ein Mann mit schwarzen Haaren. „Blutsauger“ zischte ich. Seine Augen blitzen gefährlich auf. Ich schaute ihn in die Augen die gerade rot werden doch dann breche ich den Blick Kontakt ab. „Das reicht ihr zwei“, sagte Tsunade wütend. „Tante warum hast du Blutsauger an der Schule, in diesen Raum sind alleine zwei“, sagte ich wütend. Jetzt schauen mich viele erstaunt an. „Sakura so was sagt man nicht“, sagte meine Mutter streng. „Aber ich kann nichts dafür hier stinkst total nach denen“, sagte ich gerechtfertigt. „Denkst du, das du besser riechst“, sagte wieder der schwarz haarige. Ich wollte schon auf ihn losgehen aber Tsunade hinderte mich daran, in dem sie einfach anfängt zu reden „Schluss jetzt ihr beiden aber weil ihr euch ja jetzt so gut versteht, Itachi du wirst dich um Sakura kümmern“. „Was nein Tante das kannst du nicht machen gib mir irgendein anderen Lehren nur nicht diesen Blutsauger“, sagte ich aufgebracht. „Und ich will nichts mit dieser Rotznase zu tun haben“, sagte er monoton. „Das habt ihr euch selber eingebrockt Pech gehabt, Kakashi Sakura kommt in deine Klasse Itachi bringt sie dann und jetzt alle in den Unterricht.“ Alle gehen aus dem Raum bis auf meine Eltern, meine Tante, Shizune, Ich und dieser Blutsauger, der anscheinend Itachi heißt. „So Sakura du wirst in die Gruppe Aki kommen die Anko leitet. In dieser Gruppe sind Hexen, Wahrsager und Formwandler drin. Itachi wird ab jetzt dein Vertrauenspartner sein, der dir bei deinen Problemen hilft und...“ Doch ich unterbreche Tsunade. „Nein abgelehnt ich will das nicht“, sagte ich trotzig. „Sakura halt das mal bitte kurz“, sagte sie und gibt mit eine Kette mit einem roten Stein. „Was ist das?“, fragte ich doch Tsunade sagte nur was vor sich hin und eh ich bemerkte was es ist, war es auch schon zu spät! Die Kette leuchtet auf und verwand und tauchte Sekunden später um meinen Hals auf. Ich riss an der Kette aber sie ging nicht ab. „So Sakura somit ist der Vertrag nun endgültig besiegelt. Itachi ist nun dein Vertrauenspatner das bedeutet, dass er dir wie schon gesagt bei deinen Problemen helfen wird und du darfst das Schulgrundstück ohne Itachi nicht verlassen“ sagte sie streng. „Aber das ist doch gemein“, schrie ich aufgebracht. „Denkst du ich mach das aus Spaß du willst doch nicht das nochmal so was passiert“, sagte sie. Ich schaute traurig zu Boden „Ich habe verstanden Tante“ sagte ich traurig. „Dann ist ja gut, du wirst jetzt in den Unterricht gehen, nach dem dein Schultag zu Ende ist holt dich Itachi ab und bringt dich auf dein Zimmer und erklärt dir alles weitere“, sagte sie und strich mir über den Kopf. Dann schnipste sie einmal und ich habe die Schule Uniform an. Ich stand auf und gehe zu meinen Eltern und umarme sie. „Mama, Papa ich habe euch so lieb und haltet mich auf dem Laufenden was ihn angeht ich werde euch vermissen“, sagte ich und knuddelte sie richtig durch. „Na klar meine kleine was immer du willst“, sagte mein Vater. „Wir dich auch Sakura“, sagte nun meine Mutter und gibt mir noch einen Kuss auf die Wange bevor sie mit meinen Vater verschwand. „Kommst du Blutsauger bevor du hier festfrierst“, sagte ich lachend. Er stand auf und ging einfach an mir vorbei. „Wir sehen uns Tante“, sagte ich mit einem Lächeln. Auf den Weg in mein neues Klassenzimmer merkte ich wie groß die Schule ist. „Womit hab ich das nur verdient“, sagte ich so vor mich hin. „Hör auf rum zu heulen mich hat auch keiner gefragt“, sagte er monoton. „Ich rede nicht mit dir Blutsauger“ zischte ich. „Nenn mich nicht Blutsauger“, sagte er wütend. „Oh Blutsauger können doch mal Gefühle zeigen“, sagte ich gespielt erschrocken. Vor einer Tür blieb er stehen und macht sie auf. Er geht rein und ich folge ihm. Alle in der Klasse schauten mich neugierig an Mann ist das nervig. Kakashi schaute auf meine Halskette und fing an zu lachen und sagte „So ist das also.“ „Hm“ kam von mir und dem Blutsauger gleichzeitig. Er war schon dabei das Klassenzimmer zu verlassen als er mich noch mal anschaute. Ich formte mit meinen Lippen „Blutsauger“ und er kracht die Tür wütend zu. Mit einem Grinsen widmete ich der Klasse. „Ich heiße Sakura Haruno, bin 16 Jahre alt und war bis eben noch auf einer normalen Schule“, sagte ich. „Gut dann setze dich hinter ans Fenster bitte“, sagte Kakashi. Ich gehe gemütlich zu meinen Platz und setze mich hin. Doch dann bemerkte ich das schlimmste. Die Welt muss mich echt hassen. Ich sitze neben einen Blutsauger! Kapitel 2: Neue Freunde ----------------------- Sasukes Sicht Ich sahs gelangweilt im Unterricht und schaute aus dem Fenster. Kakashi kam heute mal pünktlich was nur sehr selten vorkam. Aber keine fünf Minuten späten kam mein Bruder in die Klasse gefolgt von einem Mädchen mit rosa Haaren. Kakashi fing an zu lachen und sagte „So ist das also“. Ich schaute zu meinem Bruder und dann wieder zu dem Mädchen. Anscheinend konnten die zwei sich nicht leiden. Mein Bruder wollte grade gehen als er nochmal das Mädchen anschaute. Doch sie formte mit ihren Mund nur ein Wort. Meine Augen weiteten sich. Mein Bruder schlug die Tür wütend zu. Wie hatte es dieses Mädchen nur geschafft ihn so aus der Rolle zu bringen! Doch ihre Stimme unterbrach meine Gedanken. „Ich heiße Sakura Haruno, bin 16 Jahre alt und war bis eben noch auf einer normalen Schule“, sagte sie. Dann sagte Kakashi irgendwas und sie setzte sich auf den Platz neben mir und schaute mich sofort finster an. Irgendwie war sie komisch. Vor allem weil sie von einer normalen Schule auf unsere gewechselt ist. Was an unserer Schule so anders ist kann ich euch sagen. In unsere Schule gibt es keine Menschen. Wir sind alle magische Wesen. Magische Wesen können natürlich auch auf normale Schulen gehen, aber meistens bleiben sie da auch und wechseln nicht auf unsere Schule. Es gibt nur drei Gründe warum sie nicht mehr auf eine normale Schule geht. Entweder hat sie ihre Kräfte jetzt erst bekommen oder sie hat ihre Kräfte für was benutzt was gegen das Gesetz ist oder sie kann sie nicht kontrollieren und hat vielleicht sogar noch jemanden verletzt. Ich tippe eher auf das erste, den besonders stark sieht sie nicht aus und ihr Chakra scheint auch nicht besonders hoch zu sein. Ich schaue wieder vor zu Kakashi. Der hat in der zwischen Zeit erklärt was in diesem Schuljahr auf uns zukommen wird. Ich hörte ihn beiläufig zu bis es dann klingelt und die Stunde ist zu Ende. Wir hatten zu meinem Bedauern nur zehn Minuten Pause und durften in der Zeit auch nicht das Klassenzimmer verlassen, außer man musste mal auf Toilette. Nach der Pause haben wir auch nur noch eine Stunde und dann ist Schluss. Das ist immer am ersten Tag so. Sakuras Sicht Es kotzt mich an neben diesen Blutsauger zu sitzen und er starrt mich auch noch die ganze Zeit an. Ich versuchte in der zwischen Zeit mich darauf zu konzentrieren was Kakashi da von sich gab. Er erzählte was vom Stundenplan, Klassenfahrt, Wandertag und von den magischen Spielen. Ein Wettkampf wo man in einer Gruppe antritt. Nachdem dann gefühlte fünf Stunden vergangen sind klingelte es endlich zur Pause. Von meinen Eltern wusste ich dass man am ersten Tag nur zwei Stunden hat. Ich wollte grade den Stundenplan von der Tafel abschreiben doch es schob sich ein Junge mit blondem Haare in mein Sichtfeld. „Hallo Sakura ich bin Naruto“, sagte der Junge und umarmte mich fest. Im ersten Moment war ich ziemlich geschockt doch erwiderte die Umarmung zögernd. Als er mich wieder losließ, grinste er mich nur an. „Ach Naruto bedränge die neue doch nicht gleich so“, sagte auf einmal eine Stimme neben mir. Ein blond haariges Mädchen stand vor mir und schaute mich mit ihren blauen Augen an. „Ich bin Ino freut mich dich kennen zu lernen“, sagte sie und schüttelte mir aufgebracht die Hand. Das ist für mich ein bisschen ungewohnt muss ich zugeben. In meiner alten Schule hatte ich nicht sehr viele Freunde weil viele vor mir Angst hatten und das nur weil ich anderes war. In der zwischen Zeit hatten sich so gut wie alle um mich herum versammelt. „In welche Gruppe gehörst du?