Police-Secrets von Ookami-no-Tenshi (Leben in der Zukunft) ================================================================================ Kapitel 34: Pose for me kitty ----------------------------- Wie um alles in der Welt ist er nur in diese Situation hineingeraten?! Innerlich vollkommen angespannt sitzt Levi auf dem unnatürlich glitzerndem Bett und wartet darauf, dass Eren sich zu ihm legt. Hanji steht breit grinsend und mit roten Wangen davor, während sie den Auslöser ihrer Kamera schon halb hinunter gedrückt hält. Jetzt im Nachhinein weiß der Schwarzhaarige nicht einmal mehr, wie die Brillenschlange es geschafft hat, ihn hierzu zu überreden. Das ist wohl der Vorteil, den Hanji aus ihrem Psychologiestudium gewonnen hat. Nun kann sie solange Verwirrung stiften, bis sie bekommt, was sie will. Doch um jetzt noch einen Rückzieher zu machen ist Levi zu stolz, auch wenn seine Zähne schon knirschen, so fest wie er sie aufeinander beißt. Das einzig Gute an der Situation ist, dass er Eren mit Katzenohren sehen kann, was ihm im Vergleich zu seinem „Opfer“ zumindest ein wenig Genugtuung verschafft. Zudem weiß der Leiter der Spezialeinheit, dass die Brillenschlange ihre Fotos wirklich niemandem zeigt. Darüber gab es auch schon die eine oder andere mühsame Diskussion mit Erwin, der auch von ihrem heimlichen Hobby weiß. Als Hanji aber nun zwei hauchdünne Kostüme unter ihrem Bett heraus holt, ist Levi das zu viel. Nie im Leben quetscht er sich dort hinein und lässt sich dazu noch fotografieren! Nicht falsch verstehen, Levi findet sich durchaus nicht hässlich und sein Körper kommt vor allem bei den Mädels im Hauptquartier wirklich gut an, aber der schwarze Stoff, den Hanji ihm gerade in die Hand drücken will, zeigt eindeutig zu viel Haut! Levi will die Wissenschaftlerin schon wütend zurecht weisen. Das war nicht Teil ihrer Abmachung! Doch plötzlich fällt sein Blick auf den silbernen Hauch von Nichts, den Eren nun mit roten Wangen in der Hand hält. Wie in einer Kurzschlussreaktion, leuchten Levis Augen ganz plötzlich schelmisch auf, ehe er wortlos in Hanjis Badezimmer geht und sich dort umzieht. Als er wieder zum Vorschein kommt, muss Eren hart schlucken und bekommt Augen so groß, wie Teller. Nur ein schwarzes, eng anliegendes Netz bedeckt die Brust seines Vorgesetzten, der Rücken ist gänzlich frei. An den Seiten verbinden zwei rotschwarze Bänder das Netz mit dem dazugehörigen Höschen, welches wie Hotpants nur bis knapp unter Levis Po reichen. Dazu trägt der Leiter der Spezialeinheit hohe Stiefel, die Hanji ihm ebenfalls zugesteckt hat. Eine schwarze, enge Stoffhalskette mit einem Glöckchen und die Katzenohren auf seinem Kopf vollenden das Bild. Eren spürt sofort, dass sein Blut in eine ganz bestimmte Richtung fließt bei diesem Anblick, doch er versucht sich zusammen zu reißen. Er erwacht aus seinem Starren auch erst als Levi kalt zu ihm sagt: „Oi Balg, hör auf so dumm zu glotzen und zieh dich um. Ich möchte nicht den ganzen Tag hier stehen.“ Sofort wird der Braunhaarige leicht rot um die Nase und springt auf. Levi währenddessen kann sich nur knapp ein überlegenes Grinsen verkneifen. Natürlich hat er genau gesehen, wie Eren reagiert hat und das amüsiert ihn. Zudem kann der Schwarzhaarige es nun kaum erwarten, seinen Rekruten in dem kurzen Outfit zu sehen, welches Hanji ihm gegeben hat. Die Wissenschaftlerin selbst sabbert schon fast auf ihre Kamera, während ihre Augen strahlen. „Also wenn du nicht so ein guter Kämpfer wärst, würde ich dich als Model anstellen. Du weißt gar nicht wie gut das aussieht! Da möchte ich dich am Liebsten gleich an ganz bestimmten Stellen ‚untersuchen‘!