Ninja und die Liebe von Ten-nii-san (passt das überhaupt?) ================================================================================ Kapitel 85: Kapitel 85 ---------------------- Kapitel 85 Die letzte halbe Stunde war die Hölle für mich gewesen … wie konnte das alles so schnell passieren … warum war das überhaupt passiert? Nachdem ich diese Last der ganzen Familie auf mich geladen hatte und sie mit meiner Unterschrift auch akzeptiert hatte … ich hatte in ihr lächelndes Gesicht sehen wollen und einfach den restlichen Abend mit ihr verbringen wollen, stattdessen sitze ich hier auf dem Flur vor dem OP und bin mit Blut beschmutzt. Ich weiß nicht, was genau passiert war. Tatsache war, dass Tens Fruchtblase geplatzt war und nicht nur das. Irgendwas war gewaltig schief gegangen, weil sie keine Sekunde später auch noch angefangen hatte zu bluten. Das war nicht der richtige Ablauf einer Geburt. Das wusste ich. Auch jetzt wusste ich nichts. Tsunade war sofort mit in den OP gelaufen und niemand konnte mir auch nur ansatzweise sagen, was da gerade vor sich ging. Nachdem ich nach fünf Minuten auf die zuen Türen des OPs gestarrt hatte, war ich nach hinten getaumelt und an der Wand herunter gerutscht. Ich sah herunter auf meine blutverschmierten Hände und sah nur noch ihr schmerzverzerrtes Gesicht. Nur nebenbei spürte ich Matatabi neben mir, die sich an meine Seite legte. Sie hatte sich auf der Feier sehr zurückgehalten, weil sie nicht stören wollte, aber als Ten zusammen gebrochen war, war auch sie sofort zur Stelle gewesen. „Neji!“, rief jemand, aber ich sah nicht auf. Ich konnte einfach nicht. Meine Gedanken waren bei ihr und den beiden Babys. Wir hätten noch warten sollen, wir hätten warten sollen bis die beiden auf der Welt waren. Dieser ganze Stress der letzten Monate waren einfach zu viel für Tenten. Ich hätte strenger zu ihr sein sollen, sie öfter zum Arzt schicken sollen, mehr darauf bestehen sollen, als sie diese Krämpfe gehabt hatte … nur dumm, dass ich diese Krämpfe fast nie mitbekommen hatte, weil ich zu viel mit dem Klan zutun hatte. Scheiße, ich hätte sie und nicht den Klan unterstützten sollen. Sie war mir wesentlich wichtiger als alles andere. „Hey.“ Shika hockte sich vor mich und legte mir seine Hände auf die Schultern. „Es wird alles gut.“ „Wird es das?“, fragte ich und hob meine Hände. „Das ist zu viel Blut, Shika.“ „Sie wird das schaffen.“ „Ich hätte ...“ „Du hättest gar nichts. Sie bekommt Zwillinge, das ist eine schwere Geburt, aber Teni schafft das.“ Er ließ sich neben mir nieder und lehnte sich auch an die Wand. Weiter redete er nicht auf mich ein, weil er genau wusste, dass ich das jetzt nicht brauchte. Meine Gedanken drehten sich nur um sie und ich konnte nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war … wahrscheinlich eine Weile, weil immer mehr Leute auftauchten, aber niemand wusste mehr … ich hatte zwar gehofft, dass irgendwer mir sagen konnte, dass es ihr gut ging, aber so war es nicht. Und es kam auch niemand aus dem OP heraus, den ich fragen könnte. Plötzlich, eine halbe Ewigkeit später, gingen die Türen auf und Tsunade trat zu uns auf den Flur. Ich sprang sofort auf und sah sie mit großen Augen an. „Wie geht’s ihr?“, schrie ich sie fast an, weil ich ihren Blick einfach nicht deuten konnte. Sie sah erschöpft aus, aber sonst sah ich nichts, was mir helfen könnte. „Es war sehr kritisch, Neji. Sie hatte innere Blutungen, die schon seit ein paar Tagen geblutet haben und somit die Geburt ein bisschen erschwert haben“, fing sie an, aber das wollte ich nicht wissen. „Wie geht es ihnen?