“, fragte mich dann Naruto. Am Anfang wusste ich nicht ganz genau was er wollte doch dann erinnerte ich mich an das was Tsunade zu mir gesagt hat. „Ich bin Gruppe Aki“, sagte ich daher. Ein Junge mit weisen Haaren kam darauf hin auf mich zu und sagte „Ich bin Suigetsu, wir sind in der gleichen Gruppe. Ach ja das Mädchen mit den roten Haaren ist Karin und der mit den orangen Haaren ist Juugo, die zwei sind auch in unsere Gruppe“ ich nickte nur. In unser Klasse sind 16 Personen und 4 davon in Gruppe Aki also wird es von jeder Gruppe vier geben, das glaube ich zu mindesten. „Es sind immer vier aus jeder Gruppe in der Klasse“, sagte Ino und ich nickte nur. „Aber sag mal bist du eine Wahrsagerin oder ein Formwandler?“, fragte das rothaarige Mädchen namens Karin. Ich schaute sie leicht verwirrt an. Ich dachte Hexen gehören auch zu der Gruppe. Karin bemerkte mein Blick und sagte „Du kannst es uns ruhig sagen, ich bin eine Wahrsagerin“. „Naja ehrlich gesagt bin ich keins von beiden“, sagte ich und kratzte mich verlegen am Kopf. „Was bist du dann?“, fragte Suigetsu. „Ehm ich bin eine Hexe“, sagte ich und lächelte verlegen. Fast alle in der Runde weiteten ihre Augen. Das ließ mich nur noch unsicher werden. „Jetzt verunsichert sie doch nicht so, ich bin Shikamaru aus der Gruppe Natsu. Nimm es uns nicht übel aber Hexen sind an der Schule sehr selten musst du wissen“ sagte ein Junge mit Ananasfrisur. Ich wusste ja das es uns Hexen nicht so oft gibt wegen der Hexen Verbrennung vor vielen Jahrhunderten. Aber das es schon so wenig sind ist schon erstaunlich. „Na dann Stell ich dir mal alle aus der Klasse vor“, sagte Naruto und grinste mich wieder an. „Also da hätten wir einmal die Gruppe Aki, die besteht aus Karin die eine Wahrsagerin ist, Suigetsu und Juugo sind Formwandler. Dann gibt es die Gruppe Natsu die aus Shikamaru, Neji, Hinata und Rin besteht. Shikamaru ist ein Mönch, Neji und Hinata Priester und die gute Rin ist ein Engel“ sagte Naruto und ich nickte den gesagten Person zu. „Dann gibt es noch die Gruppe Haru die aus Ino, Temari, Gaara und mir besteht. Ino ist eine Fee, Temari und Gaara sind Elfen und ich bin ein Eremit“ sagte er wieder und ich nickte wieder allen freundlich zu. Dann sprach er weiter „Die letzte Gruppe ist Fuyu das sind Tenten, Yakumo, Sai und Sasuke drin. Tenten und Yakumo sind Dämonen, Sai ist ein Magier und Sasuke ist ein Vampire“. Wieder nickte ich jeden freundlich zu bis auf Sasuke den schaute ich nur kurz an. „Sakura wir müssen unbedingt mal shoppen gehen“, sagte dann auf einmal Ino und alle Mädchen nickten ihr zustimmend zu. „Wie war es eigentlich auf der normalen Schule?“, fragte Naruto mich weiter aus. „Naja eigentlich ganz okay“, sagte ich und schaute zu Boden. Das ist ein Thema, über das ich nicht gerne rede. „Hattest du viele Menschen als Freunde?“, fragte nun auch Ino. „Nein ich hatte nur einen Freund“, sagte ich und schaute weiter konzentriert auf den Boden. „Kommt er dich mal besuchen?“, fragte nun Naruto aufgeregt. „Weist du uns kommen so gut wie nie Menschen besuchen“, sagte nun auch Temari aufgeregt. „Das wird leider nicht möglich sein“, sagte ich mit trauriger Stimme. „Warum denn das nicht?“, fragte Ino weiter. Können die jetzt nicht einfach mal leise sein ich will darüber eigentlich überhaupt nicht reden. „Wie soll ich euch das erklären, Naja er liegt seit zwei Monaten im Komma“, sagte ich und fast alle schauten mich geschockt an. „Oh Sakura das tut mir leid ich wollte dich nicht daran erinnern“, sagte Ino aufgebracht. Ich lächelte ihr nur zu. „Also du musst es uns nicht sagen aber dürfen wir wissen, warum er im Koma liegt?“, fragte Temari vorsichtig. Ich zögerte mit meiner Antwort obwohl sie schon fest Stand. In den Moment kam Kakashi wieder rein und sagte, dass der Unterricht weiter geht und ich war noch nie so froh, dass der Unterricht wieder anfängt. In der Stunde erklärte uns Kakashi noch einige Sachen bis auch die Stunde rum war. Suigetsu kam auf mich zu und fragte „Wollen wir zusammen zum Wohnhaus gehen“. Doch ich lehnte danken ab. „Nein danke, ich werde schon von jemanden abgeholt“, sagte ich freundlich. „Also wir sehen uns dann morgen, ich muss mich noch um mein Zimmer kümmern“, sagte Naruto. Ich wollte grade was darauf erwidern als ich eine Person neben mir ausmachte. Ich schaute neben mir und erblickte Itachi. „Du schon wieder“, sagte ich nur wütend. „Beeil dich, ich will nicht den ganzen Tag hier bleiben“, sagte er wütend und ging schon zur Tür. Dass mich grade alle geschockt anschauten beachtete ich erst gar nicht. Ich lief Itachi hinterher und rief meinen neuen Freunden noch ein „Tschüss wir sehen uns morgen“ zu, bis ich ganz verschwunden war. Kapitel 3: Die Magie der Schule ------------------------------- Itachi Sicht Sakura lief hinter mir her. Es ist doch wirklich nervig, dass ich auf sie aufpassen muss. Ich war so oder so dagegen sie auf der Schule aufzunehmen. Und aus irgendeinem unerklärlichen Grund kann sie keine Vampire ausstehen, das macht unsere Situation nicht grade besser. Nachdem wir eine Stück durch das Schulhaus gegangen sind kommen wir zum Wohnhaus. Ich blieb davor stehen und Sakura lief direkt in mich hinein. „Kannst du nicht aufpassen“ fauchte sie. Doch ich konnte in der Situation nur grinsen denn immer hin ist sie in mich hinein gelaufen. „Du bist in mich hinein gelaufen“, sagte ich daher Provozierend. Sie schaute mir wütend in die Augen, brach den Blickkontakt aber nach einigen Sekunden ab und murmelte nur ein „Entschuldigung“. „Na dann pass mal auf, ich erzähle dir jetzt was zum Wohnheim, dann bringe ich dich zu deinem Zimmer erkläre dir da noch was und dann hast du mich eigentlich für heute los“ sie nickte bloß. „Also das Wohnheim ist in fünf Teile aufgeteilt. In der Mitte ist das Zentrum wo man die Cafeteria und einige Gemeinschafts-Räume findet. Die anderen vier Teile sind die Wohnbereiche für die jeweiligen Gruppen eingeteilt worden. Die Gruppen wurden auf die vier Himmelsrichtungen aufgeteilt, im Norden ist die Gruppe Fuyu, im Osten Haru, im Süden Natsu und im Westen Aki“ ich unterbrach erst mal mein Vortrag und schaute zu Sakura und sie nickte mir zu. Somit wusste ich dass sie mitgekommen ist. „Falls du Probleme mit den Himmelsrichtungen haben solltest dann orientier dich einfach an den Farben. Fuyu ist blau, Haru ist gelb, Natsu ist rot und Aki ist grün. Warum das so ist kann ich dir jetzt nicht erklären weil das hat mit der Entstehung der Schule zu tun und das würde zu lange dauern“ ich schaute wieder zu Sakura und sie nickte mir wieder zu. „Jedes Wohnheim hat ein Betreuer. Ich bin der Betreuer von der Gruppe Fuyu, Konan ist die Betreuerin von der Gruppe Natsu, Jiraiya ist der Betreuer von der Gruppe Haru und Anko die von der Gruppe Aki also auch deine Ansprechperson“ sagte ich und lief einfach auf den Eingang des Wohnheims zu. Ich musste nicht zurückschauen, um zu wissen, das Sakura mir folgt. Sakuras Sicht Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und musste feststellen dass das Wohnheim sehr schön aussah. Und es gab einen wunderschönen Garten. Nachdem der Blutsauger endlich fertig war ging er einfach auf das Wohnheim zu und ich folgte ihm. Das Wohnheim hatte mehrere Etagen, es sind insgesamt vier Stück. „Blutsauger warum hat das Wohnheim denn so viele Etagen?