“, ruft die Brillenträgerin laut aus und stellt ihr Motiv schon einmal scharf. Levi rollt nur mit den Augen. Er weiß, dass Hanji es nicht ernst meint, aber so ist sie nunmal. Es vergehen nur noch wenige Sekunden, ehe endlich erneut die Badezimmertür aufschwingt und Eren wieder zum Vorschein kommt. An seinem Körper sieht man ein Bauchfreies Oberteil, mit leuchtend silbernem Muster, unter dem sich ganz deutlich seine Brustmuskeln abheben. Zudem ist es ärmellos und an seinen Schultern befindet sich ein durchsichtiges, leicht schimmerndes Tuch, welches bis zu Erens Po reicht. Seine Hose ist eher weißlich und geht ihm Netzartig fast bis zu den Knien. Dadurch kann man weite Teile der Haut darunter nur allzu leicht erkennen. Abgerundet wird das Outfit mit einem glitzernden Schleifchen um den Hals des Braunhaarigen und seinen Katzenohren. Als der junge Mann leicht unsicher auf das Bett zukommt, muss auch Levi sich zusammenreißen. Wäre Hanji nicht hier, würde er Eren die schönen Klamotten sofort vom Leib reißen. Dabei kommt dem Leiter der Spezialeinheit die Frage auf, woher die Brillenschlange diese sexy Kostüme überhaupt hat. Eren scheint ähnlich zu denken, denn er fragt fast ablenkend: „Wozu hast du das Zeug eigentlich?“ „Ach lieber, kleiner, unschuldiger Eren. Manche Nüsse müssen eben auf die harte Tour geknackt werden, wenn du verstehst, was ich meine. Ich habe noch ganz andere Sachen in dieser Kiste unter meinem Bett, die ich dir erst zeige, wenn du älter bist“, antwortet die Braunhaarige belehrend und obwohl Eren eigentlich beleidigt wäre aufgrund seines Alters, lässt er die Kommentare lieber bleiben. Alleine die Vorstellung von Hanji in solch einem Kostüm, wie sie versucht Verbrecher zu quälen, reicht ihm. Er will gar nicht wissen, was sie sonst noch alles an Sachen hat und was sie damit anstellt. Auch Levi scheint kurzzeitig aus der Fassung geraten zu sein und blickt die Psychologin nur mit einem angewiderten Blick an. Doch diese lässt sich nicht beirren und ruft nun fröhlich wie eh und je: „Los jetzt! Ich will endlich ein paar sexy Posen von euch sehen!“ Eigentlich ist der Schwarzhaarige so gar nicht glücklich mit der Situation, doch alleine Erens Anblick lässt ihn all seine Gedanken für den Moment vergessen und er tut wirklich, zum ersten Mal, widerstandslos was Hanji verlangt. Ohne groß zu überlegen, drückt der Leiter der Spezialeinheit Eren auf das Bett und setzt sich auf dessen Schoß. Der Braunhaarige blickt mit seinen großen, leuchtenden Hundeaugen zu Levi hinauf, welcher sich nur schwer beherrschen kann bei dem Anblick. Er gibt es nicht gerne zu, aber diese kleinen Katzenohren lassen den Jüngeren nur noch unschuldiger und süßer wirken, als er sowieso schon ist. Auch Hanji scheint dieser Meinung zu sein. Eifrig hält sie die Szene fest, passt dabei natürlich auf, dass nicht allzu peinliche Bilder entstehen und beobachtet ihr neues Lieblingspärchen. Nach einigen Sekunden stellt sich Levi schließlich auf seine Knie auf und zieht Eren ein Stück weit nach oben, sodass dieser nun halb vor ihm kniet. Anschließend fasst er dem Jüngeren unters Kinn und zieht dessen Gesicht ganz nah an sein eigenes heran, ehe er einen sanften Kuss auf seine Stirn haucht. Eren hat in diesem Moment keine Kontrolle mehr über seinen viel zu schnellen Herzschlag, der mit jeder Sekunde unregelmäßiger wird. Durch den hauchdünnen Stoff spürt er jede noch so kleine Berührung von Levis Haut auf seiner Eigenen. Ungeduldig streckt er sich dem Älteren entgegen und streicht ihm langsam über die Seite. Nun wird es auch dem Schwarzhaarigen zu viel. Mit einem schnellen Blick zur Seite, möchte er Eren wieder auf Hanji aufmerksam machen, die sie wohl immer noch fotografiert. Doch in diesem Moment sieht er, dass die Braunhaarige schon längst weg ist. Auf der Zimmertüre klebt zudem ein Zettel, der sagt: „Die Outfits schenke ich euch. Viel Spaß damit! “ Wann hat die das denn bitte geschrieben? Egal, es kommt Levi gerade recht. Mit einer fließenden Bewegung steht er auf und zieht Eren mit sich hoch, ehe er dem Jüngeren heiß ins Ohr flüstert: „Mein Zimmer ist nur drei Türen entfernt.