“, unterbrach ich sie. „Den Zwillingen ist nichts passiert.“ Ich ballte meine Hände und Blut tropfte auf den Boden. „Und Tenten?“ „Sie hat viel Blut verloren ...“ „Verdammt Tsunade! Sag es mir!“, schrie ich jetzt. „Sie schläft, Neji. Sie muss sich ausruhen, es war anstrengend für sie. Ich musste einen Kaiserschnitt machen und somit hat sie noch mehr Blut verloren, aber es wird wieder.“ „Ich will zu ihr.“ Sie nickte nur. Die anderen bat sie erst einmal zu warten, danach brachte sie mich in das Zimmer, in das sie Tenten gebracht hatten. Kaum war die Türe auf, stürmte ich zu dem Bett indem sie lag. Sie war unglaublich blass um die Nase. Wie hatte ich das nicht bemerken können? Ich hob meine Hand und wollte ihr über die Wange streichen, als ich das Blut an meinen Fingern sah. Sofort zog ich meine Hand zurück. Da ich sie gesehen hatte, konnte ich ins Bad gehen und mir die Hände waschen. Es war schwer ihr Blut von meiner Haut zu bekommen. Als es dann endlich ab war, ging ich zu ihr zurück und nahm mir ihre Hand. Sie war kalt, sodass ich sofort beide Hände um ihre schlang. „Warum hast du nichts gesagt? Warum haben wir das nicht vorher bemerkt?“, hauchte ich leise und hob ihre Hand an meine Lippen. Dieses Bild von ihr in diesem lächerlich großen Krankenbett war einfach schrecklich. Zu oft hatte ich sie hier schon besucht, vor allem in den letzten Monaten. Leise klopfte es an der Tür und jemand trat ins Zimmer. Es war Kakashi und obwohl ich lieber mit ihr alleine gewesen wäre, war es okay. Er hatte auch ein Recht darauf hier zu sein. Sie war immer noch seine Tochter. „Sie sieht blass aus“, murmelte er und kam auf die andere Seite des Bettes. Ich nickte. „Ich … ich hab nach den beiden gefragt.“ Meine Augen weiteten sich und ich sah ihn sofort an. Ich hatte die Zwillinge vergessen. „Sie brauchen noch etwas Sauerstoff, deswegen sind sie noch unter Beobachtung, aber sie werden bald her gebracht, da brauchst du dir keine Sorgen mehr drum machen.“ „Kakashi … ich ...“ „Du hattest Angst um sie, das können wir alle nachvollziehen, Neji. Das ist das menschlichste überhaupt.“ Ich nickte und sah wieder auf ihr Gesicht. Sie sah friedlich aus, aber das blass störte mich. Aber Tsunade hatte gesagt ihr ging es gut, also musste ich mich jetzt auch um andere Sachen kümmern. „Was ist mit unseren Gästen?“ „Hiashi ist noch da geblieben, er kümmert sich um alles. Du musst dir wirklich keine Gedanken darum machen.“ „Ich sollte aber hin und mich entschuldigen.“ „Wir wussten alle, dass es bald soweit sein würde. Mach dir wirklich keine Gedanken.“ Als nächstes klopfte es an der Tür und ein Mädchen trat ins Zimmer. Sie trug Tentens Hochzeitskleid ganz vorsichtig vor sich her. „Ich wollte nicht stören“, sagte sie leise und verbeugte sich leicht. Ich erkannte ihr Gesicht sofort. Sie war eine von Tens Schützlingen hier im Krankenhaus … Rei. „Danke dir, Rei“, bedankte ich mich und sie nickte. Sanft legte sie das Kleid auf einen Stuhl und drehte sich dann aber noch einmal zu Tenten um. „Sie wird wieder, keine Angst.“ „Ich weiß.