“, fragte ich ihn. Er schaute mich wütend angab mir aber trotzdem eine Antwort auf meine Frage. „Also unsere Schule unterrichtet von der Mittelschule bis zur Oberschule, das heißt von der siebten Klasse bis zur zwölften Klasse. Im Erdgeschoss findet man die Gemeinschaft Räume, die werden auch nicht in den Gruppen aufgeteilt. Die anderen Etagen werden dann in Gruppen aufgeteilt. In der ersten Etage wohnen die Klassen sieben bis acht, in der zweiten wohnen die Klassen neun bis zehn und in der letzten Etage wohnen die Klassen elf bis zwölf. Auf jeder Etage findet man noch einige Spezial Räume, die wirst du aber früher oder später schon noch sehen“ sagte er und ging weiter. Ich lief ihn schnell hinterher und murmelte ein „Danke“. Er drehte sich daraufhin um und zog nur eine Augenbraue hoch. „Was glotzt du so auch wenn du ein Blutsauger bist habe ich mein Anstand nicht verloren!“, sagte ich wütend in ging einfach an ihn vorbei. Doch nach einigen Sekunden blieb ich stehen und schaute zu Itachi und fragte verlegen „Wo müssen wir lang“. Er hingehen grinst nur und ging an mir vorbei in das Gebäude. Als wir im Gebäude ankamen musste ich feststellen dass es von innen noch schöner aussah wie von außen. Itachi hingegen ging nur zum Fahrstuhl und drückte auf den letzten Knopf. Nachdem wir dann endlich die Etage erreicht haben musste ich feststellen das kaum jemand hier war. Itachi schien mein verwirrten Blick zu sehen und sagte „Die anderen Richten bestimmt ihr Zimmer ein“. Ich nickte nur. Von meinen Eltern hatte ich erfahren dass das Wohnheim ungefähr 120 Zimmer hat und jeder bekommt ein Einzel Zimmer. Ich habe auch gehört das es ungefähr 100 bis 120 Schüler hier hab. Das ist ziemlich wenig, wenn ich daran denke das in meiner alten Schule das Zehnte Jahrgang schon ungefähr aus 80 Schülern bestand. Der Blutsauger führte mich zum Zimmer 11.04 Aki. Ich nehme mal an das die 11 für den Jahrgang steht, die 04 für die Zimmernummer und Aki für die Gruppe. Als er jedoch die Tür öffnete, weiteten sich meine Augen. Wenn man hineinsah war da nur schwarze leere. „Ehm Blutsauger was soll das?“, fragte ich daher. „Hier wird alles durch Magie geregelt. Das heißt du gehst einfach in das Zimmer und stellst die vor wie es aussehen soll. Größe und Höhe spielt dabei eigentlich keine Rolle hier kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich muss es trotzdem Realistisch sein. Du kannst dir jetzt nicht vorstellen, dass es ein Schloss ist oder so“ sagte er. „Was kann man sich denn da Vorstellen hast du da ein Beispiel?“, fragte ich ihn weil ich mir noch unsicher war. Er seufzte nur und schaute mich an „Wenn du dich zum Beispiel in Wassergegend wohlfühlst kannst du dir einen Wasserfall vorstellen und der taucht dann auf“ sagte er und ich fing an zu lachend. Er schaute mich nur verwirrt an. „So was nennt ihr Realistisch“, sagte ich immer noch lachend. „Also könnte ich mir jetzt Vorstelle das mein Zimmer ein Riesiger Wald wäre?“, fragte ich. „Nein, das geht nicht man kann nur eine Bestimmte Anzahl von Biomen haben“, sagte er. „Und Größe ist dabei egal?“, fragte ich noch mal. „Eigentlich schon man sollte es trotzdem nicht übertreiben, die Magie wird dir schon sagen wenn was nicht geht, und Küchen und Bad geht auch nicht weil dafür gibt es die Cafeteria und das Gemeinschaft Bad“, sagte er und schubste mich in die Dunkelheit. Ich schloss meine Augen und stellte mir mein Zimmer vor. Ich ließ meiner Fantasie freien Lauf und ich spürte wie sich was tat. Ich nahm den herrlichen Geruch war. Als ich meine Augen öffnete war ich mehr als nur zufrieden. Ich öffnete meine Tür und grinste Itachi an. „Fertig“, sagte ich nur. Als er im mein Zimmer sah, weiteten sich seine Augen. Was mich nur noch mehr grinsen ließ. Kapitel 4: Wahlfächer --------------------- Itachis Sicht Was ich da sah ließ mich staunen. Ich hatte ja schon viele Zimmer gesehen aber das ist mal was anderes. Ihr Zimmer war jetzt nicht besonders breit wie bei den anderen. Bei ihr ging es in die Höhe. In der Mitte stand ein riesiger Kirschbaum, der ziemlich in die Höhe schoss. An stellen, wo ein größerer Ast war, befindet sich eine Plattform. Auf der einen Plattform stand ein Bett, auf der anderen eine Sitzecke. Auf einer Plattform stand sogar ein Klavier und Bücher gibt es hier auch. Eine Treppe um den Baumstamm herum führte ein zu den verschiedenen Plattformen. Wirklich ein sehr schönes Zimmer. „Sieht sehr gut aus“, sagte ich daher und schaute wieder Sakura an die da breit grinsend stand. „Na dann erkläre ich dir jetzt noch ein paar Dinge und dann bin ich weg“, sagte ich und sie nickte nur. „An unsere Schule gibt es Wahlfächer von dem man, welche wählen muss. Es gibt Fußball, Schwimmen und Karate als Sportwahlfächer und es gibt Kochen, Musik, Wahrsagen, Kunst und Schach als Kulturwahlfächer“ sagte ich und sie nickte mir wieder zu. „Entweder machst du zwei Sportwahlfächer oder du machst ein Sportwahlfach und zwei Kultur Wahlfächer“, sagte ich und sie schaute mich ziemlich verwirrt an. „Aber ist das dann nicht ungerecht mit der Stunden auf Teilung?“, fragte sie mich. „Nein, das ist gleich, weil ein Wahlfach geht immer zwei Stunden, aber Sport kommt zweimal in der Woche vor und Kultur nur einmal“, sagte ich und sie schien nachzudenken. Sakuras Sicht Wenn er das jetzt so sagt, klingt das relativ plausibel. Das heißt wenn man zwei Sportwahlfächer belegt ergibt das insgesamt acht Stunden in der Woche. Und bei den anderen sich es auch acht Stunden. Itachi hält mir eine Liste hin wo schon mein Name darauf steht und die acht Wahlfächer. „Also ich nehme zwei Sportwahlfächer“, sagte ich fröhlich aber Itachi machte mir ein Strich durch die Rechnung. „Das geht leider nicht“, sagte er nur und schaute mich. „Warum geht das nicht du hast es mir doch grade erklärt!“, sagte ich daher wütend. „Tsunade hat gesagt du musst einen Kurs belegen den Leite und ich leite leider Musik“, sagte er und schaute sich in meinem Zimmer um. „Das kann doch nicht wahr, warum ich will das nicht“, sagte ich wütend. Das ist doch die Höhe warum entscheidet sie das so einfach. „Aber ich kann weder singen noch ein Instrument spielen“, sagte ich verzweifelt. „Also ob du singen kannst weiß ich nicht aber ein Instrument kannst du sicherlich spielen“, sagte er und grinste mich schon wieder so an. „Woher willst du das Wissen?“, fragte ich schluckend. „Naja in dein Zimmer steht ein Klavier und ich glaube nicht das es hier zur Deko steht“, sagte er und zeigte auf das Klavier. „Pff... Na gut warte kurz“ sagte ich und auf einmal erschien ein Stift in meiner Hand. Ich kreuzte drei Wahlfächer an und gab Itachi die Liste wieder. Er schaute sich die Liste an und hob eine Augenbraue. „Ich hätte eher gedacht du bist so der Schwimm Typ“, sagte er. „Nein ich habe Fußball schon früher gespielt“, sagte ich nur und grinste. Ich hatte Musik, Fußball und Wahrsagen angekreuzt. Er nickte bloß und gab mir noch eine Kiste. „Hier drin sind einige Wechsel Schuluniform, Schulbücher, der Stundenplan, ein magisches Armband und noch einige andere Sachen“, sagte er. „Was ist ein magisches Armband?