“ Eren turnt dieser simple Satz mehr an, als er es jemals gedacht hätte. Dankend nimmt er Levis Hand, als dieser ihn mit sich in den Gang zieht. Es sind nur wenige Meter bis zu dem Zimmer des Leiters der Spezialeinheit und glücklicherweise kommt den Beiden auch niemand entgegen. Endlich in seinen eigenen Räumlichkeiten angekommen, schließt der Schwarzhaarige schnell seine Tür, ehe er wieder über Eren herfällt und diesen an die Wand neben der Zimmertür nagelt. Fest krallt der Braunhaarige sich in Levis Rücken, der frei von jeglichem Stoff ist und fährt von hinten mit seinen kalten Händen in das schwarze Kostüm hinein. Überrascht keucht der Ältere leicht in den Kuss hinein, der eher wie ein einziger Kampf um die Dominanz wirkt, als er die weichen Finger spürt, die plötzlich über seine Seiten zum Bauch streichen. Aber natürlich lässt der Schwarzhaarige seine eigenen Hände auch nicht bei sich. Ohne Vorwarnung zieht er den Reißverschluss an Erens Schenkel auf, der seine Hose an ihrem Platz hält. Diese löst sich auch sofort und zeigt dem Kleineren einen schönen Einblick auf die Unterwäsche seines Rekruten. Man sieht deutlich, dass das Fummeln an ihm nicht spurlos vorbei gegangen ist. Mit einem überlegenen Funkeln in den Augen streicht Levi beherrschend über die Beule die sich von Erens Unterhose abhebt, was den Jüngeren zum keuchen bringt. Weniger als eine Minute darauf ist auch Levi seine, zugegeben viel zu enge, Kleidung los. Vorsichtig schält der Schwarzhaarige sich aus dem hautengem Anzug, dabei zieht er die Katzenohren mit hinunter, ehe er sich auch an Erens Oberteil zu schaffen macht. Während Levi ihm vorsichtig heraus hilft, massieren seine Finger die rosafarbenen Brustwarzen des Braunhaarigen, was diesen traumhaft stöhnen lässt. Vorsichtig wandert die Hand des Älteren tiefer, ehe er auch noch das letzte Stück Kleidung von seinem Freund entfernt. Nun sind nur noch die Katzenohren da, die Erens Kopf schmücken, doch als der Braunhaarige diese abstreifen will, hält Levi kurzerhand einfach seinen Arm fest und pinnt ihn erneut hinter sich an die Wand. „Nicht heute mein Kätzchen. Schnurr für mich“, flüstert der Ältere schließlich in Erens Ohr, was eine Gänsehaut bei dem Braunhaarigen auslöst. Anschließend leckt Levi dem Jüngeren über sein Ohr, was Eren schon fast in den Wahnsinn treibt. Er hat sich aus Levis Griff gleich wieder befreit und fängt nun seinerseits an, den Körper des Anderen zu erkunden. Verlangend fährt er die strammen Muskeln des Schwarzhaarigen nach, ehe seine Finger den Weg zu Levis Glied finden, welches ebenso erregt wie das Seine ist. Mit gekonnten Händen fängt er an ihn dort zu massieren, während die Hände seines Partners an seiner Rückseite angekommen sind. Immer auf alles vorbereitet, hat Levi eine Tube Gleitcreme in seinem Regal, nach der er nun auch greift. Mit allergrößter Vorsicht führt er anschließend erst nur einen Finger in Erens engen Eingang ein, was dem Jüngeren ein erregtes Stöhnen entlockt. Während seine eigene Eichel von den Händen des Jüngeren massiert wird, führt Levi schließlich einen zweiten Finger ein und beginnt damit seinen Partner zu weiten. Erens Stöhnen bestätigt sein Tun. „Ah!... Levi... mehr, ich brauche mehr!“, keucht der Braunhaarige, während er sich der Bewegung entgegen lehnt. „Was willst du mein Kätzchen? Sag es mir.“ „Dich! Ah,... ich will dich!“ „Ich verstehe nicht, was willst du?“, erwidert der Ältere, während ein dritter Finger den Weg in Eren findet. „Ah fuck!... Fick mich gegen die Wand Levi! Bitte, ich will dich in mir!.... Fick mich endlich!