“ Sie nickte mir noch mal zu und ging dann auch wieder. Danach blieben wir alleine. Kakashi blieb noch eine Weile bei mir, ging aber dann auch, weil ich mich einfach schlecht fühlte unseren Gästen gegenüber. Er würde alles regeln, was mich ein bisschen beruhigte. Allerdings war ich die ganze Zeit angespannt und konnte nur stumm auf Tens Gesicht starren. Aber sie wachte nicht auf. Als das nächste Mal die Türe aufging, waren es Tsunade und Shizune, die beide einen Brutkasten vor sich her schoben. Ich sprang sofort auf und konnte die Augen nicht von den beiden Brutkasten nehmen. „Das du so reagieren würdest, hätte ich nie gedacht“, meinte Tsunade, als ich dann auch sofort zu den beiden kam. Ich sah sie nur böse an, konnte dann aber nicht länger warten und musste in die kleine Bettchen gucken. Ich weiß nicht, was ich mir genau vorgestellt hatte zu sehen, aber mich überfluteten alle möglichen Gefühle, als ich die beiden kleinen Wesen in den viel zu großen Bettchen liegen sah. Sie waren beide so klein und zerbrechlich und doch so unendlich niedlich. Miharu hatte einen rosanen und Taro hatte einen blauen Strampler an, was an sich schon ziemlich niedlich war. Allerdings lagen beide auf dem Rücken, alle viere von sich gestreckt und mit einem so entspannten Gesichtsausdruck … man sah ihnen gar nicht an, dass sie vor ein paar Stunden noch nie das Tageslicht gesehen hatten. Sie sahen beide so unschuldig aus und die kleinen Härchen die sie schon hatten, standen in alle Richtungen ab. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und strich mit meinem Zeigefinger über Miharus Wange. Sie war unglaublich weich und warm. Als ich dann meine Hand weg nahm, drehte sie automatisch ihren Kopf in meine Richtung. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr nehmen, so hübsch war sie. Allerdings hatte ich auch noch einen Sohn, den ich mir anschauen musste. Ich riss meinen Blick von Miharu los und sah Taro an. Er drehte gerade seinen Kopf und machte seine Hand zur Faust. Leicht strich ich über diese und war genauso überrascht, wie eben bei Miharu. Sie waren beide so weich. „Das ist faszinierend. So habe ich Neji wirklich noch nie erlebt“, meinte Tsunade, aber egal was sie sagte, es war mir egal. Ich war so unglaublich glücklich. „Lass ihn in Ruhe“, mahnte Shizune und zog Tsunade aus dem Zimmer. Ich war in meiner eigenen Welt und war mit meinen beiden Kindern beschäftigt. Irgendwann stellte ich die beiden etwas zur Seite, weil sie so schön am Schlafen waren, wollte ich sie nicht davon abhalten. Ich setzte mich wieder an Tens Bett und nahm mir ihre Hand. Sie war jetzt ein bisschen wärmer und sie bekam auch wieder Farbe im Gesicht. Das erleichterte mich noch mehr. Es war ein anstrengender Tag gewesen, sodass ich nach einiger Zeit weg nickte, Tens Hand ließ ich dabei aber nicht los. Ich träumte nichts besonderes, mir war noch nicht mal bewusst, dass ich überhaupt schlief, aber als sich dann etwas in meiner Hand bewegte, schlug ich sofort die Augen auf und konnte noch beobachten, wie Tenten ihre Augen öffnete. Sie kniff ihre Augen aber sofort wieder zusammen und verzog schmerzhaft ihr Gesicht. Ihre freie Hand legte sie sich auf den Bauch und riss dann die Augen auf. Ich stand sofort auf und rückte näher an sie heran. „Es ist alles gut“, meinte ich und drückte ihre Hand. „Den beiden geht’s gut.“ Ten blinzelte und sah mir in die Augen. Sanft strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und war so froh, dass sie wieder Farbe im Gesicht hatte. „Was ist passiert?“, hauchte sie leise. „Es gab ein paar Komplikationen. Tsunade sagte, du hattest innere Blutungen, schon seit ein paar Tagen, deswegen war die Geburt ein bisschen heikel, aber euch drein geht es gut.“ Ich drehte mich leicht zu den beiden Brutkästen. „Die beiden sind wohlauf und schlafen seelenruhig.