“, fragte ich weil ich bezweifle das wir Schmuck von der Schule gesenkt bekommen. „Mit diesen Armband kannst du mich immer erreichen, ich weiß immer wo du bist und kann dich auch zeitlich von den magischen Zauber befreien“, sagte er. Ich schaute ihn verwirrt an. Was meinte er nur mit magischem Zauber? „Durch die Kette kannst du dich nur begrenzt von mir weg bewegen, sollten wir die maximal Anzahl erreichen bekommen wir einige Stromschläge, um uns davor zu hindern“, sagte er. Jetzt schaute ich ihn geschockt an. „Darf man das überhaupt?“, fragte ich daher. „Naja die bist durch die Kette ja an mich gebunden und das soll verhindern dass du einfach so abhaust“, sagte er in einen Abfälligen Ton. Ich nickte nur etwas erschrocken und fragte noch „Und was ist wenn du mal weg musst?“ Er schaute mich anmerkte wohl wie unwohl es mir diesen Gedanken ging. „Dafür ist das Armband da, dadurch kann ich die magische Verbindung auflösen für einige Stunden, irgendwann kann ich sie auch ganz abschalten. Aber erstmals müssen wir wohl damit klar kommen“ sagte er und ging in Richtung Tür. „In der ersten Woche sind noch keine Wahlfächer“, sagte er und machte die schon fast zu als er noch sagte „Und bitte sei so brav und verletzte keinen“. Mit diesen Satz schloss er die Tür und ließ mich alleine. Jetzt bin ich auf einer Schule für magische Wesen und hoffe dass alles gut gehen wird. Wenigstens versteh ich mich gut mit den anderen. Ich ging die Treppe hoch zu meinem Bett und legte mich drauf. Es ist sehr toll ein Zimmer nach seinen Vorstellungen zu erschaffen. Ich kramte aus meiner Hose mein Handy aus und wählte eine Nummer. Telefonat: Sakuras Mutter: Ja Haruno Sakura: Mom schau doch auf dein Handy bevor die abnimmst. *genervt* Sakuras Mutter: Oh Sakura du bist es und wie ist die neue Schule? Sakura: Naja eigentlich ganz okay ich habe auch schon Freunde gefunden aber der Blutsauger geht mir auf den Zeiger. *seufzt* Sakuras Mutter: Pass auf was du sagst die hören alles. *lach* Sakura: Ja, das weiß ich aber ich wollte eigentlich fragen... *ganz leise werden* Sakuras Mutter: Was wolltest du fragen? Sakura: Wie geht... Wie geht es ihm? *traurig* Sakuras Mutter: Leider hat sich sein Zustand noch nicht gebessert *traurig* Sakura: Ach so, wenn sich irgendwas verändern sollte sag mir bitte Bescheid. Ich habe dich lieb. Sakuras Mutter: Mach ich mein Schatz, ich habe dich auch lieb *Küsschen* Ich hörte noch wie meine Mutter mir ein Kuss durch das Handy gab und dann auflegte. Ich schaute auf die Uhr und wir hatten es noch nicht mal um 11. Ich schließe meine Augen und versuchte mich ein bisschen zu entspannen. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich einschlief. Kapitel 5: Immer diese Blutsauger --------------------------------- Sakuras Sicht Ich öffnete müde meine Augen und schaute auf meine Uhr. Wir hatten es grade mal kurz nach 12 Uhr. Also hatte ich nicht lange geschlafen, ich richtete mich auf und sprang vom Baum. Ich landete mit Leichtigkeit auf dem Boden und ging in Richtung Tür und machte mich auf den Weg zur Cafeteria. Unterwegs merkte ich, das kaum jemand auf den Gängen war. Als ich in der Cafeteria ankam, sah ich Naruto, Karin und Sasuke die am Tisch sitzen und sich unterhielten. Ich machte mich auf den Weg zum Essen und holte mir einige Stücke Pizza und wollte gerade an einen Tisch gehen als eine Stimme nach mir rief. „Sakura-chan komm setzt dich zu uns“, rief Naruto und winkte mir zu. Ich lächelte ihm entgegen und setzte mich zu ihnen. „Und hast du dich schon eingelebt?“, fragte Naruto. „Ja, ich finde das auch mit den Zimmer klasse“, sagte ich fröhlich und biss nebenbei in meine Pizza. „Wie kommt es eigentlich das Itachi dich abgeholt hat?“, fragte Karin. Als ich das hörte verschluckte ich mich und fing an zu husten. Naruto reichte mir ein Glas Wasser was ich dankend annahm. „Ehm... Also das ist so“ fing ich an zu stottern bis ich auf einmal einen Stechenden Schmerz spüre. Ich lief das Glas fallen und hielt mir den Kopf. Es fühlt sich an als würde tausend Blitze durch mein Körper schlagen. „OMG, Sakura ist alles okay?“, fragte Naruto ganz aufgebracht und wollte nach mir greifen. „Fass mich nicht an, das könnte weh tun“ zischte ich unter Schmerzen. Doch er hörte nicht auf mich und griff nach meinem Arm. Ich sah ihm buchstäblich an das er grade die gleichen Schmerzen hatte wie. „Dobe was ist los?“, fragte jetzt auch Sasuke leicht erschrocken. „Scheiße Sakura was ist das?“, fragte Naruto unter Schmerzen. „Naruto lass mich endlich los“ zischte ich nur wütend. Ich konnte mir schon denken was das für ein Schmerz war und wenn meine Vermutung richtig ist müsste der Schmerz bei Naruto aufhören wenn er mich los lässt. Doch er tat es einfach nicht. „Naruto bitte lass los“ zischte ich unter den Schmerzen die immer schlimmer werden. Naruto zögerte noch ein bisschen bis er mich los lässt. Doch sein Körper sackte zusammen und er droht nach hinten umzukippen. Doch schon stand Blitz schnell Sasuke hinter ihm und fing ihn auf. „Danke Teme“, sagte Naruto nur erleichtert. Langsam komme ich echt an meine Grenzen, länger halte ich das nicht mehr durch. Mir wurde schon langsam schwarz vor Augen, er könnte sich mal beeilen. Doch dann endlich ließ der Schmerz nach und ich atmete erleichtert aus. Dennoch fühlte ich mich nicht grade gut. Doch dann sah ich ihn und in mir stieg so eine Wut auf, das ich mich dazu zwang aufzustehen. „Du Arschloch“ zischte ich nur und Naruto schaute mich verwirrt an. „Sakura was war das und wer ist ein Arschloch?“, fragte Naruto vorsichtig. „Du hast es länger ausgehalten als gedacht und erstaunlich dass du noch stehen kannst“, sagte Itachi der grinsend im Raum stand. „Selbst Naruto hat es umgehauen und er hat nicht mal die volle Ladung abbekommen, Respekt“, sagte Itachi und ich wurde immer Wütender. Meine Augen wurden rot und ich schaute ihn in die Augen. Als er das sah, zuckte er zusammen und hielt sich die Wange, an der auf einmal ein Schnitt war und blutete. Der Schnitt heilte zwar wieder aber trotzdem ging Itachi ein Schritt zurück. „Warum hatten diese Scherzen auf mich keine Wirkung?“, fragte ich zischend. „Auf uns Vampire wirken solche Zauber nicht, was denkst du warum Tsunade mich ausgewählt hat“, sagte er spottend ich merkte langsam wie mir schwarz vor Augen wurde. „Du widerlicher Blutsauger“, sagte ich noch bevor ich ganz mein Bewusstsein verlor und nach hinten umfiel. Itachis Sicht Ich höre nur noch wie sie //Du widerlicher Blutsauger// sagte und nach hinten umfiel. Naruto wollte sie auffangen, er konnte sich aber selber noch nicht richtig bewegen. Also stand ich Blitz schnell hinter ihr und fing sie auf. Ich hatte es vielleicht doch etwas übertrieben. Ich musste dringend was erledigen und das weiter weg. Ich wollte testen wie weit die Entfernung reichte. Als ich an mein Ziel ankam, merkte ich, das die Kette die ich von Tsunade bekommen habe rot Leuchtete. Die Kette sah genauso aus wie die von Sakura. Durch die Kette konnte ich buchstäblich spüren das Sakura grade Schmerzen hatte und das lag garantiert daran das ich zu weit weg war. Es wunderte mich dennoch am Anfang dass ich diese Schmerzen nicht spürte. Doch dann ist mir eingefallen das diese Zauber auf Vampire keine Wirkung hat. Ob Tsunade das wusste oder nur Zufall war wusste ich nicht. Damit der Zauber nach lässt muss ich in einen Radius von 5 Meter wieder bei ihr sein. Jetzt hielt ich Sakura im Arm und wollte sie in ihr Zimmer bringen. „Itachi was ist hier grade passiert?