„Die Dreizehn ist eine sehr mysteriöse Zahl, finden Sie nicht? Sie erinnert mich an meinen Namen.“ An seinen Namen? Believe verstand nicht. Aber er fragte auch nicht nach.
"Dann versuch doch mich mit dem Death Note zu töten. Unser lieber Light hat es auch schon versucht! Das Death Note hat keine Wirkung auf mich und damit seid ihr machtlos. Kira ist nicht in der Lage mich, Beyond Birthday, ein zweites Mal aufzuhalten!!!"
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.
Er öffnete die Tür und erspähte die beiden die eng umschlungen und zitternd vor Angst auf dem Boden saßen. Seine roten Augen glühten in der Dunkelheit das Raumes.
Als Beyond Birthday sein Herz nicht mehr spürte, wusste er zunächst nicht was es war. Was passierte mit ihm? Wieso starb er? Das konnte doch nicht sein. Kein Mensch stirbt so einfach.
Es war fast komplett dunkel in dem kleinen Zimmer, nur das Licht des Monitors spendete genug Licht, damit man die Umrisse des Mobiliars erkennen konnte, ebenso wie die Gestalt, die vor dem PC auf dem Bürostuhl in einer mehr als merkwürdigen Sitzposition hockte und mit langen Fing
Hallo erst ein mal, hier ein FF zu Death Note, viel Spaß
Erwachen
Es wurde Morgen, ein Mädchen mit schwarzen Haaren wurde wach und zog sich an, sie ging dann in voller Schuluniform zur Schule, doch sie kam nicht weit, weil sie ein Autounfall hatte auf den weg.
Es war ein verregneter und grauer Regentag und eine sehr bedrückende Stille herrschte auf dem Friedhof. Langsam wurde der Sarg in das gegrabene Loch hinab gelassen, während der Pfarrer etwas aus seiner Bibel zitierte für die Verstorbene.
Es war stickig und heiß in dem Transporter, wo Beyond Birthday eingeengt zwischen Gefängnisinsassen aus den verschiedensten Gefängnissen saß. Seine Hände und Füße waren gefesselt und ihm war alles andere als wohl zumute.
Beyond, the Image
You can't believe in what you see.
You don't know why we're meant to feel.
Caught in my mirror-maze, not able to flee,
you ask yourself: "Am I real?"
You just can't stand believing,
you'll die for what they creat.
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
Vor langer, langer Zeit lebte eine wunderschöne Prinzessin ganz alleine im Wald.
Sie war noch jung an Jahren und freundlich zu allem was unter der Sonne lebte.
Eine ehemalige Wammy will sich den Ermittlungen am Fall Kira anschließen, wird aber selbst zu einer Spielfigur von Kira. Dazwischen bahnen sich weitere Probleme an.
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Es ist das Ergebnis der Konfrontation zwischen L, dem größten Detektiv dieser Ära, und Kira, einem Amokläufer, den er gejagt hat, welches die gewöhnlichen Leute dazu treibt, diese Aufzeichnungen zu lesen.