“ Sofort wurde sie ein bisschen entspannter und rutschte auch weiter in die Kissen. „Hast du Schmerzen, soll ich jemanden holen?“ Sie hatte zwar eine Infusion im Handrücken stecken, aber ich wollte trotzdem nicht, dass sie Schmerzen hatte. „Es geht.“ Als Bestätigung drückte sie meine Hand. Ich setzte mich auf die Bettkante und legte auch meine andere Hand auf unsere verschränkten. „Was ist mit der Feier?“ „Dein Vater und Hiashi haben sich drum gekümmert.“ „Dabei wollte ich, dass es ein schöner Abend wird.“ Ich lächelte, beugte mich vor und küsste sie. „Es war ein schöner Tag“, beruhigte ich sie. „Ja?“ „Natürlich. Die ersten paar Stunden nicht so, weil ich fast ausgeflippt bin, aber als du dann den Gang entlang kamst, konnte der Tag gar nicht besser werden.“ „Bist du auch wie ein Verrückter durch die Gegend gelaufen, wie Haru?“ „Nein, ich wollte jeden verprügeln.“ Sie lachte, musste sich aber dann den Bauch halten und auch ihr Gesicht verzog sich schmerzhaft, dennoch hatte sie ein lächeln auf den Lippen. Als der Schmerz dann vergangen war, half ich ihr sich ein bisschen auf zusetzten. „Ich hätte Naruto beinahe umgebracht“, erzählte ich ihr dann. „Warum?“ „Er meinte Witze zu machen, dass du kalte Füße bekommst.“ Sie schüttelte den Kopf und nahm sich meine Hände. „Ich hätte ihm beinahe geglaubt, weil du dir so viel Zeit gelassen hast.“ „Ich hab mir zeit gelassen? Ich hab gar nichts gemacht.“ Sie tippte meine Stirn an. „Nur weil du so aufgeregt warst, hattest du kein Zeitgefühl mehr. Ich bin pünktlich gewesen.“ Ich lachte und küsste sie noch einmal. Genau in dem Moment bewegte sich etwas hinter uns und fing dann auch schon an zu schreien. Ten sah sofort zu den beiden Bettchen und wollte sogar aufstehen, was ich aber verhinderte. Ich stand schnell auf und schaute nach den beiden. Es war Miharu, die aufgewacht war und jetzt weinte. Vorsichtig schob ich meine Arme unter ihren kleinen Körper und hob sie auf meinen Arm. Leicht wiegte ich sie hin und her. „Guck mal wer aufgewacht ist, deine Mama“, meinte ich und ging langsam auf Ten zu. Sie streckte sofort ihre Arme aus und ich legte ihr Miharu in diese. Ganz vorsichtig wiegte Ten sie hin und her und sah strahlend auf ihre kleine Tochter herunter. Miharu hörte langsam auf zu weinen und streckte ihre kleinen Fäustchen nach oben … und dann machte sie ihre Augen auf. Tens lächeln wurde noch breiter, denn es waren meine Augen. Lavendelfarbene, Pupillenlose Augen. „Sieh einer an, du hast ja die Augen von deinem Papa“, lächelte Ten. Ich konnte nur daneben stehen und die beiden ansehen. Aber das hielt nicht lange an, weil sich jetzt auch mein Sohn meldete. Schnell ging ich zu seinem Bettchen und hob auch ihn auf meinen Arm. Zusammen mit ihm ging ich zu Ten und setzte mich wieder auf die Bettkante. Sie sah von Miharu auf und betrachtete dann Taro. Auch er öffnete seine Augen und hatte auch die gleichen lavendelfarbene, Pupillenlosen wie ich. „Ich bin also immer noch der Außenseiter“, lächelte Tenten und sah zu mir auf. „Der schönste Außenseiter der Welt“, entgegnete ich, was sie zum Lachen brachte. „Die zwei sind perfekt, das hast du super hinbekommen.“ „Das war ich nicht alleine.