“, fragte mich mein Bruder verwirrt. „Das musst du nicht wissen“, sagte ich nur monoton und machte mich auf den Weg. Doch Sasuke tauchte, blitzt schnell vor mir auf und schaute mich böse an. „Es soll mich nichts angehen sagst du, ich mein Naruto hatte grade tierische Schmerzen, ich glaube schon dass wir ein Recht haben das zu erfahren“, sagte immer noch wütend. „Das Naruto in die Sache mit reingezogen wurde, war nicht meine Absicht aber es geht euch trotzdem nichts an“, sagte ich und war schon verschwunden. Als ich in Sakuras Zimmer ankam, legte ich sie in ihr Bett und deckte sie zu. Sie atmet ein bisschen unruhig und ich legte meine Hand auf ihre Stirn. Ihre Körpertemperatur war leicht erhöht. Ich hatte es eindeutig übertrieben. „Entschuldigung“, murmelte ich nur und ging aus ihrem Zimmer. Ich hoffte, dass sie es nicht Tsunade erzählt, ich habe zwar keine Angst vor Tsunade aber ich habe keine Lust mir ihr Stundenlanges Gemecker anzuhören. Sasukes Sicht Es waren mittlerweile zwei Stunden vergangen. Ich war immer noch in der Cafeteria und schaute zu Naruto. Wir hatten noch ein ganzes Stück geredet und Naruto sieht auch nicht mehr so blass aus. „Naruto ist alles Okay?“, fragte Karin immer noch besorgt. „Ja geht schon das Gefühl ist auch schon fast weg“, sagte Naruto. „Aber sag mal Sasuke was war das eigentlich?“, fragte er mich während er langsam auf mich zugeht. „Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht aber ich werde es auf jeden Fall herausfinden“, sagte ich und drehte mich in Richtung Ausgang der Cafeteria. „Ich gehe in mein Zimmer“, sagte ich bevor ich mich auf den Weg machte. Ich war grade unterwegs zu meinem Zimmer als ich beim Gemeinschaftsbad halt mache. In unserer Etage gibt es insgesamt vier Gemeinschaftsbäder. Einmal für die Jungen und Mädchen des 11 Jahrs und einmal für die Jungen und Mädchen des 12 Jahrs. Als ich wieder aus dem Bad kam, sah ich jemanden, der sich am Geländer fest hielt und schwer atmete. Bei genaueren hinsehen konnte ich erkenne, dass es Sakura war. Sie lief sehr langsam und war wohl auf dem Weg zurück in ihr Zimmer. Doch es dauerte nicht lange da stolperte sie schon über ihre eigenen Füße und drohte zu fallen. Doch ich stand blitzt schnell vor ihr und fing sie auf. „Oh es tut mir leid“, sagte sie und schaute immer noch zu Boden. „Kein Problem“, sagte ich und sie riss ihren Kopf hoch und sagte nur „Du?!“. Sie schaute mir in die Augen brach den Blickkontakt aber nach einigen Sekunden wieder ab. „Was hast du mit Itachi zu tun?“, fragte ich sie so gleich weil ich nicht um den heißen Brei reden wollte. Sie schaute mich erst verwirrt an bis sie verstand was ich wollte. „Das geht dich gar nichts an“, sagte sie nur grimmig. „Es geht mich sehr wohl was an immerhin ist er mein Bruder“, sagte ich wütend. „Dann frag ihn doch selber“, sagte sie trotzig. Habe ich schon dachte ich in den Moment nur. Sakura schien aber zu erraten an was ich grade dachte und sagte lachen „Hast du ihn etwa schon gefragt und er hat dir keine Antwort gegeben“. „Genau deshalb frag ich ja dich“, sagte ich wütend. „Wie schon gesagt es geht dich nichts an, aber sag mal wie geht es Naruto?“, fragte sie. „Tzz, warum sollte ich deine Frage beantworten wenn du meine nicht beantwortest“, sagte ich nur kalt. Sie schaute erst traurig zu Boden bis sich von mir los riss und wütend davon ging. Nebenbei murmelte sie noch ein „Dann eben nicht“. Als sie vor ihrer Tür ankam, blieb sie aber stehen und schaute die Tür fragend an. Ich tauchte neben ihr auf und sie zuckte vor Schreck zurück. „Erschrecke mich doch nicht so“, sagte sie wütend. Doch ich hingegen ging gar nicht auf ihre Aussage ein und fragte stattdessen „Warum gehst du nicht in dein Zimmer“. Sie schaute mich an und fragte dann aber „Gibt es für die Türen den kein Schlüssel, sonst kann doch jeder rein kommen“. „Sobald du die Türklinke berührst, weist die Tür so zusagend dass du das bist und geht auf, bei anderen aber nicht“, sagte ich nur und schaute sie an. Sie hob stattdessen eine Augenbraue und schaute mich an. Ich seufzte und ging auf ihre Tür zu und drückte die Türklinke nach unten und die Tür ging nicht auf. Ich trat ein Stück zurück und deutete an das sie es versuchen sollte. Sie griff zögernd nach der Türklinke und drückte sie runter, wie zu erwarten ging ihre Tür auf. „Falls jemand an deiner Tür klopft musst du nur herein sagen und die Tür geht auf, außerdem berechnet die Magie wer oft vor deiner Tür steht, in deinem Zimmer ist und wem du vertraust, dadurch können dann diese Person auch ohne Aufforderung in dein Zimmer“, sagte ich. Sie nickte nur und ging in ihr Zimmer doch bevor sie die Tür schloss, sagte ich noch „Naruto geht es gut“ sie drehte sich daraufhin um und schaute mich verwirrt an. Denn noch schenkte sie mir ein Lächeln und sagte „Danke Blutsauger“ und schloss die Tür. In den Moment wusste ich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Dieses ehrliche Lächeln und diese Beleidigung. Sie ist doch so eine blöde Ziege. Ist man schon mal nett zu ihr dann beleidigt sie ein gleich! Doch ich werde schon noch herausfinden was zwischen ihr und mein Bruder läuft. Kein Mädchen kann mir Wiederstehen. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen und ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Dieses Jahr könnte echt spannend werden. Kapitel 6: Er weiß es! ---------------------- Sasukes Sicht Ich machte mich auf den Weg ins Büro von Tsunade. Ich muss unbedingt wissen was da los ist. Irgendwie habe ich das Gefühl das es einen anderen Grund gibt, warum Sakura hier auf diese Schule gewechselt ist. Irgendwas sagt mir auch das sie gar nicht so schwach ist, wie sie aussieht. Ich klopfte an der Tür des Büros und es erfolgte ein „Herein“. Als ich die Tür öffnete, sah ich Tsunade mit einer Schale Sake da sitzen. Sie ist schon wieder nur am Trinken, das wird sich wohl nie ändern. „Oh Sasuke was willst du denn hier?“, fragte sie überrascht und nahm noch ein Schluck. „Ich möchte Wissen was zwischen Sakura und Itachi läuft“, sagte ich. „Was zwischen ihn läuft was, haben sie eine Beziehung oder was?“, fragte Tsunade nur. „Du weißt ganz genau was ich meine“, sagte ich leicht wütend. Doch sie trank noch ein Schluck und lächelte nur. „Ich kann es dir nicht sagen, was da los ist und Itachi wird es dir auch nicht sagen, das habe ich hin nämlich verboten“, sagte sie leicht müde. „Und warum hast du es ihm verboten?