“ „Braves Kätzchen“, grinst der Ältere, während er Eren umdreht, seine Finger immer noch in ihm. „Beine auseinander“, gibt er schließlich den Befehl, und leckt über Erens Hals zu seinem Ohr hinauf, während er sein Glied mit der Creme befeuchtet. Anschließend platziert er sich hinter dem Jüngeren und stößt gnadenlos einmal in ihn. „Ah!...“, entfleucht Eren ein erregter Schmerzenslaut, während der Ältere sich schon wieder zurück zieht und ein weiteres Mal in ihn hinein stößt. Als Levi schließlich eine bestimmte Stelle erwischt, sieht Eren schon Sterne und stöhnt immer lauter, während sein Körper an die Wand gedrückt wird. Zum Glück ist der Junge nicht zimperlich, denn der Schwarzhaarige steht nur auf harten Sex. Immer wieder lässt er sein steifes Glied in Erens viel zu engen Spalt stoßen, bis der Jüngere immer lauter zu schreien anfängt. Er selbst stöhnt auch schon, doch nicht so laut, wie der Jüngere. „Levi, bitte mehr!“, bettelt dieser schließlich, was der Schwarzhaarige auch gleich ausnützt um noch einmal an Tempo zuzulegen. Er spürt, dass er selbst gleich kommen wird, also greift er nach vorne und fängt an Erens Glied im selben Takt mit seinen Stößen zu pumpen. Zugleich verlangt er: „Los Kätzchen, wer ist dein Meister?“ „Ah... Levi, Levi ist mein Meister!“, ruft Eren aus, völlig außer Atem. „Ich habe dich nicht verstanden“, erwidert der Ältere mit lustverhangenem Blick und stößt heftiger in Eren. „Levi!“ „Lauter. Wem gehörst du?“ „Levi! Ich gehöre nur LEVI!“, ruft Eren erneut aus, ehe er in seinem Orgasmus gegen die Wand sinkt. Die Enge um Levis Glied zieht sich zusammen und mit einem letzten heftigen Stoß ergießt auch er sich in dem Jüngeren. Nach einer kurzen Atempause zieht er sich langsam wieder zurück und sein Blick bleibt noch kurz an Eren hängen, aus dessen Eingang die dickflüssige, weiße Flüssigkeit tropft, die er dort hinterlassen hat. Befriedigt blickt er auf den Jüngeren hinunter. Eren hat es richtig gesagt, er gehört nur ihm. Als der Schwarzhaarige schließlich seine Stimme erhebt, ist sie wieder so kalt, wie eh und je. „Geh dich sauber machen. Die Dusche ist in fünf Minuten frei.“ Mit diesen Worten sammelt der Ältere die herumliegende Kleidung auf und verschwindet im Badezimmer. Eren atmet noch immer schwer, greift aber trotzdem zu den Taschentüchern und wischt sich damit erst einmal grob ab, da er im Moment nichts anderes zur Verfügung hat. Erschöpft aber glücklich wartet er anschließend darauf, dass die Dusche frei wird. Dabei kommt ihm jedoch plötzlich ein Gedanke in den Kopf, der ihn einfach nicht los lassen will, doch nach einigen Sekunden schüttelt der Braunhaarige nur seinen Kopf. Es kann doch unmöglich sein, dass Hanji das alles im Vorhinein geplant hat. Während die beiden Männer sich schließlich fertig machen, damit niemandem so schnell auffällt, was sie bis eben noch getan haben, sitzt eine gewisse Wissenschaftlerin mit roten Wangen in ihrem Labor und blickt auf die Fotos, die sie vor nicht allzu langer Zeit gemacht hat. Anschließend dreht sie sich auf ihrem Schreibtischstuhl einmal um die eigene Achse und schnappt sich das rote, pelzige Büchlein mit Katzenohren, welches zwischen einigen Experimenten und Lexika verborgen steht. Sie schlägt es auf, nimmt sich einen der herumliegenden Stifte zur Hand und murmelt leise dasselbe, was sie auf die nächste freie Seite schreibt. „Liebes Tagebuch, mein Plan hat wie gedacht perfekt funktioniert und ich habe auch noch wunderschöne Fotos von der kleinen Grummelkatze und dem süßen Kuscheltitan machen können! Mein neues OTP ist wirklich perfekt! Die Beiden passen so gut zusammen. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass es auch so bleibt und dass ich nichts verpasse.“ (Wer von euch nicht weiß, was ein OTP ist, geht jetzt bitte in die nächste Ecke, googelt es zuerst und schämt sich anschließend in Grund und Boden.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)