“ Ich bekam mein Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht und konnte nur auf meine kleine Familie herunter sehen. Mein eigener kleiner Teil der Familie. Niemals hatte ich gedacht, dass ich sowas mal erleben könnte. Ich würde diese kleine Familie mit meinem Leben beschützen. Alles werde ich für sie tun, alles was in meiner Macht steht. Wir hatten noch etwas Zeit für uns, aber dann kamen auch nach uns nach die anderen, um mal nach Tenten und den Babys zu sehen. Wirklich alle wollten einen Blick erhaschen und es entstand vor dem Zimmer eine regelrechte Schlange. Kakashi durfte natürlich als erster einmal seine beiden Enkel halten, was ihn auch total stolz machte. Er bekam nämlich das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht … was eigentlich bei allen so war. Die Mädels drängten sich auch alle zusammen herein und sagten nur die ganze zeit, wie süß die beiden waren. Und auch die Jungs waren total begeistert von meinen beiden Kleinen, sodass auch sie sich darum stritten, wer als erstes einen der beiden halten durfte. Das hätte ich wirklich nicht gedacht. Aber dann hatte ich alle auch raus geschickt. Wir hatten mitten in der Nacht und Tenten hatte eine schwere OP hinter sich. Sie musste sich noch etwas ausruhen. Ganze fünf Tage verbrachte Ten im Krankenhaus. Tsunade wollte einfach nichts überstürzen, womit ich auch total einverstanden gewesen war. In diesen fünf Tagen hatte ich dann Zeit gehabt zuhause alles fertig zu machen. Natürlich verbrachte ich die Tage im Krankenhaus, abends und Nachts richtete ich allerdings die Zimmer der beiden ein. Natürlich würden Miharu und Taro noch nicht alleine in einem Zimmer bleiben können. Zuerst würden sie in unserem Zimmer schlafen, aber ich wollte schon mal alles fertig machen, jetzt da sie da waren. Vorher hatte ich nie die Zeit gefunden. Die Drohungen auf Tens und meinem Bild hörten auch nicht auf, aber darum wollte ich mich einfach nicht kümmern. Shou kümmerte sich immer darum und sagte auch nichts mehr dazu. Er war mir eine große Hilfe, was ich wirklich zu schätzen wusste. Er kam auch mit, als ich Tenten aus dem Krankenhaus abholte und auch er war total begeistert von Miharu und Taro. „Schön, dass du wieder zuhause bist“, begrüßte Hiashi uns und drückte Tenten. Sein Blick glitt danach sofort zu den beiden Maxikosis und auch er bekam ein Lächeln im Gesicht. „Ich muss euch aber leider sofort belästigen“, meinte er, sah aber immer noch die beiden Babys an. „Worum geht es?“, fragte ich. „Wir sollten ein zwei Bilder von Miharu und Taro machen und euren Hochzeitsgästen schicken“, meinte er und sah dann zu uns. „Ich weiß, dass es noch frisch ist und euch macht wirklich niemand Vorwürfe, wie könnte man auch? Das ist etwas so natürliches ein Kind zu bekommen. Es haben sich nur alle Sorgen gemacht, deswegen denke ich, es wäre eine nette Geste.“ „Du hast Recht“, stimmte Tenten zu. Es waren viele Leute weit angereist, nur um mit uns diesen Tag zu feiern, da waren wir es ihnen nur Schuldig wenigstens ein Bild der beiden zu schicken. Wobei Gaara, Kankuro, Darui und B auch ins Krankenhaus gekommen waren, um nach Tenten zu sehen. „Aber heute solltest du dich noch ausruhen.“ Ten lächelte ihn an und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Shou und ich folgten ihr in unser Zimmer und stellten die beiden Maxikosis aufs Bett. Es würde jetzt wirklich alles noch hektischer werden und ich wusste auch noch nicht, wie es mit dem Klan weiter ging. Ob wir noch irgendwas zu befürchten hatten oder ob Taichi uns nur Angst einjagen wollte und es bald auch mit den Bildern vorbei war. Ich wusste es nicht, aber darum würde ich mich noch kümmern. Jetzt war allerdings meine kleine Familie dran. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)