“, fragte ich jetzt zischend. Diese Frau brachte mich zur Weißglut. „Naja in der Sache geht es um Sakura und wenn du es wissen willst, muss du Wohl oder übel sie fragen“, sagte sie lachend. „Und wie soll ich das Anstellen, denn ich habe das Gefühl, das sie uns Blutsauger nicht leiden kann“, sagte ich mittlerweile verzweifelt. „Naja du wirst noch öfters als genug die Möglichkeit haben mit ihr zu reden, denn sie belegt die Wahlfächer Musik, Fußball und Wahrsagen“, sagte Tsunade. Ich gehe zwar nicht in Wahrsagen aber dafür in Musik und Fußball. Dieser Gedanke ließ mich grinsen. Denn ich bin der Mannschaftsleiter unserer Mannschaft und ich werde ihr das Leben zur Hölle machen. „Danke Tsunade“, sagte ich noch grinsend, bevor ich aus dem Büro ging. Das könnte wirklich lustig werden. Narutos Sicht Ich sahs grade auf mein Bett und musste mal gründlich nachdenken, was bei mir echt selten vorkam. Aber ich frage mich, was mit Sakura los ist. Ich meine ich habe den Schmerz auch gespürt. Hat sie denn Schmerz öfters und woher kommt der Schmerz? Och all die Fragen machen mich noch verrückt. Ich mache mir schon richtige Sorgen, dabei kenne ich Sakura erst seit einigen Stunden. Aber irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Ich habe aber keine Ahnung woher. Aber vom Nachdenken bekomme ich nur noch mehr Kopfschmerzen. Ich richtete mich auf und streckte mich erst mal richtig. Nachdem ich mich ein paar Mal gedehnt habe ging es mir auch um einiges besser. Ich muss mich unbedingt noch bei Sasuke bedanken, der mich hier hergetragen hat und nach Sakura möchte ich auch noch sehen, ich hoffe, es geht ihr gut. Ich schnappte mir meine Strickjacke und machte mich auf den Weg zu Sasuke. Als ich bei ihn am Zimmer ankam, klopfte ich und die Tür ging von alleine auf. Magie ist doch echt klasse. Doch als ich rein schaute, war Sasuke nirgendwo vorzufinden. „Sasuke bist hier“, schrie ich von daher etwas lauter. Aber ich bekam einfach keine Antwort. Als war er tatsächlich nicht da, aber wo könnte er sein. Er geht doch nie ohne mich wohin oder sagt mir zu mindestens Bescheid. Okay dann gehe ich später nochmal nach Sasuke schauen. Erst mal mache ich mich auf den Weg zu Sakura. Oh wo war eigentlich Sakuras Zimmer, ich hatte ganz vergessen zur welche Gruppe sie gehört. Ach verdammt, warum läuft heute alles so schief. Ich änderte meine Richtung und machte mich auf den Weg zu Tsunade. Sie weiß bestimmt, wo Sakuras Zimmer ist. Als ich ankam, ging ich einfach rein, ohne anzuklopfen. „Hey was soll das“, sagte sie wütend und schaute vom Schreibtisch auf. „Oh du bist es Naruto, was verschafft mir die Ehre?“, fragte sie und nahm ein Schluck Sake. Wie viel sie wohl schon wieder getrunken hat, möchte ich gar nicht wissen. „Kannst du mir bitte sagen, wo Sakuras Zimmer ist?“, fragte ich. „Was wollen denn heute alle von Sakura, ist irgendwas vorgefallen Naruto?“, fragte Tsunade mich. Soll ich ihr sagen was heute passiert ist oder nicht. Ich sag’s ihr lieber mal nicht, sonst muss ich mir jetzt das Gemecker anhören. Aber was meinte sie, das heute alle was von Sakura wollen. „Waren heute noch mehr da wegen Sakura?“, fragte ich daher. „Naja Itachi vorhin bei mir und Sasuke war kurz vor dir auch dann“, sagte sie und schaute mich an. Was Sasuke war da, aber warum. „Ach so ich wollte nur wissen, wo ihr Zimmer ist, weil sie was vergessen hat“, sagte ich daher und hoffte, dass sie meine Lüge schluckte. „Ach, wenn das so ist. Du weißt ja das sie auf deiner Etage ist oder“ fragte sie und schaute mich eindringlich. Ich nickte nur. Für wie dumm hält Tsunade mich eigentlich, natürlich weiß ich, auf welcher Etage sie ist. „Sie ist in der Gruppe Aki und im Zimmer 04“, sagte sie dann noch. „Danke“, schrie ich nur noch, weil ich schon halb draußen war. Jetzt aber ab zu Sakura. Als ich vor ihrer Tür ankam, klopfte ich ein paar mal. Es ertönte nur ein „Herein“ und die Tür ging auf. Wow, also ich muss sagen ihr Zimmer sieht echt klasse aus. „Naruto was machst du denn hier und wie geht es dir?“, fragte sie so gleich los und sprang von einer Plattform. „Komm doch rein“, sagte sie noch mal und deutete mit der Hand an, dass ich rein kommen soll. Ich betrat ihr Zimmer und schaute mich genauer um. Sakura lief die Treppen hoch und setzte sich auf ein Sofa was auf einer Plattform stand. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie. „Mir geht es gut, aber ich wollte wissen, wie es dir geht?“, frage ich und schaute sie genau an. „Mir geht es gut, ich hatte nur ein bisschen Fieber“, sagte sie und lächelte mich an. „Was du hattest Fieber, das tut mir leid“, sagte ich schnell aufgebracht. Doch sie fing nur an zu Lachen. „Naruto warum entschuldigst du dich denn“, sagte sie immer noch lachend. „Oh das habe ich gar nicht mit Absicht gemacht“, sagte ich verlegen. „Aber sag mal was war denn das heute in der Cafeteria?“, fragte ich sie auch sofort. Aber sie senkte nur den Kopf und spielte nervös mit ihren Finger rum. Ich sprang sofort und sagte aufgebracht „Wenn du es mir sagen willst, musst du es nicht tun“. Sie schaute mich mit geweiteten Augen, lächelte mich dann aber an. „Danke“, sagte sie nur. „Aber dürfte ich mich ein bisschen umsehen ich finde dein Zimmer nämlich echt klasse?“, fragte ich fröhlich. „Ja, wenn du willst“, sagte sie. Ich ging die Treppen hoch und sah, dass sie eine kleine Bibliothek hat. Ich persönlich lese ja nicht so viel. Aber einige Bilder erregten meine Aufmerksamkeit. Sie war da mit anderen Leuten darauf und in diesen Moment traf es mich ein Blitz. Jetzt weiß ich woher ich Sakura kenne und wahrscheinlich auch warum sie hier ist. Was Itachi mir ihr zu tun hat, ist jetzt dadurch auch logisch. Ich rannte schnell zu ihr zurück und blieb vor ihr stehen. Sie stand auf und schaute mich an. Doch ich nahm nur ihre Kette in die Hand und schaute sie dann eindringlich an. „Ich weiß, warum du hier bist und ich weiß auch was du mit Itachi zu tun hast“, sagte ich. Sakura weitete in diesen Moment ihre Augen und ich ließ langsam ihre Kette wieder los. Kapitel 7: Sakuras Vergangenheit -------------------------------- Sakuras Sicht Ich stand immer noch wie erstarrt da. Woher soll er wissen, warum ich hier bin! Hat Tante Tsunade etwa geplaudert. Das kann ich mir eigentlich schwer vorstellen, denn ich habe ihr immer schon alles erzählt und sie hat nie irgendwem weiter gesagt. Oder hat vielleicht Itachi was erzählt und Sasuke weiß es jetzt auch. „Naruto was weißt du?“, fragte ich daher ein bisschen verzweifelt. „Naja ich bin eigentlich erst darauf gekommen, wo ich deine Bilder gesehen haben“, sagte er etwas verlegen und schaute mich lächelnd an. „Aber nur, weil ich weiß, warum du hier bist, verurteile ich dich nicht. Ich will trotzdem mit dir befreundet sein und ich werde auch keinen was sagen“ sagte er aufgebracht, als er meinen Blick sah. „Naruto jetzt sag schon was weißt du“, sagte ich mittlerweile aufgebracht. „Du bist auf die Konowasa Oberschule gegangen, hab ich recht“, sagte er. Meine Augen weiteten sich, woher weiß er das nur. „Du warst Stammspielerin in ihrer Fußballmannschaft, dein Spitzname war da Cherry Lightning“, sagte er und schaute mir tief in die Augen. „Wir hatten mal ein Freundschaftsspiel gegen euch, weil mein Kumpel mich darum gebeten hat“, sagte er und setzte sich auf das Sofa. Ich tat es ihm gleich und setzte mich neben ihm. „Aber ich dachte, dass die Zauberschule nicht an solchen Turnieren teilnehmen darf“, sagte ich daher verwirrt. „Der Trainer war der Vater von dem Freund, der mich um ein Trainingsspiel gebeten hat. Von daher war das kein Problem“ sagte er. „Aber an Turnieren dürfen wir nicht teil nehmen, oder?“, fragte ich daher gleich, weil mir diese Frage schon seit einiger Zeit auf der Zunge lang. „Also zu der Zeit durften wir das noch nicht, aber ab diesem Jahr dürfen wir auch an Turnieren teilnehmen. Es wurden nämlich Armbänder erfunden die unsere Kraft unterdrückt. Wenn wir die im Spiel tragen, dann dürfen wir auch mit dran teilnehmen“ sagte Naruto stolz und sah in diesem Moment sehr glücklich aus. Doch dann wurde sein Blick wieder ernst und er schaute mich wieder an. „Natürlich war ich weiterhin mit meinem Freund im Kontakt und habe so auch die Sachen erfahren, die so an der Schule vorgefallen sind“, sagte er und traute sich nicht weiter zu sprechen. Doch dann nahm er seinen Mut zusammen und fragte mich „Was ist damals passiert“. Ich war erstmals erstaunt,weil ich dachte er wüsste, was passiert ist. „Ich dachte du weißt, was passiert ist“, sagte ich daher und schaute ihn eindringlich an. „Naja ich habe nur erfahren, dass du jemanden verletzt hast, mehr weiß ich nicht. Aber ich glaube nicht, das du so was einfach so machst, deshalb möchte ich die ganze Wahrheit wissen“ sagte er und kam mir ein Stück näher. Meine Gedanken waren total durcheinander. Sollte ich ihm die Wahrheit erzählen oder es dabei belassen. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich mit ihm über alles reden kann. „Ich wollte früher immer auf eine normale Schule, weil ich nichts Besonderes sein wollte. Meine Kräfte konnte ich zu der Zeit damals kontrollieren. Von daher war das kein Problem. Ob wohl ich nie was Schlimmes gemacht habe waren alle misstrauisch mir gegenüber. Doch es hat mich damals nicht gestört. Eines Tages mussten wir Gruppenarbeit machen und ich wurde mit einem Jungen in ein Team gesteckt. Er war dir sehr ähnlich“ sagte ich und schaute Naruto eh ich weiter sprach „Er war irgendwie anders. Ein totaler Chaot und doch irgendwie besonders. Er ist sogar mit zu mir nach Hause gekommen, um das Projekt auszuarbeiten. Er hatte keine Angst vor mir und wir wurden Freunde. Doch immer mehr in der Schule haben Gerüchte verbreitet die ihn runterziehen. Er war immer so lieb zu mir und ich wollte nicht, dass er Probleme bekommt. Also habe ich ihm die Freundschaft gekündigt. Er hat am Anfang gefragt, warum aber ich habe ihm keine Antwort gegeben. Ich dem Moment habe ich gemerkt wie einsam ich bin und, das er mir sehr an Herzen liegt. Deshalb hielt ich immer Abstand von ihm. Eines Tages war ich krank und konnte nicht in die Schule und das jemand vorbeikommen würde. Ich wusste, dass das nicht passieren würde. Doch zu meiner Überraschung klingelte es am Nachmittag und Ryu der mein bester Freund war stand vor der Tür. In dem Moment war ich, wie geschockt das er da war. Deshalb wollte ich ihm die Tür zuschlagen doch hielt mich auf. Er hat mich einfach über die Schultern geworfen, lächelte meinen Eltern freundlich zu und ging in mein Zimmer“ ich unterbrach nochmal meinen kleinen Vortrag und schaute zu Naruto, der mich nur anlächelte. Dann sprach ich weiter „Ich habe ihn angeschrien was er hier macht, doch er hat mich einfach ignoriert. Er hat mich dann auf meinem Bett abgesetzt und schaute mich eindringlich an. Ich habe ihn nur angeschrien das er verschwinden soll, doch er fragte einfach nur //Warum?//. Ich wusste in dem Moment nicht, was ich antworten sollte und sagte ihm mit Wut, wie ich mich grade fühlte. Dass er was ganz besonderes in meinem Leben ist, ich ihn gar nicht verlieren wollte und wenn er weiter bei mir sein würde, dann bekommt er einen schlechten Ruf. Ich weinte in diesem Moment so sehr und er sah schon ein bisschen überfordert in diesem Moment aus. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Selbst als er mich in die Arme nahm und mir langsam über den Rücken streichelte, konnte ich nicht aufhören. Doch was er dann machte überraschte mich am meisten. Er küsste mich einfach, doch ich erwiderte den Kuss. Ich wusste, dass er mich nicht liebt und er wusste, dass ich ihn nicht liebe, aber in diesem Moment war es einfach das richtige. Danach waren meine Tränen versiegelt und wir waren wieder beste Freunde. Ryu hat sich einige Monate sogar in ein Mädchen verliebt und kam mit ihr zusammen. Sie hieß Yui und war wunderschön. Obwohl sie erfahren hat, dass ich eine Hexe bin, wollte sie die Freundschaft zu mir nicht beenden. Wir drei waren unzertrennlich. Doch eines Tages tauchte ein Vampir in unsere Schule auf" Ich atmete nochmal tief durch bevor ich weiter redete. "Er ist in unsere Klasse gekommen. Der Vampire wollte was von Yui und hat sie immer wieder angemacht. Es war zwar ziemlich nervig aber nie bedrohlich oder so. Doch eines Tages hat Yui ihm klipp und klar gesagt das sie ihn Hast und er verschwinden soll. Er wurde darauf nur wütend und wollte auf sie losgehen. Doch ich habe mich dazwischen gestellt und spürte seine Faust in meinem Gesicht. Ryu der das von weitem gesehen hat, wurde natürlich total wütend und ging auf den Vampir los. Doch der zückte nur ein Messer und stach Ryu in den Bauch. Alles war voller Blut und ich sah, wie mein bester Freund blutend zu Boden ging. Ich war in dem Moment so wütend, dass ich meine Kräfte nicht mehr unter Kontrolle hatte. Und es Entwickelte sich eine neue Kraft bei mir. Ich muss nur einer Person in die Augen schauen und kann sie verletzten. Der Vampir war ziemlich zugerichtet und Ryu lag blutend am Boden. Ich benutze meine Kräfte, um ihn zu heilen, doch leider klappte nicht alles so, wie ich es wollte. Als wir dann im Krankenhaus waren, wollte der Arzt mit uns sprechen. Er sagte, hätte ich ihn nicht geheilt wäre er garantiert gestorben, weil der Vampir lebenswichtige Organe getroffen hat. Doch dadurch, dass ich in diesem Moment neue Kräfte entwickelt habe, ist bei der Heilung was schiefgelaufen. Ich hatte zu viel Magie verwendet und das hat der Menschliche Körper nicht vertragen. Dadurch liegt er jetzt im Koma und das ist schon drei Monate her. Yui hat mir nie die Schuld gegeben, denn ohne mich wäre er ganz Tod, aber ich habe mir immer die Schuld gegeben. Ich kann meine neuen Kräfte bis jetzt noch nicht kontrollieren, deshalb bin ich auf dieser Schule“ somit habe ich grade einem Menschen, den ich erst seit einem Tag kenne, meine ganze Vergangenheit erzählt. „Deshalb kann ich keinem länger als fünf Sekunden richtig in die Augen sehen, ich würde die Person nur verletzten“, sagte ich und schaute traurig zu Boden. Doch Naruto murmelte nur „Das glaub ich nicht“ und machte etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Er wirbelte mich herum und beugte sich über mich und schaute mich an. Ich wusste in diesem Moment gar nicht was los und weitete meine Augen. Was sollte das „Naruto was soll das“ fragte ich daher verwirrt und schaute ihn an. Doch er sagte nichts. Nach einer Minute, die wir so verweilten hatte er auf einmal ein Grinsen im Gesicht und ließ von mir ab. Ich verstehe grade gar nicht, was los ist. „Das waren jetzt länger als fünf Sekunden“, sagte er und stand auf. Was meint er damit, doch nach einigem Nachdenken schoss es mir durch den Kopf! Denn er hatte Recht, ich habe ihn grade eine Minute in die Augen geschaut und ihm ist nichts passiert. Aber wie ist das nur möglich, ich muss unbedingt mit Tsunade. Naruto kam auf mich zu und umarmte mich und sagte „Sakura vertrau mir ich bin für dich da, irgendwie habe ich so ein Gefühl, das ich dir vollkommen vertrauen kann“ sagte und schaute mir wieder in die Augen. Dann ging er zur Tür und sagte noch zu mir „Ich komm dich morgen abholen, dann gehen wir zusammen Frühstück essen. Denn beste Freunde machen so was“. Danach war er verschwunden. Ich stand immer noch wie erstarrt in meinem Zimmer und konnte noch nicht begreifen, was vor sich ging. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl das alles gut werden wird. Und das ich jetzt zwei beste Freunde habe schockte mich auch ein wenig. Irgendwie schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, denn irgendwie hatte Naruto schon mein vollstes Vertrauen gewonnen. Kapitel 8: Ein scheiß Morgen ---------------------------- Sasukes Sicht Ich war grade auf dem Weg zur Cafeteria, als mir Itachi entgegenlief. „Itachi schon so früh wach?“, fragte ich und schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Ja, ich würde ja lieben noch länger schlafen aber ich muss diese Hexe abholen“, sagte er nur müde. Meinte er mit Hexe etwa Sakura. „Du meinst Sakura, oder?“, fragte ich daher nochmal. „Ja, wenn soll ich denn sonst meinen“, sagte Itachi und ging weiter. Ich überlegte, ob ich ihm folgen sollte oder ob ich schon zur Cafeteria gehen sollte. Ich entschied mich dafür meinem Bruder zu folgen. „Sasuke warum folgst du mir?“, fragte dann Itachi nach einer Weile. „Naja ich will immer noch wissen, was du mit Sakura zu tun hast“, sagte ich wütend. Doch Itachi lachte nur und sagte „Das wirst du wohl nie erfahren“. Als wir dann an Sakuras Zimmer angekommen sind, klopfte Itachi an der Tür. Wir warteten einige Sekunden, doch es gab keine Reaktion. Itachi klopfte diesmal kräftiger, aber es gab wieder keine Reaktion. „Glaubst du, sie schläft noch?“, fragte mich Itachi. Doch ich hob nur eine Augenbraue und sagte „Woher soll ich denn das wissen, vielleicht will sie dir ja nicht aufmachen“. Itachi schaute mich darauf nur wütend an. „Ich kann ja auch nichts dafür, dass sie uns Vampire nicht leiden kann“, sagte er wütend. Ich hörte, wie jemand in unsere Richtung kam und auch Itachi wurde leiser. Nach einer Weile hatte ich erkannt das es Naruto war. „Guten morgen“, murmelte er nur und sah ziemlich müde aus. „Dobe wie siehst du denn aus, hast du überhaupt geschlafen?“, fragte ich ihn daher. „Wirklich viel habe ich nicht geschlafen Teme, echt jetzt“, sagte er und gähnte dabei. „Was machst du eigentlich hier?“, fragte dann Itachi. „Ich bin hier um Sakrua abzuholen“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ich zog verwirrt eine Augenbraue hoch, denn was hatte Naruto mit Sakura zu tun. „Naruto du solltest dich von Sakura fern halten“, sagte Itachi und schaute Naruto streng an. Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. „Du hast mir gar nichts zu sagen“, sagte Naruto nur schroff. Über seine Reaktion war wohl nicht nur ich, sondern auch mein Bruder überrascht. „Naruto du weißt nichts über sie, du weist auch nicht, warum sie hier ist, sie ist gefährlich“, sagte jetzt Itachi wütend. Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr. Sie sollte gefährlich sein, aber warum. „Itachi halt deine Klappe denn du weißt nichts, was wäre wohl passiert, wenn sie damals nicht eingegriffen hätte“, sagte Naruto wütend. In diesen Moment weiteten sich Itachis Augen und für einen Moment schien er regelrecht sprachlos zu sein. „Du weißt, warum sie hier ist?“, fragte er immer noch überrascht. „Natürlich weiß ich das“, sagte er und grinste uns an. „Aber sagt mal wo bleibt denn Sakura?“, fragte Naruto und schaute auf die Tür. „Das wissen wir auch nicht“, sagte ich und schaute meinen besten Freund an. Er wusste, was hier abging. Aber woher weiß er das. All die Gedanken schwirrten in meinem Kopf rum, das ist ja nicht zum Aushalten. „Und warum gehst du nicht einfach rein?“, fragte Naruto Itachi. Doch der zog nur verwirrt eine Augenbraue hoch. „Du bist doch ihr Vertrauenslehrer, da solltest du doch ihr vertrauen haben, um rein zu kommen“, sagte Naruto. Doch Itachi schüttelte nur denn Kopf. Man sah ihn buchstäblich an, dass das nicht funktionieren wird. Trotzdem ging er auf die Tür zu und versuchte sie zu öffnen, was natürlich nicht passierte. „Ach ja Sakura kann ja keine Vampire leiden“, sagte er und kratzte sich am Kinn. Ich schaute nur zu meinem Bruder und musste grinsen. Naruto war schon für jeder Mann eine Herausforderung. Doch dann hörte ich Naruto nur seufzen. Er ging auf die Tür zu und legte seine Hand auf die Türklinke. „Ich gehe Sakura wecken, wir waren wohl gestern etwas zu lange wach“, sagte Naruto und schaute mich müde an. „Wie, warst du gestern Abend bei Sakura und wie kommst du darauf, dass sich die Tür bei dir öffnet?“, fragte ich aufgebracht, denn irgendwie brachte sie mein Leben vollkommen durcheinander. Naruto drückte die Türklinke runter und die Tür öffnete sich tatsächlich. Er ging rein und schloss die Tür. Ich war schockiert, warum konnte Naruto die Tür öffnen und was wusste er was ich nicht wusste. Sakuras Sicht „Sakura aufstehen“. Ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Naruto. „Naruto was machst du den hier?“, fragte ich daher verwirrt und fuhr mit durchs Haar. „Wir haben es gleich viertel 7, wenn wir noch frühstücken gehen wollen, musst du dich etwas beeilen“, sagte er und schaute mich an. Ich schaute auf die Uhr und riss meine Augen auf. Ich hatte hoch tatsächlich verschlafen. Schnell sprang aus dem Bett und packte meine Schulsachen zusammen. „Solltest du nicht erst ins Bad und dann deine Sachen zusammen packen?“, fragte er und reichte mir die Bücher. „Ich gehe danach ins Bad, da müssen wir nicht wieder zurückrennen“, sagte ich und schmiss mir meine Schultasche über den Rücken. Dann kramte ich noch meine Schuluniform raus und machte mich auf den Weg zur Tür. Ich riss sie ruckartig auf und schaute in die Gesichter der Vampirbrüder. Doch sie wurden nur leicht rot im Gesicht und diesem Moment begriff ich was ich überhaupt anhatte. Ich trug lediglich eine kurze Hotpants und ein Sport-BH. „Ehm...Also...Ich...“, ich brachte keinen anständigen Satz raus und wurde nur rot im Gesicht. Naruto kam von hinten auf mich zu und sagte „Also an diesen Anblick kann ich mich echt gewöhnen“ und warf mir meinen Morgenmantel über. Ich murmelte nur ein ‚Danke‘ und rannte Richtung Bad. Oh mein Gott, war das peinlich und Naruto musste auch noch so ein Kommentar ablassen. Als ich im Bad ankam ging ich erstmal duschen. Ich erinnerte mich an den Abend gestern. Erst hatte Naruto herausgefunden, warum ich wirklich hier bin, dann hatte er mir bewiesen, dass ich ihm in die Augen schauen konnte, ohne ihn zu verletzten. Er ist wirklich ein Idiot. Es hätte sonst was passieren können. Dann ist er gegangen und ich habe noch bis Abends gelesen. Später bin ich dann ins Bett gegangen und hatte einen Albtraum. Nach langem hin und her bin ich schließlich schweißgebadet aufgewacht. Ich hatte mich auf den Weg zum Bad gemacht, um mich etwas frisch zu machen. Auf diesem Weg bin ich mit jemanden zusammen gestoßen und wie es der Zufall so wollte war es Naruto. Er hatte mich sofort mit besorgten Gesicht gemustert. Dann hatte er gefragt was los sei und ich hatte ihm gesagt das er kurz warten sollte, weil ich mal ins Bad musste. In der Zeit ging Naruto auch auf Toilette und wartete dann auf mich. Dann hatte er mich auf mein Zimmer begleitet und wir haben noch über Gott und die Welt geredet. Da hatte ich auch erfahren, dass er ein Mädchen aus unsere Klasse besonders mag. Als ich ihn dann gefragte hatte, ob er sie liebt, sagte er nur er weiß es nicht. Dannach hatten wir dann noch bis um drei geredet bis er wieder auf sein Zimmer ging. Ich stellte die Dusche aus und machte meine Haare mit meiner Magie fertig und trocknete mich ab. Noch schnell Zähne putzen und anziehen dann bin ich fertig. Als ich dann wieder fertig angezogen aus dem Bad kam, standen auch schon Naruto und die zwei Blutsauger da. Ich ging mit einem Lächeln auf Naruto zu und wir machten uns auf den Weg zur Cafeteria. Ab jetzt würde mein neues Leben beginnen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)